Peru
Playa Miraflores

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Pelancong di tempat ini
    • Hari 132

      Fleisch Geburtstag ♡

      10 Agustus 2023, Peru ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute hat der Fleischmann Geburtstag und wir sind an den Strand, weil er surfen wollte.
      Musste dann nach einer Stunde doch zugeben dass es anstrengend und nicht ganz so einfach war ;D

      Danach sind wir in eine Bierbar und weiter was leckeres Essen. Er hatte sich einen Laden mit Rippchen rausgesucht, die gab es aber heute leider nicht 🥲
      Dafür aber richtig leckere Burger!!!
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    • Hari 2

      Lima

      12 Oktober 2023, Peru ⋅ ⛅ 21 °C

      Following a long day of travel yesterday, unsurprisingly we were quite early to bed. However, as is often the case when flying West, with a 6 hour time difference and our bodies time clock not adjusted, we were awake very early this morning.

      Today, Audley had booked a half day Culinary and Cultural tour of Lima. We were collected promptly at 9am by our guide Frankie, and driver Rolando. Frankie was very knowledgeable about Lima and I think it is fair to say that prior to this visit we knew little about Lima and indeed Peru.

      A few pieces of information that Frankie enlightened us on are:

      - Lima is allegedly the driest capital city in the world. There are no drains in the road and most of the properties have a flat roof. The temperature never drops below 12C and never rises above 30C. This leads to almost permanent overcast days. The rationale given is that the city is caught between the Andes on one side and the Pacific Ocean on the other.
      A very bland weather pattern.

      - 100 years ago the population of the old city where all the inhabitants lived was 300,000. Then it was decided to expand the city and as of today the population is in excess of 11 million.

      - The expanding population has created 2 problems- traffic and crime. There is no metro system and the public transport, ie buses and trains is erratic. Driving is a nightmare. On the crime front there are more police on the streets than we have seen in any other city, some with riot shields. We have though felt safe and have adhered to the warnings about not wearing jewellery and being careful with cameras and phones.

      - There is a lot of corruption at the top of government which seems endemic in South America. Despite all the advantages of agriculture and mining (Peru is a significant exporter of copper and lithium) the Peruvians are generally poor. There is no state help. There are many street food vendors, and others trying to make a living, for here, if you don’t work you don’t eat. Anybody can buy a cheap taxi sign, display it on their car and become a taxi driver. There is no licencing or regulation.

      - Peru is very closely attached to China. 25% of all exports go to China. There are quite a few Chinese manufactured cars the makes of which we have never heard of.

      - Peru has the same problem that many other countries around the world have, immigration. In recent years over 1.4m Venezuelans have come to Peru. This country struggles to look after its own leave alone 1.4m more.

      We had an interesting tour with Frankie who took us round the old city. We visited the catacombs beneath the cathedral, and a fascinating market selling all sorts of produce. One thing that Peru is renowned for is its cuisine. We finished the tour at a typical Peruvian restaurant where we had ceviches, fried fish and Causa which is a dish of mashed potato topped with fish or meat and then more potato. It was delicious.

      Had a quiet afternoon catching up on the travelling in advance of going out tonight. We found a craft beer bar near us selling 18 different varieties of beer and watched a bit of the World Cup qualifier between Argentina and Paraguay before moving on for dinner at Alfresco a seafood restaurant which was quite excellent. One of the many highlights of South America is the quality and presentation of its food.

