Sør-Afrika
Mopani District Municipality

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    • Dag 157

      Ankunft im Krügerpark

      18. juni 2023, Sør-Afrika ⋅ ☀️ 31 °C

      Nachdem wir das Tor zum Krügerpark passierten, ging es nicht 10 Minuten, bis wir die ersten Tiere sahen. Ein grandioser Start!
      Elefanten, Hyänen, Zebras, Antilopen und Nilpferde haben wir gesichtet. Unser Ziel war das Olifant Camp, wo wir gegen 14.00 Uhr unsere Lodge bezogen haben.
      Um 20.00 Uhr hatten wir die erste Safari gebucht. Nightdrive durch die Wildnis. Mit Taschenlampen suchten wir die Gegend ab und konnten Giraffen, Krokodile. Kudus und viele Nager beobachten.
      Der erste Tag war ein voller Erfolg!

      Gestern hatten wir einen River Walk sowie den Afternoon Walk gebucht. Eine Safari zu Fuss. Zwei Guides laufen mit geladenen Gewehren voran und wir in einer Singlekollone hinterher. Die Waffen dienen zum Schutz bei einem Angriff.

      Wir sahen erneut viele Tiere- alle die wir bislang gesichtet hatten und neu die Büffel. Wir lernten neue Pflanzenarten kennen. Sahen Löwenspuren & beobachteten lange die Nilpferde im Wasser.

      Ziel: Alle Big 5
      Aktueller Stand: 2 von 5 gesichtet.

      Grüsse aus der Wildnis
      Nömli, Vani, Vicky & Ale
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    • Dag 159

      Krügerpark

      20. juni 2023, Sør-Afrika ⋅ ☀️ 28 °C

      Weitere Fotos von Gestern und Heute.
      Victoria sieht jedes Tier hinter Bäumen und Sträuchern oder aus kilometerweiter Entfernung - Unglaublich. Vielleicht sollte sie auf die Jagd. Oder es liegt daran, dass sie die Einzige ohne Sehbehinderung ist.

      🐘🦒🐗🐒

      Grüsse

      Ale, Vane, Vicky und Nömli
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    • Dag 9

      Auf dem Weg nach Botswana

      17. oktober 2022, Sør-Afrika ⋅ ☁️ 24 °C

      Heute ging es 270 km gen Norden Richtung Botswana. Der Krügerpark schickt uns zum Abschied am letzten Wasserloch, dem Sable Dam, nochmal eine Herde Elefanten vorbei! 😍 Auch eine Giraffe schaut kurz vorbei. Diese traumschönen Tiere sind sehr scheu und gehen weg wenn man das Fenster herunterlässt!
      Wir fahren durch eine grüne Berglandschaft mit weitläufigen Bananenplantagen und anderen Obstsorten, die direkt nach der Ernte am Straßenrand verkauft werden. Unterwegs besuchen wir noch einen 2000 Jahre alten Baobab-Baum. Mein Lieblingsmensch muss da mal eben hoch! Ist ja klar. Sehr beeindruckend das Teil!
      Jetzt stehen wir in Polokwane auf einem einfachen Camp, sehr urig. York, unser Tourguide, hat den großen Grill angeheizt, jeder legt sein Fleisch auf! Der Grillgeruch wabert über das Camp! Pfaue laufen hier herum und präsentieren sich! Wunderbar! Nach Botswana dürfen kein Fleisch, Milch und Eier eingeführt werden. Morgen gibts zum Frühstück dann Omelette! 😅
      Danach geht es über die Grenze!
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    • Dag 163

      Krügerpark III

      24. juni 2023, Sør-Afrika ⋅ ☀️ 28 °C

      Was für ein Erlebnis! 😍Das erste Mal in unserem Leben waren wir an einem Ort, an dem nicht der Mensch das Sagen hat. 🐒Der Lebensraum der Tiere wird wertgeschätzt und der Mensch ist nur zu Besuch! Wenn man dies ernst nimmt, erlebt man Grossartiges! 🤩Wir durften wilde Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum hautnah beobachten. Die Tiere haben sich in ihrer vollen Pracht präsentiert und liessen sich von uns nicht stören. Jeder der die Gelegenheit hat, sollte dies erlebt haben. Selten haben wir die Natur so anders wahrnehmen dürfen wie in den letzten Tagen auf Safari. 🌳🌿🌾
      Wir haben diverse Safaris gebucht und mit unserem Auto selber die Gegend erforscht! Die Zeit im Krügerpark wird uns allen in guter Erinnerung bleiben. 🍁

