Südafrika
Mossel Bay

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 117

      Mossel Bay, South Africa

      7. April 2023 in Südafrika ⋅ ☀️ 72 °F

      New-to-us port #31.

      The plan for this tender port was to go a-wander and see what we could see. Maybe have lunch at a restaurant overlooking the Indian Ocean.

      We went ashore on the first tender, picked up a map from the information kiosk set up on the tender pier, and headed to the Bartolomeu Dias Museum Complex, dedicated to the Portuguese explorer who, in 1488, made the first recorded sailing around the Cape of Good Hope.

      The woman handing out the maps wasn’t sure the museum would be open. But, with a ship in town, perhaps they had made an exception. Nope … they had not. Turns out that the museum is closed two days of the year — Christmas and Good Friday. Yup, you guessed it. Today was Good Friday … a fact that had completely escaped us.

      So we went for a long walk on the hard-packed sand on Santos Beach.

      The good news is that when we went by the museum again after our walk, the door was open. A caretaker had come to feed the fish in the aquarium and said that we could take a quick peek in return for a donation. Alrighty then. We’d already seen the 500 year old post office tree and the botanical garden. By going inside, we added the full-size replica of the Dias caravel to our sightseeing.

      From the museum, we continued to The Point … the rocky foreshore below the St Blaize Lighthouse. Our destination was Delfino’s a seafood restaurant … recommended by the woman at the museum. What with it being Good Friday, we weren’t sure if they could seat us. They did … but even if they had not been able to, the long walk would have been worth it. The scenery was spectacular, with natural swim holes protected from the rough surf of the ocean by big boulders over which the waves exploded in a froth of white.

      We had just finished our meal when our friend CD Ray arrived at Delfino’s with his friend, Sandra. They joined us for drinks and dessert before we moved on to complete our walk to the tip of the rocks. What amazing scenery. We stayed a while, watching people swimming in the natural swim holes … jumping off platforms into the roiling water as the waves crashed on the rocks. Mui might have joined them had he brought his swim trunks with him.

      We walked back into the city via a slightly different route … just as quiet as the first route we had followed. With the city pretty much shut down for Good Friday, we decided to head back to the tender pier. By 4:00p, we were “home” … with time on our hands to rest before dinner at the Polo Grill.

      Another great day in Africa. Next up … some R&R at sea.
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    • Tag 9

      Knysna - Victoria Bay - Mossel Baii

      4. Februar 2023 in Südafrika ⋅ ☁️ 24 °C

      Gut geschlafen, gut gefrühstückt, weiter geht’s. Heute ist die kürzeste Strecke der Tour. Also Zeit für kleine Abweichungen. Die erste war zum Aussichtspunkt East Head View Point in Knysna. Hier gibt es immer den Kampf von Indischem Ozean und der im Inneren gelegenen großen Lagune bei Ebbe oder Flut zu bestaunen, ein fantastisches Schauspiel.
      Weiter ging’s durch die tolle Landschaft des Wilderness Nationalpark nach Victoria Bay. Das ist eine kleine Bucht, die gerne von Badegästen, vor allem aber auch von Surfern besucht wird. Wir haben die Zeit dort für einen Salat zu Mittag genutzt.
      Dann weiter nach Mossel Bay (oder auf Afrikaanse Baii) ins Protea by Marriot Hotel. Auch dieses Hotel ist wieder vorzüglich - der Reiseanbieter Journaways hat gute Arbeit geleistet.
      Der Rest des Tages wird zum Chillen genutzt. Ich sitze gerade bei einem guten Bier am Pool, Gisela macht ein Nickerchen. Nachher aber noch die Eintracht schauen… 😉
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    • Tag 9

      Mossel Bay Postbaum

      26. März in Südafrika ⋅ ☁️ 21 °C

      Weiter ging die Reise nach Mossel Bay. Dort schauten wir uns den Postbaum an und warfen einen Blick ins Schiffsmuseum.

      Dann ging die Fahrt langsam aber sicher dann weiter nach Kapstadt.
      Leider kamen wir erst um 21 Uhr hier an und saßen dann 8 Stunden insgesamt im Bus 🚌😏.Weiterlesen

    • Tag 15

      Kontrastprogramm! 🦈

      2. Dezember 2023 in Südafrika ⋅ ☀️ 21 °C

      Abenteuerlustig wie wir sind durfte es heute ein bisschen mehr Action sein als die Tage zuvor. White Shark Safari 🦈 hieß unser Kontrastprogramm für den heutigen Tag.

      Zuvor möchte ich aber sagen, dass bei dieser Safari niemals das Wohl des Tieres gefährdet wurde. Für den Hai bietet sich hier lediglich ein „einfacher Zwischensnack“ in Form eines Thunfischkopfes der an ein Seil gebunden und vor dem Taucherkäfig im Wasser positioniert wird. Den Veranstaltern geht es vor allem darum die Missinterpretation des gefürchteten, menschenfressenden weißen Hais wieder etwas gerade zu rücken und klar zumachen, dass der Mensch kein Recht hat den weißen Hai oder andere Haiarten zu töten und auszurotten.

