South Africa
George

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Top 10 Travel Destinations George
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Travelers at this place
    • Day 185

      Plattenberg Bay

      September 23, 2022 in South Africa ⋅ ☁️ 15 °C

      Plattenberg Bay liegt direkt an einer langen Küste, die Häuser liegen jedoch deutlich höher. So ist der Anstieg immer sehr steil um in die Stadt zu gelangen. Die Häuser in den ersten fünf Reihen sind sehr nobel und alles Sommerresidenzen reicher Europäer. Da es etwas regnerisch ist sind nicht viele Leute am Strand und ich genieße die Ruhe dort. Zu Fuß sieht man jedoch nie weiße Leute laufen, das irritiert mich immer wieder.Read more

    • Day 186

      Plattenberg Bay - Knysna

      September 24, 2022 in South Africa ⋅ ☁️ 19 °C

      Es geht ein Stück weiter westlich in die kleine Stadt Knysna. Die Stadt scheint ein bisschen verschlafen und ich erkunde die Stadt zu Fuß. Es gibt eine gut ausgebaute (aber kleine) Fußgängerzone mit vielen Geschäften und einer Mall. Ansonsten findet sich viel Kunst auf den Straßen.Read more

    • Day 10

      Nach der Safari ist vor der Küste ☀️🌾

      March 12, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute ist der letzte Morgen im Nationalpark für uns angebrochen, so schnell sind 5 Tage vergangen. Wir sind wirklich traurig, diesen wunderschönen Ort schon wieder verlassen zu müssen. Aber sind uns gleichzeitig sicher, wir wissen noch nicht wann und wie, aber irgendwann kehren wir zurück 🥲
      Gestern Nachmittag nimmt Heiko nochmal an einer letzten Safari teil, mir ist es noch genug Geruckel von der morgendlichen Tour. Diesmal zeigen sich die beiden Nashörner Bonnie und Tank nochmal in Action und kommen recht nah an den Jeep heran, wirklich süß die beiden.
      Heute morgen starten wir dann unsere Tour gute 400km zurück an die Küste - unser Ziel für die nächsten drei Nächte ist Knysna.
      Bei der Abfahrt haben wir nur noch für ca. 150km Benzin im Tank und diskutieren wild darüber, ob denn nun die Tankstelle im Nationalpark mit Umweg wirklich eine gute Wahl ist bei den Straßenverhältnissen. Auf dem Weg sehen wir ein Shell-Schild in einem Vorgarten und denken es ist ein Scherz, dass man hier tanken kann. Aber tatsächlich kommt der Besitzer mit seinem Hund zu uns und teilt uns mit, er müsse nur eben den Schlüssel holen und dann können wir bei ihm tanken ⛽️
      Einziges Problem: er nimmt nur Bargeld und wir haben kaum noch Rand, mit Euro kann er nichts anfangen wie er uns erklärt. Also fahren wir mit fast leeren Tank weiter 😅
      Unsere Rettung naht dann einige Kilometer weiter, als wir in einem kleineren Dorf eine etwas größere Tankstelle finden wo zu unserem Glück auch Kartenzahlung möglich ist 🙏🏼
      Mit vollem Tank und besserer Laune geht es weiter nach Knysna. Die Lage unseres Hotels an der Waterfront ist wunderschön mit Blick auf den Hafen.
      Wie gehen in einem portugiesischen Restaurant etwas essen, es gibt Schwertfisch und Reispfanne für uns.
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    • Day 7

      Day 5 🇿🇦

      August 21, 2023 in South Africa ⋅ ☁️ 18 °C

      Von unserem Guesthouse in Hermanus hatten wir einen unglaublichen Ausblick direkt auf das Meer. Jedoch war es in der Nacht so windig, dass wir kaum ein Auge zudrücken konnten aus Angst das Dach fliegt über uns davon. Nach dieser langen Nacht hatten wir dann aber auch eine lange Autofahrt vor uns. Mit einigen Umwegen durch bekannte Ortschaften und einigen Pippistopps kamen wir nach ungefähr 6h dann endlich in Knysna (ausgesprochen übrigens: Neischna) an. Knysna ist die Austernhauptstadt des Landes und war vom 17. bis zum 18. Jahrhundert eine Piratenstadt. Im sogenannten "Golden Age of Piracy" war die Stadt vergleichbar mit den Städten: Singapur, Kingston (Jamaica) und Tortuga (Haiti). Hier treffen die beiden Ozeane (Atlantischer, Indischer) aufeinander und drücken so Salzwasser tief den Knysnafluss hinauf, was zu einem halb salzigen See vor der Mündung führt.Read more

    • Day 200

      Knysna und Tsitsikamma National Park

      August 25, 2022 in South Africa ⋅ ⛅ 16 °C

      Heute geht es weiter in Richtung Tsitsikamma Nationalpark, wo wir eine kleine Wanderung zu einer Hängebrücke machen wollen, die über den Storms River führt, kurz bevor er in den Ozean mündet. Da die Unterkünfte in dem Nationalpark aber deutlich zu teuer sind, entscheiden wir in der ca. 1h westlich davon liegenden Lagunenstadt Knysna zu übernachten.

