Portugal
Santo Ildefonso

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Travelers at this place
    • Day 1

      Porto 🍷

      September 9, 2023 in Portugal ⋅ 🌧 22 °C

      Die erste zwöi Täg vo üsem Roadtrip heimer in Porto verbracht und‘s üs kulinarisch la guet gah. Mir hei Portwyy und Super Bock trunke, Pastels de Nata gässe und ä Insidertipp (Francesinha) usprobiert. Näbebii heimer die schöni Stadt im Norde vo Portugal z‘Fuess und via Metro erkundet und so nid nur feiechli viu Schritte sondern ou einigi Höhemeter zrüg gleit.Read more

    • Day 218

      Porto und mein Start als Pilgerin

      May 15 in Portugal ⋅ ⛅ 16 °C

      Gestern Nachmittag bin ich gut in Porto gelandet und bin dann mit der Bahn direkt in die schöne Altstadt gefahren. Mein Hostel lag nur ein paar Häuser neben der wunderschönen Kathedrale, die ihr auf Bild 1 sehen könnt. Im Hostel angekommen habe ich schnell die letzten Utensilien aus meinem Backpack in meinen Pilgerrucksack gepackt und bin dann zum nächsten Postamt gegangen, welches mir auch der Hostelmitarbeiter empfohlen hat. Nach ca. 20 Minuten warten war ich an der Reihe und habe erklärt, dass ich meinen großen Wanderrucksack nach Santiago de Compostela schicken möchte. Dort gibt es eine Sammelstelle, die Koffer und Rucksäcke für 45 Tage aufbewahrt. Nach meine Ankunft in Santiago kann ich meinen Rucksack dort dann wieder abholen. Die Mitarbeiterin in der Post erklärte mir, dass ich meinen Rucksack für die Versendung in Klebeband einwickeln muss. Ich bin also in einen Supermarkt gegenüber, wie mir der Kollege meiner Bearbeiterin empfohlen hat. Fehlanzeige. Die Mitarbeiterin aus dem Supermarkt erklärte mir, dass es im Schreibwaren Geschäft ein paar Häuser weiter Klebeband gibt. Also hin da und wieder Fehlanzeige. Hier wies die Mitarbeiterin auf einen asiatischen Laden am Platz der Republik hin, um das Klebeband zu bekommen. Also bin ich die 10 Minuten dort hingelaufen und war langsam schon etwas genervt, weil ich den Rucksack ja auch die ganze Zeit mitschleppen musste. Im asiatischen Laden gab es aber auch nicht dieses Klebeband. Es war schon fast 18 Uhr und ich war langsam echt verzweifelt. Ich bin also wieder in die Richtung gelaufen aus der ich kam und habe nach Baumärkten gegoogelt, als vor meiner Nase ein weiteres Post Office auftauchte. Also rein da. Und endlich war das Glück mit mir und ich konnte meinen Rucksack hier unkompliziert für 25 Euro verschicken und die Mitarbeiterin der Post hat meinen Rucki mit Klebeband eingewickelt. Das war toll! Sehr erleichtert bin ich dann noch fix etwas Proviant für den nächsten Tag einkaufen gegangen. Danach habe ich einen falafel dürum gegessen und bin dann noch einmal bis zur Brücke in Porto spaziert. Auf dem Weg dorthin gabs noch die leckere lokale Süßigkeit Pastel de Nata. Endlich konnte ich Porto als Stadt nun auch etwas genießen. Ich konnte am Abend ein Glück gut schlafen und bin dann pünktlich am nächsten Tag um 9 Uhr an der Kathedrale von Porto gewesen, um meinen Pilgerpass und meine Jakobsmuschel abzuholen. Für Oma: Der Name „Jakobsmuschel" bezieht sich auf den heiligen Jakobus, der als Schutzpatron der Pilger gilt. Er erhielt die Jakobsmuschel als Erkennungszeichen und hat sie am Hut, am Mantel oder auf seiner Tasche getragen. Bis heute tragen viele Pilger und Pilgerinnen die Jakobsmuschel am Rucksack oder an der Kleidung als Erkennungszeichen.
      Nach meinem kleinen Foto Shooting bin ich dann direkt den Symbolen der Jakobsmuschel auf der Straße gefolgt. Leider habe ich die Symbole irgendwann nicht mehr gesehen und habe mir meine Jakobsweg App zur Hilfe genommen, die mir dann auch wieder den richtigen Weg gezeigt hat. Ein deutsches Pilger Pärchen hat mich kurze Zeit später angesprochen und gefragt wo es zu Kathedrale geht. Im Gespräch haben sie mir erzählt, dass ich gerade dabei bin den alten Küstenweg durchs Landesinnere zu nehmen. Ich war sehr froh, dass die beiden mir erklärt haben, wie ich auf den neuen Weg komme, der die ganze Zeit über an der Küste langführt, wie ich es eigentlich geplant hatte. Ich habe die zwei noch zur Kathedrale gebracht und bin dann nach 45 Minuten herumirren wirklich gestartet. Auf dem Weg habe ich mir noch schnell eine neue Sonnenbrille gekauft, da ich meine im großen Rucksack liegen lassen hatte. Dann hat mich beim grübeln darüber, ob ich 5 km mit der alten Straßenbahn abkürzen soll wie es viele Pilger und Pilgerinnen machen, ein Vogel angekackt. Na toll. Hoffentlich bringt das wenigstens Glück. Nachdem ich die kacke so gut es ging beseitigt habe, habe ich mich gegen das Bahnfahren entschieden. Ich bin einfach ein paar anderen Pilgern hintergelaufen, weil ich immer noch nicht so sicher war, wo der Weg eigentlich entlang geht. Auf dem neuen Küstenweg sind die Weg-Symbole mit der Muschel zu Beginn nämlich nicht vorhanden. Irgendwann habe ich ein Info Häuschen gefunden und mir dort eine Karte geholt. Endlich kann ich nun etwas entspannen, da ich jetzt auch sicher weiß wo der Weg langgeht. Ich bin nach ca 16 km eigentlich schon ziemlich fertig und dann fängt es auch noch an zu regnen. Allerdings ist die nächste Pilgerherberge noch etwas entfernt. Nach einer kurzen Kaffeepause beschließe ich den Weg bis zur Unterkunft durchzuziehen, da es ansonsten auch keine weitere günstige Unterkunft gibt auf dem Weg dazwischen. Nach 27 km komme ich dann nass und hungrig endlich an. Ich habe dann nur noch etwas kleines gegessen und liege jetzt im Bett.
      Zusammenfassend muss ich sagen, dass der erste Tag heute ziemlich holprig begonnen hat. Auf das Verlaufen zu Beginn, die Vogelkacke, den Regen und den viel zu langen Weg hätte ich gut verzichten können. Ich konnte durch diese ganzen Aufregungen auch noch gar nicht wirklich den Weg richtig genießen, obwohl er echt schön war, geschweige denn „zur Ruhe kommen“. Das ist denk ich auch normal am ersten Tag alleine unterwegs sein oder? Aber ich muss auch sagen, dass ich sehr froh bin, dass es ich es geschafft habe bis hierher und ich bin nun sehr gespannt auf morgen. Ich habe mir vorgenommen auf keinen Fall 27 km zu laufen. Morgen soll auch die Sonne wieder scheinen. Jetzt bin ich erstmal gespannt auf die Nacht mit 11 anderen in einem Zimmer.
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    • Day 3–4

