South Africa
Nama Khoi

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Top 10 Travel Destinations Nama Khoi
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Travelers at this place
    • Day 6

      Grenzübergang nach Namibia

      October 24, 2017 in Namibia ⋅ ☀️ 33 °C

      Andy schreibt: Nach einer guten, erholsamen Nacht mit beruhigendem Meeresrauschen und Windgeräuschen (fast wie beim Segeln, einfach das surren der Wanten fehlte) wurden wir heute Morgen von niedlichem Vogelgezwitscher geweckt. Ich habe sogar bemerkt das ein Vogel Singschwierigkeiten hatte und sein pfeifen neu beginnen musste, fast wie Keef am 20.9. Unten an der Reception war dann Landlady Zackzack am Werk, besorgte uns warme, butterige Sandwiches in der Küche sodass wir pünktlich um 7:04 losfahren konnten. Interessant war das es vom Meer her recht neblig war, nach 10km ins Landesinnere fahren war dann der Nebel weg. Mimi kurbelte und ich schaute aus dem Fenster (nein, ein Witz, ich kümmerte mich um das Navi, die Wegweiser, die Getränke und was sonst alles dem Beifahrer seine Aufgaben sind). Nach 2 Std. war dann wechseln angesagt, doch wo blieb der Rastplatz, so kurbelt Mimi halt noch 60 oder 80km weiter zum nächsten Rastplatz. Kurz darauf kamen dann die Rastplätze alle 10km. In Klawer gab’s beim Wimpy ein Cappuccino «to go» und weiter gings. Interessant war der Wechsel der Landschaft je tiefer man ins Namaqua-Land vorstiess, am Morgen noch grüne Reben im Wachstum, dann endlose Getreidefelder und je näher an Namibia wurde es dann immer röter und sandiger mit spärlichem Bewuchs. Z.T. war die Strecke recht bergig und die vielen Versorgungs-LKWs nach Namibia keuchten den Berg mit gefühlten 40kmh hoch. Dann fährt man halt ein wenig hinter dem Laster her und wartet geduldig auf eine Ueberholmöglichkeit. Obwohl wir heute über 660km gefahren sind fühlte sich das nicht so stressig an wie anderswo, es fehlen die Jo Geilos die jede Sicherheitsabstandlücke ausfüllen und auch die "Schweizer" Flügelmuttern die den auf die Schwester eingelösten BMW spazierenfahren und im Klappenauspuff ein tolle Erfindung sehen. 1x war es sogar lustig, man fährt zig Kilometer alleine, vorne ein Laster (zum Überholen) und genau dann gibt’s auch Gegenverkehr, fast wie von Wallisellen nach Kloten durch den Wald wo der Kreuzverkehr auch genau dort ist dass man in den Kanaldeckel fahren muss. So musste ich halt vom 6.Gang in den 3. runterschalten (Insider...). In Springbok gab’s dann auch mal ein Getränk für unseren Hilux, ca. 120l Diesel aufs mal. Frisch gestärkt kurbelte dann Mimi bis zur Grenze. Für uns beide das erste Mal ein Landübertritt in Afrika. Auf Südafrika-Seite wollte die Uniformlady im Kabäuschen Mimis Driverslicense sehen und notierte unsere Autonummer auf einen fotokopierten Zettel. Sie fragte noch ob wir wissen wie es läuft und als wir verneinten gab’s den Tipp uns an Schalter 1 weiter vorne zu melden. So fuhr Mimi ein paar Meter weiter unters Sonnendach und wir begaben und zu Schalter 1 (separate Tür), dort gab’s den Ausreisestempel von ZA. Danach gab’s die mehr oder wenige unhöfliche Anweisung jetzt zu Schalter 3 zu gehen, dort wurde dann kontrolliert ob Mimi eine DriversLicense hat und unsere Pässe nicht ausgeschrieben sind. Auch das klappte natürlich nur mit stempeln. Danach dann zum Schlagbaum wo ein weiterer Sergeant dann alle Zettel nochmals auf die korrekten Stempel prüfte, schlussendlich durften wir dann über die Brücke den Oranje queren. In Namibia angekommen musste dann so eine "Visitors-Card" ausgefüllt werden (wie bei den Engländern, dabei waren doch hier mal Deutsche am Werk...). Naja, Mann muss nicht immer alles verstehen. Die Stempellady mit neckischem Hut war noch unfreundlicher als die auf der anderen Seite des Oranje, aber der Stempel war schlussendlich drin und weiter zum nächsten Schalter wo 277 NAD für irgendeine Strassengebühr zu entrichten waren, inkl. Kontrolle ob das Auto nicht gestohlen ist und VIN Nummer aufschreiben, ca. 20stellige Fahrgestellnummer auf einem 2cm Feld....fast wie mit der AHV-Nummer und der Steuererklärung. Das Beamtenverhalten ist halt ein globales Fehlverhalten und überall und nirgends kundenorientiert. Aber auch diesen Zettel hatten wir in der Hand schlussendlich. Die letzte Kontrolle nahm ein Junge mit zu grosser Uniform am Schlagbaum vor und da Mimi kein Afrikaans verstand und die Autonummer nicht auswendig wusste scheiterte unser Grenzübertritt fast noch. Kleiner Witz, nein alles ok, er hatte Freude an den CH-Pässen und wünschte und einen guten Trip. Nach 3km kam dann auch schon unsere Unterkunft für diese Nacht und zu dieser gibt es bewusst keinen weiteren Kommentar. Bis morgen.Read more

