South Africa
Noordhoek

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Travelers at this place
    • Day 2–16

      Cape town und Noordhoek

      December 26, 2023 in South Africa ⋅ 🌬 23 °C

      Nach einem angenehmen Flug nach Kapstadt emfping uns Anne, Gründerin von Wilds of africa, am Flughafen. Nach einem feinen Kaffee (Kapstadt hat eine wahnsinnig gute Kaffeekultur) holten wir den Mietwagen ab, der uns für die nächsten 6 1/2 Wochen begleiten wird. Schnell gewöhnte ich mich an den Linksverkehr, ausser dass ich beim Blinken noch oft den Scheibenwischer bediene :-). Nach einer halbstündigen Fahrt vom Flughafen erreichten wir unser Haus, das Noordhoek beach cottage. Eine Oase der Entspannung; grosser Garten zum Fussballspielen, ein schöner Pool, Meersicht, ein tropischer Garten und Vogelgezwitscher wie im Zoo. Nach einem kurzen Ankommen fuhren wir 2 Minuten runter zum wohl schönsten Strand Südafrikas; dem Noordhoek Beach. Diese Farben und unberührte Natur liessen uns aus dem Staunen kaum mehr raus......weisser, feiner Sandstrand, hellblaues, türkisfarbenes klares Wasser und Felsen im Sand. Ennis und Iwen spielten trotz sehr, sehr windigen Verhältnissen Fussball am Strand. Sie kickten den Ball gegen den Wind, wie ein Boomerang kam der Ball nach einem 30m Kick wieder zurück; die Kids waren im Paradies! Abends noch einen feinen Bruger mit lokalem Weisswein geniessend, ging es dann ab ins Bett. MoritzRead more

    • Day 4

      Überwältigt 🩵🌬️🏝️⛰️🌊☀️

      October 7, 2023 in South Africa ⋅ 🌬 16 °C

      > Afrika ist nicht gleich warm! Auf meinen bisherigen Fotos bin ich immer in dicken Pullis oder sogar mit Schal zu sehen. Obwohl die Sonne brennt, windet es einem hier fast die Haare vom Kopf. Man kann locker 2-3 Schichten Klamotten vertragen.

      Viele der Volunteers sind heute morgen sehr verkatert aufgestanden oder er eben gar nicht, da sie nach dem Marktbesuch noch in die Longstreet weitergezogen sind und die Bars unsicher gemacht haben.
      Da ich aber etwas angeschlagen war, bin ich nach dem Markt direkt nach Hause und war soweit fit.

      Unsere Unterkunft ist sehr kahl und lieblos eingerichtet, weshalb sich bei mir im Moment noch kein „Daheim“-Gefühl eingestellt hat und ich froh war, als 4 Mädels einen Platz für eine Reittour am Chapman Bay in Noordhoek am Strand frei hatten. Ich entschied mich kurzfristig, die schattige Unterkunft zu verlassen und einfach mitzugehen um Sonne zu tanken.
      Wir wurden super nett am Reitstall empfangen und durften uns, nach dem wir passende Helme ausgesucht hatten, auf die Pferde schwingen.
      Da ich absolut keine Erfahrung auf dem Pferd hatte, wurde mein in das Alter gekommene Rennpferd an die Leine genommen und ich konnte den Anderen hinterher wackeln.
      Zuerst habe ich die Entscheidung mitzugehen etwas bereut, jedoch war beim ersten Blick aufs Meer schon wieder alles vergessen. Ich war schlichtweg beeindruckt von der Landschaft: Beinahe weißer Sand, stahlblaues Wasser, hohe Wellen, links und rechts die Berge und hinter uns die schönsten Villen. Da kann einem schonmal die Spucke wegbleiben.
      Das Reiten an sich war für mich recht unspektakulär, ich habe mich einfach nur an mein Pferd geklammert, um nicht weggewindet zu werden und habe über die beeindruckende Landschaft gestaunt und alles auf mich wirken lassen.
      Der Kirsche auf dem Sahnetörtchen erwartete uns dann danach, als uns der nette Besitzer des Pferdestalls ein Restaurant, das „Limoncello“ empfahl, zu dem wir sogar laufen durften.
      Eventuell versteht man hier jetzt nicht, warum ich das so toll fand. Aber ich möchte versuchen die Situation vor Ort zu erklären: Ich bin in einem Viertel untergebracht, an dem es nicht sehr sicher ist. Ich wohne zwar in keinem Township mit Wellblechhütten, jedoch ist die nächste Hauptstraße nicht weit entfernt. Es sind viele arme Menschen an dieser Straße unterwegs und hier soll man auf keinen Fall alleine und zu Fuß vor die Tür. Die Menschen klingeln an den Türen um zu betteln. Viele Leute hier haben einfach eine anderen Lebensweise, weil sie es nicht anders kennen und können.
      Die Chance hier ausgeraubt oder überfallen zu werden ist nicht gleich null und deshalb habe ich mich riesig gefreut als wir die drei Querstraßen zu Fuß zum Limoncello laufen konnten.
      Auf der Rückfahrt, empfahl uns der Pferdestallbesitzer, sollten wir an den Cape Point Vineyards anhalten und den Sonnenuntergang genießen. Der Tag hätte mit kaum einem anderen Ausblick besser enden können.
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    • Day 9