      Mark und ich haben uns also in die Wetsuits geschmissen und sind in diesen Käfig gestiegen. Adrenalin pur… Ich denke die Bilder sprechen für sich 😅

      Danach haben wir unser Hotel bezogen, dass leider ebenso ein Kontrastprogramm zu gestern darstellt 😂 wir sind quasi am Ballermann von Mossel Bay gelandet. Hier findet irgendeine „Coming out of School Party“ statt und wir sind mitten drin. Und mittendrin heißt, unter unserem Balkon steht ein Bierzelt inklusive Bühne und die Masse tobt. Mark und ich müssen quasi WhatsAppen um zu kommunizieren 😂
      Mal sehen wie die Nacht wird 🙈
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    • Tag 13

      Eine Nacht im Zug 🚝

      3. Januar in Südafrika ⋅ ☁️ 21 °C

      Ein langer Weg führt nach Mosselbay, insgesamt hatten wir eine Fahrt inkl. Pausen von 7 Stunden. Dies war insgesamt unsere längste Strecke auf der Garden Route.Auf dem Weg sind wieder einige Menschen auf der Autobahn langgelaufen, sie laufen auch in einem entspannten Tempo einfach über die Autobahn, es ist der Wahnsinn. Als Julia gefahren ist, kam ihr ein Mann in der Mitte der Autobahn mit einem Einkaufswagen entgegen . Die linke Spur haben wir aber mittlerweile gut im Blick, da wir immer mit Personen rechnen. An den Ampeln schließen wir uns auch sicherheitshalber ein. Das letzte Stück nach Mosselbay war sehr nebelig und es hat geregnet. Unser erster Regen!
      Wir haben in einem Zug geschlafen, es war eine tolle Erfahrung. In dem Zug gab es ein Gemeinschaftsbad und die Abteile sind ganz klein und einfach gehalten, aber der Blick aus dem Zug ist phänomenal ♥️ du kannst direkt aufs Meer schauen 🥰. Wir haben gestern Abend noch im Biergarten gesessen, afrikaans Schlager gehört und dabei Stadt, Land, Vollpfosten gespielt. Dann sind wir für unsere Verhältnisse mal früh ins Bett gegangen und bei Meeresrauschen eingeschlafen.Die Nacht im Zug war eng, aber die Betten waren gemütlich. Das doofe war natürlich, das man nachts durch den Zug laufen musste um zur Toilette zu gehen.
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    • Tag 11

      Entspannte Fahrt nach Swellendam

      9. September 2019 in Südafrika ⋅ ☀️ 18 °C

      Heute ging es dann schon weiter entlang der Garden Route. Eins können wir beide jetzt definitiv schon sagen, die Panoramaroute hat uns von der Landschaft und Vielfalt her bei weitem sehr viel besser gefallen. Hier bei der Garden Route ist es bisher sehr eintönig und nicht ganz so spektakulär. Meist sieht man nur Felder wie bei uns in Deutschland am Wegesrand, aber wir geben ihr mal noch eine Chance, denn die Stopps haben es durchaus in sich. So machten wir von Knysa auf dem Weg nach Swellendam Stopps am Doplhin Point (leider ohne Erfolg) und in Mossel Bay. Mossel Bay ist eine kleine sehr niedliche Hafenstadt mit unendlich vielen Tauben, die hier wahrscheinlich das beste Leben überhaupt haben. Den ganzen Tag hin und her fliegen und von den Touris gefüttert werden. Besser geht es ja kaum. Ein fantastisches Meer mit einer traumhaften Kulisse aus Steinen und Kliffs erwartete uns hier. Einen kleinen Leuchtturm hätte man auch noch erkunden können, aber wir wollten lieber gemütlich ein leckeres Eis am Meer genießen. Gerade war hier auch wieder eine Mini Tour de France, wodurch wir ein wenig schleppend voran kamen, aber es war mal wieder ein lustiges Spektakel. Während in Deutschland ganze Stadtteile abgesperrt werden, werden hier einfach ein paar Leute mit Fahnen an die Seite gestellt, die sobald ein Fahrrad kommt, die Straße absperrt. Man spart halt wo man kann. Funktionieren tut es hier auf jeden Fall. Danach ging es für uns weiter nach Swellendam. Hier genossen wir einfach noch gemütlich ein leckeres Abendessen und legten uns dann noch entspannt an dem Pool in unserer Unterkunft. Zum Abschluss noch einen Film geschaut und dann ab schlafen, denn am nächsten Tag wartete ja wortwörtlich hoffentlich etwas ganz großes auf uns!Weiterlesen

