Peru
Playa Barranco

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Travelers at this place
    • Day 23

      día veintitrés: Barranco

      August 27, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 21 °C

      Nachdem die Hälfte der Truppe gestern fort war, ging’s heute erst spät los. Die andere Hälfte empfing sie um 14:00 mit Nudeln zum Frühstück/Mittag.
      Dann machten wir uns entspannt auf den Weg nach Barranco, dem Künstlerviertel Limas. Echt ein cooler Bezirk mit vielen netten Häusern und interessanten Galerien.
      Nach ein bissl spazieren stolperten wir in einen Kaffemarkt, auch spannend!
      Nun wieder hungrig, machten wir uns auf die Suche nach Essen.

      Das fanden wir auf einem kleinen Markt wo’s Essen, Live Musik und so kleines Zeugs gab. Müde tranken wir noch ein Bier in einer Künstler Bar und fuhren dann wieder zurück ins Hostel.

      Nach einer Partie Wizard ging’s auch schon ins Bett.
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    • Day 175

      Die graue Hauptstadt

      August 8 in Peru ⋅ ☁️ 17 °C

      Fragt man eine Peruanerin oder einen Peruaner, woher sie oder er stammt, lautet die Antwort höchstwahrscheinlich: „Soy de Lima.“ Ein Drittel der peruanischen Bevölkerung lebt in der Hauptstadt. Und das spüren wir auch, als wir mit dem Bus langsam in Lima einrollen. Die Fahrt von der Stadtgrenze bis zu unserem Airbnb im Stadtviertel Barranco dauert Stunden.

      Zunächst sind wir überwältigt von den hippen Bäckereien, Bars, Kunstgalerien und uuuuuunzähligen Restaurants und Cafés, die sich in den kolonialen Häusern aneinanderreihen. Zum Frühstück holen wir uns frisches Brot, Käse und Butter. Uns kommen fast die Tränen. Wie sehr haben wir das in den letzten Monaten vermisst!

      Drei Viertel des Jahres ist Lima jedoch kalt, neblig und ungemütlich. Der August ist der kälteste Monat, deshalb kommen wir nicht so richtig in Sightseeing-Laune. Stattdessen schlemmen wir uns quer durch die berühmten peruanischen Gerichte: Ceviche, Causa, Lomo Saltado, Chaufa – und in Chinatown gibts Dim Sum, denn auch die chinesische Küche ist hier tief verwurzelt.

      Wir sind vollgefressen und uns ist kalt bis auf die Knochen. Schnell zurück in die Sonne, nach Arequipa!
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    • Day 38