      noordhoek

      January 2 in South Africa ⋅ ☁️ 23 °C

      Mit einem Pferd an einem Strand reiten. Für welchen Reiter oder Reiterin ist dies nicht ein Traum. Das Ganze mit meiner Familie erlebt zu haben, ist und bleib wohl ein sehr besonderes Erlebnis in meinem Leben.
      Wir wurden zwar von vier Männern begleitet, durften jedoch ziemlich bald alleine dem Strand entlang Reiten. Ennis ist auf einem ehemaligen Rennpferdchampion geritten. Dieser zeigte sich auch so. Ab und zu fiel er in den Trab, was Ennis überhaupt nicht kümmerte. Iwen hingegen sass als kleinster auf dem grössten Pferd. Einzig die Fellfarbe stimmte ihn etwas zuversichtlich. Ist doch sein Pony auch ein Fuchs. Der Pferdeführer gab ihm trotz seiner Reitkenntnisse die Anweisung, die Zügel nicht aufzunehmen. Dies irritierte Iwen den ganzen Ritt über, da er so ein ausgeliefertes Gefühl auf dem riesigen Pferd hatte. Aber er meisterte es super. Moritz war anfangs etwas flau im Magen. Seine letzten Abenteuer auf dem Rücken eines Pferdes liegen Jahre zurück. Das führte zu einem doch etwas verkrampften Start. Mit der großartigen Kulisse rundherum verbesserte sich dies doch dann zusehends.
      Nathalie
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    • Day 16

      Einmal rund ums Kap 📍

      March 18, 2023 in South Africa ⋅ ⛅ 20 °C

      Seit gestern sind wir nach unserer Rundreise in Kapstadt angekommen und werden unsere letzten Tage hier verbringen.
      Den heutigen Tag haben wir eine Tour rund ums Kap gemacht.
      Wir starten mit dem Bay Harbour Market in Hout Bay. In einer kleinen umgebauten Lagerhalle wird von Kunsthandwerk, Kleidung und Feinkost alles angeboten, was man sich so vorstellen kann. Wir finden einige individuelle Mitbringsel und persönliche Erinnerungsstücke für uns 😊
      Danach geht es den Chepman‘s Peak Drive mit 114 Kurven entlang hinunter zum Cape Point. Eine sehr schöne Strecke mit atemberaubender Aussicht. Auf dem Weg hinunter steht plötzlich ein Fahnenschwenker am Straßenrand, weil eine ganze Affenfamilie die Fahrbahn kreuzt - diesmal haben wir es auf Video festgehalten 😅
      Am Cape Point wandern wir zunächst zum Leuchtturm hinauf, bevor wir uns dann in die Schlange für das obligatorische Erinnerungsfoto am südlichsten Punkt des afrikanischen Kontinents anstellen.
      Auf dem Rückweg besuchen wir den Boulders Beach mit den tierischen Freunden im schicken Frack 🐧
      Zum Abschluss des Tages halten wir in Muinzenberg, einem sehr beliebten Ort für Surfer und essen unglaublich leckere Burger direkt an der Strandpromenade.
      P.S.
      Hätten wir noch etwas mehr Zeit, würde ich defintiv noch einen Surfkurs buchen, der Vibe ist einfach ansteckend 🏄🏽‍♀️
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    • Day 24