      Update: Nachdem wir am letzten Abend in guter Hoffnung auf die Sichtung des Löwen auf Safari gingen, haben wir ihn leider nicht gesehen. Jedoch durften wir eine Babyhyäne sehr nahe beobachten, da sie doch sehr mutig an den Safarijeep herankam. Wir haben erneut viele Tiere gesichtet! Dazu kam noch der zauberhafte Sonnenuntergang! 🌅

      Gestern haben wir uns auf den Weg aus dem Park Richtung Johannesburg aufgemacht.🎒Die Fahrt aus dem Park betrug ca. 1,5 Stunden. Eine Viertelstunde vor dem Ausgang sichten wir am Strassenrand eine Löwendame die gemütlich herumliegt. Neben ihr der König der Löwen und ein Baby. 🦁Wir waren überwältig von dem Glück welches wir in diesem Moment hatten! 🍀Nach 6 Tagen suchen und nicht mehr daran geglaubt, haben sich die Löwen in ihrer vollen Pracht vor uns gezeigt. Wir waren ihnen so nahe, wie man es einem wilden Tier wahrscheinlich nie mehr wird.

      Die letzten drei Wochen mit Vanessa und Victoria hat uns sehr gut getan. 🤍Morgen begleiten wir sie zum Flughafen und werden uns für eine lange Zeit wieder verabschieden müssen.✈️Wir vermissen sie schon jetzt, konnten jedoch eine tolle Zeit zusammen verbringen.

      Für uns geht die Reise in zwei Tagen weiter!

      Zum letzten Mal Grüsse von uns Vier!
      Noemi, Alessandra, Vanessa und Victoria!
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    • Dag 14

