South Africa
eThekwini Metropolitan Municipality

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Travelers at this place
    • Day 91

      Durban

      January 21 in South Africa ⋅ ☁️ 24 °C

      Von Réunion waren es 3 Seetage bis zu zu unserem ersten Hafen in Südafrika. Und es stand ein letztes Mal „Wer wird Millionär“ auf dem Programm. Dieses Mal als Offiziers-Special, sodass man sich nicht ganz alleine durch die Fragen kämpfen musste. Bei der ersten Auswahlfrage sind Ines und ich nur knapp gescheitert, bei der zweiten hat es dann tatsächlich geklappt und ich saß das zweite Mal auf dem heißen Stuhl. Dieses Mal weniger aufgeregt und in guter Gesellschaft von unserer F&B Managerin Wiebke. Dieses Mal war bei Frage 14 Schluss, gleichbedeutend mit einem 1.000 EUR Reisegutschein. Und wir haben auch schon eine gute Idee, wofür wir den verwenden wollen.

      Auf den heutigen Tag habe ich mich ganz besonders gefreut, denn heute stand unsere erste Safari in Afrika auf dem Programm. Von Durban aus fuhren wir mit einem Minibus knapp eine Stunde ins Tala Game Reserve. Schon auf dem Weg sahen wir in den Bäumen Affen und waren voller Vorfreude auf die Tierwelt. Beheimatet sind in dem verhältnismäßig kleinen Reservat u.a. Zebras, Giraffen, Nashörner, Affen, Gnus, diverse Antilopenarten und Büffel. Letzteren haben wir noch nicht zu Gesicht bekommen, dafür aber alle anderen. Wir hatten eine tolle Zeit und unsere Erwartungen an eine Safari wurden vollends erfüllt. Durch den Busch zu fahren und aufgeregt sowie hoffnungsvoll die Umgebung nach Tieren zu scannen, die man sonst nur im Zoo sieht, ist genau unser Ding. Vor allem die Nashorn-Herde war sehr beeindruckend, wenn man bedenkt, dass die Tiere nicht zuletzt wegen der Menschheit stark vom Aussterben bedroht sind. Wir sind schon jetzt voller Vorfreude auf unseren nächsten Hafen, Port Elizabeth. Von hier aus werden wir das Big 5 Game Reserve Schotia und den Addo Elephant National Park besuchen. Auf dass wir die noch fehlenden Big 4 (Elefant, Löwe, Büffel u. Leopard) finden!

      Nach unserer Safari Tour ging es heute weiter zum Phe-Zulu Safari Park. Hier genossen wir erstmal auf Empfehlung unseres Guides einen leckeren Warzenschwein-Burger, dazu gabs namibisches Bier und südafrikanischen Cider.

      Nach einem kurzen Besuch der Reptilien gab es noch eine traditionelle Zulu Tanz- und Gesangsvorführung, die zwar sicher sehr touristisch war, uns dennoch sehr gut gefallen hat (Mit Ausnahme der teils unverschämten Massen, da einige AIDA Ausflugsbusse parallel auch hier waren).

      Zum Schluss ein Funfact: Zulu Männer dürfen so viele Frauen haben, wie sie möchten. Einzige Bedingung ist, dass sie je Frau mindestens 11 Rinder besitzen.

      Wir freuen uns sehr auf die nächsten Tage in Südafrika und sind gespannt, was uns noch erwartet.
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    • Day 23

