Peru
Provincia de Quispicanchis

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Travelers at this place
    • Day 110

      Vinicunca et Vallée Rouge

      June 17, 2022 in Peru ⋅ 🌙 -2 °C

      4h tout le monde debout, on range nos affaires et on sort dans la rue en attendant le minibus. 1h de trajet plus tard, pause pour le petit déjeuner, le guide en profite pour nous expliquer le déroulement de la journée. Le guide nous a répété au moins 3 ou 4 fois que nous, nous allions faire la montée prévue en 1h30 en 1h, c'est sûr. Il ne nous connait pas, je ne sais pas pourquoi il nous a surestimé comme ça, peut-être que ce sont nos super chaussures de rando trouées qui l'ont impressionné ! 🥾 Faut pas nous mettre la pression comme ça ! 😳

      2h de bus plus tard, nous arrivons sur le parking et nous sommes déjà à 4300m d'altitude. Nous ne perdons pas de temps, le guide nous passe un bâton, petit pipi et c'est parti. Il fait super beau, nous avons de la chance ! ☀️ Les garçons tracent jusqu'en haut mais une pause est nécessaire pour Vio et moi, le souffle a un peu du mal.

      Au final nous arrivons en haut de Vinicunca à 5000m d'altitude (première fois que nous allons si haut en marchant, plus haut que le mont blanc ! 😯) en 1h, le guide n'avait pas tort ! La montagne aux 7 couleurs est super belle et se trouve juste devant nous ! 🔝 Seulement en haut il fait super froid et surtout il y a un monde fou !!! Horrible, nous prenons quelques photos et nous prenons tous les 5 le chemin à droite du Vinicunca qui mène à la vallée rouge où il y a normalement moins de touristes. 🔴
      Nous ne regrettons vraiment pas ce détour, la vallée rouge porte bien son nom, elle est sublime et aucun touriste à l'horizon ! 🤩
      Petite pause en haut devant la vue avant de redescendre au parking et rejoindre notre groupe.

      Durant la descente, nous avons eu le droit à quelques acrobaties, ma foi bien drôles ! En effet, il a beaucoup de sable et c'est en premier Merlin qui nous fait sa meilleure descente sur les jambes avec en bonus un petit 180° tout en gardant son téléphone bien loin du sable, super fort ! 🤪 C'est ensuite Violaine, tout juste 2s après qui a voulu faire de la luge et comme elle est généreuse elle a emporté Pauline sur son passage ! Heureusement que celle-ci était solide sur ses appuis sinon nous aurions également emporté Merlin juste devant 😂
      Enfin après toutes ces péripéties, nous reprenons le bus et nous nous arrêtons à un buffet à volonté pour manger ! 🤗
      Retour à Cusco, derniers moments avec les garçons, nous allons acheter des bières puis nous nous posons sur la place en attendant l'heure de leur bus. Merlin ne sent pas très bien, nous pensions au début que cela était dû à l'altitude mais non, la turista a encore frappé ! Ne se sentant vraiment pas de passer la nuit dans le bus, il décide de rester une nuit de plus à Cusco et de rejoindre Raph et Shay à Puno le lendemain. (D'après l'analyse de Vio et moi, il voulait en fait juste rester plus longtemps avec nous 😇)
      Nous disons encore une fois au revoir à Raph et Shay puis nous allons manger de supers crêpes salées (oui oui comme en France ! 😋) dans notre auberge du soir tandis que Merlin rentre se coucher.
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    • Day 19

      Rainbow Mountain - the trek

      August 12, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 2 °C

      One of my main reason for coming to Peru, apart from the Inca Trail, was to visit Rainbow Mountain. I was so pleased that I managed to get there.
      It was a tough day - wake up at 2.30am for a 3am pick up, a freezing cold bus 3.5 hour ride, and then a difficult 2-hour hike up at high altitude. At 5,200 meters (17,060 feet) above sea level, Rainbow Mountain’s altitude is more than half that of Mount Everest. The trailhead starts at around 4,300 meters.
      Our guide set off apace, encouraging us all stick together in one group. Easier said than done! The path was simple enough but at this altitude, even 10 steps feels like you're at the end of a long run, struggling to get enough breath. By the time we got to the very top, there was a long flight of steps and I had to sit down every three. Once I got back down to the start I felt headachey and nauseous until we descended another 500m.
      But - I got there! And it was worth it! One of the most beautiful things I have seen in Peru - and there have been a lot 🤩
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    • Day 55

