Portekiz
Almancil

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Buradaki gezgin
    • Gün 64–65

      Vale do Lobo

      11 Nisan, Portekiz ⋅ ⛅ 23 °C

      Zum Frühstück gab es diese Woche die köstlichsten Erdbeeren und wie gewohnt unser Müsli.

      Gestärkt ging es los.

      In Tavira selber besuchten wir das "Castelo de Tavira". Ein ganz herziges kleines Schloss aus dem Mittelalter direkt neben zwei kleinen Kirchen. Im Innenhof des Schlosses gab es einen Botanischen Garten mit bunt blühenden Blumen. Wir spazierten einmal über die Steinmauern des Schlosses, welche das Volk damals vor Eindringlingen bewachte. Viel mehr stand ehrlich gesagt auch nicht mehr vom Schloss.

      Als eine 20-köpfige Rentnergruppe eintraf, war das das Zeichen des Weitergehens. Im Zentrum der Stadt fanden wir viele kleine Touristenshops und gemütliche Cafés. Die Stadt wird durch die "Ponte Romana de Tavira" in zwei geteilt. 

      Durch die Mittagszeit stand das Wasser des Flusses sehr tief, weshalb man dutzenden kleinen Krabben zusehen konnte, ihrem Alltag nachzugehen. Ein paar Fische, die von grösseren Steinen umringt waren, mussten wieder die Flut abwarten.

      Mit dem GPS-Tracker, unserem besten Mitarbeiter, gelangten wir wieder zurück zu unserem Klapfi. 

      Der nächste Halt war im Auchan in der Stadt Faro. Auchan gehört in Portugal zu den günstigen Supermarktketten. Auf dem Navigationsgerät ausgewählt fuhren wir zum geplanten riesigen Auchan.

      Wir parkten drei Minuten entfernt vom Einkaufsladen und wunderten uns hier bereits, wieso es keine Parkmöglichkeiten beim Laden selber gab. Die drei Minuten wurden schnell zurückgelegt und wir trafen im Auchan ein. 

      Er war nicht besonders riesig und die Auswahl hielt sich in Grenzen. Das Gemüse hatte schon die beste Zeit hinter sich und die Früchte wollten auch nicht so richtig mitmachen. Wir liessen uns nicht unterkriegen und besorgten bis und mit Mittwoch nächste Woche Essen. 

      Insgesamt kostete uns der Einkauf 56.60 Euro. 

      Eigentlich war der Plan diese Woche von berechneten 16.60 Euro zu leben und den berechneten 40 Euro Einkauf auf den nächsten Monat zu nehmen. Sagen wir es so, Planung ist noch nicht ganz unsere grösste Stärke, weshalb wir 40 Euro für diese Woche nehmen. Details folgen in den nächsten Einträgen. 

      Glücklich über den immer noch relativ günstigen Einkauf verstauten wir alles im Klapfi. 

      Es gab noch ein kleines Update von unserem Mittagessen. Zukünftig gibt es belegte Vollkornbrote zum Mittagessen und die Kräcker mit Apfel als Snack am Nachmittag. Durch die höhere Anzahl Schritte wie Bewegung reichte das Mittagessen für den Moment nicht mehr.

      Zu Fuss machten wir uns auf den Weg zum Hafen der Stadt Faro. 

      Wir waren langsam ausgelaugt. Die letzten Tage waren immer volles Programm. Früh aufstehen, weiterfahren, alles anschauen und spätabends wieder ins Bett gehen war seit dem Buchen des Fluges nach Lissabon Alltag geworden. Uns war bewusst, dass wir unser eigenes Tempo definieren, weshalb wir uns auch selber die nächsten Tage etwas mehr Zeit geben wollen.

      Um ehrlich zu sein, schauten wir genau den Hafen von Faro an und besuchten eine Apotheke im Zentrum, um Ohrwachs für besseres Schlafen zu kaufen. Sie kosteten uns 5.90 Euro.

      Danach ging es zügig zum Auto zurück. 

      Die letzten Anschaffungen vor den Azoren standen noch auf dem Plan. In einem grösseren Einkaufsviertel ausserhalb der Stadt fanden wir einen Decathlon. Für 66.80 Euro kauften wir für Tim Trekkingschuhe, einen Imprägnierspray und für beide kurze Trekkingsocken. Alles auf Anschaffungen.