      28 Janvier Durban

      January 28, 2024 in South Africa ⋅ ☀️ 26 °C

      À 08h00, après l’arrivée du pilote en hélicoptère nous entrons dans le port. La passe est particulièrement étroite pour un navire de notre taille. Il y a un soleil magnifique, il fait déjà très chaud
      Nous débarquons à 09h30.
      Durban abrite une importante population Indienne et est célèbre pour son curry.
      Notre excursion nous mène en premier lieu au Victoria street market, c’est un marché artisanal très typique de l’artisanat Zoulou. De l’autre côté de la rue se trouve le marché alimentaire avec ses têtes de chèvres coupées dont raffolent les locaux. D’après notre guide 80% des commerces appartiennent aux Pakistanais et aux Éthiopiens.
      Notre deuxième halte se fait aux jardins botaniques, nous y trouvons quelque beaux spécimens d’arbres, le parc n’est pas très grand. Nous repartons ensuite pour nous rendre au point de vue au dessus de la ville. La plupart des maisons et des immeubles sont entourés de barbelés et de clôtures électrifiées.
      Nous continuons notre visite par le stade qui a accueillit la coupe du monde en 2010.
      Nous terminons notre visite par le site où se trouvait l’horloge de Vasco de Gama
      À la fin de l’excursion nous poursuivons notre découverte de Durban par la promenade du bord de mer qui est splendide. Nous avons également visité le beau aquarium de la ville, aménagé à l’intérieur d’un décor tres réussi d’un vieux steamer, celui ci présente de nombreuses espèces marines.
      Sur la plage nous avons rencontrés des pêcheurs aux requins et aux raies stinger . Nous retournons au bateau vers 18h00 après une journée bien remplie.
      Nous quittons le port à 21h00, le pilote est heliteuille quelques minutes après notre départ.
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    • Day 1

      Der erste Tag

      November 27, 2024 in South Africa ⋅ 🌧 22 °C

      Für den ersten Tag hatte ich mir eigentlich nur zwei Punkte vorgenommen:
      Erst wollte ich meinen Besucherausweis in der Uni abholen und dann wollte ich das Krankenhaus sehen.
      Soweit so unspektakulär.
      Nach erfolgreicher Uber-Fahrt zur Uni musste ich dort den Passierschein A38 lösen, um ein Dokument zu bekommen, dann ein Bild von mir machen zu lassen und um dann den Ausweis in einem seperaten Gebäude zu bezahlen.
      Dieses Herumgeistern durch eine fremde und unübersichtliche Uni hat mir dann eigentlich als Abenteuer für den Tag gereicht, da lobe ich mir doch die Übersichtlichkeit des Geißweg 5/1.
      Danach wollte ich noch mein Krankenhaus sehen und etwas essen. Also habe ich mir bei Google Maps ein Café direkt am Krankenhaus herausgesucht und habe das als Ziel für meine neue Uber-Fahrt genutzt.
      Nach halber Strecke wurde der Verkehr etwas zäh und langam. KLACK machte dann die Zentralverriegelung. „Its not safe here.“, hat mein Fahrer gesagt. Na gut… aber hier will ich ja auch nicht hin, hab ich mir gedacht.
      Dann am Ziel angekommen: „Are you sure, thats the right address? Its not safe for you here.“, „I know a good Café in a better place, more safe.“, „If you need to go to a hospital, go somewhere else, its not safe around here.“.
      Leider musste ich den Fahrer enttäuschen, denn ich wollte ja meinen neuen Arbeitsplatz für die nächsten zwei Monate angucken. Mit einem „Are you sure, please be careful Sir“, wurde ich von ihm verabschiedet und ich machte mich auf den Weg zum Haupteingang des Addington Hospital.
      Am Krankenhaus war es eigentlich bis auf ein paar komische Gestalten sehr unspektakulär, aber das ist ja völlig normal.
      Dann habe ich mich entlang der Strandpromenade (das Krankenhaus loegt direkt am Meer) auf den Weg Richtung Pier gemacht, mit der Vorstellung einige Postkarten zu kaufen und mich in ein Café zu setzen. So richtig Touri mäßig halt. Die Strandpromenade hat nicht so wirklich was hergegeben was Postkarten oder Cafés angeht, wahrscheinlich hätte ich einfach weiter gehen müssen, und somit beschloss ich vom Meer weg in die Stadt zu gehen.
      Jetzt ist das nicht die beste Gegend der Stadt gewesen, aber so richtig schlimm fand ich es nicht. Relativ viele Fußgänger und offene Läden haben mir kein schlechtes Gefühl gegeben. Als ich dann eine Straße überqueren wollte, hielt ein Polizeiauto neben mir und bat mich, stehen zu bleiben, sie wollen mit mir reden. „What are you doing here Sir? Its not safe, go to your Hotel.“, „Dont get food here, eat somewhere else, its not safe for you.“, „You stick out like a sore thumb, you need to go away, do you need a ride?“, „Come inside the Police car, we will bring you somewhere safer.“, „Look around, two people will walk slowly in front of you and somebody will choke you from the back. You will wake up without anything, please come with us.“.
      „No thank you.“, ist alles was ich sagen konnte und nah ans Polizeiauto wollte ich auch nicht, der Polizist ist dann herausgekommen zu mir.
      Ich kann ja nicht wissen, ob die echt sind oder nicht. Wäre ja schön blöd darauf hereinzufallen.
      Dann wurde es mir aber doch schon eher etwas mulmig zumute und nachdem ich im Spar um die Ecke etwas zu Essen gekauft habe, bin ich direkt ins Uber zurück zu Ian gehüpft.
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    • Day 153