      Kap-Halbinsel und Noordhoek beach

      July 29, 2022 in South Africa ⋅ 🌧 14 °C

      Nach dem Franschhoek Bastille Festival mache ich noch zwei Ausflüge mit Regina - Kap-Halbinsel, Spazieren über den langen Strand bei Noordhoek und Fahrt durch das Wineland bei Constantia.

      Am 21.7. machen wir eine Spritztour zusammen in Richtung Kap-Halbinsel. Es geht wieder über den schönen Chapman’s Peak Drive weiter nach Kommitje und Scarborough. Hier wird die Landschaft wild und echt schön. Der Strand ist mal wieder fantastisch. Alleine um alle Strände um Kapstadt herum kennenzulernen, benötigt man Zeit…😉. Dann fahren wir weiter auf die Ostseite an der False Bay. Diese Küste kenne ich noch sehr gut vom Januar, als ich am Boulders Beach in der Nähe der Pinguine übernachtet hatte.

      Wir halten in Kalkbay bei einem kleinen Restaurant. Ich möchte gern nach Walen Ausschau halten, also nehmen wir uns ein Tischchen mit guter Sicht aufs Meer. Dass dazwischen die Bahnlinie vorbeiläuft, stört kaum. Hier fahren nicht besonders viele Züge. Tatsächlich sehen wir nach kurzer Zeit zwei Wale, toll! 🐳 Mit dem Smartphone allerdings leider nicht einzufangen.🤷🏻‍♀️ Wieder zurück auf dem Chapman’s Peak drive, gibt es ein wunderschönes Abendlicht🌅.

      Am 29.7. fahren wir zum long beach in Noordhoek. Ein langer und sehr breiter Strand, auch wieder wunderschön. Dünen säumen den Strand. Hier sehen wir auch Reiter. Der Strand ist beliebt für Ausritte, auch von Anfängern, die geführt werden. Wir laufen eine Stunde am Strand, es macht total Spaß, sich den frischen Meereswind um die Nase wehen zu lassen!

      Dann fahren wir in Richtung Constantia, eine ganz andere Landschaft. Mit vielen Bäumen und Alleen komme ich mir fast vor wie irgendwo in Deutschland. Die Weingüter erscheinen mir sehr weitläufig, große Gebäude und endlose Reihen von Rebstöcken. Zwischendurch schauen wir in einem verrückten Restaurant vorbei, das wie ein Museum wirkt - große Plüschsessel und verschnörkelte Möbel im Stil französischer Könige, vollbehängte Wände, Samt überall… Wine Tasting auf nüchternen Magen möchte ich lieber nicht machen, und um Essen und Wine Tasting mit einander zu kombinieren, sind wir heute zu spät dran. Das ist also wieder etwas für den nächsten Kapstadt-Aufenthalt😉. Also kehren wir einfach in ein gemütliches Restaurant ein. Zum Abschluss unserer Spritztour schauen wir noch beim Hout Bay Market vorbei, gönnen uns dort ein Gläschen Sekt und hören Musik von der live Band.
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    • Day 4

