Peru
Yungay

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Reisende på dette stedet
    • Dag 65

      Ne cherchez plus, on a trouvé le paradis

      18. mai 2022, Peru ⋅ ☁️ 7 °C

      A 4h30 le réveil sonne. Je me demande qu’est ce qui peut bien nous valoir un horaire de lever si indécent bon sang de bonsoir. Eh bien aujourd’hui, on se dirige vers la plus belle lagune de Huaraz, selon les dires alentours. Au programme 5h de marche et 700m de dénivelé pour atteindre la laguna 69.

      Ça paraît pas si compliqué sur le papier, mais n’oublions pas que nous nous trouvons au dessus de 4000m et nos petits corps habitués à l’altitude de notre bonne mer sont bien embêtés. La montée est très rude mais les paysages sont là pour nous consoler. On se croirait au paradis, tout est incroyable et paisible. J’ai l’impression d’avoir écrit une bonne dizaine de fois cette phrase mais je vous jure que je la pense un peu plus à chaque fois. C’EST MAGNIFIQUE. Comment vous décrire...C’est vraiment difficile de ne pas avoir de glacier dans son champ de vision tant il y en a ! Et pour autant nous sommes entourés de verdures et de cascades plus grandes les unes que les autres. Bref les photos parleront d’elles mêmes.

      La montée nous paraît interminable et finalement, on aperçoit un petit bout de turquoise. Là, c’est l’extase. Le pas s’accélère et, sapristi, je vous ai dit que le paradis était plus bas. Mais en fait il est là ! Sans rire, ça ressemble vraiment à mes dessins d’enfant du PARADIS. Une montagne surplombe une cascade. Celle-ci se jette dans un lac du bleu de mon crayon de couleur bleu clair. Oui oui celui ci, le cyan là. Bon ok il manque mon arc en ciel cinq couleurs mais bon je me rends compte que c’était un peu too much.

      Sur le retour, on n’échappe pas au méchant mauvais temps de Huaraz. Averse puis grêle. Vivement la plage et le surf ! On s’empresse de monter dans le bus détrempées et ceci dans le but de rejoindre nos deux aventuriers préférés qui sont actuellement rentrés de leurs quatre jours de trek. Affaire à suivre.
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    • Dag 53

      Llanganuco

      25. september 2023, Peru ⋅ ☁️ 13 °C

      Spent two nights in the Lagunas de Llanganuco region of the Huascaran National Park - absolutely no signal there so we were off the grid for 48 hours, but the views and our camping spot made it all worth it!Les mer

    • Dag 144

      Another animal tale

      6. september 2022, Peru ⋅ ☀️ 13 °C

      On my second long workshop day, it was only after dark that I arrived at my place where I wanted to stay for the night, in a field on the outskirts of town. Of course, I had to go for a walk with Rexel first. He had a fight with the giant wrinkled dog in the workshop and therefore had to stay in the car half of the day.
      The moon was bright enough that I didn't need a torch. So I walk along, a bit uncertain where to put my feet. There is a dark spot in front of me, no grass covering it. I step on it carefully, it could be mud. I just put some weight on my foot, when this spot jumps up, squealing loudly, I jump back squealing even louder if this is possible, Rex starts barking, all hell breaks loose... I stepped on a sleeping pig!!!
      Doesn't happen to everyone either.
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    • Dag 75

      Caraz 🇵🇪

      12. februar, Peru ⋅ ☁️ 7 °C

      Nach dem ganzen touristischen Orten die ich in den letzten Tagen hier in Peru gesehen habe, hat mich die Lust auf wandern und Natur gepackt. Constance, die ich on Paracas kennen gelernt habe, hatte ähnliche Gedanken und deswegen sind wir gemeinsam in den Bus nach Huaraz gestiegen. Constance hat die Empfehlung erhalten nicht Dort zu bleiben und stattdessen nach caraz weiterzufahren, denn dort ist es weniger touristisch und näher zu den meisten Wanderungen. Wir sind im Miahostel untergekommen, welches Juan Carlos gehört. Er kümmert sich persönlich darum, dass es allen gut geht und Veranstaltet gemeinsame Aktivitäten wie grillen, Wanderungen und lange karaoke Nächte. Von caraz aus haben wir tolle Wderumgen zur Laguna Perón und Laguna 69 gemacht 😄Les mer

