Portugal
São Teotónio

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Travelers at this place
    • Day 104

      Wieder "zu Hause"

      February 12, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 17 °C

      😂 ja so etwa fühlt es sich an, denn nun sind wir wieder auf unserem Platz, auf dem wir vor 3 Jahren wegen Corona gestrandet sind und auch bleiben durften👍
      Der Trick war, das wir Papiere ausgefüllt hatten, die uns mit Asylanten gleichgestellt haben und somit durften wir in Zambujeira "wohnen". Bearbeitet werden die Unterlagen aber erst, wenn Verträge geschlossen werden wie Mietvertrag, Handyvertrag o.ä.
      Es war eine tolle Zeit und wir wurden auch mit Einhaltung aller Auflagen perfekt verwöhnt.
      Bevor wir hier ankamen, gab's noch einen Großeinkauf bei Aldi. Alle Verbrauchermärkte haben hier Sonntags auch geöffnet, egal wie klein das Dorf ist und zwar von 8-21 Uhr.
      Am Camping angekommen, eingecheckt und schon haben uns die Mitarbeiter von damals wieder erkannt und so war es gleich ein lustiges Ankommen.
      Ein kleiner Spaziergang ins Dörfchen Zambujeira mit Blick über die Traumbuchten war auch noch drin.
      Morgen ist dann Waschtag, mit Wäscheleinen wie zu Großmutters Zeiten.
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    • Day 7

      4. Etappe: Das Beste kommt zum Schluss

      April 21 in Portugal ⋅ ☀️ 20 °C

      Der Tag beginnt mit Kaffee und Tostado im Dorfcafé. Etliche ältere Herren ratschen bereits bei Bica und Zigarette. Die Stimmung ist familiär und entspannt. Das Alter liegt allerdings relativ hoch. Was wird aus diesen Dörfern, wenn diese Generation nicht mehr ist?

      Ich starte wieder mit einer Alternativroute durch die Felder. Entlang an Tomaten- und Himbeeranbau und begleitet von flotten Morgenwalkern.
      Meine Beine sind begeistert vom Kiesweg und zicken auch nicht mehr so rum wie beim Aufstehen.

      An der Küste empfängt mich der vertraute Anblick von Storchennestern in den Klippen. Bald führt die Route aber abseits der Küstenlinie durch kniehohen Bewuchs und teils schattenspendende Buschalleen. Der Untergrund ist heute überwiegend von knieschonender fester Natur.
      Der Himmel ist noch verhangen und die Luft fast windstill. Aller ist sehr ruhig. Nur das Knirschen unter meinen Stiefeln, Vogeltschilpen und das Zirpen von Grillen.
      Oberhalb von dem kleinen Hafen Zambujeira do Mar stehen zwei Plastikstühle und laden mich zum Sitzen ein. Das tue ich ausgiebig mit Lesen und schauen. Und danach gleich nochmal im nahen A Barca Tranquitanas. Der Laden ist recht voll; überwiegend mit deutschen Touristen.
      Zambujeira do Mar gefällt mir nicht. Zu voll, zu touristisch. Die Rasiermuscheln sind zwar mal was neues, aber geschmacklich keine Erleuchtung.
      Ich bin froh, dass meine Unterkunft außerhalb von dem Ort liegt. Und noch mehr, nachdem ich die Anlage erkundet habe. Ein kleines Paradies. Bevor ich es mir anders überlege gehe ich im Naturteich schwimmen. Zwischen Fischen und Schildkröten wurde mir mitgeteilt. Das ist das Highlight des Tages. So schön.
      Und danach gönne ich meinem Körper eine Sonnendusche und eine intensive Pflegeeinheit.
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    • Day 101

      Storchwatch 🪹

      November 23, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 19 °C

      Am Morgen gingen wir erstmal eine Runde spazieren. Es war herrlich, wir konnten sogar Störche beobachten, wie sie sich in ihren Nestern sonnen ließen oder majestätisch durch die Luft glitten. Diese Tiere sehen in der Luft wie waschechte Dinosaurier aus. 🙈 Wir genossen den Spaziergang sehr und als wir wieder zurückkamen, war Lucy der süße Hund vom Nachbarn auch schon wieder da. Am Anfang wieder ein wenig schüchtern, aber später wollte er dann gar nicht mehr weg von uns. 🥰🐶 Wir verabschiedeten uns von Lucy und von dem netten Einheimischen und machten uns auf den Weg zum nächsten Stellplatz.