      Als wir auf die gegenüberliegende Strassenseite schauten, entdeckten wir auch den eigentlich markierten riesigen Auchan. Da wir sowieso noch Snacks kaufen wollten, holten wir uns Cookies, Petit-Beurre und Schwämme für 2.63 Euro. Als Anschaffungen wurde noch ein Wasserkochtopf und eine Holzkelle für den Preis von 19.78 Euro hinzugefügt. Durch das Fehlen von Popcorn suchten wir noch den Lidl gleich um die Ecke auf. Es wurde Milch, Icetea, sechs Liter Wasser und zwei verschiedene Arten Chips eingekauft für weitere 4.40 Euro. 

      Die letzte grosse Anschaffung für längere Zeit waren Kleider für Tim. Aus irgendeinem Grund besitzt er so gut wie keine Sommerkleidung, weshalb es Tanktops, Shorts und luftige Hemden für ihn gab. Jasmin kaufte sich einen leichten Pyjama und zwei leichte Tops. Natürlich hatte sie genug, aber wer kann einem weissen Top mit pinken Palmen widerstehen. Zusammen kostete der Einkauf 133.50 Euro. 

      An Ort und Stelle entsorgte Tim seine langsam auseinanderfallenden, fleckigen, weissen T-Shirts.

      In Vale do Lobo suchten wir uns einen Stellplatz in einem wohlhabenden Viertel heraus. Viele gaben gute Bewertungen auf Park4Night ab und auch keine Polizeikontrolle. Anscheinend ist Portugal etwas strenger als Spanien, hat dafür ein neueres Gesetz, dass man bis 48 Stunden stehen bleiben darf, nicht aber direkt an Stränden, Nationalparks oder Orten mit ausdrücklichem Verbot für Wohnwagen. Dabei immer wichtig, nichts draussen liegenzulassen. Dies führt zu unnötigen Bussen.

      Klapfis Motor wurde ausgeschaltet und wir packten unsere Badesachen ein. Keine zwei Minuten Gehweg fanden wir uns am Strand wieder. Es sah herrlich aus und der Himmel strahlte mit der Sonne um die Wette. Alles glitzerte blau, man konnte fast nicht mehr zwischen Meer und Himmel unterscheiden.

      In der Nähe des Wassers machten wir es uns mit unserem Strandtuch bequem. 

      Nachdem der kleine Zeh das Wasser ausgetestet hatte, wurde uns bewusst, schwimmen werden wir heute eindeutig nicht mehr gehen. 

      Wir schauten auf unserem Strandtuch mit Chips, Cookies und zwei Sandwiches eingedeckt, die letzte GNTM Folge nach. Im Hintergrund konnte man der Sonne beim Untergehen zuschauen. Immer wieder pausierten wir GNTM, um uns von der Sonne zu verabschieden. 

      Kurz vor dem Stockdunkel sein ging es zum Klapfi zurück. Die Temperaturen sind gesunken und es blies ein Wind vom Meer über das Festland. 

      Um das heutige GNTM werbefrei schauen zu können, warteten wir auf das Ende der Folge. Dabei schafften wir am Tagebuch und anderen To-Dos. 

      Noch eine gute Stunde schauten wir GNTM. Als die Augen immer schwerer wurden, ging es hoch ins Dachzelt.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 52.93 €
      - Lebensmittel: 46.58 €
      - Haushalt: 6.35 €
      Restbudget der Woche: -36.09 €
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    • Gün 23

      Sagres to Lagos to Faro, Portugal, May 9

      9 Mayıs, Portekiz ⋅ ⛅ 25 °C

      Another fine breakfast then off to bicycle 25 miles to Lagos, along a path that took us back through the Vila da Bispo where we had lunch yesterday. We pedaled up and down winding roads through rural countryside past a meadow of brilliant red poppies. Stopped at a tourist beach village (lots of new condos) where Sally T. had me take a video of her doing a sand angel for a friend back home. On to Lagos for lunch at the Camilo Restaurant overlooking the famous cliffs of Lagos where the ocean has cut narrow channels into the cliffs that boom and thunder as the waves crash into the undersides of cantilevered cliffs. Very fun lunch with appetizer names I can't pronounce and grilled calimari and a mixed salad that was awesome. We loaded on to a bus for the trip to the city of Faro and our Hotel Eva Senses, right on the waterfront and public square with a 5th floor rooftop swimming pool (which we did not find time to use). After arrival we walked through the old city walls into the old town then back out into the commercial district where we stopped at an outdoor cafe for a treat and pitcher of sangria. Delightful weather. Returned to the hotel for the night.Okumaya devam et

