Portekiz
Longueira/Almograve

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Buradaki gezgin
    • Gün 7

      4. Etappe: Das Beste kommt zum Schluss

      21 Nisan, Portekiz ⋅ ☀️ 20 °C

      Der Tag beginnt mit Kaffee und Tostado im Dorfcafé. Etliche ältere Herren ratschen bereits bei Bica und Zigarette. Die Stimmung ist familiär und entspannt. Das Alter liegt allerdings relativ hoch. Was wird aus diesen Dörfern, wenn diese Generation nicht mehr ist?

      Ich starte wieder mit einer Alternativroute durch die Felder. Entlang an Tomaten- und Himbeeranbau und begleitet von flotten Morgenwalkern.
      Meine Beine sind begeistert vom Kiesweg und zicken auch nicht mehr so rum wie beim Aufstehen.

      An der Küste empfängt mich der vertraute Anblick von Storchennestern in den Klippen. Bald führt die Route aber abseits der Küstenlinie durch kniehohen Bewuchs und teils schattenspendende Buschalleen. Der Untergrund ist heute überwiegend von knieschonender fester Natur.
      Der Himmel ist noch verhangen und die Luft fast windstill. Aller ist sehr ruhig. Nur das Knirschen unter meinen Stiefeln, Vogeltschilpen und das Zirpen von Grillen.
      Oberhalb von dem kleinen Hafen Zambujeira do Mar stehen zwei Plastikstühle und laden mich zum Sitzen ein. Das tue ich ausgiebig mit Lesen und schauen. Und danach gleich nochmal im nahen A Barca Tranquitanas. Der Laden ist recht voll; überwiegend mit deutschen Touristen.
      Zambujeira do Mar gefällt mir nicht. Zu voll, zu touristisch. Die Rasiermuscheln sind zwar mal was neues, aber geschmacklich keine Erleuchtung.
      Ich bin froh, dass meine Unterkunft außerhalb von dem Ort liegt. Und noch mehr, nachdem ich die Anlage erkundet habe. Ein kleines Paradies. Bevor ich es mir anders überlege gehe ich im Naturteich schwimmen. Zwischen Fischen und Schildkröten wurde mir mitgeteilt. Das ist das Highlight des Tages. So schön.
      Und danach gönne ich meinem Körper eine Sonnendusche und eine intensive Pflegeeinheit.
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    • Gün 7

      Day 2 of Fisherman's Way Trail Trek

      12 Mayıs, Portekiz ⋅ ☀️ 24 °C

      We started our Mother's Day with a great breakfast at our hotel and added some of the meats and cheeses to our buns we purchased yesterday and wrapped them for lunch today. We headed for the ferry boat that they recommend to take that cuts off approx. 4 km of what is described as boring road walking!! There are so many ferral cats, but the ladies take such good care of them, feeding them sardines and they even had a little bunk house for them. Today we are hiking from Villa de Nova Milfontes to Almograve. We had a hot day mostly walking the beach, the deep sand on the cliffs, and through narrow stretches of low trees and varied foliage. We enjoyed our lunch on the beach before climbing back up to the cliff top main trail. The buns were so delicious...complements to the local couple🥰 We were making good headway today and got to our hostel early afternoon. It was really nice, newer and so clean. We freshened up and went out to find dinner. Again we saw a lot of cats and on one of the streets someone built a very cute cat house with food underneath in dishes ( see in a future post). We decided to try the restaurant of a man who gave us his food flyer as we were walking into town. It was a great decision. It was Nepalese food and we shared a variety of amazing dishes. The young man serving us was so pleasant and friendly. His dad was the man who gave us the flyer. We made recommendations in Alltrails because it was so good, inexpensive and the family was so friendly. We had a mango ice cream and shared that and then on the walk back to the hostel we got another ice cream with chocolate😋. Once back Anthony and I chatted with Jacob, Natasha and Vlad in Nanaimo. After our call we went to the main area and we sat and played cards and drank a tea before bed. It was a good day.Okumaya devam et

    • Gün 101

      Von Vila Nova de Milfontes nach Beja

      27 Şubat, Portekiz ⋅ 🌬 15 °C

      Jetzt zum schönen Strand von Vila Nova de Milfontes...dem Praia das Furnas. Dort standen wir schon letztes Jahr und der Ort hatte es uns angetan. Ein grosser Parkplatz ohne Verbotsschilder, der tolle Strand direkt davor und sehr ruhig.

