Reunião
Arrondissement de Saint-Pierre

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Os 10 melhores destinos Arrondissement de Saint-Pierre
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Viajantes neste local
    • Dia 119

      Chapel Hike

      6 de novembro de 2023, Reunião ⋅ ☁️ 66 °F

      I had grand plans to hike the highest peak in the Indian Ocean but the weather was not cooperative so I opted for something lower and less exposed to the rain.

      I'm glad. "Le Chapel" canyon blew my mind.
      Absolutely spectacular. The canyon is the result of a river/waterfall steadily carving away space between teo massive walls of polished stone. Light creeps in through the cracks and refracts and reflects in patterns I could not capture. I wish that Inhad better imaging gear and more talent... But surely someone else has... Um... Hold on..... Here: https://flic.kr/p/crSnYS

      The hike there & back was strenuous: About 775m of vertical gain (~2,500ft) and involved some class 4 scrambling - especially on the slippery river rocks near the end. A good challenge and hard enough to make plunging into the cool water feel wonderful. I followed up the cool with my best imitation of being a lizard, baking on the sun-heated rocks for a while. Sheer bliss.

      I feel especially fortunate because the beginning and end of the hike was shrouded in misty clouds, but I enjoyed brilliant sunshine for most of the time I was playing in the canyon. Delightful.

      The hike itself, without the canyon, would still figure as an excellent one: soaring views of jagged mountains and luscious verdant vistas stretch for as far as the eye can see (or the mists allow).
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    • Dia 8

      Saint Pierre Tag 2

      17 de novembro de 2023, Reunião ⋅ 🌫 24 °C

      Unsere Tagesplanung für heute konnten wir nicht umsetzen, da das Wetter nicht mitgespielt hat. Überall auf der Insel war Regen vorausgesagt, außer für den Vulkan, zu dem wir hin wollten, da war Regen und Gewitter vorausgesagt. Es musste daher ein neuer Plan her. Wir sind trotzdem früh aufgestanden und waren um 7 Uhr beim Frühstück. Hier im Gästehaus gibt es laut Homepage ein hausgemachtes Frühstück. Das gab es auch. Eins vorab, jeden Tag kann man das nicht machen. Gefühlt haben wir heute morgen den kompletten Zuckerhaushalt für eine Woche aufgefüllt. Keiner hat was gegen süßes, aber ein Diabetiker würde hier Probleme bekommen. Als Aufstrich gab es nur Marmeladen und Nutella. Naja und Butter, aber die habe ich erst ganz am Ende entdeckt. Dazu Muffins, Pancake, Ananas und eine Art Naturjoghurt. Kann man mal machen, aber ist definitiv nichts für jeden Tag.
      Durch die dichten Wolken war es heute hier an der Küste noch windiger als ohnehin schon. Wir haben uns daher dafür entschieden, an der Südküste entlang zufahren. Erstes Ziel war Le Cap Mechant. Wir sind dort direkt bzw unmittelbar an den Klippen lang gewandert. Das ganze Gestein ist schwarz. Dazu als Kontrast das herrlich blaue Meer. Der Wanderweg, sofern das überhaupt einer war, ist aber von seiner Länge begrenzt. Interessant waren auch die Früchte, die da hingen. Trotz Bio-Leistungskurs kann Jürgen die aber nicht identifizieren. Wie auch, er ist ja auch ein Mann. Wir fahren dann weiter die Südküste entlang nach St. Philippe. Weil das Wetter aber immer noch nicht besser ist und es im Ort auch nichts aufregendes gibt, fahren wir einfach weiter auf der Straße N. 2. Dann erreichen wir ein skurrilen Ort: Coulee de Lave. Rechts und links entlang der Straße ist getrocknete Lava, die wohl vom Ausbruch aus 2007 stammt. Auf der Lava wachsen sogar schon wieder Pflanzen. Sieht wirklich sehr interessant aus. Unser Ziel sollte aber Anse des Cascades sein. Eine Art Naturpark. Es gibt mehrere Wasserfälle und massig Bäume. Wenn das Wetter schöner wäre, würden wir hier noch etwas länger verweilen. Aber zwischenzeitlich meldet sich der Magen und will nach dem Zuckerfrühstück scheinbar mal was deftigeres haben. Es ist aber leider gar nicht so einfach, hier auf der Insel mal was schickes zu finden. Die meisten haben zu und bei anderen sieht es einfach nicht sehr einladend aus. In Piton Ste-Rose finden wir dann aber etwas nettes. Es gibt zwar „nur“ hausgemachte Sandwiches und Paninis, aber dafür hat man einen schönen Blick zum Meer und sogar die Sonne kommt raus. So lässt es sich doch aushalten. Das Hähnchenfleisch sieht nicht nur sehr dunkel aus, es schmeckt aus anders. Naja vielleicht war es auch Hund oder Katze, wer weiß das schon. Es hat aber geschmeckt. Dazu gibt es eine Maracuja Fanta. Super lecker und direkt mal die eigenen Aktien unterstützt. In dem Dorf selber ging auch irgendwann ein Lavastrom durch. Scheinbar auch direkt durch die Kirche. Gute Nachricht für alle Christen: Gott ist nicht zu schaden gekommen, er war zu diesem Zeitpunkt auf Geschäftsreise. Die Kirche ist auch wieder zugänglich. Rechts und links ist die getrocknete Lava aber noch zu sehen.
      Dann kommen wieder die Wolken und wir machen uns zurück nach St. Pierre. Mittlerweile haben wir eine Rückfahrtszeit von 1:45 h erreicht. Dort angekommen, versuchen wir auf Französisch Eis zu bestellen. Dies gelingt Angi auch prächtig. Nicht so prächtig ist der Preis: 8,40 Euro für 4 Kugeln. Beim nächsten Mal gibt es dann doch vielleicht wieder ein Magnum von Unilever. Morgen soll es dann wieder schön werden und wir können hoffentlich unseren Wanderausflug am Vulkankrater starten.
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    • Dia 20