      Tomorrow we fly down to Arequipa a ninety minute flight, here we may start to see the effects of altitude as we are going higher.
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    • Hari 2

      Miraflores, Lima

      17 Oktober 2023, Peru ⋅ ⛅ 22 °C

      So e spannendi Stadt. 🤩
      Es läbt und pulsiert und isch trotzdem recht suuber und faszinierend. Me wird immer mal wieder vo Bättler oder Strassehändler aagsproche uf de Strass, aber wenn me nüüt reagiert lönd di meischte eim in Rueh.
      Mir sind chli im Stadtteil Miraflores umegwanderet und händ ois eifach chli triiebe laah. Hüt Abig gömmer no schön go ässe und sicher früeh is Bett. 🥱😴
      Morn gits e Privattour dur Lima, mir sind scho mega gspannt! 🤗
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    • Hari 107–111

      Hola Perú - Ankunft in Lima

      5 November 2023, Peru ⋅ ☁️ 18 °C

      *Verfasst von Henne

      05.11.23 ANKUNFT IN LIMA
      Perú! Mit dem Uber geht es zu unserem Hotel. Der Fahrer schaut anerkennend und meint, ja, dies sei eine gute Gegend. Für Touristen sicher und sehr hipp. Okay, das nehmen wir mal so hin 😅
      Nach eine Weile kommen wir im "Waikiki"-Hostel an, wir werden empfangen mit Armbändchen und einem Begrüßungsgetränkegutschein. Die Bar auf dem Dach hat einen netten Flair, mit dem Billardtisch und dem Riesen-Jenga. Wir gönnen uns auf Empfehlung der Barkeeperin einen Pisco-Sour, dem Nationalgetränk Perus, wie wir erfahren. Aber auch Chiles, aber er kommt aus Perú! Wer saure Cocktails mag, wird ihn jedenfalls lieben. Wir kommen noch mit ein paar netten Menschen ins Gespräch, dann begeben wir uns in unseren 6-Personen-Dormroom zum Schlummern. Kurz stellen wir noch fest, dass das Riesenjenga genau über unserem Zimmer gespielt wird, aber auch diese Leute gehen irgendwann ins Bett.

      06.11. DIE SUCHE NACH DER SIM & CASH
      Am nächsten Tag wollen wir uns - wie immer in einem neuen Land - erst einmal eine SIM besorgen. Dies geht hier nur ganz offiziell in einem großen Shop, mit Anstehen und Ausweis zeigen etc. Nachdem dies erledigt ist, laufen wir an der Hauptstraße des belebten Viertels lang und vergleichen Gebühren am Geldautomaten, eine wirklich spannende Angelegenheit. Anschließend wandern wir noch ein bisschen umher und nehmen diese neue Atmosphäre in uns auf. Wir gehen noch einkaufen, bestaunen dabei fremdartige Früchte, sonderbare Gemüsesorten und gelb leuchtende Cola (Inka-Cola!).

      07.11.23 SURFSTUNDEN KLAPPE DIE 2TE
      Direkt für den nächsten Tag hat Kelly Surfstunden organisiert. Der Strand ist nur ein paar Gehminuten vom Hostel entfernt, wenn man denn den richtigen Weg findet und nicht am Klippenrand herumstolpert 😅
      Die schmale Strandpromenade ist voller Surflehrer, kleine Pavillons begrenzen die Reviere. Wir finden unseren, ziehen unsere Neoprenanzüge an und beginnen mit den Trockenübungen sowie dem Dehnungs- und Aufwärmsport. Im Gegensatz zu Tamarindo haben wir hier eine Einzelbetreuung, zwei Lehrer für uns beide, wovon einer kein Englisch spricht. Auch andere Unterschiede gibt es: Das Wasser is ziiiemlich kalt, der Wellenintervall sehr kurz, die Bretter kürzer als gewohnt und vor allem sehr viel schwerer. Sprich: Wir kommen nicht so wirklich zurande 😬 Auch dass wir nun keine Pause mehr haben (in der sich der Lehrer um andere Schüler kümmert und man kurz verschnaufen kann), macht sich alsbald in den Armen und Beinen bemerkbar. Wir ziehen es aber dennoch bis zum Ende durch, auch wenn wir nicht wirklich eine Welle gut erwischen, und lernen: Jedes Board, jeder Strand und jedes Meer kann komplett anders sein als das vorangegangene. 🏄🏼‍♀️