      Porto/Barcelos

      April 15 in Portugal ⋅ ☀️ 68 °F

      Wonderful morning in Porto. Delicious brunch at the Majestic and then some shopping. We then took the train to Barcelos (1 hour ride) to meet our guides, Piero and Miguel. Had a delicious mango smoothie on the platform. We checked into our hotel, had some down time, a team meeting and then a guide, Hugo, gave us a walking city tour. We then had a terrific dinner in the restaurant next to the hotel. Salad, Roast chicken, cabbage, and an amazing dessert (so many choices and I chose well - petite chocolate cake piece with ice cream. Now to bed. We start our first day of walking tmrw. Love traveling with these terrific friends.Read more

    • Day 80

      De bons apéros à Porto 🥂

      May 27 in Portugal ⋅ ☁️ 20 °C

      Quoi de mieux que la ville côtière pour poser nos valises (ou plutôt nos sacs) pendant quelques jours.
      On fait déjà le repérage des différents parcs (il y en a plein) pour se reposer après nos danses endiablées. 🌺
      Maintenant que le week-end sportif est fini, on peut ouvrir la récompense de nos efforts : le Porto.
      Fab et Bubu, le verre à la main, se réjouissent pendant que Clara préfère le traditionnel vin français. 🍷
      Les quais du Douro ainsi que ses innombrables parcs font de Porto une ville très plaisante. 😍
      On s'invite à tous les touristes pour observer un très beau coucher de soleil sur LE spot de la ville, au Jardim do Morro. ☀️
      On se permet même une petite visite guidée accompagnée de notre guide Maria avec au programme la très belle gare Saõ Bento, le Pont Dom-Luís et les étroites rues du quartier médiéval de la Ribeira. 🚂
      On profite de ses conseils pour aller manger dans un petit restaurant végétarien (à volonté) et c'était délicieux. 🐀

      Los Pinguinos 🐧🐧🐧
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    • Day 5

      Dinner time

      January 16, 2020 in Portugal ⋅ 🌧 11 °C

      At dinner following Fado concert. Portugese guitar and singing. While I could not understand the words. I enjoyed the drama v much. Think the stories were all a bit sad. The concert came with a glass of port. First tasting and it was v niceRead more

    • Day 41

      What I lugged

      May 2 in Portugal ⋅ ☁️ 9 °C

      Well, shall we do a little What's In My Bag before I fill it with Portugese tiles?