      Rainbow Mountains

      May 22, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 5 °C

      Morgens um halb 5 ging es los. Nach einen schnellem Frühstück sind wir 4 Kilometer hoch zu den Rainbow Mountain gewandert. Bei der dünnen Luft war dies eine große Herausforderung! Wir haben ganz schön gepumpt auf den Weg hoch. Dank Cocablättern, Cocasüßigkeiten und Wanderstöcken haben wir es aber geschafft (6 Personen aus unserer Gruppe mussten leider umdrehen und konnten die Berge nicht sehen, aufgrund der Höhenprobleme). Dort angekommen, konnten wir die unterschiedlichen Farben im Berg und auf der andere Seite die Gletscher bestaunen. Was eine Wahnsinns Aussicht! 5050 m sind echt nicht ohne!! Jana ist leider etwas höhenkrank geworden auf dem Rückweg. Gut dass wir vor Machu Picchu einen Tag noch Pause haben.Read more

    • Day 340

      Vinicunca - Rainbow Mountain

      June 9, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 4 °C

      So hoch wie noch nie eine Puschimaus gewesen ist, auf ganzen 5.050m befindet sich der Aussichtspunkt des Rainbow Mountains oder auch "Vinicunca" auf Quechua. Das ist quasi das "Highlight" unserer Reise. 😜
      Aber von vorne.. wie so oft hier müssen wir morgens um 4Uhr los. Wir haben eine Tour zum Rainbow Mountain gebucht und da dieser gute 3 Stunden von Cusco entfernt ist, haben wir uns gegen ein Taxi entschieden. Eigentlich sollte es eine ganze Stunde früher los gehen, was für uns einer der Hauptgründe war, diese Tour zu nehmen, damit wir die Ersten da oben sind. Die Informationen auf der Website waren aber wohl "veraltet" oder bewusst nicht geändert worden. Das wurde uns natürlich erst mitgeteilt, nachdem wir schon bezahlt hatten. Egal, der Shuttle war pünktlich und los ging es erstmal 1,5h auf der peruanischen Landstraße mit unserem Fahrer, der wohl lieber bei der Formel 1 hinterm Steuer gesessen hätte. Jede noch so kleine vorhandene oder nicht vorhandene Lücke im Gegenverkehr wurde zum Überholen genutzt und an etwas zusätzlichen Schlaf war gar nicht zu denken. An Absurdität ist das, was hier auf den Straßen los ist, kaum zu übertreffen, denn man könnte beobachten, wie sich die ganzen Shuttlebusse ständig gegenseitig überholen, immer und immer wieder. Nach 5 Nahtoterfahrungen wurden wir dann an einem Frühstücksbuffet ausgekippt. Natürlich mit den ganzen anderen Shuttels, mit denen wir um das erste Brötchen gekämpft hatten. Danach ging es noch über eine Stunde lang eine sich die Berge hoch schlängelnde Schotterpiste entlang, bis wir endlich am Wanderweg zum Rainbow Mountain angekommen sind. Unser Guide mache noch schnell mit uns ein Gruppenfoto. Wahrscheinlich damit er weiß, wen er suchen muss, falls jemand verloren geht. Dann dürfen wir uns alleine auf den Weg machen. Von 4650 Höhenmetern bis zum Aussichtspunkt über dem Rainbow Mountain auf 5050m. Das erste Stück des Weges ist noch sehr angenehm, da es nur minimal bergauf geht und die Landschaft hier schon unglaublich toll aussieht. Rechts von uns sind Berge in unterschiedlichem Rot zu sehen und man bekommt eine Ahnung, wie es wohl oben aussehen muss, während auf der linken Seite die Bergspitzen mit Schnee bedeckt sind. Wir schlürfen beim Wandern ganz gemütlich unseren Coca-Tee, den wir uns aus der Unterkunft mitgenommen haben und genießen den Weg. Immer wieder sehen wir arme Pferde, die die faulen Menschen nach oben an uns vorbei