Peru
Quebrada Santa Cruz

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Travelers at this place
    • Trek dans le canyon du Colca: jour 2

      October 5, 2018 in Peru

      Ce matin, notre guide Omar nous réveille en soufflant dans son «pututo»: coquillage que les incas utilisaient pour se prévenir qu'un messager arrivait.
      Après le petit déjeuner, nous avons continué notre route dans le canyon en passant par les petits village de Cosñirhua et Malata et avons fini à «l'oasis» de Santalle. Nous avons pu profiter de la piscine et du superbe paysage toute l' après-midi.Read more

    • Day 64

      Colca Canyon - runter und wieder rauf

      December 13, 2018 in Peru ⋅ ⛅ 16 °C

      Es ist gerade halb 10 morgens und wir sitzen in einem Bus von Cabanaconde zurück nach Arequipa (der Bus stößt übrigens sooo schwarze Rauchwolken aus, dass sich der Fahrer über die deutsche Feinstaub-Diskussion wohl nur totlachen würde 😂). Frühstück hatten wir auch gerade: Steaksandwich, Empanadas, Schokolade, Cola - das haben wir uns nach dem Aufstieg aus dem Colca Canyon nämlich verdient! 💪

      Gestern sind wir um halb 4 morgens in unserem Hotel abgeholt worden. Mit dem modernsten und schönsten Minibus der ganzen bisherigen Reise. Das hat aber nicht viel gebracht, denn gerade eine Stunde außerhalb von Arequipa ist der Keilriemen gerissen und somit heißt es für uns erst mal warten: auf die vergeblichen Reparaturversuche des Busfahrers und schließlich auf den Ersatzbus.
      Um 12 Uhr, mit drei Stunden Verspätung und nach 8,5 Stunden „Fahrt“ kommen wir dann endlich am Ausgangspunkt unserer Wanderung an. Der Minibus war übrigens von Mercedes - das nur als Anmerkung nebenbei 😂.
      Wir steigen in der Mittagshitze ca. 2 Stunden in den Colca Canyon ab und sind mal wieder beeindruckt von der herrlichen Landschaft Perus. Der Canyon ist übrigens der zweittiefste Canyon der Welt und fast doppelt so tief wie der Gran Canyon.😍 Zwischen Kakteen, buntem Gestein und mehreren grünen Oasen sind wir beide zuvor auch noch nicht so oft gewandert.
      Am Talboden angekommen, steuern wir die Oase Sangalle an, in der wir uns für die Nacht einquartiert haben. Auf der Karte sieht der Weg relativ gerade und wenig anstrengend aus... tja, falsch gedacht: die Wanderung hält für uns doch mehr Höhenmeter rauf und runter bereit, als wir erwartet hatten. Gott sei Dank entschädigen uns die herrlichen Ausblicke und ein wirklich abwechslungsreicher Wanderweg für die Mühen. Kaputt aber glücklich kommen wir am Nachmittag an und genießen ein (fast) kühles Bier am Pool unserer Oasen-Lodge. Das klingt jetzt luxuriöser als es war, aber die Betten, das Essen und die Pools bieten alles, was man sich nach einer Wanderung wünscht.
      Diese Oase im Canyon ist wirklich ein besonderer Ort: rings um uns steigen steile Felswände auf und wir sitzen hier in einem grünen Paradies. Im Colca Canyon wird einem mehr als anderswo bewusst, wie sehr alle Pflanzen und Tiere vom Wasser abhängig sind.

      Wer einen Canyon hinunter steigt, muss ihn allerdings auch wieder hoch. 😅 Und das haben wir soeben erledigt. Kurz nach Sonnenaufgang geht’s 1100 Höhenmeter quasi gerade nach oben (keine Übertreibung!), aber wir schlagen uns gut und erledigen die Strecke in 2 Stunden.