    • Gün 1.375–1.377

      Faro

      28 Kasım 2023, Portekiz ⋅ ☁️ 18 °C

      Da Anke ja zurück nach Hamburg muß, haben wir heute mal den Parkplatz neben der Landebahn angefahren. Nicht wirklich leise, aber toller Blick.
      Heute morgen waren wir noch kurz in Spanien zum shoppen und um mir neue Prepaid-Karten für Spanien zuzulegen.
      Morgen machen wir noch eine Stadttour durch Faro.

      Einer meiner Reifen verliert Luft. Eine gute Gelegenheit endlich mal einen Reifenkompressor zu kaufen. Mal schauen, wie viel morgen früh noch drin ist. Irgendwas ist ja immer, aber zumindest waren wir in den letzten Wochen in keiner Autowerkstatt.

      Die Tour nach Faro war nicht schlecht. UBER Pets hat die Hunde mitgenommen und so konnten wir zu viert durch die Stadt laufen. Zumindest für unsere Verhältnisse waren wir touristisch unterwegs. Knochenkapelle, Altstadt etc.

      Zum Abschluss lecker beim Italiener gegessen. War wirklich gut. Leider wollten wir ins Steakhaus, war wir in dem Moment leider vergessen hatten und abends waren wir zu satt, um noch mal los zu fahren.

      Zum Abschluss habe ich versucht in einen Surfanzug mit Frontreissverschluss rein zu kommen. Das hat sowas von nicht geklappt und es gibt zum Glück auch keine Fotos davon.
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    • Gün 1

      Faro

      11 Şubat, Portekiz ⋅ 🌧 18 °C

      Heute morgen bin ich von Hamburg nach Faro geflogen, mit einem schönen Sonnenaufgang über den Wolken. Nachmittags habe ich mir noch Faro etwas angeschaut und bin dann mit Zug und Bus nach Lagoa gefahren. Hier gibt es sehr viele Apfelsinen Plantagen und riesige Kakteen!
      Die Landschaft und die Häuser sind sehr schön und warm ist es auch noch
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    • Gün 14

      Portugal, hier sind wir 🇵🇹🚌

      9 Mayıs 2023, Portekiz ⋅ 🌙 23 °C

      Heute wollten wir endlich Portugal erreichen, also machten wir uns nach dem Frühstück direkt auf den Weg 🚌
      Nach anderthalb Stunden erreichten wir unser Ziel 🇵🇹. Als erstes suchten wir uns einen schönen Strand raus, den man über eine Fahrt mit einer niedlichen Lokomotive 🚂 erreichen konnte. Ein wunderschöner Sandstrand und klares Wasser erwarteten uns dort. Es war zwar arschkalt aber aufgrund der Hitze fast kaum aushaltbar außerhalb des Wassers.
      Danach ging es für uns weiter nach Tavira, wo wir durch die niedlichen Gassen schlenderten, ein Eis gegessen haben und eigentlich anschließend Pizza essen gehen wollten. Leider öffneten die Restaurants alle erst in 1-2 Stunden, also entschieden wir uns dazu weiter nach Faro zu fahren. Es lohnte sich, denn wir haben eine mega leckere Pizza für einen guten Preis gegessen. Wir spazierten noch durch Faro und machten uns dann auf dem Weg zum nächsten Stellplatz.
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    • Gün 378

      Faro (Portugal)

      12 Eylül 2019, Portekiz ⋅ ☀️ 26 °C

      Nach einer Zwischenstation in El Rocio, einem (noch) spanischen Westerndörfchen mit unasphaltierten Straßen, erreichen wir Portugal und übernachten auf einem Stellplatz mit Dusche. Wir möchten jetzt langsam mal wo ankommen, allerdings ist der Platz nicht ganz optimal, weil der Strand weiter weg und touristisch sehr überlaufen ist.Okumaya devam et

    • Gün 42

      Almancil - Portugalia

      13 Şubat, Portekiz ⋅ ☁️ 19 °C

      Almancil - Doskonała miejscówka, rewelacyjny widok.
      Kilka barów i knajpek. W jednej z nich JULAS zjedliśmy dikonałą kolację.
      Niestety parking TYLKO dzienny. Nocować NIE WOLNO. Będziemy jechali dalej.