tragen. Zum Glück gibt es für die einen eigenen Trampelpfad. Der Staub war auch so schon immer sehr nervig. Dann kommen wir zu der steilen Stelle des Weges und bereits nach 5 Metern Pumpen wir beide wie die Maikäfer. Die Luft hier oben ist ganz schön dünn und das merken wir jetzt bei jedem Schritt, so dass wir zwischendurch mehrere Pausen einlegen müssen. Interessanter Weise geht das hecheln aber relativ schnell weg, wenn man stehen bleibt. Also machen wir viele kleine Pausen. Auf 5000m Höhe beträgt der Sauerstoffanteil nur noch knapp über 50%. Heißt quasi doppelt so viel atmen als sonst. Da wir bereits seit über einer Woche konstant über 3500m waren, sind wir super akklimatisiert und schaffen es tatsächlich relativ schnell nach oben. Die Aussicht auf den farbenfrohen Berg war wirklich magisch. Das Einzige was störte, waren die ganzen Menschen. 😅 Es gab sogar eine Reihe, in der man sich anstellen musste, um vorne an der Kante ein Foto machen zu können, weil es so voll war. Natürlich stellen wir uns auch an, während wir einen wohlverdienten Snickers futtern. Danach erkunden wir noch etwas die Gegend, denn nicht nur der Rainbow Mountain und der dazugehörige bunte Bergkamm war wunderschön anzusehen, sondern auf der gegenüberliegenden Seite konnte man noch einen Gletscher sehen - einfach wundervoll. Nach ein paar Fotos und Videos ging es noch auf den höchsten Punkt auf 5050m von wo aus man quasi etwas von oben auf den Rainbow Mountain herunter schauen konnte. Das war für uns der schönste Winkel, da man hier trotz der Menschenmassen ohne anstehen, relativ vernünftige Fotos machen konnte. Dann sagte uns unser Guide, der uns da oben schon gesucht hatte, das wir langsam zurück gehen sollten. Der Weg nach unten war halb so wild aber die Aussicht immer noch genial. Zurück am Bus, war eigentlich alles wie gehabt. Verstörende Fahrweise trifft auf verstörende Schotterstraßen. Wir halten noch Mal am Restaurant zum Mittag und dann ging es zurück nach Cusco. Völlig fertig kommen wir nachmittags an und sind einfach nur froh uns direkt hinlegen und die Eindrücke verarbeiten zu können.
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    • Day 53

      Rainbow Mountain

      November 30, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 1 °C

      Heute standen wir um 2:30 morgens auf - was eine gottlose Uhrzeit. Aber - wir waren die erste Touri-Gruppe am Fuße des Rainbow Mountain auf 4.700M und hatten deswegen keine Menschenmassen am Berg. Nach 400 Höhenmetern und ein paar Qualen später standen wir Rainbow Mountain. Den ganzen Weg über wechselten sich Nebel, Wolken und Sonne ab. Noras Lieblingsstimmung, also gleich mal 10/10 Wettersternen vorab. Wir wollten heute sehen, was wir schaffen könnten und haben deshalb auf ein Pferde-Taxi verzichtet. Oben angekommen sahen wir den Berg in seiner vollen Pracht und waren schon stolz auf uns. Wunderschöne Farben und auch die Umgebung ist farbig und beeindruckend. Die Höhe vertrugen wir heute eigentlich gut, aber beim Mittagessen schlug das Kopfweh ein. Trotzdem ein 10/10 Erlebnis! Gerne auch wieder um 2:30.Read more

    • Day 44

      Couleurs

      April 11, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 4 °C

      Par Titouan le flan,

      Aujourd'hui on se réveille à l'heure où on s'était couchés la veille pour prendre un bus direction de Vinicunca : la montagne aux 7 couleurs.