      Der Osten, le jardin originel

      30 de novembro de 2023, Reunião ⋅ ☁️ 27 °C

      Das Land im Osten ist weniger trocken und deswegen grüner und fruchtbarer; daher haben sich Landarbeiter aus Indien hier niedergelassen. Die Natur bleibt trotz aller menschlichen Bemühungen, mit Zuckerrohr- und Vanilleanbau das Beste aus ihr herauszuholen, wild und üppig: Wasserfälle, natürliche Wasserbecken, Primärwald und mehr!

      Wir fahren heute der Küste entlang rund um den Piton de la Fournaise, der noch immer aktive Vulkan Réunions. Der schlimmste Ausbruch war 2007, hier wurde die ganze Küstenstrasse unter der Lava begraben. Auch heute sieht man die Schneisen der letzten Ausbrüche deutlich: dichter Dschungel und plötzlich nur noch Lavagestein.
      Wir biegen immer wieder ab, sehen Wasserfälle, Naturpools, eine Vanilleplantage, Zuckerrohrplantagen und vor allem dichter Dschungel. Wir fahren bis Saint André, wo wir abermals unseren Muskelkater in den Jacuzzi stecken, bevor wir morgen wieder wandern gehen.
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    • Dia 8

      Cilaos, La Chapelle - Teil 1

      4 de dezembro de 2022, Reunião ⋅ ⛅ 24 °C

      Ein Wahnsinnstag neigt sich dem Ende. Um kurz nach 6 Uhr fuhren wir los Richtung Talkessel Cilaos, dieses mal wollten wir ihn nicht von oben sehen, sondern dort wandern. Cirka 1 Stunde und 15 Minuten und bestimmt 400 Kehren später waren wir am Ziel... zunächst ging es aber doch auf einen Aussichtspunkt oberhalb der Stadt, zum "La Roche merveilleuse", heute mit absolut klarem Blick. Anschließend ging es mitten ins Städtchen, dort war nämlich Wochenmarkt... klein und niedlich, eine Seitenstraße dafür gesperrt... es war ein Mischmasch aus normalem Markt und Flohmarkt. 😀 Wir kauften uns hier unseren Proviant, kreolisches Gebäck, Bananen und Pfirsiche, für unsere ca. 4 stündige Wanderung nach "La Chapelle", einer Höhle mit Wasserfall. Der Weg dorthin war sehr abwechslungsreich... viele Kehren, über Stock und über Stein, recht schmal und mit mehreren Flussüberquerungen. Der Hinweg... fast ausschließlich abwärts... sehr angenehm, da die Temperaturen noch nicht so heiß waren, aber der Rückweg... puh, fast ausschließlich aufwärts und in der Mittagszeit 🥵🥵🥵, zum Glück konnte man sich am Fluß ein bisschen die Hände, Arme und den Kopf abkühlen und einige Streckenabschnitte lagen im Schatten.
      Aber zurück zur Chapelle... gegen 10.30 Uhr waren wir nach einer Kletterpartie am Eingang der Höhle. Immer links halten über die dicken Steine, sagte uns Pasqual, unser Vermieter. Gesagt, getan, wir sind gut angekommen... der Wasserfall liegt jedoch ganz hinten in der Höhle, Badehose und Bikini, sowie Badeschuhe an und ab durchs Wasser... zunächst war das Wasser nur hüfthoch... aber um wirklich ganz nach hinten zu kommen mussten wir den Rest schwimmen... echt abenteuerlich und kalt 🤣, aber sehr lohnenswert!!! Toller Wasserfall und dann fiel die Sonne von oben in die Höhle und machte das Wasser grün und die Wände glitzerten von den tanzenden Sonnenstrahlen 🥰... verrückt!!! Noch schnell etwas Essen und Trinken und dann ab zurück nach Cilaos. Es war so heiß, aber langsam und stetig kamen wir unserem Ziel immer näher... der letzte Kilometer auf Asphalt war wirklich super hart... das erstbeste Restaurant war unseres... Cola, Orangina und Eis bestellen und genießen 😋, Vanilleeis schmeckt hier wirklich nach richtiger Vanilleschote, dazu Mago und Litchi, mmh!