      Die ca. 50.000 Einwohner Stadt ist besonders wegen ihrer Lage ein beliebtes Ziel entlang der Garden Route. Eine rund 20 Quadratkilometer große Salzwasserlagune (Knysna Lagoon) liegt unmittelbar zwischen der Stadt und dem indischen Ozean. Lediglich eine ziemlich schmale felsige Einfahrt (Knysna Heads) ermöglicht den Zutritt vom Meer aus. Im Hinterland erheben sich die wunderschönen Outeniqua-Berge.
      In der Lagune werden die berühmten Knysna Oyster (Austern) gezüchtet, welche man am Hafen fast überall probieren kann (aber nicht muss 😉).
      Als wir in Knysna ankommen, hat sich eine dicke graue Wolkenschicht über uns gebildet und der Wind fegt uns mal wieder ordentlich um die Nase. Manu macht sich trotzdem mit seiner Angel auf zur nicht weit entfernten Thesen Island, auf der hauptsächlich Luxusunterkünfte und einigen Touranbieter beheimatet sind, während ich einen kleinen Streifzug durch die Gegend mache. Das Wetter ist aber dermaßen ungemütlich, dass wir uns nach einiger Zeit auf der Insel in einem Lokal am wärmenden Feuer wiederfinden.

      Am nächsten Tag ist das Wetter zum Glück sonnig und eigentlich hätten wir hier deutlich länger bleiben können, denn das Örtchen und die Umgebung ist (zumindest bei schönem Wetter) traumhaft schön. Bei Ebbe sieht man in der Lagune nun auch die vielen Austern-Fischer. Aber für uns geht es weiter in den Tsitsikamma Nationalpark, aber zuvor starten wir den sogenannten Knysna Heads noch einen Besuch ab. Dabei handelt es sich um die markanten Felsen, welche das Eingangstor zwischen dem indischen Ozean und der Lagune bilden. Die Royal Navy sagte sogar mal, dass es einst die gefährlichste Einfahrt der Welt war. Nicht wenige Schiffe fanden hier ein tragisches Ende, was heute wiederum die vielen Taucher freut. Vor der Einfahrt findet man einige Wracks, welche man bei einem Tauchgang erkunden kann. Von den spektakulären „Köpfen“ aus haben wir eine wunderschöne Sicht über die Lagune, die enge Durchfahrt und den Indischen Ozean.

      Auf dem weiteren Weg in Richtung Nationalpark überfahren wir die Bloukrans Bridge, die mit einer Höhe von 216 Metern über dem Tal, die höchste Brücke Afrikas ist. Zu was sollte sie sich daher besser eignen als zum Bungee Jumping? Wir machen hier einen kurzen Stopp und schauen uns die Verrückten einmal aus der Nähe an.
      Die Wagemutigen müssen zunächst unter der Brücke mit einer Zipline bis zur Mitte der Brücke fahren und können sich dann dort die 216 Meter in die Tiefe stürzen und damit einen der höchsten Bungee Jumps der Welt überstehen.
      Wir würden beide bereits an der „Anfahrt“ über die Zipline scheitern und sind uns einig, dass uns das Zusehen genügt 🫣.

      In dem kleinen Ort Stormsrivier machen wir Halt in dem total netten Lokal „Papa Afrika“ und bekommen eine der besten Steinofenpizzen serviert, die wir seit langem probieren durften. Der Laden ist total gemütlich mit bunt zusammengewürfeltem Interieur, kleinen Katzen und einer unglaublich herzlichen Bedienung, sodass wir gut gelaunt, gestärkt und fröhlich zur Wanderung aufbrechen. Der Weg führt von den Klippen stetig bergab durch den Tsitsikamma Wald, in dem uns mal wieder die netten Baboons über den Weg laufen, aber diesmal zum Glück in Ruhe lassen 😅. Schon auf dem Weg können wir die 77 Meter lange Hängebrücke erblicken und sind nach einer guten halben Stunde bei ihr angekommen. Da sie nur sieben Meter über dem Storms River hängt, haben wir trotz der etwas wackeligen Angelegenheit keine Probleme, sie zu überqueren und können die schöne Natur genießen.