      Jetzt geht’s mit dem öffentlichen Bus (halb so teuer wie der gecharterte Minibus und hoffentlich mit unzerstörbaren Keilriemen 🤞) zurück nach Arequipa. Nochmal belohnt uns der Colca Canyon: aus dem Busfenster sehen wir einen majestätischen Condor, der über dem Abgrund seine Kreise zieht.
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    • Day 46

      Lunch at the Oasis

      November 14, 2017 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      The food was fantastic. We were served a vegetarian noodle soup witb cheese and vegetables. That was followed by a stew with corn and something like the Indian cottage cheese. It was the perfect meal at the perfect time.Read more

    • Day 46

      Paradiso de las Palmas

      November 14, 2017 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      The oasis was a true oasis. In the bleak surroundings with only sand and stones and some cactii, this was a place rich in flora. There were fig trees, avocado trees, even mango trees and many variety of flowers. We finally got some shade from the burning sun.
      We stopped at the Paradiso de las Palmas. We enquired about the food and were told it would be S/ 10 per person and it would be vegetarian. If we had food or drinks then the use of the swimming pool was included. The food would be served at 1 pm. We decided to stop over and swim and relax while we waited for the food.
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    • Day 116

      Colca Canyon

      January 25, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 9 °C

      Die Laguna 69, der Salkantay und der Colca Canyon sind laut unserem Guide die drei eindrücklichsten Wanderziele Perus! Erstere lag abseits von unserer Reiseroute, den Salkantay hat Dani schon vor Jahren besucht und das Colca-Tal wollten wir auf dieser Reise durchwandern🥾. Die meisten Touren zur weltweit dritttiefsten Schlucht starten vom 97 Kilometer entfernten Arequipa aus. Für uns war klar, dass wir den Colca Canyon nicht nur von einem Aussichtspunkt bestaunen, sondern zu Fuss erkunden wollten. Daher buchten wir eine zweitägige Tour, mit Übernachtung in der Oase Sangalle🌴.

      Als wir morgens um 4.00 Uhr von einem Minibus abgeholt wurden, wussten wir noch nicht genau, was uns erwarten würde. Hellwach waren alle spätestens dann, als eine junge Australierin auf knapp 5'000 m.ü.M. kurz ohnmächtig wurde und von ein paar Mitreisenden gerade noch rechtzeitig gestützt werden konnte😯. Die Höhe setzte auch einer weiteren jungen Frau zu, die mit Atemproblemen zu kämpfen hatte. Der Fahrer und die verantwortliche Tourbegleiterin blieben ruhig und gaben Watte mit Mentholduft zum Riechen. Sie waren sich offensichtlich an solche Zwischenfälle gewohnt. Bald war der höchstgelegene Abschnitt der Anreise überwunden. Nach einem kurzen Frühstücks- und WC-Stopp fühlten sich die Meisten wieder sichtlich gestärkt. Die Fahrt führte im Anschluss weiter über diverse Andenpässe bis zum Ausgangspunkt der Wanderung⛰️🏔.

      Aus dem Busfenster sahen wir die riesigen Kakteen und die tolle Landschaft, was in uns die Wanderlust weckte. Bevor wir zur Wanderung aufbrachen, stoppten wir beim berühmten Cruz del Condor🦅. Zusammen mit vielen Tagestouristen genossen wir erstmals den gewaltigen Panoramablick in die 1'200 Meter tiefe Schlucht (gemessen vom Rand der Schlucht bis zum Fluss). Der Name der Aussichtsplattform lässt erahnen, dass sie vorallem für das Beobachten von Andenkondoren bekannt ist. Jedoch braucht es etwas Glück, diese mächtigen Vögel, die eine Flügelspannweite von 2-3 Metern aufweisen, zu sichten. Wenigstens einen aus der Ferne bekamen wir zu diesem Zeitpunkt zu Gesicht🤩.

      Beim Ausgangspunkt zur Wanderung, auf 3'300 m.ü.M., warteten mehrere Guides. Touristen aus mehreren Kleinbussen wurden den verschiedenen Wanderleitern zugeteilt und kurze Zeit später ging es los. Bereits nach wenigen hundert Metern eröffnete sich eine spektakuläre Aussicht auf den Fluss, umgeben von bis zu 5'200 Meter hohen Bergen🏞. Nachdem einige Fotos geknipst waren, war klar, dass es von da an für eine Weile ununterbrochen nur noch steil bergab gehen würde. Über 1'000 Höhenmeter stiegen wir während zirka zweieinhalb Stunden auf einem schmalen Zickzackweg immer tiefer und tiefer in die Schlucht hinunter, bis wir schliesslich beim Rio Colca, auf 2'100 m.ü.M. ankamen.