      Letzter Punkt auf unserer heutigen To do-Liste war das "Bassin Fouquet". Kurz hinter Cilaos nochmal den Berg ca. 30 Minuten hinunter, es war ca. 17 Uhr... uns kamen Menschen entgegen, aber es war keiner mehr da, ganz alleine konnten wir im Wasserfallbecken schwimmen 🏊‍♂️🏊‍♀️... der Aufgang ging recht schnell, aber die Beine sind jetzt wirklich sehr müde!
      Schnell noch ne Pizza geholt und nun ruft das Bett 🌜⭐
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    • Dia 9

      Talkessel Salazie, Takamaka-Schlucht

      5 de dezembro de 2022, Reunião ⋅ ⛅ 26 °C

      Den Sonnenaufgang sahen wir heute im Twingo auf der Autobahn, obwohl wir eigentlich etwas später waren als sonst... es war so gegen 5.20 Uhr 🤣
      Unser Weg führte uns heute zum Talkessel Salazie... aus dem Heli hat Thomas eine kleine Straße gesehen, die er faszinierend fand... am höchsten Punkt ist die Gite de Belouve, eine Wandererunterkunft, von dort gibt es zwei Aussichtspunkt für einen schönen Blick in den Cirque de Salazie. Eine Stunde und 45 Minuten, etliche Kreisverkehre und Kurven später können wir sagen: ja, wir hatten eine tolle Sicht in den Talkessel 👏! Klare Sicht, kaum Wolken und alles menschenleer! Es war halt erst kurz nach 7 Uhr 😉, alleine die Straße bis zum Parkplatz war wunderbar, schmal und gesäumt mit Hecken voller Hortensien in blau.
      Auf dem Rückweg stand dann die Wanderung in die Schlucht von Takamaka an. Wenn wir bis heute dachten, wir waren im Wald mit Abenteuereffekt, dann können wir jetzt nur sagen, nein! Denn heute waren wir tief im Regenwald auf engsten Wegen, der Untergrund war so was von glitschig, die Bäume und Sträucher streiften uns fortwährend, es raschelte im Gebüsch, im oberen Bereich säumten Calla-Pflanzen unseren Weg... viele Bäume wuchsen quer eng über unseren Köpfen, Baumwurzeln mussten überklettert werden, stachelige Lianen versperrten uns den Weg... auf der Hälfte war dann noch ein Abzweig Richtung dem "Bassin de Hirondelles", einer Grotte mit vielen Schwalben. Sie tauchte nach einer Kurve plötzlich auf, unerwartet, wunderschön! Den 15minütigen Abstieg wurden wir von einer Glückskatze (3 farbig) begleitet, dass war irgendwie gruselig, aber sie war wirklich sehr süß! Zurück auf der Hauptstrecke ging es noch ca. 45 Minuten bis zum Ausguck in die Takamaka-Schlucht weiter. Er war wirklich sehr klein, der Blick ok, aber nicht außergewöhnlich, etliche Büsche standen in unserem Blickfeld 🤷‍♀️... dafür hat es angefangen zu regnen, vermutlich wollte der Regenwald seinem Namen alle Ehre geben 🤣... der Rückweg war demzufolge ganz schön glitschig, aber hoch läuft es sich dabei besser als runter! Auf der Hälfte etwa sahen wir noch einen "Tangue", das ist ein Säugetier, welches unserem Igel entfernt ähnlich sieht. Cool war, niemand außer uns wanderte diesen Weg... alle Geräusche waren somit wirklich nur die des Waldes 🥰
      Und jetzt wird am Pool gechillt 🏖
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    • Dia 4