    • Dag 479

      Laguna 69

      8. mars, Peru ⋅ ☁️ 7 °C

      Früh morgens starten wir in Yungay. Uns wurde gesagt, dass das erste Collectivo um 5 Uhr am Terminal abfährt. Vor halb 7 schaffen wir es eh nicht, also halb so wild, dass das erste Collectivo tatsächlich doch erst um 7 Uhr fährt. Wir fahren bis zu Haltestelle Cebollapampa und vereinbaren mit dem Fahrer, dass er uns auf dem Rückweg, etwa 6 Stunden später wieder hier einsammelt. Immer wieder sind wir aufs Neue erstaunt, was auf 3.000-3.500m noch alles angebaut wird. Das Bergsträßchen führt wieder einmal an massiven, nahezu senkrechten Felswänden entlang. Kopfkino: heute morgen erst machte in den Whatsapp Gruppen ein Video die Runde, wo zu sehen ist, wie etwa 300km weiter südlich bei einem Erdrutsch (von denen gibt es zu dieser Jahreszeit in Peru viele) riesige Felsbrocken ganze Lastwagen von der Straße fegen.

      Die Laguna 69 liegt auf 4.600m und zählt zu den Klassikern in der Region. Die Kulisse ist ein Traum, der Wanderweg hervorragend ausgebaut und unsere Sorge, dass bereits Menschenmassen vor uns oben sein werden, unbegründet. Kurz vor 9 Uhr sind wir die ersten, die am Wächter vorbei marschieren. Doch heute tue ich mich sehr schwer, komme nicht so richtig in die Gänge, der Rucksack ist mir eine Last und jeder Schritt bergauf ein Kampf. Mit den 6,5km und 860 Höhenmeter one way bin ich daher schon gut bedient. Oben an der Laguna wartet eine ziemlich aufdringliche Kuh auf uns, die anscheinend auch Hunger auf Mützen und Jacken hat. Weil wir gegen 14:30 Uhr zurück an der Haltestelle sein müssen, schaffen wir es zeitlich leider nicht wie geplant über das Refugio Pisco Perú abzusteigen. Das Wetter wird zunehmend besser, auch wenn es hin & wieder noch nieselt. Immer mehr und höhere Berge kommen zum Vorschein, wir kommen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Um uns herum ist alles so massiv und mächtig, dass der Kameraweitwinkel echt von Nutzen ist. Patagonien ist schon eindrucksvoll, aber die Berge hier sind der helle Wahnsinn, obwohl wir aufgrund der Wolken nie alles zu sehen bekommen.

      Tatsächlich wartet das Collectivo schon auf uns, als wir in Cebollapampa ankommen. Schnellstens geht es zurück nach Yungay. "Das „alte“ Yungay wurde im Jahr 1970 mitsamt dem Großteil seiner 19.000 Einwohner durch einen gewaltigen Bergsturz vollständig unter Massen von Schlamm und Geröll begraben. Auslöser war ein sehr schweres Erdbeben mit der Magnitude 7,8 auf der Richterskala, wodruch sich große Teile der vergletscherten Nordwestflanke des Huascarán-Massivs lösten. Ungefähr 50 Millionen Kubikmeter Eis, Schlamm und Gestein donnerten mit verheerender Gewalt die Quebrada Llanganuco zu Tal, übersprangen einen 200m hohen, vermeintlich schützenden Hügelkamm und ergossen sich über nahezu das gesamte Stadtgebiet. Die Gerölllawine legte nach Schätzungen bis zu ihrem Stillstand etwa 14,5km in vier Minuten zurück, was einer Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 220km/h entspricht." (Wikipedia)
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    • Dag 62

