Peru
Río Santa Teresa

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Travelers at this place
    • Day 13

      Vilcanota

      July 13 in Peru ⋅ ⛅ 16 °C

      Trek dans la jungle 16km 🌴🌲🌳🌵🌱

      Ici il y a beaucoup d’avocat, d’orange, de papaye, de citron, du café, des ananas, des mangues et des bananes !

      On s’est arrêté faire du café et on a pu le déguster 🤤

      On a aussi traversé une rivière sur un chariot 😂

      Et on a fini la journée dans des eaux thermales 😍
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    • Day 261

      Santa Teresa, Peru

      September 18, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 22 °C

      6:00 klingelt unnötig der Wecker... unnötig weil der hofeigener Hund seit 3 Uhr nacht durch gebelt hat!
      6:30 Frühstück und mit kleiner verzörgerung geht es 7:30 los!
      Mit all unseren Sachen gehen wir los ... unser Ziel ist dass in 22 km entfernte Santa Teresa!
      Wir machen viele stopps wo unser Guid "Jimmy" vieles über die Landschaft und die Inkas erklärt!
      Später besuchen wir ein mini Dorf in den Bergen die ihren eigenen Kaffee herstellen ... wir dürfen den ganzen Prozess mit machen vom Rösten bis zum Mallen (Stein auf Stein) und zum Aufgissen!
      Der Kaffee schmeckt auch ganz gut!
      Von unserem Guid bekommen wir eine mehr oder weniger traditionelle Kriegsbemalung im Gesicht!
      Anschließend laufen und laufen wir weiter Berg auf!
      Endlich sind wir da ... der originale Inka Trail .. etwa 2km dürfen wir auf dem originalen Inka Weg laufen! Es ist unglaublich schön und unglaublich beruhigend ... abgesehen wie gefehrlich es eigentlich in 300m über dem Abgrund ohne gellender so ist!
      Wir erreichen den höchsten Punkt des Inka Weges (auf den 2 km) und plötzlich wird jeder aus der Gruppe ganz ruhig ... wir setzen uns auf den Boden und schauen nur ... jeder ist merklich in seiner eigenen Welt ... es war irgend wie meditativ!
      Man fühlt sich plötzlich so winzig zwischen den Berge eingeschlossen!
      Wir setzen unsere Wanderung fort ... 15 Uhr erreichen wir den Ort wo wir Mittag machen ... es gibt Spagethi🤤👍 und anschließend eine Siesta in der Hängematte!
      Hab ich eigentlich von den menschenfressenden Fliegen erzählt?! Nein ... nicht nur ein paar Mücken war da .. nein Millionen die uns lebend aufgefressen haben!😵
      Anschließend sätzen wir unsere Wanderunh vor ... nach knapp 1,5 h erreichen wir einen Bereich am Fluss den wir nur mit einer Seilbahn überqueren können!
      Sicherheit gleich Null, Spaßfaktor 100!
      Sicher auf der anderen Seite angekommen sind es nur noch wenige Minuten und wir erreichen die heißen Quellen! Raus aus den verschmitzten Klamotten und rein ins warme Nass!
      Und heute gibt es sogar eine warme Dusche!🤩
      Später nehmen wir noch ein Collektivo für die letzten Kilometer bis zum Hostel!
      Anschließend wieder geschloßen Abendessen 21 Uhr und einen Schluck Tequila aus der Penis-Kanne und ab ins Bett!
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    • Day 341–342

      Short hike, coffee & hot springs

      June 5 in Peru ⋅ 🌙 15 °C

      Sleep in a bit (plus they are late in rousing us and getting breakfast together). Continue following the river on an “Inca flat” trail. Lots of short ups and downs - with the path clinging to the side of the mountain. Unexpectedly, hike ends and we pile in a van - stopping first at a coffee farm. Learn a bit about the process and then back in the van to campsite - nicest so far. Have a very good lunch and the go to a hot springs where we sit for several hours.Read more

    • Day 118

      Trekking Choquequirao - Machu Picchu: J7

      June 16, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 21 °C

      Réveil aux aurores ce matin à 4:30. Mais pourquoi si tôt pardi?! Et bien car aujourd’hui on prend un mini van à 5h pour rejoindre Santa Teresa, la plus grosse ville de la région. C’est le seul moyen de transport qui passe par Tortora et le rater nous obligerait à marcher des kilomètres le long d’une route sans grand intérêt. Heureusement on parvient à l’avoir, et nous voilà parti pour 2h le long de cette étroite route au beau milieu des montagnes péruviennes.

      On arrive à Santa Teresa au petit matin où on se pose dans un café pour petit-déjeuner. J’en profite pour aller acheter un nouveau chargeur de téléphone, le mien ayant décidé de rendre l’âme le 1er jour de ce long trek (niquel). Ceci fait, on prend un tuk tuk direction les termes de Colcamayo, à une dizaine de minute en contrebas de Santa Teresa. On y passe la matinée entière. Le cadre est magnifique au croisement de trois vallées. On se baigne, on bouquine, bref on se régale et ça nous change bien des vilaines randonnées des 6 jours précédents.