    • Tag 6

      Next Stop - Mossel Bay

      18. Januar 2020 in Südafrika ⋅ 🌧 18 °C

      Mein nächster Stop entlang der Garden Route führt mich nach Mossel Bay. Hier habe ich mir bereits im Vorfeld eine sehr spezielle Unterkunft ausgesucht und ich bin schon sehr gespannt. Manche werden sich denken... Ist die verrückt... Gerade erst vom Schiff abgestiegen muss die jetzt echt im Zug schlafen? Ja muss sie. 😂 Für 2 nächste habe ich mir ein Einzelzimmer im Santos Express gebucht. Der Zug steht direkt am Strand und man hat nach dem aufstehen den allerbesten Blick auf das Meer. Leider ist es immernoch grau und es regnet nonstop.
      Am ersten Abend war ich auf einen Drink in der Zug-Bar und hatte nette Gespräche mit Einheimischen. Geschlafen habe ich sehr gut. Wahrscheinlich liegt es daran, dass die Kabinen auf dem Schiff ähnlich sind. 🙈
      Zum Frühstück gibt es, typisch für Südafrika, Toast und etwas Joghurt und Obstsalat. Jetzt die Frage aller Fragen... Was macht man wenn es den ganzen Tag regnet? Man begibt sich zum nächsten Weingut und verkostet ein wenig. Man soll mit der Tradition, ein Weingut pro Tag, ja nicht brechen (mehr im nächsten Footprint).
      Nach dem Besuch auf dem Weingut geht es zurück nach Mossel Bay und nach ein wenig in der hiesigen Mall bummeln, da es noch immer Bindfäden regnet.
      Nachdem ich nach eine kleine Runde durch den Ort drehe (im 🚘 natürlich) stolpere ich über das :
      "House of Maria". Das ist die Galerie einer Künstlerin aus Mossel Bay. In einem Souvenirladen in Cape Agulhas hatte ich bereits Drucke von ihr gesehen und war super begeistert. Natürlich habe ich mir die Galerie angesehen und einen Druck mitgenommen.
      Am Abend bin ich ziemlich früh im Bett und mache mich am nächsten Morgen, nach einer kurze Wanderung (dafür habe ich dir 30 Minuten genutzt, in denen es nicht regnete-Wuhuuu) auf nach Knysna.
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    • Tag 63–65

      Roadtrip ~ Mossel Bay ⛺️👙🥾🌊🍗🦫

      5. Dezember 2023 in Südafrika ⋅ ☁️ 20 °C

      Nachdem wir unsere sieben Sachen in Oudtshoorn zusammen geraffelt und im Flitzer verstaut haben, geht die Reise zum nächsten Stop, nach Mossel Bay, weiter.

      Nach nur zwei Übernachtungen zieht es mich wieder ans Meer. Trotz der wunderschönen Landschaft im Inland, kann nichts das endlose blaue Meer toppen.

      Im Hostel angekommen, macht sich erstmal eine Enttäuschung breit. Die Unterkunft ist unterirdisch. Zelte im Aufenthaltsraum, eine dreckige Küche, unbequeme Betten, seltsame Menschen und unangenehme Gerüche…Wir entscheiden uns, nur alles abzustellen und schnell aus dem Loch herauszukommen. Da die Märkte, die wir bisher besucht haben immer mega waren, möchten wir auch hier einen Indoor-Market besuchen. Auch dieser hat uns leider enttäuscht, nur Ramsch Word verkauft. Zum Glück haben wir noch unsere Strandsachen mitgenommen. Unseren Nachmittag verbringen wir einfach gemütlich am Strand beim Train. Zurück in der Unterkunft, weiß ich nicht ob ich lachen oder heulen soll. Der Mitarbeiter fragt uns nach unseren weiteren Plänen und wie wir ihm so erzählen, dass wir mit einigen Zwischenstopps Johannesburg erreichen wollen und dort in einem Backpacker-Hostel in Soweto unterkommen werden, macht er uns Joburg und vor allen Dingen Soweto madig. Super gefährlich soll es sein. Nachdem er uns dann mit seinen Aussagen nach einer halben Stunde komplett eingeschüchtert hat, stornieren wir das Hostel und buchen ein anderes in Sandton, einem angeblich sehr sicheren Bezirk.
      Nach dem Trubel freuen Anna und ich uns beide auf ein Glas Wein, das wir aber im Bett trinken wollen, da überall anders nur seltsame Leute sind. Wie wir ins Zimmer kommen, lernen wir den wahrscheinlich einzig weiteren normalen Menschen, Mika, kennen und lassen uns von ihm überreden, noch mit in eine Bar um die Ecke zu gehen.