      Ferietag - Lima

      November 16, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 19 °C

      Die Nacht hemmer pfuused wie en Stei. Au wemmer euse Schlag na mit 8 anderne Lüt hend müesse teile, isches eh richtig ahgnehmi Nacht gsi. Mir hend üs ready für de Tag
      und üs uf de Weg zu dem Kaffi (Milenaria Cafe) gmacht, wo mer vorher googled hend. De Zmorge det isch würklich wunderbar gsi. Richtig feine Kaffi, eh Acai-Bowl und en Avocado Toast. Mir hend würklich jede Biss gnosse. Nacher hemmer üs uf de Weg nach Barranco gmacht. S‘Kunstviertel vo Lima. Doch chum simmer usem Kaffi gloffe, isch eu de Jonas entgege cho. De Arzt vo Luzern wo mit eus ufem Galapagosboot gsi isch. Wie chlii chan Lima doch sie? De Zuefall isch riisig gsi. Nacheme Schwatz hemmer erfahre, dass er Hüt hei gaht und denn simmer na es willi zemme gloffe. Mir hend üs denn verabschiedet und ihm eh gueti Heireis gwünscht. Barranco selber isch ah de Küste gsi und hett es paar lässigi Wandgraffitis gha. Mir sind denn es wiili de Küste (wieder zrugg uf Miraflores) gloffe und hend s‘schöne Wetter gnosse. Für de Moment het sichs ahgfühlt wie richtigi All-Inclusive Ferie und gar nid so, als wäremer grad am Backpacke. Plötzlich hemmer ah de Küste zue es relativ nices Iichaufszentrum gfunde und sind det s‘erst mal chli ih Shoppingluune cho und hend chli umegüggsled. Spöter bim Kaffi hemmer eus nachli en Plan über die nögste Täg gmacht und die erst Unterkunft buecht. Es chömed wieder richtig lässigi Sache uf eus zue! Mir sind wieder chli wiiter gloffe, bis mer wieder ih dem Stadtteil ahcho sind, wo au euses Hostel isch. Mir sind na ih paar Läde, will ich umbedingt nomal es paar langi, lockeri Hose bruuch. Als eus de Hunger langsam wieder plaaged hett, simmer ih das Sushi-Restaurant (Edo Sushi Bar) womer au de Tag duur mal Googled hend. Ich mun sege, es isch echt unglaublich fein gsi. Mir hend recht gstopft und mit Edamame zur Vorspies nur knapp 17.- pro Nase zahlt. Also seeehr en glungene Znacht gsi. Nacher simmer na ine Bar de berüehmti Pisco Sour go trinke. De Pisco isch s‘Nationalgetränk vo Peru und sone Art Truubemost/Whiskey?! Uf alli Fäll sehr lecker und stark. Nacher im Hostel hemmer eus zum Glück eh warmi Duschk chöne gönne, bevor mer am 9ni zfriede is Bett sind.
      Ich mun sege Lima isch zwar eh unglaublich riesigi Stadt, aber gfallt mir unglaublich guet. Mir hend bis jetzt viel schlechts vo dere Stadt ghört, aber für ihri grössi isch sie recht suuber und gar nid mal so luut. Sie isch also sicher es Muss, wenn mer in Peru unterwegs isch.
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    • Day 79

      Arriving in Lima (Barranco)

      March 22, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 23 °C

      After breakfast and packing my stuff I went 4h to Lima. I went with lennard from the bus (Mexican) to the hostel and I checked in. Then I had food, because I was super hungry and it was already 5 pm. So I just walked around in the evening, when to a food market(😍) & had a shower.

      Then I catched up with lennar again and we had nice conversations with a few beers.

      I didn’t know, that Mexicans hate the US. Why?
      - they steal Texas, Utah and Florida (the half of Mexiko now!) from Mexiko in 1846, because they wanted the oil there
      - Us is giving money and the newest weapons the border Kartells, that they still can ship the drugs to the US, because they US love their drugs.
      - kuba with che Guevara (Russia, economic brake down)

      In Lima it does not rain. It is after Kairo the second driest capital city of the world. Crazy, isnt it?
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    • Day 41

      Lima - Tourtag

      August 18, 2019 in Peru ⋅ ☀️ 29 °C

      Für heute habe ich gleich 3 Touren mit Haku Tours gebucht, die City Tour King and Queens, die Local Market and Food History Tour und das Larco Museum.

      Um kurz vor 9.00 werde ich in meinem Hotel abgeholt und es geht mit 5 anderen Teilnehmern Richtung Centro historico (Innenstadt). Dort erfahren wir viel geschichtliches und dann besuchen wir die Katakomben Limas. Wirklich sehr interessant! Gegen 13.00 werde ich wieder ins Hotel zurückgebracht um knapp 1 Stunde etwas rasten zu können.
      Anschließend gehts weiter zu Tour Nummer 2 des heutigen Tages, der Local Market und Food History Tour. Diesesmal sind wir eine etwas größere Gruppe,bestehend aus insgesamt 7 Personen, alle außer mir aus den USA. Als erstes besuchen wir den Markt in Surquillo. Dort probieren wir uns erst durch verschiedene, landestypische Früchte wie Grenadillo, Peppino (eine Tomatenart,die aber nach Honigmelone schmeckt) und Cherimoya, danach können wir leckere Ceviche , bestehend aus Limone, Zwiebeln, Knoblauch, frischem Fisch (Seabass ist am Besten) (zum ersten Mal in Peru hergestellt im 16. Jahrhundert) und panierte Meeresfrüchte probieren. Gut gesättigt geht es weiter zum nächsten Markt nach Surco. Dort verköstigen wir
      salziges Maisbrot (Humitas saladas) und Papa Rellena. Schlußendlich probieren wir noch verschiedene Amazonasköstlichkeiten in einem
      Amazonasrestaurant. Es gibt:
      Wildschwein - sonnengetrocknet und geräuchert
      Juanes (Reis in Blättern gewickelt)
      Tacacho con cesina (Wildschwein mit Kochbananenbrei)
      Chaufa de cesina (gebratener Reis).