      Anschließend geht es den gleichen und jetzt deutlich schweißtreibenderen Weg wieder hinauf, mit ein paar letzten schönen Blicken hinab, bevor es schon weiter geht.
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    • Day 10

      Knysna-Urlaub-lecker Dinner

      October 6, 2019 in South Africa ⋅ ⛅ 14 °C

      Abschied von Wilderness,hier wäre ich gerne noch geblieben,sehr sympathische Besitzer,stylische Unterkunft und diese Lage,grandios.
      Wir fahren heute nicht weit,nach Knysna,eine Dreiviertel Stunde weg. Die Landschaft ist jetzt hügelig mit vielen Bäumen.
      Wir wohnen dieses mal hoch oben am Berg in einem sehr schönen altem viktorianischem Haus,grosse Veranda davor mit Blick über Knysna,die Lagune und zum Ocean.Da wir recht früh da sind,können wir noch nicht in unser Zimmer. So wandern wir hinunter in die Stadt zur Waterfront. Dort sitzen wir am Hafen und ich probiere Knysna-Austern zusammen mit einem Glas Champagner 🤔 Sieht toll aus auf dem Teller,schmeckt auch,aber wird nicht mein Lieblingsessen. Dann langsam zurück,wir sitzen auf der Veranda,beziehen unser schönes Zimmer mit Schiebefenstern,wie früher bei LASSIE😊
      Und gehen in den Garten. Nach der großen Tour gestern machen wir heute mal ein bischen Urlaub. 😉Wir haben uns zum Dinner hier im Haus angemeldet und das war großartig!!!Perfekt. Morgen wieder Programm.
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    • Day 12

      GRT - Day 3 to Sedgefield

      October 30, 2019 in South Africa ⋅ ⛅ 14 °C

      Über den Outeniqua Mountain Pass fuhren wir heute in den Wilderness Natinal Park, und trafen auf der Route am Straßenrand zunächst ein paar Straußen und dann noch zufällig zwei Giraffen an 😊
      Den Wilderness National Park haben wir mit Kanus erkundet - nach einer kleinen Wanderung picknickten wir bei strahlendem Sonnenschein unter einem Wasserfall.
      Der Gegendwind beim zurück paddeln auf dem Touw River bereitete uns ein gutes Workout 😉 Endlich angekommen fuhren wir zu den „Kynsa Viewpoints“ und blickten auf die Bucht von Kynsa und den indischen Ozean! Wir verbrachten noch einige Zeit in Kynsa bevor es nach Sedgefield ging - eine „Slow Town“ mit wunderschönen Villen an einem traumhaften Strand. Hier erlebten wir einen coolen Sonnenuntergang bevor wir zum Abendessen in unser heutiges Backpacker gingen - bisher unser Favorit! Ein super schönes Zimmer und das Essen (Gegrilltes Lamm, Hähnchen, Rindswürstchen mit Chakalaka, verschiedenen Gemüsen und auf dem Grill gebackenes Brot) war einfach wahnsinnig lecker (zum Glück konnte auch ich wieder davon essen ☺️).
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    • Day 9

      May 14 - Cango Caves and Knysna

      May 14, 2023 in South Africa ⋅ ☁️ 13 °C

      Happy Mothers’ Day to all the mothers and those women who provide love and comfort and nurturing!

      At breakfast, we were treated to both sun and rain. We hoped for the first and worked around the latter. We were entertained by a delightful little blond boy, James, from the Netherlands who gave out high fives and waves and huge smiles.

      We were on the road by 9:00 a.m. on our way to Cango Caves. The Cango Caves are located in Precambrian limestones at the foothills of the Swartbergrange near the town of Oudtshoorn, in the Western Cape Province of South Africa. The principal cave is one of the country's finest, best known, and most popular tourist caves. Cave paintings and artifacts indicate that the caves were in use throughout prehistory over a long period during the Middle and Later Stone Ages.

      Our guide, John, led us through the caves on the Heritage Tour. He had a delightful sense of humour. We opted NOT to take the Adventure Tour that requires visitors to climb, crawl, shimmy, slide, and squeeze through tight spaces. Our first stop was the Concert Hall with its huge stalactite nicknamed Tobacco Leaves and its tall, slim stalagmite nicknamed Cleopatra’s Needle. This area was actually used as a Concert Hall for many years, but the practice was ended because of persistent vandalism. Heather from Vancouver, a professional singer, graciously serenaded us with “Summertime” – her voice and the acoustics were beautiful! John turned off all the lights and left on only the equivalent of the one candle that was used by the first explorers of the caves in the late 1700s. Pitch blackness.