      Après le déjeuner, on prend un taxi pour rejoindre le trek Salkantay (le trek de 5 jour le plus emprunté pour se rendre au Machu Picchu). Là encore, la randonnée aurait été longue et peu satisfaisante. On passe par des plantations de café où le chauffeur nous explique que les plans vont parfois de paire avec les palmiers, ces derniers les protégeant du soleil grâce à leur épaisses feuilles. Le taxi nous dépose au début du chemin des Incas, qu’on arpente une vingtaine de minutes avant de poser les tentes dans une fincas de café qui fait également camping. Là on goûte naturellement le café local, puis vient l’heure du dîner. C'est à ce moment là qu’on réalise qu’on a réservé le Machu Picchu pour le 19 juin alors qu’on arrive le 17 au soir à Agua Calientes (ville du départ de la fameuse montée des marches du Machu Picchu). La tuile… Tant pis, on restera un jour à Agua Calientes visiter la ville. Et puis ça nous permet de visiter le Machu Picchu avec la Grande Vadrouille qui arrive à Agua Calientes le 18 au soir. On part donc ensuite se coucher après ce repas que je ne décrirai plus mais que vous avez j’en suis sûr tous deviné.

      Vic🚎
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    • Day 111

      Salkantay Trek Day 4

      January 26, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 15 °C

      On the 4th day we went from Santa Teresa to Aguas Caliente. It was a very warm day. From Hidroelectrica to Aguas Caliente we had to walk on railroads what was very difficult. In Aguas Caliente we had the first time a hostal with normal beds again. Walking distance 26km, 4:50 hours of walking and 600 hm.Read more

    • Day 38

      Salkantay Trek - Zipline

      January 10, 2020 in Peru ⋅ ☀️ 19 °C

      Über 6 Ziplines mit einer Länge von insgesamt knapp 2,5 Kilometern über den Canyon fliegen. Zwischendurch mal ein bisschen klettern. Das war eine super abwechslungsreiche Fortbewegungsmethode zum ständigen Laufen! Vor allem kopfüber den Blick Richtung reißenden Fluss und die letzte Zipline wie ein Kondor/Superman durch die Luft fliegen, war der absolute Adrenalinkick.Read more

    • Day 37

      Salkantay Trek - Kaffeeproduktion

      January 9, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 15 °C

      Von der Kaffeepflanze, die hier im Regenwald an jeder Ecke wächst, bis zum fertigen Espresso, dem besten den ich je getrunken habe! ☕️

      Hier haben wir unseren Kaffee selbst geröstet und gemahlen, und danach einen klassischen Espresso gekocht, der einfach unglaublich gut war.Read more

    • Day 16

      Ziplining - Flying above the trees

      October 23, 2019 in Peru ⋅ ☁️ 18 °C

      This Wesnesday morning we were able to turn into spiderman and superman😜 If flipped around hanging like a spider upside down or or facing forward like superman, we speeded along the ziplines through Santa Teresa's green valley.
      Pura adrenalina!😍
      We also climbed a rock wall and crossed a large hanging bridge. Good fun for everyone!😊🤙
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    • Day 35

      Inka Jungle Trail Tag 2

      August 12, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 12 °C

      Heute steht die anstrengenste Etappe unserer 4-Tages Tour an. Eine 12- stündige Wanderung, 9 davon reine Gehzeit. Dementsprechend bald heißt es wieder aufstehen, nämlich um 6.00.

      Um halb 7 gibt es Frühstück, Pfannkuchen mit Schokosauce und Rührei auf einem Teller (spannende Kombi 🤣),Brot, Marmelade und Butter. Gut gestärkt verlassen wir Santa Maria gegen 7.15.

      Die ersten 2 Stunden gehen wir halbwegs flach eine Straße den Urubambafluß entlang. Dann biegen wir in einen schmaleren Weg ab. Ab nun heißt es 1,5 Stunden lang bergauf gehen, teilweise ziemlich steil. Was das ganze heute erschwert ist die Hitze, es hat bereits knapp 30 Grad. Nach den ersten 20 Minuten bergauf legen wir eine erste Pause beim "Monkey House" ein. Dort können wir selbstgemachte Schokolade, frische Fruchtsäfte und Inka Tequila verkosten. Außerdem zeigt uns Carlos, wie man Coca-Blätter richtig kaut und wir alle probieren das natürlich auch aus. Nach etwa einer halben Stunde geht unsere Wanderung bergauf weiter. Beflügelt vom Coca geht der nächste Teilabschnitt recht gut voran. Nach ca.einer halben Stunde erreichen wir eine Kaffeeplantage, wo wir die nächste längere Pause einlegen. Hier wird uns gezeigt, wie die Kaffeeproduktion, immer noch per Hand, gemacht wird. Wir bekommen auch einige Kostproben und ich muss sagen, sogar ich, als Nicht-Kaffeetrinkerin finde den Kaffee richtig gut. Nach diesem netten Stopp gehen wir noch ca.15 Minuten, dann erreichen wir den echten Inka Trail. Gut 2 Kilometer dieses historischen Weges legen wir zurück, erklimmen viele Stufen und genießen die tollen Ausblicke! Die Stimmung in der Gruppe ist wirklich super, es macht riesen Spass mit ihnen durch diese schöne Gegend Perus zu wandern.