      Angesicht zu Angesicht mit einem Löwen

      15. februar 2023, Sør-Afrika

      Heute gehts weiter in den Kruger Nationalpark. Besser gesagt in den Greater Krüger. Um noch genauer zu sein ins Manyeleti Game Reserve. Was ich bis vor kurzem auch noch nicht wusste ist es nämlich so, dass der Kruger Nationalpark staatlich geführt wird, heisst man kann als Tourist selber herumfahren allerdings nur auf vorgegebenen geteerten Strassen und Offroad fahren ist verboten. Rings um den Kruger Nationalpark ist der Greater Kruger. Dieser besteht aus mehreren privat geführten Game Reserves. Es gibt allerdings keine Zäune zwischen allen Reserves und dem Kruger, sprich die Tiere können frei umherstreifen wie es ihnen gefällt.🦁🐘🐆 In den Game Reserves, darf man als Privater auch fahren allerdings auch da nur auf vorgegebenen Strassen. Das Offroad fahren steht nur den Safariguides zu, welche bei den Lodgen innerhalb des Game Reserve angestellt sind. Für alle ist aber das überschreiten oder durchfahren in die angrenzenden Reserves streng verboten und wird mittels Kameraüberwachung kontrolliert. Das nicht einhalten führt zu saftigen Bussen.
      Das Manyeleti Game Reserve ist für seine Menge an Raubkatzen bekannt und auch (noch) nicht allzu überlaufen mit Touristen.
      Mit vielen Blogbeiträgen lesen, recherchieren und Bekannte fragen bin ich aufs Game Reserve Manyeleti gekommen. Bei einem der Blogbeiträge bin ich auf eine Lodge gestossen, welche ein super Preisleistungsverhältniss zu haben scheint. Den viele der Lodges sind nämlich schweine teuer. Im Preis inbegriffen sind bei den meisten Lodges zwei Game Drives sowie drei Mahlzeiten. In unserer waren sogar die Softgetränke inkludiert. 🍔🍸
      Die Besitzerin Lynn hat uns über Mail den besten Fahrweg gesendet. Er scheint zwar über GPS einiges länger als der vorgeschlagene Weg über Google Maps, aber dies soll die best erhaltenste Strasse sein.
      Nachdem Frühstück machen wir uns auf den Weg. Die Fahrt soll etwa 4 Stunden dauern. Wir sind gespannt in welchem Zustand die Strassen nach den Überschwemmungen sind und hoffen sie sind auch passierbar.
      Wir fahren etwas weiter als Acornhoek und nehmen dann die Orpen Road (R531) Richtung Orpen Gate.
      Kurz vor dem Orpen Gate müssen wir rechts auf eine ungeteerte Strasse abbiegen Richtung Timbavati. Unser Navi zeigt plötzlich eine komische Richtung an und sagt uns wir sollen umkehren. Wir fahren zurück auf die Hauptstrasse und fahren diese weiter. Wieder sagt das Navi wir seien falsch und zeigt wieder den Weg auf die Holperpiste an.
      Wir wenden und nehmen wieder die gleiche Abzweigung. Diesesmal sehen wir das es uns auf eine parallel Strasse führen will....diese wurde aber weggeschwemmt und für unser Auto ohne 4x4 und zu wenig Bodenfreiheit unmöglich zu passieren. Wir beschliessen der Strasse aufgrund fehlender Optionen zu folgen in der Hoffnung irgendwo auf die parallel Strasse zu kommen. Schnell zeigt sich das weiter vorne schon der Bagger am Werk war und wir kurzum wieder auf dem richtigen Weg sind. Wir kommen nur sehr langsam vorwärts. Die ,,Strasse" ist holprig, teilweise schlammig, voller Schlaglöcher und es kommen immer wieder Stellen die mit hohem Wasser gefüllt sind. Wenn möglich lassen wir ähnliche Autos vorfahren um zu sehen wie tief das Wasser ist resp. obs auch für unser Fahrzeug reicht und an anderen Stellen heisst es Augen zu und durch (zumindest für mich). Thierry manövriert uns hevorragend über die Strasse.
      Auf einmal geben uns Einheimische zeichen und deuten immer wieder auf unser Auto beim vorbeifahren. Die erst drei ignorieren wir noch aber als auch der vierte und fünfte wie wild gestikuliert, beschliessen wir anzuhalten und nachzusehen. Wir parken in einem Dorf bei einem Baum und gehen nachsehen. Unser vorderes Nummernschild hängt herunter und ist nur noch an einer Schraube befestigt. Die andere ist zum Glück noch da.🔩 Thierry holt sein Swiss Tool aus dem Rucksack um das Nummerschild wieder anzuschrauben. Dies gestaltet sich aber schwieriger als gedacht. Den das Nummernschild ist an den Seiten vernietet und lässt sich nicht so einfach lösen. Fingerfertigkeit ist gefragt... Währenddessen gesellen sich immer mehr Kinder um unser Auto. Zuerst noch schüchtern und mit Abstand kommen sie immer näher. Sie fangen an zu lachen und zu tuscheln. Wir sind wahrscheinlich ihr Highlight des Tages. Einige der Kinder sprechen etwas englisch und übersetzen für die anderen. Wir werden gefragt was wir hier machen und woher wir kommen. Die Schweiz kennen sie nicht. Als Michä ihnen erklärt dies liege in Europa bekommen alle grosse Augen und sagen: Woooooow. Sie finden zudem wir seien Beautiful und Thierry sehr smart wie er das Nummernschild flickt. Den Thierry alias Mc Gyver bekommt es nach einiger Zeit hin das Schild ein bisschen vom Rahmen zu lösen um die Schraube zu befestigen.