      Tag 4 Umziehen in das Bergland

      8 de outubro de 2022, Reunião ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute hieß es vorerst Abschied nehmen vom Strand.
      Nach dem Frühstück auf der Terrasse inklusive ausführlicher Show der Wale ging es immer an der Küste lang zur ersten Zwischenstation, einer Aufzuchtstation für Meeresschildkröten.
      Dort werden auch verletzte Tiere gepflegt und wieder ausgesetzt.
      Nächste Station war der "Garten Eden", ein kleiner botanischer Garten. Die eigentliche Hauptattraktion ist meist gut versteckt und getarnt, die dort lebenden Chamäleons.
      Weiter ging es Richtung Süden nach St. Pierre, genauer dem dortigen Decathlon. Jetzt bin ich wieder ausgerüstet für die nächsten Bergwanderungen.
      Immer weiter ging es ins normale Leben weitab von den Strandbädern. Immer enger und steiler wurden die Straßen.
      Entlang des Flusses sitzen am Wochenende die Familien beim Picknick, weiter oben am "Großen Wasserfall" waren wir gemeinsam mit gefüllt 1000 Menschen.
      Beeindruckend ist er trotzdem.
      Jetzt sind wir in unserem Quartier für die nächsten zwei Tage, weit oben, zu erreichen über viele enge Kurven zwischen Zuckerrohrfeldern, und trotzdem in Sichtweite des Ozeans.
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    • Dia 5

      Tag 5 Unbängige Kraft und sanfte Blüten

      9 de outubro de 2022, Reunião ⋅ 🌙 19 °C

      Heute gab es ein perfektes Kontrastprogramm.
      Es begann am Cap mechant, das "böse Kap".
      Da tosen die Wellen an der Steilküste, die komplett aus schwarzer Lava besteht.
      Gleichzeitig ist es offensichtlich ein Picknick- Hotspot der kreolischen Einwohner von La Réunion, der heute am Sonntag wie die gesamte Küste gut besucht war.

      Unser nächstes Ziel war ein Gewürzgarten.
      LA Réunion wurde von den ersten Siedlern Bourbon getauft zu Ehren ihres Königs.
      Der Name ist heute noch in der Bourbon-Vanille lebendig. Vanille von La Réunion wird als eine der besten der Welt bewertet und ist fast so teuer wie die von Tahiti, auch wenn sie ursprünglich von Madagaskar stammt.
      Zuckerrohr der Rum daraus und tropische Gewürze und Früchte sind heute noch die Exportprodukte der Insel.

      Für uns ging es weiter zum Tal "Grand Brule", die "Große Hitze". Das heißt so, weil hier seit 2002 mehrere Lavaströme bis ins Meer geflossen sind, das letzte Mal 2007. Darauf sind wir herumgekraxelt, haben schwarze und rote Lava und die ersten Pflänzchen, die es geschafft haben, sich anzusiedeln, fotografiert.

      Und weiter ging es zur Notre Dame des Laves, einer Kirche, die 1977 einen Vulkanausbruch überstand, bei dem die Lava um und bis in die Kirche floß.
      Dieses schwarze Lavapaket wird sorgfältig gepflegt, um zu verhindern, dass es wie die gesamte Umgebung von der Natur zurückerobert wird.