      ...also Hennes parken und ab zum ersten Strandspaziergang. Danach lecker Essen und ein kühles Bierchen...und dann ab zum zweiten Strandspaziergang in der Abenddämmerung, so kann man es sich gefallen lassen...aber seht selbst auf den Bildern ;-)

      Nach einer fast windstillen Nacht ging es am nächsten Morgen weiter Richtung Beja, im schönen Hinterland des Alentejos. Die Landschaft begeistert uns immer wieder und so kamen wir zufrieden nach guten 100 km im fast 40.000 Einwohner zählenden Städtchen an. Unser Campingplatz schien irgendwie in der Zeit stehen geblieben zu sein, das Waschhaus im Stil der 40èr Jahre...schon sehr interessant...alt, aber sauber und mit heissen Duschen.

      Unser Rundgang durch die Stadt umfasste dann auch alle Sehenswürdigkeiten die es zu besichtigen gab...das Castelo de Beja mit einem imposanten Turm, die Sé de Beja (Kathedrale), den Convento de Nossa Senhora da Conceicao, sowie die dazugehörige Kirche...leider waren die meisten davon geschlossen, aber der Gang durch die alten Gässchen gefiel uns trotzdem und machte hungrig. Da in Portugal alle Restaurants erst gegen 19 Uhr und später öffnen, war das Auffinden etwas schwierig. Aber in unmittelbarer Nähe zum Stellplatz fanden wir dann doch ein sehr gemütliches Lokal. Nach leckerem Alentejo-Schweinchen mit Beilagen war uns der nunmehr kurze Nachhauseweg sehr Recht...
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    • Gün 35

      Radtour zum Farol Cabo Sardão

      20 Ekim 2023, Portekiz ⋅ 🌬 19 °C

      Die orange Wetterwarnung des Portuguese Institute for Sea and Atmosphere hat für heute bis zu 7m 🌊 vorhergesagt.
      Herrlich!
      Über den EV1 ging es insgesamt 47 km Überland. Leider gibt es keine Radwege. Einwenig befestigte Sandwege oder Straße ist die Wahl. Und die Portugiesen interessieren sich nicht wirklich für 🚴. Da heißt es gelegentlich👂 anlegen. Die Küste ist absolut sehenswert. Nicht nur wegen der 🌊 auch die Felsenküste!
      Der Leuchtturm: Wie aus dem Bilderbuch
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    • Gün 6

      4. Etappe: Erster Teil bis Cavaleiro

      20 Nisan, Portekiz ⋅ ☁️ 16 °C

      Ich fühle mich schlapp und sehr müde. Daran ändert auch der Kaffee und das freundliche Frühstück wenig.
      Der Himmel ist blau mit weißen Tupfen während ich den letzten Tee unter freiem Himmel mit Hühnergeschnatter und Vogelorchester genieße. Gut, dass ich heute nur die Hälfte laufe. Da kann ich jede Menge trödeln.
      Ich wähle wieder den sanften Einstieg durch die Wiesen.
      An der Küste ist nicht viel los auf der Route. Ich bin anscheinend die letzte in der Schlange. Alle anderen sind um diese Uhrzeit schon viel weiter.

      Die Farben schwelgen von Ocker, Gelbbraun, rötlich bis Caramel.. Warme Düfte steigen aus dem Boden. Schwül süß, erdig und schwer. Alles eine sehr intensive Mischung.

      Immer wieder entdecke ich Storchennester in den Klippen . Anscheinend ist es nicht so stürmisch, wie ich angenommen habe. Sonst würden sie hier sicher nicht jährlich brüten.

      Leider ist das Angebot an Schattenplätzchen heute mal wieder mau. Zwischen den Dünen wird die Hitze noch zusätzlich gespeichert. Aber am Rande des Pinienwäldchens bietet sich dann doch noch eine tolle Stelle.

      Herrlich so ein langsamer Walk. Man kann den Ameisen beim Arbeiten zuschauen ohne in Eile zu geraten.