      Atemlos durch die... Cordillera Blanca

      12. desember 2022, Peru ⋅ ☁️ 4 °C

      Huaraz - ein kleines, gar nicht mal so hübsches Städtchen rund 8 Stunden nördlich von Lima - ist unser nächstes Ziel. Wir stellen schnell fest, dass die Stadt an sich wenig zu bieten hat. Der Grund wieso wir hier sind ist ein anderer: Der Huascarán Nationalpark. Der grösste Nationalpark Perus und der zweithöchstgelegene Nationalpark Südamerikas wird mit seinen schneebedeckten Bergen, den grünen Wiesen und den blauen Seen auch als die "peruanische Schweiz" bezeichnet. Apropos Berge: Der Nationalpark liegt in der Andenkette Cordillera Blanca. Die mit 50 Bergen über 5700m höchste Gebirgskette der Tropen beinhaltet nicht nur den höchsten Berg Perus (Nevado Huascarán, 6768m), sondern auch einer der schönsten und berühmtesten Berge der Welt - den wunderbar pyramidenförmigen Artesonraju, der als Logo der Paramount-Pictures vor jedem Hollywood-Film auftaucht.🏔️
      Dieses UNESCO Welt-Naturerbe wollte wir uns natürlich nicht entgehen lassen, und so machten wir uns um 5 Uhr früh auf zu einer Tagestour - Ziel war eines der Highlights des Nationalparks, die Laguna 69. Anders als die Llanganuco-Seen, an denen unser Minibus den ersten Halt machte, mussten wir uns den Anblick der Laguna 69 erst noch hart erarbeiten - vom Parkplatz auf rund 3900m führt eine 3-stündige Wanderung über 7km und 730 Höhenmeter hinauf zur Lagune, die mit 4'604m höher liegt als das Matterhorn! Allerdings lässt einem die Landschaft hier den fehlenden Sauerstoff etwas vergessen: Knorrige Bäume, saftiggrüne Alp-Wiesen, offenbar gut akklimatisierte Kühe, glasklare Bachläufe, tosende Wasserfälle und immer wieder wunderschöne Aussichten über das ganze Tal, das uns abwechselnd an Patagonien, die schottischen Highlands und das Bündnerland erinnerte.😉 Die Hälfte der Höhenmeter wurden dankbarerweise aufgespart bis zum letzten Kilometer der Wanderung - und so folgte zum Schluss ein Aufstieg, der uns den Atem sowie sämtliche Kraft und zeitweise jegliche Motivation raubte. Doch die Ankunft auf über 4'600m.ü.M. und der Blick auf das knall-hellblaue Wasser vor den imposanten Felsen und den schneebedeckten Gipfeln war die Mühe auf jeden Fall wert!🤩 Pünktlich auf unser Mittagessen am Seeufer riss sogar der Himmel noch etwas auf und erleuchtete die Szenerie im ansonsten raren Sonnenlicht. So schnell die Sonne kam, so schnell war sie auch wieder fort - und so setzte mitten im zweistündigen Abstieg dann auch noch Regen ein (Zum Glück, sonst hätten wir Regenjacken und die nagelneuen Ponchos ja noch vergebens mitgeschleift😉). Die Rückfahrt nach Huaraz zog sich dann stark in die Länge, und auch die Höhe machte sich doch noch mit heftigen Kopfschmerzen bemerkbar - da waren wir doch froh, dass wir im Hostel ein superfeines Thai-Restaurant haben und uns somit in den Finken noch kurz mit einem Curry stärken konnten vor dem wohlverdienten, erholsamen, 10-stündigen Tiefschlaf.😴
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    • Dag 252

      Laguna 69, Peru (Huaraz)

      9. september 2019, Peru ⋅ ☀️ 10 °C

      Wie gesagt 4 Uhr früh klingelt heute der Wecker ... nicht so schlimm den ich konnte sowie so nicht gut schlafen obwohl das Bett voll bequem ist!
      4:30 werde ich pünktlich abgeholt ... wir steuern noch paar andere Hostel an und sammeln Leute ein. Irgend wann schlafe ich im Bus ein (ist eine Seltenheit!)
      Nach knapp 3 Stunden erreichen wir den Vorort von wo die Wanderung los gehen soll. Hier frühstücken wie und nehmen noch was mit für den Mittag!
      Nach weiteren 20minuten erreichen wir schließlich den Startpunkt! Voll motiviert geht es los! Startpunkt liegt bei ca. 3.910m und die Lagune bei 4.600m
      Also knapp 700 Höhenmeter und 12km (hin und zurück)
      Es ist eine schöne Wanderung immer entlang eines kleinen Flusses. Man hört nichts mehr als die Natur... das Gezwitscher der Vögel, das Summen der Fliegen und das Plätzschern des Flusses!
      Die Wanderung ist im Prinzip nicht wirklich sehr anstrengend aber zieht sich doch ganz schön ... den hinweg machen wir in 3h die letzten waren fast eine Stunde später oben ... gut für uns den wir konnten somit länger die UNGLAUBLICHE Aussicht geniesen! Der Anblick auf die Lagune ist surreale den die ist so blau das man den eigenen Augen kaum glauben kann. Mit den Foto ist es leider in keinem Fall rüber zu bringen! Hätte ich das nicht selber gesehen, wär ich der erste der geschrien hätte "Photoshop"🤣
      Und ob das nicht reicht ... auf dem benachbarten Berg geht plötzlich eine Lavine los🤩🤯 was für ein Anblick! Wir waren weit weg und deshalb ungefährlich. Es war total unglaubwürdig wie die Lavine runter kam... in einer absoluten Stille... der Krach kam total verzögert bei uns an... aber dann mit vollem karacho! WOW😳
      Wir verbiegen 1,5h und somit fast 1h mehr als warscheinlich sonst die Leute hier! Es macht mir garnix aus ... ich hätte noch ewig hier verbringen können. Na gut der Abstieg geht um einiges schneller und so waren die meisten spätestens nach 2 Stunden unten.
      Von unserem Guid erfahren wir warum die Lagune "69" heißt ... nein nicht weil sie einer Zahl ähnelt wie man es vieleicht vermuten würde .. ganz einfach in dieser Gebirgskette gibt es um die 150 Lagunen und die sind einfach nur Nummeriert. Die Lagune 69 ist einfach mit die schönste und perfekt geeignet fürs Hikken.
      Zurück im Bus dauert die Rückfahrt noch mal 3,5h und so erreichen wir erst gegen um 8 Uhr abends das Hostel ... ich bin total kapput und habe mega Kopfschmerzen!
      Ich kaufe mir noch ein großes Wasser und falle direkt ungedusch und total hungrig ins Bett! Die letzten Nacht-Busfahrten haben ganz schön geschlaucht!
      In Huaraz gibt es noch mehr Wanderrouten mit Touren von 2 bis 8 Tagen .... ich werde mich definitiv gegen eine weitere Wanderung entscheiden!🤣
      Peru ist noch Jung and da werde ich noch genug Berge besteigen da bin ich mir sicher!🤣
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    • Dag 481–482