      Z polecenia "Podróż Przed Siebie" - dzięki.

      https://maps.app.goo.gl/Gv6K6APSPftPgVbT6
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    • Gün 46

      April April

      1 Nisan 2023, Portekiz ⋅ ⛅ 18 °C

      Ich habe den Sonnenaufgang heute auf einer Holzbank genossen und mal nur gesessen und in die Sonne geschaut. Eigentlich wollte ich Yoga machen oder eine Runde gehen, aber ich entschied mich einfach mal nur zu sitzen. Als ich zum Bus zurückkehrte war Dennis quasi schon in der Dusche. Ich presste Sellerie. Wir tauschten die Plätze. Ich musste dringend meine Haare waschen. Es ist mittlerweile fast 4 Wochen her. Danach frühstücken wir und tranken einen Kaffee. Wir brauchten noch zwei Stunden bis wir uns aufrafften, um mit den Rädern Richtung Faro zu fahren. Es war sehr windig, aber der Weg war super. Auf einem Holzsteg durch das Naturschutzgebiet direkt am Atlantik. Diese Tour werde ich nicht vergessen. Mit den Rädern unterwegs zu sein, lässt einen diese Reise noch einmal anders wahrnehmen. Beim zu Fuß gehen, ist man sehr mit sich beschäftigt. Auf dem Rad ist man so mitten im Leben. Unser Ausflug war jedenfalls kurz, da der Zielort nicht besonders schön war. Wir schauten uns noch die startenden Flugzeuge an der Landebahn an und kehrten zurück. Zu Hause gabs dann einen kleinen Snack. Dann lagen wir beide erstmal nur auf der Couch. Der Wind war immer noch sehr stark, aber zum Glück hielt die Sonne gut dagegen. Aus dem Fenster heraus wurden wir dann noch Zeuge eines VOX-Seriendrehs. Zwei nackte Menschen trugen ein SUP und Strandutensilien in den Händen. Um sie herum verschiedene Kamera- und Tonleute. Wir sprachen kurz mit einer Mitarbeiterin. „Yes we camp“ wird hier gedreht. Falls jemand die Sendung schaut, achtet auf einen silbernen VW Crafter. Ich entschied mich für eine kleine Yoga-Einheit und Dennis setze sich nach draußen zu mir. Als ein Hund auf meine Matte lief, kamen wir mit unseren Nachbarn ins Quatschen. Und dieses Mal wirklich über Stunden. Ich konnte mir zwei Mal eine Jacke holen gehen, weil es so spät und kalt wurde. Die Beiden hatten auch einen Hund, der etwas schüchterner war. Sie erklärten uns dass Josi Angst vor dem Himmel hat und manchmal einfach nach oben schaut und im Bus Schutz sucht. Die Drei kamen gerade erst aus Marokko und erzählten uns viele spannende Geschichten. Stand jetzt möchte ich dort erstmal nicht hin, wenn Frauen so unterdrückt und ausgegrenzt werden. Dafür haben wir jetzt ein neues Ziel: Sardinien. Er kommt nämlich von der italienischen Insel. „Das einzige was es dort nicht gibt, ist ein Vulkan.“ Klingt als müssten wir uns das mal anschauen. Er klärte uns auch darüber auf, dass die Menschen, die auf Sardinien geboren und aufgewachsen sind, nicht Sardinier bzw. Sardinierin heißen, sondern Sade und Sadin. Die Eigenart dieses Inselvolks gefällt mir jetzt schon ziemlich gut. Mein Magenknurren läutete das Ende unseres Beisammenseins ein. Es gab für die beiden Herren in der Runde noch ein schnelles Bier und dann verabschiedeten wir uns in unsere Vans. Wir kochten noch ein schnelles Abendbrot und sitzen nun entspannt auf der Couch.Okumaya devam et

    • Gün 2

      Am Ziel

      21 Ağustos 2022, Portekiz ⋅ 🌙 26 °C

      Nach weiteren 2h Fahrt sind wir in unserem Ferienhaus in Faro-Montenegro angekommen. Müde aber glücklich seit über einem Jahr wieder in unserem Haus zu sein wurde noch 'kurz' alles aus dem Auto ausgepackt, ein kühles Sagres geöffnet und den Blick auf den Pool genossen.
      Gute Nacht!
      Okumaya devam et