      08.11.23 STADTBESICHTIGUNG IM TOURISTYLE
      Für heute steht eine vom Hostel organisierte Stadtführung an. Eine kleine aufgedrehte Peruanerin sammelt uns auf, und bevor wir zum Stadtkern Limas gehen, vervollständigen wir die Gruppe noch vor einem anderen Hostel. Wir sind nun vielleicht zehn Leute, viele davon Deutsche, und sind nun genau so unterwegs wie diese Gruppen, die man sonst belächelt. Unsere Tourführerin bleibt vor alten Gebäuden oder Denkmälern stehen und spricht in ihr Headset, der Verstärker an ihrem Gürtel bewirkt, dass auch Einheimische etwas von ihrem Wissen haben. Wir bestaunen eine alte eindrucksvolle Kirche und den zentralen Plaza del Arma. Hier werden gerade Rekruten vereidigt, wir können also eine Militärparade und einen vermutlich wichtigen Regierungsbeamten beobachten. Die Musik der Marschkapelle erinnert an irgendwas von John Williams. Danach besuchen wir (endlich wieder) ein Kakaomuseum, wo wir viel naschen können und uns auch mit Leckereien eindecken. Ein kostenloses Nationalmuseum ist ebenfalls mit im Programm, leider können wir uns hier nur an den Bildern erfreuen; Unser Spanisch ist noch ausbaufähig und hier nicht wirklich brauchbar. Die Tour wirkt insgesamt etwas zu voll, wir werden sehr angetrieben, fast schon gehetzt, aber die Dame ist immer nett und beantwortet gerne Fragen, außerdem sehen wir viel von der Stadt, da gibt man am Ende gerne einen kleinen Obolus.
      Im Hostel erwartet uns dann das heutige Abendprogramm (gegen einen kleinen Aufpreis): Dickes Buffet mit gebratenen Sachen und vielem Allerlei. Auch fleischlos werden wir hier sehr gut sehr satt. Wir witzeln rum, als wir uns gegenseitig die grünen sauren Brechbohnen auf unseren Tellern hin- und herschieben (Kuba-Trauma 😅). Die Happy Hour wird heute spontan auch verlängert, alle haben gute Laune. Beim Bierpong schauen wir nur zu (dieses Spiel ist mir immer noch suspekt - was tun die nur dem guten Bier an?). Die Musik können wir auch mitbestimmen, und wir entdecken ein kleines buntes Jengaspiel am Tresen. Die Barkeeperin fragt, ob wir sicher seien, dass wir das spielen wollen? Der Clou ist nämlich, dass auf den gezogenen Steinen Regeln bzw. ToDos stehen. Was kann da schon schief gehen? Derweil geht der andere Barkeeper umher und verteilt Shots direkt aus der Flasche. 👌 Es geht ausgelassen weiter. Einer muss Barbie-Girl von Aqua karaoke-singen und stellt dabei fest, wie sexistisch dieses Lied DOCH ist. Ich kann keine Shots kopfüber aus haarigen Bauchnabeln trinken, und seit wann tragen wir alle diese komischen Kopfbedeckungen...?

      09.11.23 HANG-OVER-THE-MOUNTAINS
      Als wir am Morgen wach werden, wissen wir: Das war keine gute Idee. 😄 Das erste Mal auf der Weltreise und seit sehr langer Zeit mal wieder so doll eskaliert... Wie gut, dass unser Bus nicht zu früh geht. Das nächste Ziel ist nämlich Cusco. Da kann man entweder zwei Stunden hinfliegen (was irgendwie wie Schummeln ist) oder mit dem Bus fahren. 22 Stunden quer durchs hoffentlich sehenswerte Land (was mit unserem Zustand betrachtet vielleicht doch nicht die beste Idee zu sein scheint 😅). Es ist ein relativ geräumiger Doppeldecker-Nachtbus. Der sehr schwingt auf diesen kurvigen Straßen. Wir sitzen natürlich oben. 😵‍💫😊
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    • Hari 38