      Gegen 17.00 ist die Food Tour zu Ende und gemeinsam mit Guide Jimmy fahre ich noch ins
      Museo Larco im Viertel Pueblo Libre. Das Museum bietet jede Menge Keramiken, Skulpturen, Gefäße etc von verschiedenen peruanischen Kulturen (Inka, Nasca...). Das Museum wird privat geführt und ist irsinnig toll aufgearbeitet. Absolut empfehlenswert!!!
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    • Day 238–242

      Lima

      June 22 in Peru ⋅ ⛅ 16 °C

      Ich sitze in Iquitos am Flughafen und freue mich auf Lima. So langsam sind die zufälligen Wiedersehen vorbei. Von Ria abgesehen habe ich seit mehreren Wochen keine Leute mehr getroffen, die ich aus irgendwelchen anderen Orten kenne. Außerdem bin ich, trotz der entspannten letzten Tage, gerade sehr reisemüde. Ich möchte einfach nur noch ein paar Wollpullover kaufen, in irgendein Dorf am Strand fahren, vielleicht ein bisschen surfen und danach diese Reise in den USA zu Ende bringen.
      Zwei Stuhlreihen vor mir läuft eine Frau vorbei, die meiner Mitbewohnerin im Fatima Hostel in Bogotá ein wenig ähnlich sieht. Ich versuche, mich an ihren Namen zu erinnern, komme aber nicht drauf. Ihre beste Freundin hieß Christina, die Beiden waren zusammen unterwegs, ich habe sie später in Capurganá nochmal wiedergetroffen. Dann entdecke ich etwas weiter entfernt plötzlich Christina und falle fast vom Stuhl. Kann das wirklich wahr sein? Dass ich die Beiden drei Monate später hier, mitten im Amazonasregenwald, am Flughafen wiedertreffe? Ich lasse mir eine halbe Stunde Zeit, dann gehe ich rüber und spreche sie an. Sie sind es wirklich! Und wir sind sogar auf demselben Flug nach Lima.
      Im Hostel lerne ich natürlich gleich wieder drei neue Leute kennen, darunter auch einen Anton, der in zwei Tagen zurück nach Deutschland fliegt. Ich komme in einem Zwölferzimmer unter, das ist die höchste Anzahl Betten, die ich bisher im Dorm hatte. Kurz nach Mitternacht, ich versuche gerade einzuschlafen, höre ich folgendes Gespräch:

      "Anton?"
      Stille, dann ein leises, grummelndes "jaa?"
      "Mir ist langweilig. Was machst du gerade?"
      Wieder grummelnd: "Einschlafen."

      Ich lache fast laut los, schaffe es aber gerade noch, mein Gesicht ins Kissen zu drücken. Solche Momente helfen auf jeden Fall gegen Reisemüdigkeit!