      Während einige unserer Sechsergruppe das Ziel hatten, möglichst schnell unten anzukommen, stand bei anderen der Weg als Ziel im Vordergrund. Immer wieder wurden wir von neuen Perspektiven auf die Schlucht und die imposanten, fast senkrechten Felswände überwältigt. Martina musste regelmässig kurz innehalten und einfach nur staunen. Ach ja und natürlich auch ab und zu ein Foto knipsen... 📷😉. Spätestens als mehrere der mächtigen Andenkondore am Himmel auftauchten, machten auch die restlichen Gruppenmitglieder kurz Pause, um den eindrücklichen Geiern beim Drehen ihrer Runden zuzusehen.

      Zum Glück durften wir alle in unserem individuellen Tempo wandern. Dies führte dazu, dass bald sämtliche Gruppen komplett durchmischt waren. Vom Rio Colca aus dauerte die Wanderung nochmals rund zwei Stunden bis zum Mittagsrast. Die Route führte auf der anderen Seite des Flussufers über eher flacheres Gelände bis zu einer kleinen Siedlung🏡.

      Während der Mittagspause spürten wir zwar, dass wir bereits einige Kilometer in den Beinen hatten. Die Tatsache, dass fast ununterbrochenes, mehrstündiges bergabwandern wirklich anstrengend ist, wurde uns jedoch erst am Nachmittag bewusst. Während etwas mehr als zwei Stunden ging es nochmals einige hundert Höhenmeter bergauf und bergab. Unser Wanderleiter Carlos sorgte mit seinem Humor, einigen Infos über die Flora und Fauna sowie der Degustationen von wildwachsenden Früchten für gute Laune🍊🍐🫐.

      Schon bald konnten wir die Sangalle-Oase (auf 1900 m.ü.M.) sehen. Sogar der vielversprechende Pool unserer Unterkunft leuchtete uns entgegen 🏊‍♂️🥰. Doch der Weg dorthin war etwas heimtükisch. Hinter jeder Haarnadelkurve kam eine weitere und noch eine und noch eine. Zwischendurch kamen wir an einem Wasserfall vorbei. Doch statt etwas Wasser aus der Distanz zu bestaunen, sehnten sich die Füsse nach einer richtigen Abkühlung💧🦶.

      Im Gegensatz zur sehr bescheidenen Unterkunft, inklusive Skorpion im Zimmer, machte die Aussenanlage einen sehr luxuriösen Eindruck🦂😯. Dies ist umso erstaunlicher, wenn man bedenkt, dass alles Baumaterial mühsam mit Maultieren nach unten gebracht werden musste🐴. Der Grund, dass hier fast jede noch so spartanisch ausgestattete Unterkunft über einen Pool verfügt, liegt ebenfalls auf der Hand: Die Oase Sangalle liegt an einer Quelle, welche natürliches Thermalwasser spendet. Doch der Begriff "Thermal" trügt: Das Wasser ist nämlich gerade Mal 18 Grad Celsius warm. Brrr🥶... Also nichts mit einer angenehmen Entspannung nach einem rund achtstündigen Wandertag...

      Müde legten wir uns an diesem Abend rechtzeitig ins Bett, um am nächsten Tag wieder fit zu sein🛌. Denn der nächste Tag hatte es in sich. Nach dem Motto, alles, was man Mal heruntersteigt, gilt es wieder hoch zu steigen, erwarteten uns etwas mehr als 1'000 Höhenmeter. Doch bei angenehmen Temperaturen und optimalen Wetterbedingungen lief der Aufstieg wie am Schnürchen. Eine Pause gönnten sich die wenigsten. Ein paar Fotos gab es natürlich trotzdem📷😉. Schliesslich wollte Martina die Diversität der hier wachsenden Kakteen festhalten und ein paar Makroaufnahmen der Kaktusblüten knipsen🌵🌸.

      Nach einem erfolgreichen Aufstieg fühlten wir uns alle erfüllt und unser Wanderleiter Carlos war sichtlich stolz auf uns. Offenbar kommt es oft vor, dass sich Touristen beim Antritt zu dieser Wanderung überschätzen. Einige erreichen daher den Zielpunkt auf Maultieren statt mit ihren eigenen Füssen🐴🦶.

      Die äusserst lohnenswerte Wanderung liessen wir am frühen Nachmittag bei einem entspannenden Bad in den Baños Termales de Chacapi ausklingen👙🩳💧. In dieser in die Natur eingebettete Badeanlage konnte unsere Gruppe den Steinpool mit dem wärmsten Wasser sogar für eine Weile für sich beanspruchen😎. Erfüllt genossen wir das angenehme, 38 Grad warme Wasser😍.
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    • Day 36

      Colca Canyon Part 2

      February 7, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 9 °C

      Ausgeschlafen und top Fit starten wir heute in den zweiten Tag unserer Tour. Unser Tagesziel ist die Oase Sangalle im Herzen des Canyon. Nach einem Frühstück bei Gloria machen wir uns auf.