      Zum Abschluss des Tages waren wir in der Bucht der Wasserfälle, in der tatsächlich einige Wasserfälle aus der steilen Wand stürzen.
      Das Wasser kommt aus den intensiven Regenfällen des Sommers im Inselinneren, fließt über Klüfte im Berg und kommt dann durchaus ansehnlich aus den hohen Wänden uralter Lavaformationen,aus denen (fast) die ganze Insel besteht.
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    • Dia 5

      Tag 5: Marine de Langevin

      6 de novembro de 2023, Reunião ⋅ 🌬 24 °C

      Unser nächster Stopp ist La Marine de Langevin, ein alter Fischerhafen.
      Wir folgen einem schmalen Pfad und bewundern die bizarre Lavaküstenlandschaft und das strahlende Blau des Wassers. Es ist auch immer wieder faszienerndend, das Spiel des Wassers zu beobachten, wenn die Wellen an die Küste prallen und in Fontainen hochsteigen.
      Das ganz Besondere ist allerdings,  dass wir uns hier an der südlichsten Spitze Frankreichs und somit auch der EU befinden, worauf eine Steinplakete hinweist. Und das inmitten des Indischen Ozeans.
      Dann gibt es einen kurzen Schreckmoment!! Beim, zugegeben etwas ungeschickten, Versuch vom Grenzklotz abzusteigen, habe ich wohl das Gleichgewicht verloren und bin rücklings auf den Boden gestürzt. Bis auf einige Abschürfungen am linken Oberarm und einem riesigen blauen Fleck im linken Hüftbereich, ist zum Glück nichts passiert.
      Auf dem Rückweg können wir auch noch einen riesigen Feigenkaktus bewundern.
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    • Dia 5

      Tag 5: Cascade de Grand Galet

      6 de novembro de 2023, Reunião ⋅ 🌫 22 °C

      Wir verlassen die Küste und fahren ins Tal des Flusses Langevin. Unser Ziel sind die Wasserfälle des Grand Galet. Die Strecke ist sehr idyllisch, verläuft mal rechts, mal links vom Fluss, wobei wir immer wieder alte Holzbrücken überqueren. Die Straße hat es allerdings auch ganz schön in sich, teilweise mit sehr steilen Kurven. Und tatsächlich bleibt unser kleines Auto vor einer Kurve stecken. Erst im dritten Anlauf schafft es Frank dann doch.
      Wir fahren bis zum Parkplatz und gehen die letzten 200m zu Fuß bis zum Wasserfall.
      Die Cascade de Grand Galet zählt zu einem der schönsten Wasserfälle auf Réunion.
      Aus einer ca. 50m breiten und 50m hohen Felswand fällt das Wasser aus mehreren Quellen, die vom Fluss Langevin, der einer von drei Hauptflüssen des 'Piton de la Fournaise-Massivs' ist, gespeist werden.
      Die Gegend gilt wohl auch als beliebtes Ausflugsziel, ideal für Outdoor-Aktivitäten, wie canyoning.
      Wir beobachten eine Gruppe, die gerade an einer zipline über den See gleitet.
      Zurück am Parkplatz entdecken wir einen kleinen Pfad, der zu einem weiteren winzigen See führt.
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    • Dia 10

      Strandtag

      4 de dezembro de 2022, Reunião ⋅ ⛅ 24 °C

      Nach einem wunderschönen Sonnenaufgang haben wir uns entschieden einen weiteren Strand zu testen. Ich glaube nach dem Urlaub kann ich mich als Strandtester bei ab in den Urlaub Agentur bewerben 🤣🤣🤣
      Zuerst waren wir aber noch an der Stelle wo damals nach einem Vulkanausbruch die Lava ins Meer geflossen ist. Sehr abstrakte Gesteinsformationen.
      Viele Familien hatten heute die selbe Idee und so konnten wir eine richtige Party mit erleben.
      Auf dem Heimweg kamen wir noch an einer Ananasplantage vorbei.
      Am späten Nachmittag ging es dann an den Privat Pool zum Luft holen.
      Zum Abendessen hatten wir Heute afrikanisches Perlhuhn. Sehr lecker 😋 😋
      Schick mal ein Bild mit wie es vorher aussah 😂😂😂😂
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