      Durban

      June 14, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 25 °C

      Heute ging unser Flug nach Durban. ✈️Am Schalter angekommen, wurde uns verkündet, dass unsere Sitze aufgrund nicht bezahlen storniert wurden. Jedoch hatte Noemi die Zahlungsbestätigung, die Bestätigung des Fluges der Firma und gestern wurde eine erneute E- Mail mit den Fluginfos geschickt. 📧

      Nach einer halben Stunde diskutieren, mit dem netten Finanzheini, haben wir herausgefunden, dass die Firma über welche wir gebucht haben, das Geld nicht an die Fluggesellschaft überwiesen hat. 💸💰Also haben wir mit dieser Firma über eine halbe Stunde telefoniert. Direkt bestätigten sie ihren Fehler. Doch konnten uns aus dieser Lage auch nicht helfen. Somit mussten wir erneut einen Flug buchen und erhalten hoffentlich unser Geld zurück. Noemi hätte zwar knapp eingeliefert werden müssen. 🚑Doch die Ladys liessen sich die Stimmung nicht vermiesen- wir alle nahmen es mit Fassnung und Humor. Schliesslich sind wir in Durban zur selben Zeit, mit demselben Flugzeug und - 500.- weniger auf dem Konto angekommen.
      Eine saftige Mail an das Unternehmen wurde auch verfasst. Drückt uns die Daumen.

      Hasta Pronto Amigos!

      Vanessa, Victoria, Alessandra und Noemi
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    • Day 154

      Sonniger Tag in Durban

      June 15, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 24 °C

      Nach der Ankunft in Durban verbrachten wir am Donnerstag einen schönen Tag im Zentrum von Durban.☀️

      Nach dem Frühstück in einem Café 🥞🍳besuchten wir ein Einkaufszentrum. Jeder von uns hat etwas kleines gefunden.😊🛍️
      Anschliessend sind wir der Promenade entlang gelaufen, Eis gegessen und viel Spass gehabt.🍦
      Nach ein paar Aperol Spirtz genossen wir noch ein feines Abendessen.🍸🍲

      Nicht all zu spät gings ins Bett, da es am Freitag Richtung Swasiland/Estwani ging (8h Autofahrt).🚗

      Lg
      Ale, Noemi, Vane & Vicky
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    • Day 105