      Bevor wir losfuhren, versuchten wir den Weg noch etwas zu verbeitern. Naja, war immer noch sehr sehr eng. 😅

      Auf diesen Stellplatz sollte es eine Katze geben und in der Hoffnung diese dort anzutreffen, fuhren wir dort hin. Anfahrt war leicht, bis auf das letzte Stück. Total schlammig, sodass unser Rüdi wie wild hin und her rutschte. 😅 Sind aber heile durchgekommen.

       Leider war keine Mieze dort, was uns ein wenig enttäuschte. 😿😅 Wir quatschten kurz mit der Nachbarin aus der Schweiz und dann backte Sophia noch einen mega guten Marmeladekuchen mit Streusel. Meeega lecker war der. 🤤

      Wir verbrachten noch einen ruhigen Abend und machten einfach nichts. 👌💛
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    • Day 11–16

      Ausflug nach Aljezur

      April 12 in Portugal ⋅ 🌙 16 °C

      Heute machen wie einen Ausflug nach Aljezur. Ein Linienbus bringt uns in ca. 40 Minuten hin. Gestern haben wir übrigens in der Touristeninformation nach dem Busfahrplan gefragt und erhielten von einer völlig unambitionierten jungen Frau den Tipp, doch einfach bei Google Maps zu schauen ...
      Al Jezur bedeutet auf Arabisch „Insel“.
      Aljezur war eine Hafenstadt, obwohl der Fluss, der für die Seeschifffahrt schiffbar war, heute kaum noch ein Bach ist. Die halbe Insel der ursprünglichen Stadt wurde 1755 bei dem großen Erdbeben (und Tsunami) von Lissabon zerstört. Gleichzeitig verschwand das Flusswasser.
      Tatsächlich lag die Quelle des Erdbebens 50 km von Aljezur entfernt, in der Nähe von Sagres, so dass es die westliche Algarve stärker beeinflusste als das Gebiet um Lissabon.
      Wir wandern durch die kleine verwinkelte Altstadt den Hang hinauf bis zu den Ruinen der maurischen Burg, die oberhalb des Ortes liegt. Von dort hat man eine schöne Aussicht auf die umliegende Landschaft und Aljezur selbst. Vom durch das Erdbeben zerstörte Castelo Mourisco sind nur noch Teile der Außenmauern erhalten.
      Tatsächlich gibt es 4 kleine Museen in der Stadt. Mit einem Kombiticket für 2,20 € besuchen wir zwei davon: Museu Municipal (Stadtmuseum) und Museu de Arte Sacra (Sakrale Gegenstände), zu letzterem wird uns noch die Kirche Igreja da Misericórdia aufgeschlossen. Ursprünglich aus dem 16. Jahrhundert stammend wurde sie im 18. Jahrhundert nach dem Erdbeben von 1755 wieder aufgebaut. Das Sakrale Museum enthält heute die Sammlung religiöser Kunst, die vom hier geborenen Monsignore Canon Manuel Francisco Pardal (1896-1979) gestiftet wurde.

      In beiden Museen wurden wir übrigens jeweils von einer Katze begrüßt. Im Stadtmuseum bekamen wir von der Aufsichtsdame eine kurze persönliche Führung auf englisch. Das Museum ist in einem Gebäude aus dem 19. Jahrhundert untergebracht, das früher das Rathaus beherbergte, und verfügt über drei verschiedene Sektionen: archäologische, ethnografische und islamische. 

      In einem netten Café am Fluss essen wir einen Salat und fahren am Nachmittag wieder zurück nach Odeceixe.
      Den restlichen Nachmittag verbringen wir in unseren neuen Lieblingscafé Ao Largo am zentralen Dorfplatz und schreiben endlich unsere frisch in Aljezur erworbenen Postkarten. Wir fragen in der Touri-Info, die auch Postdienste anbietet, ob wir die Karten dort abgeben können. Diesmal ein junger Mann. Er schaut auf unsere Marken, die von einem anderen Anbieter sind und verweist auf einen blauen Kasten um die Ecke. An dem steht allerdings nichts dran und wir sind uns noch unsicher, diesem unsere Karten anzuvertrauen.
      Zum Abend steigen wir zur Mühle hinauf, von wo man einen schönen Blick bis zum Atlantik hat und freuen uns an der Abendsonne.
      Zum Abendbrot wählen wir heute vegetarisches Risotto und sind sehr zufrieden damit.
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    • Day 9