      Gegen 14.15 ereichen wir eines der Tagesziele, das Restaurant in dem es Mittagessen gibt. Es gibt selbstgemachte Guacamole, hervorragende Suppe und Spaghetti mit Tomatensauce. Da das Essen wirklich vorzüglich schmeckt, essen wir alle ein wenig zu viel und haben dann zum Glück etwas Zeit uns in einer der vielen Hängematten auszuruhen. Herrlich!!!

      Gegen halb 4 gehts dann wieder weiter, nochmals 2 Stunden zu den heißen Thermalquellen. Wir überqueren mehrmals auf Brücken den Urubambafluß, das letzte Mal überqueren wir diesen allerdings in einer Art Gondel, die von Einheimischen betrieben wird. Das ist echt witzig!!

      Gegen 18.00 erreichen wir dann die "Hot Springs". Das warme Wasser ist äußerst wohltuend, vor allem für unsere beanspruchten Beine. Knapp 1,5 Stunden verweilen wir in unterschiedlich warmen Becken. In der Gruppe haben wir echt jede Menge Spass und so verfliegt die Zeit. Gegen 20.00 treten wir dann die Fahrt nach Santa Theresa an, wo wir die heutige Nacht verbringen. Das Hotel ist wieder einfach, aber sauber und es gibt sogar WIFI! Ich teile mir das Zimmer mit Arti und Chantal, den zwei Mädls aus London.

      Um 20.45 gibts noch Abendessen. Die Stimmung ist verdammt gut und wir haben jede Menge zu lachen. Heute hat sich Carlos als wirklich guter Guide entpuppt und auch er genießt noch den Abend mit seiner Gruppe!

      Gegen 23.30 falle ich todmüde ins Bett, während es ein paar andere noch in die Dorfdisco zieht 😊.

      Nächste Etappe des Inca Jungle Trails: Aguas Calientes 😊
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    • Day 76

      Drago D30+31 Machu Piccu and goodbyes

      May 5, 2017 in Peru ⋅ ☀️ 15 °C

      A knock at 06:30 was my deadline; did I feel well enough to go to Macchu Piccu, or did I take the taxi booked back to Cusco later in the morning. Things seemed to have settled, so even though I felt weak as a kitten I opted to get on the train, and the taxi was canceled.

      The scenery from the train was enough to distract me as we passed into a tropical area and the snowy mountains lay high above (the train had windows in its roof!). We passed the start of the classical inca trek (good luck with the steps) and pulled into Agua Caliantes about two hours later. Here we jumped into a bus which ferried us high up into the hills. Pulling round a corner we had our first sight of Macchu Piccu!

      After a small queue we were in and we climbed to the top for the picture postcard view. I started to feel weak but pushed it out of my mind as I took in the incredible sight. A whole incan city preserved, it streched out away from me towards the next mountain. Among the terraces you could already see the llamas posing for pictures!

      Pierro started his tour and my symptoms got worse. I excused myself as the rest continued on. Wandering through the city towards the exit I tried to take it all in before I left it behind. They charge 1 sol per entry to the toilet in Macchu Picchu by the way. No return rates. They made some money from me that day.

      Taking pity on me after the tour, Pierro took me back down to Agua Calientes where his favourite haunt had sofa like chairs that I could lie down on, and a toilet within distance. A few naps later (and more than a few beers for Pierro) the rest arrived back and we headed back towards Cusco. I've never been so happy to be in bed.

      Next morning I felt better and it was time to say goodbye to Lou, Olly and Karen as they all had flights to catch. We walked around the catherdral (full of incan gold) and an Incan museum. Checking into a hostel by ourselves for the first time in a month felt odd. Luckily it was a lively place with good cheap food so we grabbed something to eat before meeting David for a last drink. Just before we headed out I spotted a familiar face. Iwan was a Cardiff medic in the same year as me travelling with his boyfriend! Small world!

      Meeting David in the main square we hiked up to Cusco view point a lovely bar that overlooks the whole of Cusco and enjoyed a few mojitos and pisco sours. It was a sad goodbye as we had our final hugs. Dragoman had been a lot of fun with some amazing people!
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    You might also know this place by the following names:

    Río Santa Teresa, Rio Santa Teresa

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