      Unser Weg ist heute um einiges abwechslungsreicher als gestern. Mal geht es rauf, dann wieder runter. Auch heute lassen wir uns Zeit und Carlos wird nicht müde uns bis zur letzten Kaktussorte alle Pflanzen zu zeigen und zu erläutern, die es auf dem Weg hat.

      Nach vier Stunden Wanderung erreichen wir die Oase Sangalle. Sie bezieht das Wasser direkt vom nahegelegenen Wasserfall der das Gletscherwasser der umliegenden Vulkane ins Tal befördert. Neben einem Pool, verschiedenen Obstbäumen, einem Schaf und einer wunderschönen Anlage, gibt es hier sogar Strom und Internet.

      Es könnte fast nicht besser sein, würde sich da nicht der Magen mal wieder zu Wort melden - nicht der beste Zeitpunkt, wenn man bedenkt was wir morgen vorhaben. Miri knockt es am Nachmittag nahezu komplett aus. Mit Tee und Schlaf versuchen wir den Scheiss in Griff zu bekommen und hoffen, dass es morgen früh besser ist.
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    • Day 46

      Deeper and deeper

      November 14, 2017 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      The path slowly and steadily continued going deeper and deeper into the canyon. At some point, we could see the oasis at the bottom but it still looked quite small from where we were, basically indicating we still had a long way to go.Read more

    • Day 31

      Colca Canyon - Tag 2

      July 20, 2018 in Peru ⋅ 🌧 10 °C

      Heute musste ich erst um 7.00 aufstehen, denn unser Tagesziel, die Oase, ist nur 8 Kilometer von San Juan de Chocco entfernt.

      Nach einem ausgiebigen Frühstück mit Pfannkuchen, machten Melissa und ich uns gegen 9.00 auf den Weg. Der erste Teil der Strecke verlief recht gerade, vorbei an ein paar Häusern. Nach etwa 45 Minuten Wanderung gings 25 Minuten steil bergauf (ein kleiner Vorgeschmack auf morgen - da steht mir das 3,5 Stunden lang bevor). Anstrengend mit dem Gepäck am Rücken, aber gut machbar. Ich hoffe, ich halte morgen auch durch!

      Oben am Berg angekommen, machten wir erstmal bei einer Art Raststation Pause und gönnten uns einen frischen Ananassaft und ein paar kleine Snacks zur Stärkung. Da die Atmosphäre hier oben sehr nett war, verweilten wir etwa 1 Stunde, bevor wir uns wieder auf den Weg machten.
      Schon nach kurzem legten wir allerdings schon wieder einen Stopp ein, bei einem kleinen Museum, in dem verschiedene typische Alltagsgegenstände der Bevölkerung des Colca Canyons ausgestellt werden. Außerdem wurde mir ein traditionelles Outfit angezogen um ein paar nette Fotos mit der Hausherrin zu machen. Weiters konnte ich Chicha (Bier aus Mais) und verschiedene Früchte aus der Region probieren.

      Nach diesem netten Zwischenstopp gings etwa noch 2 Stunden bis zum Hotel in der Oase Sangalle.
      Dort angekommen gabs erstmal Mittagessen (Suppe und Aji de gallo). Da das Wetter leider wieder nicht berauschend war und sogar ein kleines Gewitter aufzog, machte ich es mir am Nachmittag gemütlich und gönnte meinen Füssen Entspannung. Morgen werden sie eh seeeeehr gefordert werden!
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    • Day 44

      Die Oase ruft!

      September 15, 2021 in Peru ⋅ ⛅ 16 °C

      Nach einem leckeren Frühstück vor dem Bergpanorama und dem ausgiebigen Streicheln des Haushundes starten wir den zweiten Tag etwas gemütlicher - heute wandern wir den Canyon etwas weiter hoch, danach gerade entlang Richtung Oase, die sich wie eine grüne Verheißung am Füße des trockenen und braunen Canyons entfaltet.