      Rob Godfrey will be interested, if nobody else. A fair amount of thought went into this and on the whole it's served me very well given I've had snow to rain to sun, minus 3 to 28 degrees.

      If I stand naked and shivering, this is what's in front of me. I've noted what I acquired later (+) or lost (-), and what I wouldn't bring again (*).

      Bags
      - 28L backpack
      - Waterproof pouch
      - Cross body day bag (I only used in cities on Camino but it weighs nothing, doubles as a packing cube and I will use it daily now in Portugal)

      Equipment
      - Waterproof pack cover
      - Sleeping bag (shout out Branna)
      - Carabiner x3 (attached to bag)
      - Duct tape (wrapped on toothbrush)
      - Ear plugs
      - Water bottle
      - Zip lock bags
      - Whistle (shout out Mum)

      Electronics
      - Phone
      - Headphones
      - Travel adapter
      - Head torch (* as discussed)
      - Power bank (-)
      - USB to USB C cord (this needed to be twice as long, note to self)

      Clothing
      - Walking shoes
      - Sandals
      - Rain jacket
      - Puffer jacket
      - Merino long sleeve
      - Merino t-shirt
      - Cotton t-shirt
      - Cotton singlet (+, pure indulgence)
      - Walking trousers
      - Leggings
      - Bike shorts
      - Bamboo dress (* this was a last min pack informed by vanity and I've only worn four times, mostly for laundry purposes, but to be fair I might wear it heaps in Portugal, which was the intent)
      - Merino socks x 3 (this was the right amount given unreliable drying)
      - Underwear x 3 (-1 lol)
      - Bamboo bra x 2 (I'd get something quicker dry next time)

      Toiletries
      - Toothbrush and paste
      - Deodorant
      - Sunscreen
      - Facial cleanser
      - Moisturiser
      - Soap (I mucked around with those stupid wilderness sheets for ages and they are the biggest pain in the ass, just bring a small bar in a ziplock)
      - Shampoo
      - Paw paw ointment
      - Blister kit (I didn't need this but I wasn't to know that and I shared it with others which I feel is in my karmic interest - compeed etc is extremely expensive here)
      - Hair clip

      Miscellaneous
      - Passport
      - Credit cards
      - Coin purse
      - Scallop shell (+)
      - Credential (+)
      - Assorted temporary snacks and books

      It sounds like a lot listed out like that but I'd point out that in weight and volume, comfortably under 7kg/28L, it's roughly half what the majority had. The largest I saw someone carrying was is 85L. I assume that guy is now dead.

      I haven't detailed or photographed the medical stuff because you probably wouldn't have to bring it, but that accounts for about 2kg of my weight so if you deduct that and the backpack itself (just over 1kg), the contents are ~4kg.

      I say to you again, an extremely slim minimalist.
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    • Day 2

      Welcome to Porto

      April 9 in Portugal ⋅ ☀️ 59 °F

      This morning we arrived at the Aeroporto Francisco Sá Carneiro and a beautiful bluebird day in Porto- the sun was shining and it looked like a perfect day for exploring the city. Joy! After a short metro ride to our hotel, we dropped our backpacks and headed out into the sunshine. We were struck immediately by an imposing church nearby and made a visit to the Igreja de Nossa Senhora da Lapa, the neighborhood church. Stunning! We walked towards the old town and happened upon another beautiful church (there would be many today! ) and made another visit. This one was the Igreja de Santissima Trinidade and again was so lovely- full of beautiful statues, art and a quiet reverence and elegance. There were many other pilgrims out today as well as many local residents since the weather was so lovely. Such fun to hear many different languages spoken all around us! The city of Porto is so pretty and the flowers around are beginning to bloom. We walked by colorful houses with tile façades, terra-cotta roofs and wrought iron balconies interspersed with shops and restaurants and small cafés. Every so often the cityscape would open to reveal miradouros (viewpoints) of Porto- so breathtaking! We had lunch of fresh grilled mackerel and potatoes and a little wine then strolled along the Cais de Ribeira, the riverfront promenade along the Douro River. As we walked we saw the colorful barcos rebelos (flat bottomed boats) and enjoyed people watching. After awhile we were able to visit the Church and Museum of Sâo Francisco (also known as The Gold Church) which is dripping in gold leaf and a National monument and UNESCO World Heritage site. It dates to 1383 and is so sumptuous- no pictures allowed but we were amazed by the lavish woodcarvings, the retables, side altars, chapels, sacristy and catatombs- what a treasure! We climbed the escadas do Codeçal (a monster set of 240 steep stairs) and made our way up to the Sé or Cathedral of Porto. It’s high on the hilltop and fortress like and austere but once inside the beauty of the architecture and especially the blue and white tiles really shines. Here we were able to purchase our credentials to document our travels as we walk this ancient pilgrimage- the girls purchased shells for their backpacks too. As night was approaching we made our way back down to the river, crossed the Dom Luis I bridge and enjoyed a flight of port wines followed by a sunset dinner near the river before heading back to a hot shower at the hotel. We walked over 15 miles today and tomorrow we’ll begin working towards our goal - hiking the Camino de Santiago!Read more