      On a choisit de faire un tour organisé pour un coup car ça nous revenait moins cher pour tous. Après deux heures de route on s'arrête pour petit dej dans une petite auberge où il y a plein de monde qui vient manger en même temps que nous : ce sont tous les gens qui ont décidé de faire le Vinicunca la même journée que nous en tour organisé. S'en suit une heure supplémentaire de bus dans une magnifique vallée jusqu'à un grand parking de bus à 4700m d'altitude. De là débute la marche pour le col, il nous faudra 1h pour atteindre le bout de la rando. Sur le chemin on croise ENORMÉMENT de monde. Certaines personnes montent à dos de cheval accompagné par un péruvien qui marche a coté et qui redescend en courant avec le cheval pour remonter un maximum de gens. Ça nous met mal à l'aise on prend ça un peu pour de l'exploitation.

      Une fois au dessus donc on a vachement de temps vu qu'on a été rapides a la montée. On prend des photos et on commence à ramasser les déchets tout autour comme il y en a partout vu le nombre de gens qui viennent ici chaque jours.

      On redescendra sous la neige direction le bus vers 11h après être restés plus d'une heure au sommet. Au retour on s'arrête au même endroit pour midi que pour le petit dej où la sauce salade nous fait la surprise d'être très très pimentée.

      Cusco nous attend sous la pluie, on file donc directement à l'hostel pour faire une sieste (Adrien qui a très bien dormi dans le bus ira en ville à la recherche d'une imprimante pour faire un jeu de tarot, qu'il imprimera finalement à l'hostel en rentrant).
      Soirée tranquille ce soir, on apprend à faire un cocktail : le pisco sour. Direction ensuite le centre ville pour manger dans un indien et au lit (ou shrek 2 pour certains).

      La bise
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    • Day 366

      Rainbow Mountains & Valle Rojo

      November 16, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 5 °C

      Noch vor dem Frühstück leihen wir unser Starterkabel einem Typen, dessen Auto ein paar Blocks weiter nicht mehr anspringt. Als wir schließlich startklar sind, das Kabel aber noch immer nicht zurück ist, hatten wir uns kurzzeitig schon davon verabschiedet. Aber er steht noch immer am Plaza und bekommt sein Auto nicht zum Laufen. Auch mit unserer Starthilfe klappt es nicht. Ob wir ihn bis ins nächste größere Dorf mitnehmen könnten, wo er seine Batterie checken lassen bzw. sich eine neue kaufen kann... Ohne groß darüber nachzudenken bejahen wir. Erst nach ein paar Kilometern stellt sich heraus, dass das "nächste größere Dorf" 120km entfernt liegt - damit haben wir nicht gerechnet, solange sitzt Phia nun hinten drin. (Btw ist es hier das normalste der Welt, dass viel mehr Menschen im Auto oder auf dem Moped sitzen, als eigentlich Platz haben oder dass die Leute einfach auf der LKW Ladefläche mitfahren.) In El Descanso laden wir unseren Mitfahrer ab und gleich darauf meldet sich Berry mal wieder zu Wort. Wir befinden uns auf knapp 4.000m und ausgerechnet jetzt will sich der DPF regenerieren - was hier oben allerdings nicht funktioniert. Wir müssen weitere 55km (bergauf geht nur noch Schrittgeschwindigkeit) bis ins nächste Dorf gondeln, wo man uns innerhalb von 15 Minuten behilflich sein kann. Im Restaurant Amaru essen wir anschließend zu Mittag und probieren Chicha Morada - ein nichtalkoholisches Getränk aus Purpurmais. Die Nacht verbringen wir am Lago Pomacanchi in einer eigentlich ganz süßen Unterkunft mit Holzofen, den wir für unseren Spieleabend direkt anfeuern. Einziges Problem: der Duschkopf mit integriertem Durchlauferhitzer (in Peru und Bolivien weit verbreitet) verteilt beim Duschen leichte Stromschläge.