      Den Abend verbringe ich heute in einer Ferienwohnung in Cavaleiro und beim Kochen. Gemüse gibt es in dem kleinen Mercado ausreichend. Lecker.
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    • Gün 20

      Eine Empfehlung von Lena und Markus

      17 Kasım 2022, Portekiz ⋅ ☁️ 19 °C

      Diesen Platz haben uns Lena und Markus empfohlen!
      Sie waren zuvor mit dem „HeiligerBimbam“ Wohnmobil dort.

      Hoffe wir sehen die beiden bald wieder und können uns bedanken!
      Denn hier ist ein offizieller Parkplatz und man darf mit dem Wohnmobil stehen!

      Zum Wildcampen in Portugal hab ich eine gute Seite gefunden:
      https://www.camperboys.de/wildcampen-portugal-w…

      Mein Fazit: Für 48 Stunden ist man auf offiziellen Parkflächen für die Übernachtung SAVE 👍👍👍
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    • Gün 4

      Ruhe.Pause.

      18 Nisan, Portekiz ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute morgen sieht das Leben schon wieder anders aus. Auch, weil draußen alles diesig und ganz schön kühl ist.
      Noch im Bett plane ich die nächsten Tage, stelle fest, daß die Unterkünfte am Wochenende schon sehr rar sind und teile die übernächste lange Etappe vorsorglich in zwei. Der Planungsfreak will befriedigt werden.

      Danach chille ich zwei Stunden beim Frühstück, bevor ich zu Fuß Vila Nova de Milfontes erkunde. Welch eine Freude, so ohne Last ausschreiten zu können.
      Weiß getünchte Häuser mit bunt bemalten Fenstern und Türen, breite Gassen und ein paar schöne Shops und jede Menge gechillte Cafés, Bars und Restaurants.. Der Ort wird von der Festung São Clemente gekrönt, die 1602 zur Verteidigung der Stadt gegen barbarische Piraten erbaut wurde. Sie ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich, aber es macht Spaß, sie zu umrunden und den Blick auf die Flussmündung zu genießen.
      Ich tauche meine Füße mal wieder in Sand, diesmal ohne Schuhe und lasse mich einfach treiben. Ein kleines Schattenplätzchen wäre schön, das wird aber nur in Lokalitäten geboten. Dann gibt's halt häufiger mal ein Getränk.
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    • Gün 28

      Fishermen's Trail - 2. Etappe

      25 Ekim 2023, Portekiz ⋅ ☁️ 22 °C

      2. Etappe: Vila Nova de Milfontes - Almograve

      Distanz: 15.7 km
      Höhe: + 284 m / - 260 m
      Marschzeit: 4 h 20 Min.

      Heute steht eine kürzere Tagesetappe an. Die Sonne scheint den ganzen Tag bei angenehmen 23° C. Die Strecke führt zuerst über eine grosse Autobrücke auf die andere Seite des Rio Mira, durch Korkwälder und üppige Vegetation, meist nah an der Klippe entlang. Nach gut 3-stündiger Wanderung kommt die "Praia do Brejo Largo" wie gerufen für die Mittagspause. Rein in die erfrischenden Wellen! Wir nehmen uns die Musse zum Sonnenbaden.

      In Almograve ckecken wir in der Jugendherberge ein und kommen ins Gespräch mit der Dame an der Reception. Sie erzählt besorgt und ohne Punkt und Komma, dass es seit einigen Jahren eine grosse Anzahl Arbeitsmigranten aus Nepal, Indien und Bangladesch im Dorf habe (die teilweise in sehr einfachen Verhältnissen leben!). Die ganze Region sei dünn besiedelt und die wenigsten Portugiesen wollen auf dem Land arbeiten (die arbeiten lieber in der Landwirtschaft in der Schweiz!). Auch in der Fischerei seien die fremden Arbeitskräfte hochwillkommen. Im Dorf gäbe es bereits gleichviel Ausländer wie Einheimische und bereits zwei indische Minimercados. Parallelwelten! Ein typisches Beispiel für den Kreislauf globaler Arbeitsmigration!
      Das Nachtessen geniessen wir heute, na klar ... in einem nepalesisch-indischen Restaurant! Es schmeckt vorzüglich.