    • Day 74

      Day 74 - Vioolsdrift

      May 28, 2022 in South Africa ⋅ ☀️ 20 °C

      The whole day was spent in the Boardroom and was an admin and planning day for the week ahead. Washing, cooking some prepared meals for us on the move and even getting a glimpse of the Monaco Grand Prix Qualifying in the open pub, overlooking the Orange River.

      It would appear that a 'Cold Front' has moved over today, and there is a cold wind blowing. Compared to the Western Cape vinyards, which have already lost their brown leaves, here the Northern Cape vines are only now feeling it and slowly getting the sniff of winter lurking. Green leaves are fading, turning purple and orange and starting to go to ground.

      Time for us spent here, alone in the quiet desert, the sea, in the mountains, and vineyards along the banks of the river is precious. We shudder even thinking that we are on the back end of this trip. Though excited about the next chapter, we dont want this to end and everyday we consult brochures, maps, people and enquire as to the next move, prolonging the inevitable. Obviously we also have our own agenda and priorities but there is just so much, that none of us even know about. We just cant afford to skip a beat and search for reasons to extend this trip. That we are not under any pressure to return to anywhere nor any deadlines to meet, makes our lives so easy to kickback and enjoy.... smell the Rose's!

      Different things that happen every day reminds us of each of you, in different ways and we miss you all!

      Love, Peace and Light!
      M&K
      👍💐
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    • Day 55

      Orange River

      October 25, 2015 in Namibia ⋅ 🌧 24 °C

      Von Kapstadt nach Namibia ist es eine kurze Strecke und aufgeteilt in drei Tage, hatten wir sogar noch Zeit, die Westküste Südafrikas zu sehen.
      Der Orange River bildet die Grenze zwischen den beiden Ländern. Und der landschaftliche Unterschied ist bereits an der Grenze zu erkennen: während es in Südafrika noch ein paar wenige grüne Büschchen hat, ist Namibia bereits eine Stein- und Sandwüste. Die Gegend ist eindrücklich und wunderschön!
      Unser Camp am Orange River lud zum Kajak fahren ein, was wir auch taten. Endlich mal ein Fluss in Namibia ohne Krokodile! ;-)
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    • Day 5

      Südafrika! Erster Stop in Springbok

      October 12, 1998 in South Africa ⋅ 7 °C

      Tamara, Tanja und Heinz habe ich dann in Kapstadt getroffen. Sie waren direkt aus Deutschland eingeflogen. Kurz das Mietauto abholen, Verpflegung einkaufen und schon ging es los Richtung Norden, Namibia war das Ziel!
      Die Landschaft war von Anfang faszinierend!
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    • Day 108

      Wuuhu drittes Land

      March 20, 2018 in South Africa ⋅ 🌙 26 °C

      Befinden uns gerade nach 10 Stunden Busfahrt an der Grenze zu Namibia, wo gerade die Passkontrolle startet. Am letzten Tag des Visums haben wir es aus Südafrika geschafft. Die Busfahrt war bisher ganz OK, allerdings ist es noch nicht mal die Hälfte.Read more