      Am nächsten Morgen mache ich mich in Lima auf die Suche nach Klamotten aus Alpacawolle. In den ersten beiden Läden gibt es keine reinen Wollpullover (auch wenn die Verkäufer das steif und fest behaupten 😉), dann lande ich in einem Laden, in dem mir sehr ehrlich erklärt wird, welche Pullover aus Wolle und welche aus anderen Materialien sind. Es ist zwar auch mit Abstand der teuerste Laden, aber hier kaufe ich einen Pullover.
      Danach mache ich mich auf den Weg zum Mercado de Indios, wo es angeblich auch viel aus Alpacawolle gibt. Die Verhandlungen in den vielen kleinen, offenen Läden verlaufen schleppend: Nachdem sie anfangs behaupten, dass alles 100% Alpaca ist, geben die meisten Verkäuferinnen und Verkäufer nach wenigen Sätzen zu, dass es eigentlich Materialmischungen sind. Welche Materialien zu welchen Anteilen gemischt werden hängt dabei ganz davon ab, wen ich frage. Eine Frau ist hartnäckiger: Bei einem Poncho, der sich sehr nach Baumwolle anfühlt, behauptet sie fünf Minuten lang, dass der aus reiner Alpacawolle ist. Irgendwann ändert sie ihre Meinung und sagt: "Sí, es una mezcla!". Den Alpacaanteil gibt sie mit 50% an, korrigiert aber sofort auf 70%. Ich streiche noch einmal mit der Hand über den Baumwollponcho um ganz sicher zu sein, dann verlasse ich ein wenig frustriert den Laden. Verhandeln auf Spanisch ist immer noch nicht meine Stärke. Den Rest des Tages verbringe ich an der Steilküste. Hier gibt es sogar einen kleinen Startplatz für Paraglider! Es ist ein wenig neblig, aber sie fliegen trotzdem.

      Am Montag nehme ich meine Suche nach Wollklamotten wieder auf und suche nebenbei nach gutem Kaffee, den ich mit nach Deutschland bringen möchte. Das erste Café, das ich aufsuche, existiert nicht, im zweiten Café gibt es sehr guten Kaffee, aber leider verkaufen die dort kein Pulver oder Bohnen. Im dritten Café gibt es das alles, aber der Kaffee schmeckt irgendwie nicht so gut. Ich, der normalerweise keinen Kaffee trinkt, bin inzwischen sehr hibbelig...
      Nach einigen Läden, Cafés, Bankautomaten und einem zwischengeschobenen, dreistündigen Anruf nach Deutschland (wie das passiert ist, verstehe ich selber nicht so ganz) fahre ich mit einer sehr vollen, sehr gut riechenden Tüte zurück zum Hostel. Am Abend lerne ich wieder ein paar neue Leute kennen und wir sitzen noch eine Weile zusammen auf der Dachterrasse vom Hostel. Das Zwölferzimmer ist jetzt sehr leer und sehr Deutsch: Außer mir sind alle ausgezogen, dafür sind Alix und Lea neu dazugekommen.

      Dienstagmorgen machen wir uns zu dritt auf die Suche nach Mate. Danach gehe ich mit Alix in ein Gedenkmuseum und wir verbringen den Rest des Tages am Pazifik. Abends erzählt sie von ihren Wanderplänen in Huaraz und ich erzähle von meinem Plan, den Rest der Zeit am Strand zu chillen. Spontan entscheiden wir, dass wir einfach zusammen in Huaraz wandern gehen und danach weiter an den Strand fahren.
      So mache ich mich am nächsten Abend (Mittwoch) schließlich auf den Weg, nicht an den Strand sondern ins 3000 Meter höher gelegene Huaraz.
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    • Day 162

      Lima

      October 14, 2021 in Peru ⋅ ⛅ 16 °C

      Our first destination in Peru was the capital, Lima. During a free walking to we got to know the historic city center of lima with its impressive buildings. It was a lucky coincidence that we’re able to witness the change of the watchmen form the presidential palace.
      We finally met our friend Carlos again which we first met during a diving trip at Cozumel island, Mexico a few months ago. We had some drinks in a nice rooftop bar and he showed us his favorite places for the most famous Peruvian dishes: Ceviche & Pisco sour.
      We have to say we both didn’t expect that we’re going to like lima that much!
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    • Day 2