      Chapmans Peak Drive

      October 22, 2017 in South Africa ⋅ 🌙 16 °C

      Der Wecker war nicht mein Freund heute, aber die Freude auf das sagenhafte Frühstück liess mich dann doch aus dem Bett hüpfen. Wir sassen heute draussen und ich hoffte sehr auf den Besuch vom Hotelbüsi. Nix da, aber das Frühstück war wieder einfach Hammer. Beim letzten Bissen, wortwörtlich kam dann doch das Hauskätzchen vorbei und machte es sich auf meinem Schoss sehr gemütlich. Nun hatte ich mich gestärkt psychisch und physisch für meine heutige Aufgabe mit dem riesen Auto (nicht untertrieben und den innen Rückspiegel kann man auch nicht benutzen), auf der falschen Seite zu fahren und zu kuppeln. Dann gings auch schon los, Richtung Pick&Pay 500m weiter zum rasch noch ein paar Snacks und Getränke zu kaufen. Dann gleich wieder ab Richtung Cape Town. Das fahren ging recht gut, nur der linke Strassenrand kam Andy immer etwas zu sehr nah… und sein meist gebrauchtes Wort von heute war, „MITTE-MITTE“ mit einer zusätzlichen hektischen Geste in die rechte Richtung. Ab mir selbst musste ich mich auch kaputtlachen... dauernd betätigte ich den Scheibenwischer anstatt den Blinker, und dann weiss man nicht wie ausschalten. Andy ist dies gestern auch passiert und ich musste mich sooo zusammenreissen um nicht einen Lachanfall zu bekommen. Tja daran erkennt man wohl hier auch die Touris die aus den „rechtsfahrenden“ Ländern kommen. Also ganz cool haben mich die Motorradfahrer gefunden (sogar gewinkt oder ein Thumbs-Up gemacht), die freuten sich sehr, wenn ich ihnen etwas Platz zum Überholen machte... schliesslich war mir die linke Seite ja eh schon sehr Sympathisch. Haha (Gell Andy).
      Und dann kamen SIE, zuerst vereinzelt und dann in Scharen, die Velofahrer - Wer um Himmelswillen fährt denn freiwillig irgendwo in Afrika mit dem Velo, ausser es ist für einen guten Zweck oder es ist ein „Farbiger“ auf dem Weg von A nach B. Naja irgendwie konnte ich das dann doch noch irgendwie verdrängen aber durch die lieben Velofahrer kamen wir noch zu einer innerstädtischen Sightseeingtour durch Stellenbosch vorbei an der University bis wir dann unseren weg wieder „gefunden“ haben. Das nur wegen einem Velorennen oder so, tztz ...(Aber es kommt noch besser)
      Auf dem Weg zum Meer kamen wir an den „Slums“ vorbei (Shantytown), kilometerlang nur Blechhütten aber mit Stromversorgung und Satellitenschüsseln. Ein sehr befremdliches Bild und unvorstellbar, hier herrschen sowieso riesige Gegensätze die wohl kaum jemand in Worte fassen kann.
      Dann eine Strasse am Strand, ganz nah am Meer und weiter via Muizenberg, Kalkbay, Fishhoek zum Chapmanspeak. Wir fuhren zur zweiten Aussichtsplattform beim Chapmanspeak und machten aber wegen meiner Blase einen kleinen U-turn wieder zurück denn da stand was von „Farmvillage“ (hat Andy gesehen). Also rasch zum Farmvillage, rasch parken und ab aufs Klo, aber zuerst mussten wir uns über den künstlichen Rasen und durch die riesen Menschenmengen im Burger-Restaurant zwängen. Weshalb dies Farmvillage heisst wissen wir jetzt noch nicht. Auf jeden Fall der Cappuccino und der Old style Apple Pie schmeckten ausgezeichnet. Lange verweilten wir dort nicht und zischten wieder ab an den Strand den man vom Chapmanspeak aus gut sah. Es herrschte rauer Wind und kaltes Meer. Ich glaubte es kaum aber es trauten sich doch etwa 2 Personen ins Meer. Ich fror schon nach 1x Zehen „tunken“ brrr. Danach fuhren wir endlich über den Chapmanspeak und da kam ER - der Schweizer Velorennfahrer der über den Peak fuhr. (Wir haben ihn erkannt am verbissenen Gesichtsausdruck und am Trikot mit Schweizerkreuz). OMG ... welche die nicht wissen wie die Fahrverhältnisse sind, SIE SIND ENG und für Velofahrer ist da einfach kein Platz. Man muss schon wie ein „Häftlimacher“ schauen das man die „Farbigen“ Lebensmüden am Strassenrand (dort wo es keinen gibt) nicht unfreiwillig mitnimmt (gell ändy) hihi.
      Ganz vergessen zu erwähnen die Aussicht war einfach atemberaubend. Links das Meer und rechts Felsen (dazwischen wir und die Velofahrer - es blieb natürlich nicht nur bei einem!)
      Einfach traumhaft und wir haben die paar Stopps mit der Aussicht sehr genossen. Das Wetter hat auch perfekt mitgespielt. Hammer!
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    • Day 266