    • Gün 45

      Im Geberge

      31 Mart 2023, Portekiz

      Um 6 Uhr wurden wir von einem freundlichen Piepen der vorbeifahrenden Baufahrzeuge geweckt. Ich war direkt hellwach. Nach einer Stunde stand ich auf und ging runter zum Strand. Ich dehnte mich beim Sonnenaufgang während der Trecker über den Sand fuhr. Ein schönes Bild. Dennis sprang ins Meer als ich meine Sellerie-Prozedur begann. Danach frühstücken wir. Ich trank meinen Kaffee am Strand, während der Herr seine 20 Minuten Ruhe auf der BOXIO einforderte. Eigentlich wollten wir gegen 10 Uhr los. Doch manchmal kommt es anders. Wir kamen mit einer Familie aus Dresden ins Gespräch und erzählten eine ganze Zeit. Als wir später auf die Uhr schauten, war es schon fast halb 1. Die Motivation zur Wanderung hielt sich bei uns beiden in Grenzen, aber manchmal muss man Dinge auch einfach machen. Also fuhren wir den steilen, unebenen Weg hinauf und ab in die Berge. Wir parkten das Auto und gingen ganz entspannt los. Klimatisch hatte dieser Rundweg viel zu bieten. Von gefühlten 40 Grad und Dürre pustete uns eine steife Brise in den kühlen Schatten des Waldes. Als wir die erste Quelle erreichten, machten wir eine Mittagspause. Danach liefen wir weiter bis wir fest stellten, dass wir falsch gelaufen sind. Wir wollten den 9km Rundweg laufen und befanden uns jetzt auf dem 4km Rundweg. Leider waren es völlig unterschiedliche Wege, weshalb wir wieder zurückkehrten, um noch einmal von vorn zu beginnen. Heute war ich etwas träge. So richtig kam ich nicht ins Laufen rein. Der Weg war schön, das Wetter auch, aber meine Kraft stand hinten an. Wir tingelten uns durch kleine Dörfer, an Obstplantagen vorbei und überaus häufig wurden wir angebellt. Dieser Weg scheint nicht so hoch frequentiert zu sein. Wir liefen und liefen und der Weg wollte einfach kein Ende finden. Eigentlich sollte der Weg an 7 Quellen vorbeiführen. Wir hatten eine zu Beginn und dann trafen wir auf drei Wasserpumpen auf dem Weg, welche zu den besagten 7 Quellen zählen sollten. Naja… an einer dieser Pumpen haben wir Rast gemacht. Wir aßen unser Brot auf und machten uns völlig verschwitzt und etwas „angekühlt“ auf den Weg die letzten Kilometer zu bestreiten. Sie waren hart. 11,5 km hatten wir schon und 3km lagen noch vor uns. Warum war heute alles so schwer? Also schwer zu bewältigen. Gleichzeitig war die Natur um uns herum wirklich schön. So saftig grün. Alles blühte. Und als hätte uns das Universum belohnen wollen, wurden wir auf den letzen Metern mit einer japanischen Wollmispel überrascht. Sie ragte über den Zaun auf die Straße hinüber, sodass wir uns ein paar reife Früchte schnappen konnten. Damit war der Tag gerettet. Ein paar Abbiegungen später sahen wir Licht am Ende des Tunnels und waren heilfroh wieder zu Hause zu sein. Glücklicherweise fanden wir schnell zwei gute Stellplätze und machten uns zügig auf den „Heimweg“. Da der erste Stellplatz nicht ganz so optimal war, machten wir uns auf zum Zweiten. Der war schwer zu erreichen, aber als wir ankamen, waren fast alle Sorgen vergessen. Dennis sprang ins Wasser und telefonierte draußen, während ich drinnen per Video telefonierte. Zufällig waren wir zeitgleich fertig und mussten beide jetzt noch ganz schnell etwas essen. Ein paar Reste von gestern zusammen gehauen und schon waren beide zufrieden. Und dann genossen wir einfach nur noch die weiche Couch - ohne die Beine zu bewegen. Aiaiai.. das wer ein Tag.Okumaya devam et

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