      Am nächsten Morgen starten wir wieder früh, sodass wir um kurz nach 9 Uhr die Wanderung zu den Rainbow Mountains auf ca. 5.000m beginnen können. Wir haben Glück und das Wetter hält. Oben ist die Hölle los, viele lassen sich auf dem Pferderücken, Moped oder Quad hinauf bringen und vor Ort gibt es alles mögliche zu kaufen. Nach einer kurzen Vesperpause laufen wir eine kleine Runde durch das Valle Rojo, hier sind wir nahezu allein unterwegs. Fantastisch diese Landschaft, für mich noch faszinierender als der klassische Blick auf die Regenbogenberge. Aber auch die können wir am späten Nachmittag als wir zurücklaufen, noch in aller Ruhe und ohne Menschenmassen genießen. "Die Farben entstehen durch überlagerte Mineralien. Diese Sedimentschichten, die sich über Jahrmillionen gebildet haben, wurden durch Plattentektonik von einer waagerechten in eine fast senkrechte Position gedrückt. Das enthaltene Eisenoxidpigment ist rötlich, oxidiertes Mangan erzeugt Pinktöne, gelbliche Farbtöne werden durch elementaren Schwefel oder Schwefelverbindungen hervorgerufen. Die Reaktion von Kupfer, Wasser und Sauerstoff führt zur blaugrünen Verfärbung. Die schwarzen Streifen erklären sich durch das Vorkommen von Granit." (Wikipedia)
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    • Day 8

      Rainbow Mountain

      July 4, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 5 °C

      Today we went to a small town called Vinicunca
      It was about 3.5 hours outside of Cusco and about 4 hours from the Bolivian boarder
      We climbed Montãna de 7 Colors
      It was over 17000 feet and probably the hardest hike I have ever done
      But man the views were spectacular
      We got to ride horses part of the way and see amazing views of the Andes
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    • Day 356

      Montaña de 7 Colores

      August 30, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 10 °C

      🇪🇸
      Tras una noche no muy descansada en el autobús, llegamos a Cusco sobre las 05:00 de la mañana, donde nos llevaron directamente a nuestro hotel. Por desgracia, las puertas estaban cerradas y tuvimos que esperar una media hora antes de poder entrar en el cálido vestíbulo. Aunque aquí también era posible hacer el check-in relativamente pronto (sobre las 10:00), aún tuvimos que esperar algún tiempo hasta entonces. Alrededor de las 08:00, nos dirigimos a la ciudad para comer algo en el cercano Perú Café. Una vez superado el tiempo de espera, nos fuimos a la habitación para recuperar el sueño.

      El descanso de ayer era necesario porque hoy ya nos recogían a las 03:00 de la mañana para nuestra siguiente excursión. Al menos había mantas en el autobús y el viaje hasta el desayuno duró algo menos de dos horas, por lo que se pudo recuperar un poco de sueño (inquieto). Desde esta parada, fueron otros 90 minutos por una carretera relativamente accidentada hasta nuestro punto de partida (a unos 4.600 m.s.n.m) para la caminata. Esta debería durar unos 90 minutos y nuestro destino era la Montaña de 7 colores, a más de 5.000 m.s.n.m. Aunque la primera parte del sendero era relativamente llana, empezamos nuestra aventura bastante despacito. Cuanto más nos acercábamos al destino, más empinada se volvía la subida y aquellos en nuestro grupo que inicialmente se movían rápido de repente disminuyeron la velocidad... Por supuesto, también sentimos la altitud, pero debido a las fuerzas bien distribuidas, llegamos a la Montaña de 7 colores relativamente pronto (es decir, todavía no había demasiada gente en la cima 😎). Una vez arriba, tocaba hacer fotos, disfrutar de las vistas y ponernos los cortavientos. Pronto estábamos ya descendiendo de nuevo por la parte más empinada (la mayoría de la gente subían ahora la montaña), antes de dirigirnos hacia el Valle Rojo, ¡que resultó ser casi más espectacular que la montaña! También pudimos examinar este valle en detalle durante unos minutos antes de continuar nuestra caminata cómodamente y sin tanto esfuerzo de regreso al minivan. Pasamos la mayor parte del viaje de vuelta relajándonos, y la parada para comer también nos ayudó a cerrar los ojos una o dos veces. Al llegar a Cusco, notamos de que estaba lloviendo, pero eso no nos impidió cenar de nuevo en "nuestro" restaurante (Perú Café) por la noche.