      Fischerweg 4. Etappe

      April 10 in Portugal ⋅ 🌙 18 °C

      Von Zambujeira nach Odeceixe
      Ca. 17,6 km, laut Wanderführer 7 h Gehzeit

      Wecken um 7 Uhr, alles zusammen packen, dann beim Bäcker gleich nebenan Kaffee und Croissant. Zambujeira hat uns von den Orten bisher am Besten gefallen. Direkt am Meer, ein schöner Strand, nette Restaurants mit Meerblick, insgesamt ein freundlicher, sauberer Eindruck.
      Gegen 8.45 Uhr wandern wir los. Diese Etappe ist 4 km kürzer als die gestrige, die Gehzeit aber 1/2 h länger angegeben. Unterwegs wird klar, warum: wir durchqueren 4 Buchten und klettern runter und wieder hoch, teils sehr steil, felsig und manchmal auch feucht und rutschig. Am ersten Anstieg treffen wir den "Rückwärtsgeher", ein junger Mann, der uns entgegen kam und rückwärts ging, wir dachten, er sucht vielleicht etwas oder zieht einen Hund hinter sich her. Ein anderer Wanderer beobachtete ihn ebenfalls und meinte, er würde bewusst den ganzen Weg rückwärts gehen und wollte nun mal sehen, wie er so den Hang hinauf kommt. Nun, wir werden es nie erfahren, da wir zu tun hatten, vorwärts unseren Hang hinauf zu kraxeln.
      Auch auf ebenem Gelände gilt es einige feuchte Stellen so gut es geht trockenen Fußes zu passieren. Alles in allem wieder eine sehr abwechslungsreiche Strecke. Es gibt auch Holzstege, eine schattige Buschlandschaft mit fast zugewachsenen Abschnitten, die ganz sandigen Wege halten sich zum Glück in Grenzen. Zwischendurch muss eine Bucht mit einem großen Privatgrundstück umgangen werden. Leider direkt auf einer Asphaltstraße und einer staubigen Piste ohne Schatten. Am Morgen war es wieder kühl, aber die Temperaturen stiegen dann auf 25 Grad und die Mittagshitze macht diesen Abschnitt noch unerfreulicher. Dafür erfreut uns der nächste Küstenabschnitt mit vielen Felszacken, auf denen Storchennestern thronen und kleinen Felsinseln. Ungefähr auf der Hälfte der Strecke suchen wir uns einen schattigen Platz - dafür müssen wir uns förmlich ins Gebüsch schlagen - für unseren Mittagsimbiss. Den Kaffee nehmen wir eine halbe stunde später ein, als wir den kleinen Fischerhafen Azenha do Mar erreichen. In dem kleinen Café mit Meerblick treffen wir alle Bekannten der letzten Tage wieder, die 4 Grazien, den Mann mit den 2 bunten Plastiktassen am Rucksack, DIE Gruppe mit dem wettergegerbten Reiseführer, die Italiener in ihren auffallend bunten Shirts, die fast alle Gamaschen über den Schuhen gegen den Sand tragen, 3 Jungs, wir tippen aus Tschechien, stark tätowiert und von Sonnenbrand gezeichnet ....
      Dann erreichen wir den spektakulären Aussichtspunkt bei Ponta em Branco und blicken auf die Mündung der Ribeira de Seixe und die vom Fluss angelagerte Sandbank der Praia de Odexeice.
      Noch einmal geht es ins Tal hinab und dann sind es leider noch 4 km durchs Flusstal bis in den eigentlichen Ort. Die Sonne brennt und der Weg zieht sich, auch wenn wir nebenbei noch einige neue Pflanzen für den nächsten Flora-Footprint entdecken. Endlich gegen 17.15 Uhr erreichen wir Odexeice und 15 Minuten später unser Quartier. Die Tür steht offen, das Gepäck im Flur und - hier herrscht Self Service - der Schlüssel hängt einfach mit dem Namen am Brett.
      Frisch geduscht wandern wir durch das "pittoreske" (Wanderführersprache) Örtchen und entscheiden uns bei einem durchaus größeren Angebot an Restaurants mal wieder für Pizza und Pasta.
      Damit ist die eigentliche Wanderung auf dem Fischerweg für uns beendet. Aber es geht natürlich noch weiter mit dem Urlaub. Wir haben uns entschlossen, bis Sonntag in Odexeice zu bleiben. Morgen sollen 29 Grad werden und wir wollen den Strand näher anschauen.
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    • Day 12