      Lima

      8 Oktober 2017, Peru ⋅ ⛅ 16 °C

      Wir haben nun 2 Tage in Lima verbracht. Die Stadt ist, wie wir es erwartet haben, nicht so der Burner... Aber als Akklimatisation an Südamerika ist dies sicher kein schlechter Platz, zumal man hier noch ein wenig englisch sprechen kann. Wir hören von vielen Backpackern wie schön die weiteren Orte sind, die wir besuchen werden. Kolumbien wird aktuell klar als Nummer 1 Place to be gehandelt, wir können uns also freuen.
      Wir residieren in einem kleinen aber feinen Hostel in Miraflores, dem sichersten Viertel in Lima. Nach einer Nacht in einem 4 Zimmer sind wir nun in einem 6er Schlag. Niemand schnarcht, keine stinkenden Schuhe, alles Tiptop.
      Morgen gehts dann weiter nach Cusco, der Flug dauert 1.5 Stunden, mit dem Bus wären es 21 Stunden. Wir haben uns für den Flug entschieden, da wir mit CHF 60.00 nur unwesentlich mehr bezahlen als für das Busticket.
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    • Hari 14

      Slapen in een woonkamer?

      18 Agustus 2019, Peru ⋅ ⛅ 17 °C

      Shenay en ik hadden vandaag een bezichtiging bij een appartement. Toen we aankwamen bleek al snel dat de slaapkamer eigenlijk een woonkamer was met 4 campingbedden. En de andere 2 slaapkamers, die echt slaapkamers waren waren al verhuurd. Heel vreemd. De man die het appartement verhuurde sprak ook nauwelijks Engels dus probeerde Shenay in haar beste Spaans uit te leggen dat het toch niet helemaal was wat we hadden verwacht en gingen we weer weg. Daarna zijn we naar Larcomar gelopen, een groot winkelcentrum aan de kust in Miraflores. Daar hebben we gegeten bij Chili' s. En ben ik langs de kust terug gelopen naar de bushalte. Je hebt daar een mooi uitzicht over de oceaan, omdat het best wel hoog is.Baca selengkapnya

    • Hari 8

      Weer andere vakken& mijn buddy ontmoeten

      12 Agustus 2019, Peru ⋅ ⛅ 16 °C

      Dit weekend kwam ik er achter dat ik twee normale vakken heb, één B-learning en twee E-learning in plaats van 5 normale vakken. B-learning betekent dat je één les hebt op school en de andere les online volgt en E-learning is volledig online. Dat leek me uiteindelijk toch niet zo handig dus ben ik maar weer naar school gegaan om het te veranderen, want vandaag was de laatste dag dat dat kon. Morgen beginnen de lessen namelijk. Nadat ik mijn nieuwe vakken geregeld had ben ik naar Miraflores gegaan om een kamer te bekijken in een appartement waar ook 3 andere Nederlanders die nu aan de zelfde uni studeren gaan wonen volgende week. Nu woon ik eigenlijk te ver van school en te ver van andere mensen van mijn school waardoor ik altijd alleen met de taxi moet, want de bus is vanaf hier bijna onmogelijk.
      Vervolgens ben ik doorgelopen naar het huis van mijn buddy (Andre). Andre woont op 3 hoog in een super mooi, modern appartement in Miraflores bij de zee. Vooral in de zomer (December, Januari) schijnen er hele mooie zonsondergangen te zijn.
      We hebben daar thee gedronken met nog een paar andere internationale studenten uit Noorwegen, Zwitserland en Frankrijk. Het is hier normaal om thee te drinken met pisco (een Peruviaanse sterke drank), maar ik heb het maar eerst bij gewone thee gehouden.
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    • Hari 55