      The Wild Coast & KwaZulu-Natal

      March 27, 2023 in South Africa ⋅ ⛅ 24 °C

      I spent a few days watching the surfers in Jeffery's Bay before heading off to Coffee Bay on the Wild Coast. The Wild Coast is so called because of the wild coastlines which reminded me a little of home, helped by the fact that the weather was pretty rainy while I was there! Apparently Coffee Bay is named that because of a shipwreck that contained coffee beans leading to coffee trees growing along the coastline. I went for a long hike to see the "Hole in the Wall", but I mostly enjoyed seeing the cows chillin' on the beaches. This region used to be a part of Transkei, an area independent of the apartheid South African government populated by the Xhosa people. This results in a strong Xhosa culture that gives the area a much more "African" feel than a lot of the rest of South Africa, as I was once again seeing roundhavels, cattle on the roads, and I loved listening to the language as it's one of the "clicking" languages.
      Next I went to Durban for a few days, and any time I'm in a big city I take the opportunity to go to nice cafes & restaurants, get any provisions that I can't usually get (like books!), and go to the cinema (Avatar 2 - 3D). I also took in the waterfront, wandered areas that were safe (which were limited), and took a trusty bus tour to see the rest.
      Finally I went to St. Lucia, which along with Durban is in the KwaZulu-Natal province, a Zulu region. St. Lucia is famous for the iSimangaliso wetland park populated by loads of hippos and crocodiles, amongst other animals. This obviously makes it the perfect place to be on a boat trip when a really bad storm hits! You could see the storm approaching for about an hour before all hell broke loose, with epic thunder and lightning, hail (first time in over 10 years apparently), and wind strong enough to blow us 3km off course even against the engine. The captain had to drive us into the trees to stop us from being blown further away, and then drove us back as soon as the wind died down a little. I was convinced we were about to become hippo or croc food! I had a large glass of wine with dinner that night.
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    • Day 8

      Spaziergang Muizenberg nach Kalk Bay

      October 30, 2024 in South Africa ⋅ 🌬 21 °C

      Mir hend geschter en coole Tag gha und sind am Abig no go ässä. Darum chunt de Bricht bitz später.
      Mir sind am 12i uf de Parkplatz am Strand vo Muizenberg gfahre und denn bis nach Kalk Bay gloffe. S'Meer hett gruusched wie verruckt. En schöne Weg hetts, es isch so schön gsi. Ca 1 Stund hämmer gah, mit luege und fötelä! :-) In Kalkbay natürli an Hafe abe, wo mer en Seeloi bim schlafe gseh hend. Nachher hetts i de Cuba Bar Apero und en Snack geh. Mir hend vome ganz chliine Babymüüsli bsuech becho, das hett natürli euisi Brösmeli wo abegheit sind grad mitgno. No bitzeli go lädelä und wieder zrugg laufe. Zum Glück isch d'Fluet scho wieder zrugg gange, susch währed mer doch no öppe nass worde. 5 Stund später simmer wieder bim Auto gsi und....hend e Buess am Schiebewüscher gha. De Bischi hett i de Zone parkiert wo mer nur derf i und uslade. 800 Ran! Sind 40 Franke...cheibe vill für Südafrika. Mir hend sie furtgschmisse und lueged ob öppis vo de Vermietig chunt.
      Später simmer no ime coole Restaurant go ässä. Das Interieur isch mega gsi! So simmer mit vollem Mage hei, go packe und schlafe. Mir hend am 7i müsse an Flughafe fahre.
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    • Day 8

      Maluti a Phofung

      October 30, 2024 in South Africa ⋅ 🌬 20 °C

      Hüt morge simmer vor de 7i abfahre zum Flughafe. Pünktlich isch de Flug nach Johannesburg gstartet und knapp zwei Stund später simmer glandet. Ab zu de Autovermietig und en neue Toyota mit 29 Kilometer ufem Tacho in Empfang gno. Nach ca 3.5 Stund fahre mitemene Zwüschestopp zum poschte für 3 Täg, simmer im Buffalo Hills Reservat acho. E ältere schwarze Maa hett euis in Empfang gno und alles zeiged. Mir sind alli sprachlos gsi. Läck bobi isch das schön. Früehner hend da Mensche im Felse ine gläbt. Mer hett den Hüüsli anebaut, Fels und Stei hett mer integriert. Dächer sind us Stroh und es gseht us wie Schlumpfehüüsli. 6 Hüüsli sinds verteilt am Berg, 5 devo sind zum schlafe für insgesamt ca 16 Persone. De Maa hett euis denn welle s'Gepäck ine und ufe träge, er tägi euis choche, abwäsche und luege, dass alles guet isch. Euis isch niene meh rächt gsi, d'Joanne hett ihm 100 Ran geh und gseit er chängi Fiirabig mache und hei gha. Er hät denn gseit, dass er das nid chöngi, susch schimpfi sin Chef. Er schlaft grad nebedra und staht bestimmt morn Morge früeh da, macht Kaffi und Zmorge.
      Als Willkommensgschänk hämmer es grosses Stuck Fleisch becho...ev Büffel...wills ja de Name scho seit und die da Büffel hend. Mir findeds morn Morge use, wenn Bsitzerin chunt. Das Fleisch hemmer den grad uf de Grill ta...
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    • Day 119