      Keines der Kinder fragt nach Süssigkeiten oder Geld, dass freut mich sehr. Daher beschliessen wir ihnen unsere Gummibärlis und Täfelis zu schenken.🍭🍬 Doch als es dann wie bei den Raubtieren zugeht und sofort ersichtlich wird das teilen nicht klappen wird, fordern wir die Kinder auf eine Reihe zu bilden. Gott sei Dank gehen die Bonbons wie abgezehlt auf. Einer meint ich sei wie seine Mutter. Als Michä fragt ob wir ein Foto mit ihnen machen dürfen, wollen sie uns ein Lied singen. Es ist ein wirklich schönes Zusammentreffen mit den Kindern und es herscht Freude auf beiden Seiten. Nach einer Weile kommen wir wieder auf eine geterrte Strasse. Doch schneller voran kommen wir nicht. Sie ist in einem so schlechten Zustand, dass sie den Namen Strasse nicht verdient hat.
      Wir fahren Richtung Manyeleti Gate. Plötzlich wedelt uns wieder ein aufgeregter Mann zu. Aber diesesmal zeigt er nicht auf unser Auto sondern auf seine zwei Kollegen. Einer zieht eine ca. 2.5 Meter Schlange am Schwanz hinter sich her. 🐍Sie ist tot und wir vermuten, dass sie im Kochtopf landen wird. Thierry ,,tschuderets" mit seiner Schlangenphobie durch.
      Nach über 2 Stunden für 17 Kilometer erreichen wir den Eingang. Wir bekommen ein Ticket und werden angewiesen dies am Hauptgebäude vorzuweisen um die Gebühren zu begleichen. Kostenpunkt für  drei Nächte/4 Tage für uns drei 51 CHF. Ein fairer Preis finde ich.
      An der Reception taucht trotz mehrmaligem rufen niemand auf. Wir beschliessen weiter zu fahren ins Ndzahka Tented Camp wo wir abgeholt werden. Dort sollen wir unser Auto für die nächsten Tage stehen lassen, da der Weg ins Buffelshoek Camp im Moment für normale Autos nicht erreichbar ist.
      Beckson unser Guide für die nächsten Tage, wartet bereits auf uns. Wir verladen unsere Rucksäcke in den Safari Jeep. Dieser ist offen aber zum Glück gedeckt. So haben wir Schutz vor Regen und Sonne. Seit wir Graskop und die Berge verlassen haben, scheint der Wettergott es gut mit uns zu meinen. Die Sonne scheint und es ist heiss/schwül. Bevors ins Camp geht, fährt Beckson mit uns zurück zur Reception damit wir die Gebühren bezahlen können und um Lynn die Besitzerin aufzuladen. Den durch die Überschwemmungen haben sie kein Netz und nur sehr schlechtes Wlan im Camp. Lynn ist eine ältere Frau und sehr sympathisch. Im Camp treffen wir sogleich auf ihren Mann Dudley, dieser ist bereits 80ig Jahre alt aber immer noch fit wie ein Turnschuh. Sie haben zwar beide nicht mehr viele Zähne und ihre Parodontitis (für Laien vereinfacht ausgedrückt Zahnfleischentzündung mit Knochenschwund) haut mich fast um. Und wenn Beckson noch dazukommt, welcher auch Paro hat, dann hauts mich nicht nur um, sondern fast ins Koma.🦷 Aber das liegt wohl an meiner empfindlichen Dentalhygienikerin Nase. Aber alle sind sehr lieb und Dudley hat einige spannende Geschichten auf Lager. Mit drei Elefanten ist er befreundet und diese spazieren regelmässig um und ins Camp. Auch hat er eine Freundschaft mit einer weiblichen Hyäne aufgebaut. Diese liegt oft auf dem Rasen im Camp und hat sogar Junge gebärt. Er erzählt uns, dass die Hyäne, ich habe leider nicht verstanden ob eines der Jungtiere oder das Weibchen ist, ihm in der Nacht die Taschenlampe aus der Hand genommen hat und wie ein ungezogener Hund mit der Taschenlampe im Maul vor ihm stand. Erst als er in der Küche eine Wurst holte war sie bereit für den Tausch. Dudley freut sich als ich ihm sage, dass ich Hyänen mag und ich es schade finde, haben sie einen schlechten Ruf. Den sowie die Geier sind sie sehr wichtig für die Natur, da sie die Kadaver auffressen welche andere Tiere übriglassen und so Tier und Mensch vor Krankheiten bewahren. Ihr könnt auch mal auf Instagram die Videos von Dean Schneider anschauen mit Chuckie der geretteten Hyäne. Diese ist nämlich wirklich süss und freut sich jedesmal wie ein Hund wenn Dean sie besuchen kommt.