      Nach zwei phantastischen Wandertagen ist für Morgen ein regnerischer Tag vorausgesagt, je nach App mit mehr oder weniger Regen! Was sind die Optionen? Wir beschliessen, dem optimistischen App von Heidi zu "glauben" ... und planen morgen weiter zu wandern!
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    • Gün 20

      Vila Nova de Milfontes > Almograve

      12 Mayıs, Portekiz ⋅ 🌬 20 °C

      Heute ging es los! Meine Wanderung auf der Rota Vicentina - die den Fischersweg und den Historischen Weg einschließt. Ich habe mir 11 Etappen (etwa 170km) rausgesucht, um am 22. Mai in Lagos zu landen. Von da aus nehme ich dann den Zug und dann treffe ich Wiebke für eine Woche in Faro. Rose Vorfreude by the way!
      Diese Wanderung stand schon lange auf meiner inneren Liste und ich bin so froh, dass das Sabbatjahr mit diese Zeit in Sabóia geschenkt hat und diese ganze Zeit zum Wandern.
      Ich habe sowas noch nie alleine gemacht - auch dies war eine Challenge, der ich mich in diesem Jahr stellen wollte. Also ran da.
      Ich werde also eine Woche alleine wandern und dann die Familie im Süden nochmal treffen. Großartig ist, dass Sandra auch drei Tage mir mir laufen wird. Irgendwie hat sich doch wieder alles gefügt.
      Heute dann also von Milfontes, bis Almograve - 15,5 km (5 1/2 h)
      Alleine loszulaufen war seltsam zunächst, weil ich wieder dachte 'was mach ich hier gerade nochmal genau?', aber das ist dann schnell verflogen. Irgendwie tat es mir so gut mich wieder mit dem Rucksack und den Outdoorklamotten zu bewegen und ich hatte einfach so Bock diese Küste zu sehen. Erstmal musste ich mich ein wenig durch Wald und Wiese schlängeln, bis ich dann das erste Mal die Küste sah. Das ist einfach zu flashig, jedes Mal wieder. Diese Klippen, dieses Meer, diese Farben, einfach unfassbar schön. Ich habe versucht auch zu sitzen und alles auf mich wirken zu lassen. Das fiel mir aber gar nicht so leicht, weil das Duracel-Häschen in mir on fire war.
      Das hat auch dazu geführt, dass ich dann 4 Stunden gebraucht habe. Aber das ist ja gut zu wissen, dass die offiziellen Zeitangaben offensichtlich nur eine grobe Richtlinie sind.
      Am Ende sah ich dann halt schneller als erwartet das wunderschöne rosa Haus mit der kobaltblauen Umrandung, das ich ja letzte Woche schon so sehr ins Herz geschlossen habe. Dann habe ich nochmal 10 Minuten gerastet und vor allem 1 Liter Sand aus jedem Schuh geschüttet, bevor ich dann die letzten Meter gegangen bin. Bis zur Holztreppe. Die bin ich dann hinunter und habe mir mein Handtuch und den Kindle geschnappt und einfach alles genossen.
      In der Strandbar gab es dann die verdiente Coke Zero, bevor ich dann die gleißende Sonne hinter mir gelassen habe, um mich ins Hostel zu begeben. Auch da ist alles fein gewesen inklusiver einer großartigen heißen Dusche. Und es gab WLAN, welches dann mal wieder ein Videotelefonat zugelassen hat - unfassbare Glückseligkeit. Call it a day :-)
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    • Gün 3

      Almograve

      7 Mart, Portekiz ⋅ 🌧 12 °C

      Almograve ist wieder ein kleines Dörfchen mit gerade mal 2000 Einwohnern. Auch hier ist alles noch im Winterschlaf.
      Ich quartiere mich im "Pousada de Juventude de Almograve" ein, einer riesigen, nach außen unansehnlichen Jugendherberge. Das ganze gibt es für 22 € inkl. Frühstück im 4er Schlafsaal. Meine 2 Zimmergenossen stammen aus Kanada, mit denen ich schon während der Wanderung ins Gespräch gekommen bin - die Welt ist klein 😅.

      Im Café "O Lavrador" genehmige ich mir als Begrüßungsgetränk ein Sagres.
      Essen zu gehen ist wieder eine Herausforderung. Letztendlich lande ich in einer Döner-Bude, die wohl einem Pakistani gehört. Während ich auf mein Essen warte, betritt der Österreicher aus dem Mute-Hostel die Lokalität.
      Zu zweit genießen wir unser Döner-Menü mit Pommes und einer Coke bei lausigen 13°C und quatschen über das Erlebte vom Tag.
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