      Durban, South Africa

      April 9, 2023 in South Africa ⋅ ⛅ 81 °F

      New-to-us port #32.

      Had I remembered that today is Easter Sunday, I probably would have booked a mini safari or a tour that would have taken us out of the city. But I didn’t.

      No matter. We had a nice time with Christo, the guide we hired through the Get Your Guide app. But we had to jiggle the places on our itinerary because many of them were closed today.

      Our day started with an announcement by CD Ray. That’s not unusual as he’s on the P/A as soon as the ship is cleared to let us know that we can disembark Insignia. This time, however, he was passing along a message from the Durban Port Authority … warning us that it was dangerous to walk outside the fenced-in port area … encouraging everyone to be extra vigilant if they were heading off on their own. I had already read warnings about this on social media … hence the guided city tour.

      Christo picked us up from the gate at 9:00a and we headed into Durban. On Easter Sunday — in a city where 80% of the population is Christian — it was no surprise that the city was pretty much shuttered. No traffic to speak of. At least not at that early hour.

      After a quick stop at the Town Hall Square, we headed to the covered market. Most of the stores were closed, but several had opened up in anticipation of the ship’s tours stopping to spend money. In fact, Mui had just completed our gift purchase when the buses arrived.

      Next up was the herb market … just around the corner. While there are sacks of every imaginable herb you might be looking for, this is also the animal market. That aspect, on a regular business day, might not have been a pleasant experience. As it is, we saw a skinned crocodile and a snake. Christo did say that all parts of the animal are used … so there is that.

      The Botanic Gardens, which was our next stop, turned out to be the highlight of our day. Established in 1849, it is the oldest surviving botanic garden on the African continent. It is primarily an arboretum with a collection of woody plants from Africa, India and the Americas. Christo had made arrangements for us to take a golf cart tour with Vishnu, who works at the gardens. Truly, this was the best way to experience the park since without him we would have missed the most interesting trees.

      One particularly fascinating tree was the woodii, which is a palm-like tree that is one of the rarest in the world. It has separate and female plants, but the female one has never been discovered. The tree is extinct in the wild for that reason and any specimens are clones of the male tree.

      From the Botanic Gardens, we did a quick drive around the Moses Mabhida Stadium. It was built for the 2010 FIFA World Cup. The funicular that visitors could take to the top of the arch has apparently been out of service since 2018, reducing the tourism value of the stadium.

      Since the museum on the itinerary was closed today, Christo took us to uMhlanga, a beach resort just north of Durban. Mui and I went for a short walk here to see the Whale-Bone Pier, which was built to re-route stormwater flow to feed the otherwise stagnant tide pools. The curved fiberglass “bones” are designed to be reminiscent of the rib bones of a whale.

      We wrapped up our tour with a wander at the uShaka Marine World and then Christo dropped us off at the cruise terminal.

      We have a late departure from Durban tonight. A good time to relax and rest up before our 6:00a safari departure tomorrow.
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    • Day 14

      Durban

      October 21, 2024 in South Africa ⋅ 🌧 21 °C

      In Durban sind wir heute vormittag zum indischen Markt und anschließend durch den botanischen Garten gelaufen. So endet unsere Reise mit jeder Menge Eindrücken und fliegen heute Abend über Dubai nach Hause.Read more

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