      Dank meinen Worten bekomme ich das Privileg von Dudley, dass er mich an einem Abend vom Essen holt und eine der Babyhyänen zeigt, welche direkt neben dem Wohnhaus steht. Ich kann gerade noch Thierry und Michä rufen bevor diese verschwindet. Für die anderen Gäste reicht es nicht mehr.
      Auch waren die Hyänen schon im Gästewohnhaus als einer der Gäste die Türe offengelassen hat. Das eine Sofa, sowie Dudleys Jacke sind total verkaut und wurden mit groben Stichen wieder zusammengenäht.
      Auch Löwen waren schon im Camp.
      Lynn und Dudley führen das Buffelshoek schon seit über acht Jahren und leben seit der Pandemie vollständig im Busch. Den die ständige Pendlerei zu ihrem Haupthaus wäre während Covid zu mühsam gewesen.
      Im Buffelshoek haben maximal 10 Gäste Platz. Es hat gesamthaft fünf Safarizelte (eigentlich kleine Häuschen) mit jeweils einem Wohn-und Schlafbereich und einem eigenem Badezimmer mit Klo und Dusche. Das Gästehaupthaus hat einen Wohn-und Essbereich, eine Küche, einen Aussenbereich mit Lagerfeuer und einen weiteren Stock mit Terrasse und einer gemütlichen Lounge. Von dieser können wunderbar Tiere beobachtet werden. Direkt davor gibt es ein Wasserloch. In der Trockenzeit soll an diesem regen Betrieb herrschen. Thierry und ich verbringen die meiste Zeit zwischen unseren Games Drives auf der Terrasse zum schlafen, lesen und nach Tieren Ausschau zu halten. Die drei Elefanten von Dudley kommen regelmässig vorbei.
      Ich muss schon sagen, dass es toll ist die Türe vom Zelt zu öffnen und auf einen Elefanten zu blicken.🐘
      Wir lesen beide das Buch Frühstück mit Elefanten. Thierry zum ersten Mal und ich bereits zum zweiten Mal. Die wahre Geschichte handelt von der Deutschen Gesa Neitzel, welche beschlossen hat eine Ausbildung als Rangerin in Afrika zu machen. Als ich das Buch zum ersten Mal gelesen habe, musste Thierry sich wochenlang von mir anhören, mit mir zusammen auch die Rangerausbildung zu machen.
      Da er es jetzt auch liest können wir nun gemeinsam darüber fachsimpeln, wie dies so wäre. Wir hätten beide Gefallen daran, kommen aber dann zum Schluss, dass es kein stabiles Standbein wäre. Aber falls wir im Lotto gewinnen sollten, dies sicher cool wäre.
      Unser erster Abend Game Drive geht gleich los. Mit an Bord sind 4 weitere Gäste. Ein junges paar aus Deutschland, welche sehr angenehm ist, sowie ein älteres Paar, ebenfalls aus Deutschland. Dieses geht uns bereits nach paar Sekunden auf den Sack. Das wäre die Heike, ohne H, ja genau so hat sie sich vorgestellt. Sie ist in Johannesburg geboren und hat einen Teil der Kindheit dort verbracht bevor sie nach DE zog. Dann wäre da noch ihr Mann, der Franz der alles kann und weiss.....meint er zumindest.
      Durch die Überschwemmungen können wir sehr viele Strassen nicht befahren und sind so limitiert. Die Gefahr wäre zu gross Stecken zu bleiben. Ausser Franz der könnte das natürlich.🚘
      Am morgen haben die Paare und Beckson zwei männliche Löwen gesichtet. Daher will Beckson sein Glück an der gleichen Stelle nochmals versuchen. Über Funk wurde gemeldet, dass die Löwen noch da seien. Wir kreuzen mehrere Safariautos. Die sagen uns leider das wir nicht nahe an die Löwen können da man einsinkt. Bill ein anderer Guide welchem wir begegnen war aber mit seinen Gästen zu Fuss dort. Hä, zu Fuss? Sicher falsch verstanden denk ich mir. Beckson fährt uns trotzdem hin. Dort angekommen sagt er, er gehe mal zu Fuss schauen ob sie noch da sind. Ohne Gewehr und nur mit einem Stock bewaffnet verschwindet Beckson im Gebüsch. Nach kurzer Zeit kommt er zurück und sagt es seien beide im Gebüsch und fragt ob wir mitkommen wollen. Meine Zunge war schneller als mein Hirn ich rufe voller Begeisterung gleichzeitig wie Michä und Thierry; Jaaaaa.🥳
      Auch das junge Paar will mitkommen. Eike und Franz wollen zuerst nicht aus dem Auto steigen, aber dann auch nicht alleine zurück bleiben. Beckson gibt uns kurz Anweisungen. Also eigentlich sinds nur drei. Immer hintereinander laufen, nicht sprechen und ganz egal was passiert NIE davonrennen. Wir laufen im Gänsemarsch los und langsam begreift mein Hirn was ich da gerade mache. Gleich werde ich ungeschützt zwei Löwen gegenüberstehen.
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    • Dag 4