      🇨🇭
      «Regenbogen-Berg»

      Nach einer wenig erholsamen Nacht im Bus erreichten wir gegen 05:00 Uhr morgens Cusco, wo wir direkt zu unserem Hotel chauffiert wurden. Leider waren dort die Tore verschlossen und so warteten wir noch rund eine halbe Stunde, ehe wir in die wärmende Lobby eintreten konnten. Obwohl auch hier ein relativ früher (gegen 10:00 Uhr) Check-in möglich war, mussten wir noch einige Zeit bis dahin überbrücken. Gegen 08:00 Uhr machten wir uns auf in die Stadt, um im nahegelegenen Peru Café etwas zu essen. Nachdem die Wartezeit erfolgreich überbrückt war, ging es ins Zimmer, um etwas Schlaf nachzuholen.

      Die gestrige Erholung war nötig, da wir heute bereits um 03:00 Uhr morgens für unsere nächste Tour abgeholt wurden. Immerhin gab es im Bus Decken und die Fahrt bis zum Morgenessen dauerte knapp zwei Stunden, sodass ein wenig (unruhiger) Schlaf nachgeholt werden konnte. Von diesem Zwischenstopp ging es nochmals 90 Minuten auf relativ holpriger Strasse zu unserem Startpunkt (auf rund 4’600 M.ü.M.) der Wanderung. Diese sollte wiederum rund 90 Minuten in Anspruch nehmen und ihr Ziel mit dem Regenbogen-Berg auf über 5’000 M.ü.M. haben. Obwohl der erste Teil des Weges relativ flach war, starteten wir ziemlich langsam in unser Unterfangen. Je näher wir dem Ziel kamen, desto steiler wurde der Anstieg und die anfänglich schnell Laufenden aus unserer Gruppe wurden plötzlich langsamer… Natürlich spürten auch wir die Höhe, doch aufgrund der gut eingeteilten Kräfte erreichten wir den Rainbow Mountain relativ früh (d.h. es waren noch nicht allzu viele Leute oben 😎). Dort oben hiess es erst einmal Fotos schiessen, Aussicht geniessen und Windjacke anziehen! Bald ging es schon wieder den steilsten Teil hinunter (die meisten Menschen kamen erst jetzt auf den Berg), ehe es für uns Richtung Red Valley ging, das sich bei Erreichen als fast spektakulärer als der Berg herausstellen sollte!! Auch dieses Tal konnten wir einige Minuten ausführlich begutachten, bevor unsere Wanderung gemütlich und nicht mehr so anstrengend zurück zum Minivan ging. Die Rückfahrt verbrachten wir grösstenteils erholend, der Mittagshalt half zusätzlich, dass die Augen das ein oder andere Mal zufielen. In Cusco angekommen mussten wir leider feststellen, dass es mittlerweile regnete, was uns aber nicht davon abhielt, am Abend nochmals in „unserem“ Restaurant (Peru Café) Abend zu essen.
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    • Day 22