      Lima

      September 13, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 16 °C

      Dank der Zeitverschiebung sind wir um 5:30 Uhr hellwach. Zeit genug um unsere Reise ein wenig zu planen. Wir gehen in einem süßen Café direkt um die Ecke frühstücken und buchen für den kommenden Tag einen Bus Richtung Süden nach Paracas.
      Anschließend erkunden wir Lima zu Fuß im Zwiebellook. Neblig, grau und kalt… an der Waterfront erstreckt sich zumindest etwas grün und wir laufen in das wohlhabendere Viertel Barranco. Hier sieht man sowohl an den Häusern und der Straßenkunst, dass die Schere in Lima zwischen arm und reich sehr weit auseinander geht.
      Wir stellen bereits am gestrigen Abend fest, dass die Essenssuche als Vegetarier eine Herausforderung darstellen könnte.. Die Vermutung bestätigt sich im Verlauf des heutigen Tages, sodass wir abends in einem Foodcourt lediglich eine Pizza essen. Wirklich schade, denn Lima gilt als kulinarische Hochburg.
      Zumindest den ersten Pisco trinken wir abends in unserem Hostel bei einer Runde Bierpong.
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    • Day 2

      Lima - Barranco

      August 19, 2018 in Peru

      Mit dem Bus fuhren wir heute auch in das bunte Künstlerviertel Limas - Barranco. Busfahrten sind sehr eindrucksvoll hier: man zahlt zwischen einem und zwei Soles und kann dann solange sitzen bleiben wie man möchte :) und die Fahrer sind absolute Rennfahrer! Barranco ist wunderschön und easy zu Fuß zu erkunden. Süße Gässchen, bunte Häuser, Wandmalereien wohin man schaut, ein alter Mann singt perunanische Lieder und spielt Gitarre, kleine Märkte versteckt in den Hinterhöfen, spielende Kinder und viele Künstler entlang der Wege. Wir essen in einem kleinen peruanischen Restaurant Ceviche (Nationalgericht Perus) und Tacu Tacu (18 y 11 Soles) - me gusta!!!Read more

    • Day 34

      Barranco

      September 23, 2017 in Peru ⋅ ⛅ 17 °C

      Nachdem wir gefrühstückt haben fahren wir erneut zum Plaza de Armas. Dort soll gegen 12 Uhr die Wachübergabe am Regierungsgebäude erfolgen. Wir kommen dort gegen 11.30 Uhr an und dann geht das Spektakel auch schon los, dazu spielt die Militärblaskapelle. Die Wachübergabe ist ganz nett anzusehen (auch wenn vieles alles andere als synchron ist) und dauert fast 50 Minuten. Danach wollen wir noch ein Museum besuchen, welches aber zur Zeit restauriert wird. Daher gehen wir noch ein bisschen durch die Stadt zum Plaza San Martin und fahren von dort aus wieder mit dem Taxi zurück nach Miraflores in unser Hotel. Wir ziehen uns dort kurz um und mache uns dann zu Fuß auf den Weg zum Larcomar, einem Einkaufszentrum für die Schönen und Reichen, direkt am Meer. Dort haben wir gestern gesehen, dass Fahrräder verliehen werden. Wir leihen uns also drei Fahrräder aus und fahren dann Richtung Süden. Schon nach kurzer Zeit erreichen wir den Stadtteil Barranco, der für sein Nachtleben bekannt zu sein scheint. Das Viertel wirkt nicht ganz so aufgeräumt wie Miraflores, uns gefällt er trotzdem (oder geraade deswegen) ziemlich gut. Die Häuser sind viel kleiner, Bunter. Die dort lebenden Menschen scheinen insgesamt etwas jünger zu sein. Nachdem wir dort einen kurzen Stopp gemacht haben fahren wir wieder zurück. Beim Fahrradverleih angekommen sehen wir dort ein Tandem stehen. Wir fragen nach, ob wir zwei Fahrräder gegen das Tandem tauschen können und fahren dann damit noch ein bisschen Richting Norden. Das ist ein wirklich seltsames Gefühl, Tandem zu fahren. Beim Lenken habe ich ständig das Gefühl, der Hinterreifen fährt neben mir. Ist trotzdem lustig und Angi und ich tun uns garnicht mal so schwer, das Ding zu beherrschen. Nach einiger Zeit fahren wir wieder zurück, geben die Fahrräder wieder ab, holen uns bei Starbucks einen Frappucino und gehen dann wieder ins Hotel zurück. Da heute Michaels letzter Abend ist, wollen wir heute Abend ordentlich essen gehen, unter anderem soll es Meerschweinchen geben. :-)Read more

    You might also know this place by the following names:

    Playa Barranco

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