      Rundwanderweg, letzter Tag in Odexeice

      April 13 in Portugal ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute nochmal wandern, auf dem Klippenpfad von Odeceixe, ein Rundwanderweg von 15 km.
      Da es wieder sehr warm werden soll, gehen wir schon um 8 Uhr los mit einem kleinen Schlenker zum Bäcker.
      Bergan geht es an der Mühle vorbei durch die Oberstadt. Dann durch freies, teils landwirtschaftliches Gelände. Zunächst auf dem rot-gelb markierten Weg, bevor wir nach ca. der Hälfte des Weges wieder auf den blau-grünen Fischerweg treffen und weiter an der Küste gehen. Und hier fährt der Weg nochmal kompakt alles auf, was er an Schönheiten und Eindrücken zu bieten hat: beeindruckende Panoramablicke, bizarr gezackte Felsenküste auf der immer wieder Storchennester waghalsig thronen, Blütenfelder mit gelbem Ginster und purpurnen Mittagsblumen und auch ausreichend Sandwege.
      Wir begegnen einem Paar, das wir beim Bäcker getroffen haben, sie sind auf der nächsten Etappe Richtung Süden nach Aljezur und ganz erstaunt, dass wir ihnen entgegen kommen. Da wir nicht unter Zeitdruck sind, gönnen wir uns eine lange Picknickpause im Schatten einer Kiefer mit Blick auf den Atlantik. Bald danach kommt die schöne Badebucht von Odeceixe in Sicht. Wir trinken einen Kaffee und genießen den Nachmittag am Strand. Dann sind wir ausgeruht für den 4 km Rückweg durch die pralle Sonne zurück nach Odeceixe. Heute entscheiden wir uns für all you can eat Sushi zum Abendbrot. Morgen früh beginnt dann unsere Rückreise. Zuerst geht es mit dem Bus nach Lissabon.
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    • Day 11

      Von Odeceixe nach Odemira

      April 27 in Portugal ⋅ ☀️ 15 °C

      So, heut bin ich wieder bereit zu schreiben. Der Samstag begann schon mal nicht so idyllisch. Es war kalt, aber es regnete nicht, so begann ich meine Wanderung, doch nach 1 km wurde es immer dunkler und stürmischer, also wieder zurück auf historischen Weg, denn bei so einem Wetter, glaubt mir, willst du nicht auf den Klippen sein. Also gut, die 17km bis Sao Teoton schaff ich leicht bei dem Wetter. Nebenbei Versuch ich schon ein Zimmer zu erhaschen, aber leider. Den 25.4. feiern sowohl die Spanier, als auch die Italiener, die einen die Unabhängigkeit und Demokratie, die anderen die Befreiung v.Nazifaschismus. Überall wird gefeiert und scheinbar sind alle Italiener in Portugal und so bekommen wir keine Betten. Jetzt bin ich in Sao Teoton und hab nur 3 Engländer getroffen, die von dort weggingen, ihre Unterkunft war leider nicht mehr zu haben. Außerdem glaubte ich irgendwo in Mexiko oder Indien zu sein. Nur junge Männer / denke Inder am Marktplatz und 2 alte Damen. Das einzig helle dort war die weissblaue Kirche. Gut, mir bleibt nichts übrigens als weiter zu laufen, schon eher sehr schnell, denn ich muss Odemira in 19 km Entfernung erreichen, dort ist die einzige Möglichkeit, wenn ich kein Zimmer bekomme, zumindest mit einem Bus irgendwohin zu kommen. Es gibt hier 0 Infrastruktur, kein Haus, keinen Laden, keine Bar,....nichts. Ich treffe ein Mädel aus Vancouver, die ruhig am Wegrand sitzt und ein Buch liest. Klar sie hat ein Zelt mit und jetzt kommt noch ein Pärchen, mit denen wir uns unterhalten, auf Englisch. Und dann kommen wir drauf, dass sie auch aus der Stadt Salzburg sind. So vergess ich auch, dass ich eigentlich rasch weiter wollte, aber mit deren Glückwünschen brach ich wieder etwas besser gestimmt auf. Nach insgesamt 9 Stunden und 39km komm ich fix und foxi in Odemira an. Erst setz ich mich mal in den Park, hör beim Festival zu, esse etwas und hol mir beim Chinesen einen Stecker, den ich ja vergessen hatte.
      Dann auf zur Busstation. Jetzt war ich soweit den Fischerweg , Fischerweg sein zu lassen, denn das Wetter wird nicht besser, Zimmer werden keine frei, und mit Bus komme ich nur noch nach Lissabon, dort kein Problem mit Hostel. Also rein in den Bus, 4 Stunden Fahrt, Hostel gebucht, mit Metro hin, direkt neben der gelben Bim und endlich Füsse hoch. Morgen schau ich mir wieder Lissabon etwas an und dann fahr ich nach Sintra.
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    • Day 7