      Mit Mika haben wir ausgemacht, am nächsten Tag Bretter zu leihen und surfen zu gehen. Wie wir also morgens an den Strand kommen und die Besitzerin vom Surfshop anrufen, folgt die nächste schlechte Nachricht: Heute werden keine Bretter ausgeliehen, da die Bedingungen sehr sehr schlecht sind. Gerne könnten wir aber morgen früh kommen. Wieder werden die Pläne übereinander geworfen und wir entscheiden uns nochmal für ein paar Stunden an den Strand zu chillen. Gegen Mittag machen wir uns dann auf den Weg zum wandern. Anna hat und einen Wanderweg am Pinnacle Point ausgesucht. Dort angekommen sind wir beide etwas verwirrt aber auch beeindruckt. Villen direkt am Meer umgeben von einer riesigen Golfanlage. Niemand geht zu Fuß, die reichen lassen sich in Golfcaddys herumkutschieren. Hubschrauber als Ausstellungsstück im Haus…kann man hier schon mal machen. Wir stellen unseren Swift an einer Ecke ab und suchen den Einstieg zum Wanderweg. Nachdem wir nach 30 Minuten zwischen den verschiedenen Pitches den Einstieg immer noch nicht finden, entscheiden wir uns für einen anderen Wanderweg und fahren dafür zurück in die Stadt zum Lighthouse.
      Von dort aus führt ein wunderschöner Weg über die steilen Klippen am Meer entlang.
      Überall kann man Klippschläfer (Hyrax) mit ihren Babys sehen. Der Ausblick ist mal wieder atemberaubend.
      Drei Stunden genießen wir die Landschaft mit all den Facetten.

      Abends möchten wir endlich mal ein typisch südafrikanisches Essen genießen und gehen dafür zum Kaai 4 Braai. Wir entscheiden uns eine kleine Auswahl zu bestellen und von allem etwas zu probieren. Die Gerichte werden direkt frisch über dem Grill zubereitet. Das leckere Essen stimmt mich wieder etwas besser und ich kann in Ruhe mit Anna Hostels für unsere nächsten Stopps.

      Am letzten Tag in Mossel Bay leihen wir dann, vor unserer Weiterreise, Bretter und Wetsuit beim Surfshop aus. Wir lassen uns erklären, wo der beste Spot zum surfen ist. Die Strömung ist so heftig, dass wir alle paar Minuten aus dem Wasser und an Land wieder zurück laufen müssen. Auch die Wellen brechen so an den Strand, dass es mir zweimal die Leash mit dem Brett vom Fuß reißt und ich mich dann entscheide, aus dem Wasser zu gehen. Das Geld auszugeben, hat sich dieses Mal definitiv nicht gelohnt.
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    • Tag 67

      Mossel Bay

      24. Januar in Südafrika ⋅ 🌩️ 21 °C

      I went on the St Blaze trail with Millie, Louise and Ben. We went down to get the first tender. It was very rough and I was nearly sick. They cancelled the tenders after 3 had sailed as people had been injured. We got a taxi to the start of the trail. It was 8 miles and followed the coast and went past one of the best golf courses in SA. Fabulous views along the coast.
      We got the tender back to the ship. it was much calmer and we saw sharks in the water also dolphins near the ship.
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    • Tag 9

      8. Tag

      8. Februar 2020 in Südafrika ⋅ ⛅ 22 °C

      Gut geschlafen und dann schon wieder der erste Schock, Regen was für ein schei...., aber ab Mittag soll es sonnig werden. Heute ist nicht viel geplant, eigentlich nur die Besichtigung des Cape St Blaice Lifhhouse Complex. Ein Leuchtturm oben auf den Klippen, ich glaub Christine ist davon nicht so begeistert. Ich war natürlich kurz oben beim Leuchtturm. Ein sehr gefährlicher Aufstieg heute, weil der Weg vom Regen sehr matschig und rutschig war. Oben hat man dann eine traumhafte Aussicht. Am St. Blaice kann man auch mit Haien tauchen und mit der Zipline die Klippen runter fahren. Ansonsten ist es dort ein sehr schöner Ort.
      Nachmittags sind wir zur Hartenbos Lagune gefahren. Eine sehr schöne natürliche Lagune und auch ein toller Strand, schöner als der in Mossel Bay war, wo wir vorher ein bisschen spazieren waren. In der Lagune haben wir uns richtig wohl gefühlt und vor allem auch sicher. Jetzt mal die Sonne genießen und etwas zur Ruhe kommen.
      Heute zum Abendessen gab es Steak für Christine und für mich Strauss, mal was anderes und auch lecker.
      Schade dass wir morgen das Hotel verlassen müssen, ein tolles Hotel, hier haben wir uns wohl gefüllt. Mal sehen was danach kommt, besser kanns eigentlich nicht werden.
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    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Mossel Bay, Мосъл Бей, MZY, Teluk Mossel, Моссел-Бей, 莫塞爾貝

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