      Die harte und extrem aufwändige Arbeit der Bauern hier ist bei jedem Schritt spürbar, der Weg staubt, einige Häuser und Gebiete sind nur mühsam zu Fuß oder auf / mit einem Muli zu erreichen, es gibt nur wenige Quellen. Die holprige Straße, die die Dörfer miteinander verbindet, existiert erst seit einigen Jahren und es gibt eine Enklave von 8 Menschen, die jahrelang nur nach einer 12-stündigen Wanderung erreichbar war. Als Miri vor 5 Jahren hier war, gab es Abendessen im Kerzenschein, den Strom gibt es hier erst seit 3 Jahren! Wegen des wenigen Regens letzten Jahres war die komplette Ernte in dieser Gegend für die Einheimischen verloren (plus Covid!). Wir sind hier überall mehr als willkommen, die Menschen sehen sich hier nach der Rückkehr der Touristen und benötigen dringend Einnahmen.

      Es ist der schönste Abschnitt der Wanderung, wir nähern uns großen Anbauterrassen, die alle auf Regen warten, durch die zahlreichen Kakteen bahnen wir unseren Weg, sehen Kolibris und Kondore. Im Zickzack geht es weitere 1,5 h zur Oase, wir erkennen schon unseren Pool, sind hochmotiviert! Wir lassen Kakteen, Wasserfall und Hängebrücke hinter uns und sind restlos begeistert von unserer einfachen, aber schönen Bambushütte und der blühenden Umgebung! Essen und Getränke (riiiiesen Fruchtdrinks und Pisco!) sind herrlich und wir entspannen uns am Pool, nicht zuletzt Dank der wenigen anderen Gäste, denn hier scheint sonst um diese Zeit immer noch Hochkonjunktur zu herrschen.

      Das Abendessen wird von Pablo im Lehmofen zubereitet, einfach köstlich! Vegetarier sollte man in Peru jedoch wirklich nicht sein! Wir gehen früh ins Bett, denn um 4 Uhr beginnt der 4-stündige Aufstieg zurück nach Cabanaconde. Ich habe Magenprobleme und mache kaum ein Auge zu... Nicht nur wegen des Magens und der Aufstehzeit- denn es gibt im Zimmer unzählige Spinnen (und ab und an auch angeblich Skorpione!)...

      Unter dem schönsten Sternenhimmel beginnen wir den Aufstieg, ca. 1100 Höhenmeter müssen überwunden werden...  An dieser Stelle muss ich gestehen, dass es am Anfang echt gut ging, ich ab der Hälfte aber gerne auf einen Muli zurückgegriffen hätte (Gestern hatte ich noch über die Geschichten der peruanischen Touris gelacht, die in der Oase feiern und sich am nächsten Tag hochschaukeln lassen)... Trotz der schönen Umgebung kam mir der Weg gleichförmig und unendlich lange vor. Für mich wollten die Zickzack-Kurven mit den hohen Stufen einfach kein Ende nehmen... Selbst Chris hat mit Motivation und Kraft gekämpft. Verrückt: Einheimische schaffen diese Strecke in 1,5h. Aber wie???

      Oben erwartet uns ein Frühstücksbuffet, das ich erst einmal kaum anrühren konnte. Aber die Tour geht weiter - wir lassen den nächsten Aussichtspunkt für eine Pause im Bus aus, erst die heißen Quellen, Lamas, Alpakas im Vulkankrater (Vale de los Volcanos) und die Steindenkmäler locken uns von den Sitzen.
      Die stundenlange Rückfahrt nach Arequipa belohnt uns mit wunderschöner Vulkan-Landschaft, zahlreichen Lama-und Pekunjaherden. Chris isst im Restaurant Forelle, ich Alpaka-Steak. Bei unserer Ankunft ist der Vulkan Misti in Sonnenlicht gehüllt und begrüßt uns warm... Wir schälen uns aus den staubigen Klamotten und fallen nach einer Dusche totmüde ins Bett.
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    • Day 45

      The actual Achachihua Viewpoint

      November 13, 2017 in Peru ⋅ ⛅ 28 °C

      On our map, we noticed that the actual viewpoint was a bit further away. We decided to walk there. On the way, we had some lovely views of the Cabanaconde village. We also saw a pen where they were raising bulls.
      At the Achachihua Viewpoint, we met 2 girls from Canada and Germany and they too had been accompanied by 3 dogs all the way from the village so the viewpoint was packed with dogs when we reached with our 2 as well.
      The views from this viewpoint too were amazing.
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    You might also know this place by the following names:

    Quebrada Santa Cruz

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