      We saw the Rainbow Chamber and the Drum Room and then made our way back. It was still raining outside, but no matter – we were going to be in the van for a while.

      We had to make a U-turn at one point on our way due to flooding across the road. This area has had more rain in the past few days than ever before. We passed through the Hops Valley, noted for its hops growing for the beer industry. We passed through the Outeniqua Pass with more glorious views of soaring mountains and deep chasms. At George, we picked up the Garden Route, so named because this area is resplendent with flowering bushes through spring and fall. It runs all the way to Port Elizabeth. As we neared Knysna (Nees-nah), we spied the Indian Ocean. It has pushed into the land in several places, creating inland saltwater seas. These are much sought after locations for holiday homes, but some areas are government protected as there are threatened wildlife species in the areas.

      We had lunch at a great restaurant down by the beach. We had some time to explore the lovely little shops down by the waterfront. Then we headed to our guest house where we are in individual little bungalows on exquisitely manicured and landscaped grounds. The electricity was out from 2:00 p.m. to 6:00 p.m.

      We had pre-dinner drinks in Sue and Deb’s cottage next door to ours, and then had dinner in the restaurant here. The lights were still out when we arrived, so we had to read the menu by cell phone lights. Promptly at 6:00 p.m., the electricity came back on, and a great cheer of thanks went through the place. These rolling blackouts have been taking place for 18 years now. Incredible to believe.

      We had a delightful dinner. The food here in South Africa has been superb – perfect portions, light, tasty preparations, perfectly fresh fruits and vegetables, and lovely presentations. A foodie would be very happy here. I had the best gelato that I've ever had. Gorgeously smooth and tasty.

      The power will be out again tomorrow from 6:00 a.m. to 8:00 a.m. which means no hair drying in the morning, so it’s evening showers for us.

      Liz has a full day of activities lined up for us here in Knysna for tomorrow.
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    • Day 6

      Knysna

      December 2, 2022 in South Africa ⋅ 🌧 20 °C

      Today was a bit overcast and quite windy so we decided to not go canoeing as I had planned but instead we drove to one of the viewpoints where we had a beautiful view over the heads. Afterwards we drove to Leisure Isle where we took a nice stroll across the island and had the most delicious mocha and hot chocolate we had ever tasted at Artisian Coffee. After that it was still a bit rainy and we didn't really know what to do because it was not really weather for the water activities I planned so we decided to drive to Wilderness National Park again and hiked to the waterfall. Which when we arrived there turned out to be barely a waterfall because of lack of water but nevertheless the hike up to the waterfall through the forest was really beautiful.Read more

    • Day 7

      Long Way to Wilderness

      August 14, 2023 in South Africa ⋅ ☁️ 14 °C

      Der heutige Tag bestand überwiegend aus Autofahren - von Hermanus über Swellendam zum Lunch zu unserem nächsten Stopp für zwei Nächte: Wilderness.

      Während den insgesamt ca. 5 Stunden reine Fahrtzeit haben wir einfach die Landschaft genossen und waren froh, dem nicht so berauschenden Wetter ausweichen zu können. Auf dem Weg haben wir vereintelt Strauße und sogar eine Herde Zebras gesichtet. Ich war nur leider zu langsam, um sie zu fotografieren (Kritik von Dominik 🙄). Die richtige Safari steht aber ja eh noch an. 😉

      Vorbei an Mossel Bay und George, Städte die eher industriell geprägt scheinen, war die Ankunft in Wilderness ein Paradies. Der Name ist hier Programm. Alles ist saftig grün und sieht fast dschungelmäßig aus.
      Unsere Unterkunft hat dann alles getoppt. Sie ist direkt am Meer. Wir sind die einzigen Gäste im Haus und unser Ausblick vom Zimmer aus auf den Strand und das Meer ist atemberaubend. Wir haben direkt wieder Wale vom Fenster und unserer Terasse aus gesichtet. 😍🐳
      Wir wollten gar nicht von unserem Fensterplatz weg. Wir konnten uns losreißen und sind dann über den hölzernen Steg, der direkt von der Terasse über die Dünen führt, hinunter zum Strand spaziert und etwas am Strand entlang gelaufen. Obwohl es wirklich nicht das schönste Wetter war, sehr windig und bewölkt, war es dort unten einfach nur idyllisch. 🥰🌅
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    You might also know this place by the following names:

    George

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