      The Glamping begins 😍

      25. mai, Sør-Afrika ⋅ ☀️ 17 °C

      Endlich!
      Wir sind angekommen im Africamp Magoebaskloof.
      Wir wurden super lieb von einem Mitarbeiter hier empfangen, Name leider direkt entfallen 🙈
      Das wichtigste hier sei, nicht die Affen füttern! Und das zweit wichtigste, den Affen nicht zeigen was mal leckeres zu essen im Zelt hat 😂

      Wir durften anschließend zum Tent No. 1 fahren. Ganz am Ende der insgesamt 16 Zelte.
      Ausgestiegen aus dem Auto, einfach wow! Die Luft, die Ruhe - herrlich!
      Unsere Dinner- und Breakfast Baskets standen auch schon bereit und somit schmeißen wir gleich den Grill an und genießen die ruhige Auszeit hier.

      (Ohne WLAN, daher wundert euch nicht über geringere Posts 😉)
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    • Dag 129

      Breakfast Hippos

      16. november 2023, Sør-Afrika ⋅ ☀️ 63 °F

      Sitting at the Letaba Lodge enjoying a fantastic breakfast, I casually look over to see some hippos basking in the sunny river.

      Later, I offhandedly mention the small herd of wildabeast and the herd of impala that are trotting around near two warthogs. Warthogs are much larger than I expected them to be.

      It's a little ridiculous how quickly we (ok, I) become accustomed to seeing exotic wildlife.

      In my defense, I've had "once in a lifetime" experiences a lot recently. This morning at sunrise I watched a pair of lions mating from about 5-10 meters distance (2 car lengths) - something uncommon enough that our two guides were snapping pictures right alongside us, their rifles forgotten behind the car seat. More than once the male looked over at our open-air landcruiser pickup and locked eyes with someone, myself included... It seemed clear to me that we are alive because he chose for us to be here and no other reason. That's always a humbling moment.

      We stopped for a snack on a bluff that was 10M above and less than 20M away from four enormous hippos. The river in which they lay meandered in each direction with sinuous curves and sparkling waters. A dozen elephants slowly worked their way across and up a slope. There's a giraffe across another river from me now. The wildabeasts are mostly out of view, but still nearby. Birds abound.

      I'm besotted by a european bee eater I've seen a few times - brilliant turquoise and an eye-mask. Hornbills have gobs of personality. Even the starlings are a technicolor dream compared to their drab cousins in my day-to-day life.

      Someone asked me a while ago: "How will you spend your 50th?"

      And I had absolutely no inkling that I'd be on safari in South Africa with a friend I met in Spain, after swimming with sperm whales off of Mauritius last week..... But so far it feels like a great way to kick off the next half of my life.

      Nobody knows what tomorrow may bring.... If there's one lesson I've learned on this trip so far: you have to look if you want to find the amazing parts. They're almost always there but that doesn't mean that they're obvious.
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    • Dag 16

      Rockfig - final safari

      25. januar 2023, Sør-Afrika ⋅ ⛅ 27 °C

      Pete opted for a sleep in and the kids and I were up and ready for our 5am departure. Just as we were about to leave the lodge I was looking out beyond the pool and noticed movement. I thought it was a lion, but I had actually spotted a male leopard. We all crept to the outside area and watched this elusive creature as it stealthily made its way across the plain and into the bushes. We jumped in to the vehicle and went in search of it. Eddie went on foot with another guide to track it and we searched by car. It disappeared. Such an elusive animal. We were so lucky to have seen it at all. Timing is everything. We drove past 3 Cape buffalo that were right near the track we had walked on yesterday. We were relieved that we hadn’t seen them by foot!
      We then headed off and saw wildebeest on the tar road, their coats glistening in the morning sun. Then to the hyena den where we saw the 5 cubs playing out of the den, and we only caught a glimpse of the mother as we were leaving.