    • Day 11

      Tag 11: Fahrt nach Porto [mit Aveiro]

      August 31, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 17 °C

      Heute morgen fuhren wir nach dem Frühstück zunächst zu Tiagos Großeltern. Wenn man schon mal in Portugal ist, darf das natürlich nicht fehlen. Nach kurzen Aufenthalten in Travanca und Bodiosa fuhren wir weiter nach Aveiro. Aveiro, das Venedig von Portugal, zeigte sich von seiner schönsten Seite. Wir flanierten durch die Straßen und konnten es uns nicht nehmen lassen mit der Gondel zu fahren. Abschließend nutzen wir die Zeit zum Shoppen.
      Auch wenn wir nicht all zu lange in Aveiro waren, war es sehr schön.
      Doch es zog uns weiter zu unserem letzten Stopp: Porto.
      Zum letzten Mal hieß es Koffer (scheinbar) endlose Treppen hochzuschleppen. Angekommen in der Unterkunft vesperten wir gemeinsam und besprachen die kommenden Tage. Zum Abschluss schlenderten wir noch durch Porto, um einen ersten Eindruck von der Stadt zu bekommen. Morgen werden wir die Stadt genauer betrachten und eine Portweinprobe machen.
      Kaum zu glauben, dass die zwei Wochen Urlaub schon dem Ende entgegen gehen.
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    • Day 15

      Porto (round 2)

      October 11, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 73 °F

      Back in Porto, but this time with an air of superiority since we’re now seasoned pilgrims. After visiting the McDonalds (which was surprisingly regal) we weaved through thousands of Spanish tourists & made our way to the famous wine cellars of Cálem. We took a tour of the cellars & learned about port wine, the regional significance, then we drank the wine. Then we walked about 3 miles up steep hills in direct sunlight. After a shower & shave we’ll be ready for a fancy dinner with Uncle Jeff.Read more

    • Day 32

      Porto

      May 17 in Portugal ⋅ ⛅ 17 °C

      Bei Sonne am Morgen sieht alles schon etwas weniger grau aus. Nur hält die leider nicht lange. Als wir uns nach dem Frühstück auf den Weg zur Bushaltestelle machen, regnet es bereits wieder. Wir lassen uns davon nicht abschrecken und fahren ins Zentrum. Dort angekommen laufen wir zuerst durch die Haupteinkaufsstraße zum zentralen Markt und gönnen uns dort einen ersten kleinen Mittagssnack. Danach tingeln wir kreuz und quer durch die Altstadt und laufen einfach dorthin, wo es uns gefällt. Als unsere Mägen wieder knurren und Tilda endlich eingeschlafen ist (es ist einfach alles zu spannend in so einer großen Stadt), halten wir Ausschau nach einer Panaderia für einen zweiten Mittagssnack. Wir entdecken eine ganz in der Nähe und merken erst beim Betreten, dass sie auch vollwertiges gekochtes Essen anbieten und das sogar als preiswerten Mittagstisch. Und wie es der Zufall so will, gibt es da an diesem Tag genau die zwei Gerichte, die wir die ganze Zeit schon testen wollen: Sardinen und Bacalhau. Wir bestellen also beides und schließen zwei sehr leckere Bildungslücken.
      Im Anschluss ziehen wir weiter durch die Stadt, laufen mal runter zum Fluss, dann wieder rauf zu Kirche und Co. Einem wirklichen Plan folgen wir dabei nicht, sondern lassen uns eher treiben. Nach einem Mittagssnack am Flussufer mit Blick auf Portos Wahrzeichen, die Ponte Dom Luis I, wechseln wir auf die andere Flussseite. Wir genießen den Blick vom dortigen Ufer und statten der ein oder anderen Portwein Brauerei (Brennerei?) einen Besuch ab. Dann fahren wir zurück zum Campingplatz und Tilda entertained mal wieder den gesamten Bus. Nur schlafen will sie irgendwie mal wieder nicht.
      Das erledigt sie dann in der Trage auf dem Weg zum Supermarkt. Nach einem sehr späten Nachmittagsschläfchen gibt es also ein mittelspätes Abendessen und ein ziemlich spätes Schlafengehen.
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    You might also know this place by the following names:

    Santo Ildefonso

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