      Mit dem Moped zur Laguna Parón

      10. mars, Peru ⋅ ☁️ 12 °C

      Samstag machen wir ein paar Besorgungen in Caraz, bummeln über den Mercado Central und wollen nur kurz 15 Minuten bei Juan Carlos im Mia Hostel vorbeischauen, Hallo sagen. Wir kennen ihn überhaupt nicht, hatten zuvor nur per Whatsapp Kontakt. Zu uns gesellen sich Franzosen, Brasilianer und Peruaner. 6 Stunden später sitzen wir noch immer. Kurz vorbeischauen funktioniert hier nicht. Peruaner nehmen sich viel Zeit, die sie mit Freunden & Familie verbringen, sie wollen nicht nur leben um zu arbeiten wie die Deutschen zum Beispiel, sagt er. Auch der Inhaber der Diskoteca Plan B sitzt mit am Tisch, doch als es dorthin weitergeht, seilen wir uns ab. Wir wollen morgen schließlich zur Laguna Parón.

      Ohne geführte Tour gibt es die Möglichkeit ein Collectivo bis nach Pueblo Parón zu nehmen und von dort aus 9km entlang des Fahrweges zu laufen oder ein teures Taxi zu nehmen. Beides irgendwie doof. Berry wollen wir diese Strecke gerne ersparen, da wir schon oft gehört haben, wie "feo" (hässlich, unschön) die Straße zur Laguna Parón sein soll. Juan Carlos bringt uns auf die Idee, bei unseren derzeitigen Gastgebern Motorräder zu leihen. Voll nach unserem Geschmack - gesagt, getan! Bis zum Eingang des Nationalparks ist die Erd-/ Schotterstraße gut. Was dann folgt, hat mit dem Motorradfahren wie ich es auf deutschen Straßen gelernt habe, nichts mehr zu tun. Es wird holprig. Die Schotterstraße ist zum Teil extrem ausgewaschen, sandige Passagen sind auch dabei. Felsen, Steine und Kuhfladen liegen ungünstig auf dem Weg. Auch kleine Furte und Brücken aus Baumstämmen müssen überquert werden. Ein bisschen challenging, aber mega spaßig. 500m vor dem Refugió wurde die Straße komplett weggespült, ab hier geht's zu Fuß weiter.

      Wir übernachten in der Hütte auf 4.200m, umgeben von mehreren Sechstausendern. Weil Köchin und Hüttenwirt heute Nachmittag ins Dorf fahren und erst morgen wieder kommen, sind wir allein. Falls am Abend noch jemand kommt, sollen wir den Leuten gerne Kekse und Getränke verkaufen - das machen wir natürlich. Am nächsten Morgen wollen wir früh los zur höhergelegenen Laguna Congelada, in die ein Gletscher fließt. Da in der Regenzeit das Wasser in der Laguna Parón jedoch wesentlich höher steht, ist der Wanderweg stellenweise überschwemmt. Wir wollen mit dem Kayak auf die andere Seite der 4km langen Laguna Parón paddeln, um dort die Wanderung zu starten. Der Gegenwind am Morgen ist stark, die Wellen schwappen immer wieder ins Boot, Julian ist schnell nass. Nach 1/8, wenn überhaupt, kehren wir um. Anstatt dessen erklimmen wir den Mirador und machen uns anschließend ganz gemütlich auf den Rückweg.
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    • Dag 164