      We decided to go in search of the lions in the south. On our drive there we were amazed to see a lion in the distance sitting beside the road and then astonishingly finding an entire pride on both sides of the road with their cubs. Eddie then spotted the two male lions, off road. After observing the lionesses and cubs we went off the track and spent a long time watching the two male lions who were so close and looking extremely majestic. They were awake, alert and relaxed watching us. Liv got some great shots of the lions. Incredible we had seen the 3 different prides in this vast wilderness. On the drive back to the lodge we had close encounters with giraffe and zebras. We saw a leopard tortoise, elephants and vultures. We agreed it was one of the best safari trips, and such a great way to end.

      We had breaky in the lodge and met Pete to share our stories, the kids happy to rub in what he missed, and he claims to have been happy with the extra 3 hours of sleep… We exchanged details with the Mitchells and got ready to pack up. Just as I was about to head to the chalet, Nicole advised me my room has been invaded by a baboon, breaking the glass jar where the nuts were held. It was probably the one time we had not locked the door and it was all in the space of an hour. They must observe and try each time.

      We said fond farewells to all the RockFig team and were so grateful to have Frank and Eddie as our guide and tracker.
      Flight from Hoedspruit to Joburg and then on to Sydney. Ted has already started plotting the next trip. We had the most amazing trip and created memories of a lifetime.
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    • Dag 4

      Three Roundavels

      28. oktober 2023, Sør-Afrika ⋅ ⛅ 29 °C

      Nach der ersten Nacht in der Wildnis von Südafrika haben wir uns entschieden, spontan entlang der weltbekannten Panoramaroute zu fahren. Hierbei passierten wir viele kleine charmante Dörfchen wie zum Beispiel Sabie, Graskop oder Leroro. Die Einheimischen zeigten sich von der typischen afrikanischen Seite. Es war wiederum eindrücklich das Leben dieser Menschen kennenzulernen.

      Ein Beispiel war, dass eine ungefähr 5 kilometerlange Strasse einseitig saniert wurde. Es war natürlich kein Ampelsystem vorhanden. Sondern am jeweiligen Ende waren zwei Arbeiter mit einem Woki-Toki welche bestimmt haben, wer berechtigt ist, zu fahren. Bei unserer Hinfahrt mussten wir dann halt mal so ungefähr 30 Minuten warten, ganz normal hier 😀

      Auch ein Erstes mal getankt haben wir. Hier muss man nicht aussteigen. Es ist sozusagen ein allinklusiv Service. Tanken, Scheiben putzen und dazu noch lachen - was will man mehr? Übrigens die Tankpreise wären auch cool so in der Schweiz zu haben.

      Am Ziel angekommen konnten wir die ausdrückliche Weite von dieser Landschaft kaum fassen. Südafrika bietet mehr als gedacht und das schon nach 2 Tagen Reisen. Bei 30 Grad am Schatten haben wir und viele weitere Touristen die besten Fotos von den drei Schwestern (Three Rondavels) und dem Blyde River Canyon geschossen.

      Am Abend steht noch das Abendessen auf dem Programm und dann natürlich das Rugbyfinale zwischen Südafrika & Neuseeland! Man spürt überall die grosse Vorfreude der Einheimischen. Wir & viele Südafrikaner werden mitfiebern! Go Springbocks! 🇿🇦
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    • Dag 6

      Leopard-Trail

      30. juli 2023, Sør-Afrika ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute sind wir durch den berüchtigten River Canyon gewandert, mit absteigender Höhe tauchten wir mehr und mehr in einen Dschungel ein. Die zweite Hälfte des Weges schlängelte sich an, über und durch einen idyllischen Bach, der Menschen und Tiere anzog. Dann plötzlich hörten wir Knacken und Kreischen und genau gegenüber des Flusses entdeckten wir ein Affenherde im Wald, die zum Fluss zogen und in den Bäumen saßen und spielten. Das war unsere erste Begegnung mit Wildtieren und wir waren entsprechend geflashedLes mer

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