      La montaña de siete Colores

      January 26, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 8 °C

      Torniamo dalla laguna di Humantay, ceniamo e andiamo direttamente a letto praticamente!
      Ho mandato un messaggio alla signora dell’agenzia per sapere a che ora ci sarebbero venuti a prendere.. la risposta è stata tra le 3.20 - 3.40!
      Decido quindi di andare a dormire subito così da poter dormire un numero di ore minimamente decente.. ma a mezzanotte mi sveglio con un messaggio dicendo che ci sarebbero passati a prendere per le 3. Panico.. dovevo dirlo ad Hannah!avevamo impostato la sveglia per le 3.. ecco da quel momento in poi non ho chiuso occhio!
      Alle 2.45 vado a svegliare Hannah e iniziamo ad aspettare 3.10 niente, 3.20 niente, 3.30 niente.. finalmente alle 3.40 mi chiamano e usciamo!
      2 ore per arrivare a dove abbiamo fatto colazione alle 5.10! Ero proprio In un altro mondo! Se ci penso adesso mi sembra quasi di averlo sognato, proseguiamo poi per un’altra ora fino al parcheggio. Tutto così presto perché oggi qua è giorno di elezioni e la popolazione è obbligata a votare se no prendono la multa.

      Ma guarda questa è stata la fortuna più grossa, siamo arrivati che c’era solo un pulmino! Poca gente davanti a noi! L’idea di andare alla rainbow mountain mi piaceva un sacco ma ogni foto che vedevo era sempre affollatissimo.
      Invece quando siamo arrivati noi non c’era quasi nessuno..
      Iniziamo a camminare e c’era una pace inimmaginabile! Siamo partiti a 4600 metri e dovevamo arrivare a 5036! Ero spaventatissima perche dopo aver fatto la laguna Humantay ieri ed averla sofferta parecchio mi aspettavo il peggio (mi era anche stato detto che la camminata era più difficile...) vabbè partiamo, riesco a respirare bene!! Il primo pezzo è tutto in piano, quindi senza fretta procediamo!
      Una valle incredibile, circondata da queste montagne da un lato verde e dall’altro rosse! Posto veramente da sogni.
      Camminiamo in piano per mezz’oretta e ora arriva il pezzo duro! La salita è proprio salita.. senza vie di mezzo! Dal piano più totale alla fine che era veramente pendente.. forza e coraggio!! Saliamo e abbiamo tenuto un buon passo, piccoli passi, grandi respiri! Andiamo su come due razzi!
      Arriviamo alla prima parte dove si possono iniziare già a vedere le montagne arcobaleno! Pazzesco! Anzi indescrivibile! Ci giriamo ma c’era un punto panoramico ancora più bello!
      Facciamo la foto con il lama.. da vere turiste!! E ricominciamo a salire! Non potete capire che fortuna, eravamo su da sole!! C’era solo una ragazza prima di noi!
      Ci metto un po’ a riprendermi ma arriviamo in vetta a 5036 metri!!! WOW RAGAZZI. Anche questa volta le foto parlano da sole; mai visto niente di simile.
      Facciamo le foto ed ecco che inizia ad arrivare tutta la gente in massa.. non potete capire la quantità di persone che sono salite.. come rovinare un posto così bello! Noi ci defiliamo e scendiamo e ci sediamo su delle rocce riparate dal vento ad ammirare il paesaggio. Mi giro un attimo per vedere dove eravamo un secondo prima e c’era la coda di persone per fare la foto. Vabbè.. diciamo che questo non mi è piaciuto tanto!
      Peró oh.. se un posto è bello lo vogliono vedere tutti..

      È ora di scendere.. dobbiamo arrivare giù prima delle 10.30!! Con calma io Hannah e una ragazza spagnola iniziamo a camminare, molto tranquillamente arriviamo al parcheggio! Ci siamo godute la vista al 100%.
      Appena arrivate al parcheggio una signora che aveva preso il cavallo è caduta perché il cavallo si è spaventato e l’ha buttata giù! Momenti di panico.. non sapevamo che fare, sua figlia stava ancora scendendo però per fortuna è stato solo un grande spavento iniziale! Un po’ indolenzita si è alzata, e siamo andati al bus pronti a tornare.

      Prendiamo il bus e poi ecco che ci dirigiamo a pranzare! Ora siamo appena entrati a cusco e non vedo l’ora di tornare a casa e mettermi a letto!! Pomeriggio relax!!

      Ah dimenticavo!!! Un tempo pazzesco!! Troppa troppa fortuna!
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    Provincia de Quispicanchis

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