      Laguna 69 🩵🏔️

      13. mars, Peru ⋅ ⛅ 9 °C

      Weil Wandern so schön ist, gingen wir doch heute gleich nochmals „z‘Bärg“. Das heutige Ziel: Laguna 69. Um die Wanderung zu starten, mussten wir zuerst zum Startpunkt fahren. Das bedeutete: 1.5h Stunden Schotterpiste und ca. 1000 Hm. 🔝

      Wir parkierten unsere Mietkarre und machten uns um 09:00 Uhr auf den Weg. Nach rund 200m wurden wir dann bereits zurück zum Auto geschickt -> anscheinend durften wir nicht dort parkieren. Es hiess dann 5min und 1km zurückfahren und dort parkieren.🅿️ die Wanderung verlängerte sich somit um 2 km. Etwas angepisst starteten wir dann unseren Marsch (oder jenachdem Sprint😅)

      Unser Tempo war wirklich geisteskrank und wir überholten während dem Aufstieg exakt 80 Personen (ja, Pädi hat gezählt). Die 8km mit inkl. 841 Hm legten wir in 2h und 5min zurück.🏃‍♂️💨 Oben angekommen genossen wir dann das absolut spektakuläre Panorama mit Blick auf den knütschblauen Laguna 69🩵 der Laguna befindet sich übrigens auf 4‘604 müM 😅 Mittlerweile ist das schon fast normale Höhe um zu Wandern😁

      Auf dem Rückweg genossen wir dann das Bergpanorama und den Anblick des Nevado Huascarán 6‘768 müM (grösster Berg Perus, 4 grösster in ganz Südamerika)🏔️ die ganzen 16 km und 1680 Hm waren schon anstrengend. Vom Wandern habe ich nun eigentlich auch genug😉

      Bei der Fahrt zurück nach Huaraz gönnten wir uns noch ein Bierchen und Chips mit inkl. Kneipen im Laguna de Llanganuco🍻 die abenteuerliche Fahrt überlebten wir (und unser rental) zum Glück ohne grosse Schäden😅
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    • Dag 186

      Préparatifs avant trekking

      8. juni 2022, Peru ⋅ ☁️ 14 °C

      J185-J186 (du 7 au 8 juin) : Bien conditionnés par nos randonnées des deux derniers jours🚶‍♀️, il ne nous reste plus que quelques préparatifs à boucler avant de nous lancer dans notre premier trek en autonomie. Nous nous rendons à Huaraz pour réunir le matériel nécessaire : tente ⛺, matelas, sac de couchage et réchaud. Nous allons ensuite au mercado central pour faire des provisions (purée, semoule, barres de céréales 🍫, fruits secs🍓...).

      Nous voilà fin prêts pour nous lancer à l'assaut des chemins du trek Santa Cruz, l'un des plus beaux de la cordillère blanche🏔️. Avec ses 44km à parcourir en 4 jours et 3 nuits en totale autonomie, ses 2 jours d'ascension avec un passage à 4750 mètres d'altitude et ses nuits atteignant les -5°C, ce trek s'annonce comme un beau challenge 🏅.

      ▶️ Voici le programme tel qu'il est prévu :

      Jour 1️⃣ : 10km. Départ de Vaqueria à 3375 mètres d'altitude. Descente de 2,5km (dénivelé négatif de 265m) puis remonté jusqu'au campement de Paria, 390 mètres de dénivelé positif en 7,5km. Nuit à Paria à 3870 mètres.

      Jour 2️⃣ : 11km. Journée la plus difficile. 970 mètres de dénivelé positif sur 7,2km pour atteindre le col de Punta Union à 4750m, puis descente jusqu'au campement de Taullipampa à 4250 mètres.

      Jour 3️⃣ : 12km. 418 mètres de dénivelé négatif pour atteindre Llamacorral à 3760 mètres.

      Jour 4️⃣ : 10km. 854m de dénivelé négatif. Descente jusqu'à l'arrivée à Cashapampa pour prendre un bus retour vers Yungay ou Huaraz.

      ⏩ SPOILER : on ne va rien respecter !

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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Yungay

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