    • Day 15

      Wüste Namib

      November 13, 2021 in Namibia ⋅ ☀️ 36 °C

      Nach einem kurzen Bad im Pool zum Abkühlen fahren wir wieder früh los. Wir fahren eine halbe Stunde an üppigen Weinbergen entlang, bis es apprupt stoppt und das Gebirge anfängt. Die Strasse schlängelt sich dem Oranje Fluss entlang durch den Canyon. Wo der Fluss durchgeht, ist es herrlich grün, der Rest ist karge Einöde.
      Wir fahren stundenlang schnurgerade durch die Wüste Namib, die Anfangs steinig ist, irgendwann dann aus herrlichem orangenem Sand besteht. In Aus sehen wir die berühmten wilden Namib-Pferde, die neben Springböcken und Straussen durch die Wüste spatzieren. Wir erreichen die ehemalige Kolonialstadt Lüderitz am Atlantik und entlich ist es nicht mehr 40 Grad warm. Wir besichtigen die Stadt und und gehen am Strand baden. Um 17 Uhr machen wir noch einen Abstecher zum Diaz Point (Leuchtturm) und gehen frischen Fisch essen.
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    • Day 9

      Springbok Camping

      April 5, 2012 in South Africa ⋅ 24 °C

      Thursday 5th April – Goodbye to Cape Town

      At breakfast I looked out of the window up to Table Mountain. Although it had only been 4 days since we arrived in Cape Town, I think we had all grown very fond of that massive rock, especially after we had climbed to its summit. But as pleasant as our stay in Cape Town had been, it was now time to move on and experience the real Africa. We packed our gear and bade farewell to the hotel that had been a very comfortable home for our stay in Cape Town.

      The drive from Cape Town to Springbok was well over 500 km and took us deep into the Namaqualand Region and close to the border with Namibia. On arrival at our campsite we had our first chance to practise setting up the tents. This was made a little more difficult by the fact that we had arrived just before nightfall and had to do most of our unpacking in the dark.

      Already Cape Town and Table Mountain seemed a long way away. It had been a long day in the bus and we were all keen to get some rest. I fought to find some order in the jumble of gear that I had deposited in the tent, but one thing was certain – it was far too mild to sleep inside the sleeping bag. Propping my bag behind my head for a pillow and using the sleeping bag for a mattress it did not take long for me to drift off into a comforting sleep.
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    • Day 12

      Namibia ist geplant

      April 16, 2017 in South Africa ⋅ ⛅ 14 °C

      Unsere kleine Lodge an der Hauptstrasse hat sich als absoluter Glückstreffer erwiesen….einfach nur praktisch. Wir konnten Wäsche umsonst waschen und der Hausherr hat uns in zwei Stunden unsere Namibia Route mit allen kleinen Details erklärt! Alternativ hätten wir daheim vor Abreise einen Großteil unseres Budgets bei einer der vielen Agenturen für die gleichen Infos lassen können ;-)

      Aber auch so war es spannend von dem Ehepaar zu erfahren, was sie zur aktuellen Politik des Landes sagen, ihre Meinung zu hören, warum sich nichts ändert und zu sehen, wie sie sich für die Armen ihres Dorfes einsetzen. Als Beispiel: die Regierung hat so etwas wie Sozialhäuser gebaut, aber diese haben keine Toiletten, oder Waschmöglichkeiten. In vielen anderen Städten von Südafrika sind die Sozialhäuser grösser, aber in dieser Gemeinde scheint das Geld woanders hin geflossen zu sein. Deshalb setzen sie sich derzeit dafür ein, den zuständigen Minister herkommen zu lassen, damit er es sich anschaut.
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    • Day 6

      Missglückter Ausflug nach Kleinsee

      February 23, 2021 in South Africa ⋅ ☀️ 25 °C

      Da wir noch ein paar Stunden Zeit haben machen wir uns auf den Weg nach Kleinsee an der Atlantikküste.
      Leider haben wir nicht damit gerechnet, dass die asphaltierte Straße zweimal plötzlich zu Ende ist ...

      Da wir absolut keine Lust haben jetzt noch 40 km (einmal hin und einmal zurück) auf Schotterpiste zu fahren drehen wir um und fahren im Gebiet unserer Lodge noch zu einem Aussichtspunkt um das Spektakelgebirge (durch das wir vorher durchgefahren sind) zu bewundern.
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    • Day 191

      Orange river Namibia

      November 18, 2021 in Namibia ⋅ ☀️ 24 °C

      After a long drive through dry desert we actually made it to the Orange River .....😇

      We have made a good choice with the rustic Ouwerbos river camp. And if only a river separates us from Namibia, why not just paddle to the other side of a cool Windhoek?
      🌊☀️😅
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    You might also know this place by the following names:

    Nama Khoi

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