      Chapman's Peak Drive

      May 25, 2017 in South Africa ⋅ ☀️ 18 °C

      Den Rückweg nehmen wir entlang der Westküste der Kap-Halbinsel, denn wir wollen die schönste Mautstraße Südafrikas befahren, den Chapman's Peak Drive.
      Wikipedia sagt dazu: "Er schlängelt sich in 114 Kurven unmittelbar zwischen Meer und steilen Felswänden entlang von Hout Bay nach Noordhoek und führt über den Chapman’s Peak, einen 160 Meter hoch gelegenen Aussichtspunkt. Zahlreiche Touristen befahren täglich diese Strecke und viele Autokonzerne drehen vor dieser Kulisse Werbeaufnahmen.
      Obwohl der Bau der Straße zunächst unmöglich erschien, gelang es unter der Leitung des Geologen Charl Marais, das Projekt zu verwirklichen. Die Bauarbeiten begannen 1915 unter teilweise lebensgefährlichen Arbeitsbedingungen auf den schroff ins Meer abfallenden Steinhängen. Sieben Jahre später, 1922, konnte die Straße für den Verkehr freigegeben werden.
      Trotz der vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h war die Fahrt über den Chapman’s Peak Drive nicht ungefährlich. Immer wieder fielen Felsbrocken herab und erschlugen Menschen. Bei regennasser Fahrbahn kamen viele Autos ins Schleudern, prallten gegen die Felsen oder stürzten in die Tiefe.
      Die Unfälle häuften sich und als im Januar 2000 dreißig Prozent der Strecke verschüttet wurden, sperrte man die Straße. Da die öffentliche Hand die Gelder für die Sanierung nicht aufbringen konnte, wurde die Straße für 30 Jahre an ein privates Konsortium verpachtet. Die Entabeni (Pty) Ltd. investierte über 150 Millionen Rand in den Umbau der Straße. Man installierte riesige Fangnetze für herabfallendes Gestein und sprengte an zwei besonders gefährlichen Streckenabschnitten einen Tunnel bzw. Halbtunnel in den Fels. Im Dezember 2003 konnte der Chapman’s Peak Drive wieder für den Verkehr geöffnet werden. Um die hohen Sanierungskosten zu amortisieren, kostet die einfache Fahrt für PKW über den Chapman’s Peak Drive derzeit 42 Rand Maut-Gebühr."
      Wir genießen die Fahrt und machen unseren Sonnuntergangsstopp auf dem Chapman's Peak.
      Zum Abschluss des Tages lassen wir uns ein indisches Abendessen in Camps Bay munden. Unser Parkguard kassiert im Voraus und beschwört, dass er bis zu unserer Wiederkehr auf unser Auto aufpasst - mal sehen. Das Essen ist super, ich habe aber die Schärfe des Essens unterschätzt und es treibt mir nicht nur die Tränen in die Augen 😂. Nach wenigen Bissen muss ich Joghurt zum Abmildern dazu bestellen. Heike macht sich lustig und futtert weiter ihr mildes Chicken Masala. Eine Stunde dauert es noch bis zu unserem Quartier, dann ist ein langer und schöner Herrentag zu Ende.
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    • Day 5

      Strand und Chapmans Peak Drive

      March 26, 2023 in South Africa ⋅ 🌬 18 °C

      Der nächste Tag war wieder sonnig. Nach einem späten Frühstück ging es zum Strand nach Muizenberg.
      Abends konnten wir dann vom Chapman's Peak Drive einen top Sonnenuntergang verfolgen !

    You might also know this place by the following names:

    Noordhoek

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