      Lima

      3 Maret, Peru ⋅ ☁️ 22 °C

      Dnešek jsme strávili jízdou z Huarazu do Limy. Nakonec jsme dorazili celkem za 10,5 hodiny a tedy opět se zpožděním. Cesta autobusem vůbec neutíkala, možná i proto, že jsme tentokrát neměli WiFi zdarma a ani skoro žádný signál. Dorazili jsme pěkně vyhladovělí a tak jsme tedy rychle odevzdali věci na hostelu a vydali se na pouliční trh s jídlem. Já tam měl zatím nejlepší burger a Nikča měla takový hlad, že i ten starej wrap s povadlým salátem byl tak nějak v pořádku.Baca selengkapnya

    • Hari 57

      Lima

      5 Maret, Peru ⋅ ☁️ 25 °C

      V noci se Nikče udělalo hrozně špatně a tak musela pořád lítat na záchod. Léky moc nepomáhali, i když jsme zkusili mix všeho možného. V lékárně nám aspoň dali elektrolyty a místní prášky proti otravě jídlem.

      Den jsme tedy strávili doma, já si byl mezitím zaběhat podél pobřeží a pak skočil do města nakoupit. K večeru už bylo Niki líp. My toho využili a šli se projít k útesům, odkud je krásný pohled na západ slunce. Došli jsme až do parku lásky (Parque de los Enamorados), který mozaikovou stěnou s lavičkou připomíná Park Güell od Gaudího v Barceloně. Byl tu i plot, kam si zamilovaní věšeli zámky, ten ale pod jejich tíhou spadnul a právě zde probíhá rekonstrukce. Na plotě nebylo nikde vidět žádné místo, kam umístit další zámek, tak moc byl plný. Po krátké procházce byl ale čas se zase vrátit a odpočinout si.

      Protáhli jsme tedy náš pobyt o 1 den, s tím neměl nás hostel žádný problém. Zároveň nám hostel v Paracas, naší další destinaci, vyhověl a akceptoval bezplatné zrušení rezervace ubytování, i když jsme na to neměli nárok.
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    • Hari 85

      Lima

      29 November 2016, Peru ⋅ ☁️ 21 °C

      Нам не радили тратити багато часу на столицю, але це ще раз доказало, що смаки у всіх різні. Нам Ліма дуже сподобалась! Це величезне місто з 10-мільйонним населенням (у Перу всього десь 30 мільйонів, тобто, кожен третій перуанець - limeño, як вони себе називають). Ну ми, звісно, не були у всій Лімі, лиш у декількох районах, той, де ми жили- вважається найкращим, і там справді нам сподобалось. Центр столиці - просто надзвичайний, ми коли вийшли на головну площу, аж роти повідкривали. В той час були якраз протести проти новообраного президента Кучинські (син польського єврея), який переміг на виборах з 0,12% відривом. До речі, помітили наскільки поляризоване суспільство зараз у всьому світі?
      І в той же час в президентському палаці була зміна президентської гвардії - щодня о 12 годині. Прямо як в Лондоні))
      Ми взяли тут безкоштовний піший тур по місту, який розтягнувся аж на 5 годин і включав ряд туристичних магазинів, де нам пропонувалося шось спробувати і купити. Тому, хоч і було дуже цікаво, але це трохи напрягало. Ще ми сходили в нашому районі в парк Кеннеді, який називають ще парком котів))) Це як з парком ігуан в Еквадорі - їх повно на кожному кроці))
      Взагалі атмосфера в місті дуже міжнародна, тут повно відомих закладів, багато білих іноземців, що тут живуть, і взагалі саме місцеве населення більше біле. Я себе тут почувала, ніби в якомусь європейському місті. От більше через цю атмосферу мені й сподобалось місто, зокрема наш район, думаю, там й справді приємно жити)
      Наступного дня ми поробили всякі побутові речі і пішли до одного парку. Він дуже красивий, купа фонтанів - танцюючих, різних форм, взагалі всяких! Ми там взагалі забули за час і мало не запізнились на автобус))
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    Playa Miraflores

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