      Odeceixe -> Aljezur

      March 18 in Portugal ⋅ ☁️ 21 °C

      Da die Strecke sehr asphaltlastig sein soll bzw. die Feldwege kilometerweit geradeaus gehen sollen, habe ich mich entschieden einen kleinen Umweg zu gehen, um so nochmal ins Meer gehen zu können und auch ein wenig etwas von der kaum vorhandenen Landwirtschaft sehen zu können. Tatsächlich sind der Großteil der Flächen wild verwachsen, teils finden sich auch wunderschöne Blumenwiesen darin. Nutztiere gibt es eher selten - und wenn dann auf Weiden und in einer geringen Stückzahl. Einen richtigen Hof, wie ich es von zuhause kenne, habe ich überhaupt noch nicht gesehen - höchstens so in der Art Sacherl 🐷🐮

      Da mir heute Nacht die Energie ausgegangen ist - und zwar die meiner Powerbank - werde ich heute in einem Hostel übernachten. Und ja, die Dusche war guuuuut 🛀🏽
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    • Day 35

      Azenha do Mar

      December 12, 2022 in Portugal ⋅ ☁️ 19 °C

      Tolle Kulisse mit Blick aufs Meer in dem Restaurant mit gleichen Namen. Azenho do .Mar. Es gibt in dem kleinen Dörfchen wohl nichts anderes. Man landet automatisch dort und bekommt ausgezeichnete frische Ware. Ich habe mich heute für Oktopus entschieden. Ausreichende Portion sehr lecker mit Salat und Fritten für 10€. Bei gutem Wetter kannman hier sehr schön wandern oder Baden/Surven ....what ever. ES hat sich heute total zugezogen und regnet leicht. Daher konnte ich Hier schön verweilen.
      Achso Speisekarte auch in Deutsch...oh Wunder und sehr sauber. Den ganzen Tag geöffnet. Tip!!
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    • Day 9

      6. Etappe: Auf nach Aljezur

      April 23 in Portugal ⋅ ☀️ 23 °C

      Mit einem frischen Orangensaft, selbstgemachte Goji Marmelade und einem fantastischen Blick auf den Praia de Odeceixe und das Meer beginnt mein Tag. Von meinem erhöhten Terrassenplatz aus sehe ich bereits etliche fleißige Wanderer unter mir auf ihrem Weg gen Süden. Herrlich, dem Treiben einfach zuzuschauen. Ich komme dann später nach.
      Der Spot ist zimmertechnisch sicherlich nicht das Highlight der Tour, aber die Küche und die Location sind fantastisch.

      Die Route führt schnell wieder an die Küste. Der Wind hat seit gestern aufgefrischt. Die Flora hat sich wieder etwas gewandelt: Hier herrscht etwas höherer Kieferbewuchs, Strandhafer und allgemein viele Gräser. Unter meinen Füßen habe ich mal wieder Sandtreten. Die Küstenlinie an sich ändert sich aber nicht sonderlich.

      Nach ca 8 km führt mich die Route ins Landesinnere. Getreidefelder, kleine Kieferwäldchen und große Anbauflächen von Flora United (no. 1 grower of exotic flowers) sind meine Begleiter.

      Heute kommen mehr Wanderer von vorne. Vielleicht wollen sie die Sonne lieber im Rücken haben und den Wind erfrischend im Gesicht.

      In Rogil mache ich im Restaurante Museu da Batata Doce Mittagspause. Die Betreiber haben den richtigen Ort mit einer guten Küche und einem ansprechenden Ambiente mit vielen Schattenplätzchen geschickt kombiniert. Der Sargo ist prima, kann aber nicht mit dem von gestern Abend mithalten.

      Der Rest des Weges ist nicht erwähnenswert. Aber nicht unangenehm. Ich nutze das meditative Ambiente, um endlich ein paar Titel auf meiner Podcast-Liste zu hören.

      Nach 20 km erreiche ich mein kleines Heim für die nächsten zwei Tage. Ich bin begeistert.
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    You might also know this place by the following names:

    São Teotónio, Sao Teotonio

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