South Africa
Sundays River Valley

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Travelers at this place
    • Day 26

      Safari Bellevue

      January 19 in South Africa ⋅ 🌬 29 °C

      Heute wachte ich ca. um 06.45 auf. Mama war auch schon wach. Also nahmen wir unsere Bücher und gingen in die Breakfastlounge und lasen etwa eine Stunde. Ich war komplett vertieft in mein Buch! Um 08:00 kamen Iwen und Papa, denn um 8 Uhr hatten wir Frühstück. Es war lecker und stärkend. Nach dem Frühstück hatten wir einen Giraffenwalk. Es war mega heiss. Darum wurde aus dem Walk eher eine Fahrt. Wir konzentrierten uns also hauptsächlich auf die Giraffen. Wir sahen das jüngste Fohlen dass sie hatten. Es war sooooo süss. Als die Tour vorbei war assen wir Lunch. Es gab Lasagne. Ich war positiv von der Lasagne überrascht. Nach dem Essen gingen wir in unser Zimmer. Es war so heiss! Wenn man so dasitzt, schwitzt man wie ein Eiszapfen in der Wüste. Ich genehmigte mir ein bisschen Bildschirmzeit. Doch die Zeit verging wie im Flug und schon war 15.25 Uhr. Wir machten uns für die Safari ready. Die Leute mit denen wir auf die Safari wollten sagten kurzfristig ab. Also hatten wir eine private Tour. Am Anfang von der Safari sah ich einen Leopardenfussabdruck. Der Guide den wir hatten war beeindruckt und schüttelte mir die Hand. Weiter auf der Safari sahen wir Oryx, Elands, Warthogs, Springbocks, Impalas, Kudus, Nyalas, Bushbocks, Elefanten, Blesbocks, Black Wildebeests, Zebras, Büffel, verschiedene Vögle und ein zerbrochenes Straussenei. Nach der Safari assen wir Dinner. Es war lecker! Danach spielten Iwen und ich noch ein bisschen Fussball bis der Abend zu Ende ging.
      Ennis
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    • Day 29

      Addo Elephant park

      January 22 in South Africa ⋅ ☁️ 22 °C

      Der Addo Elefantennationalpark mit 1640 km2 ist der grösste Nationalpark im Ostkap von Südafrika. Er beherbergt die Big 5: Elefanten, Büffel, Löwen, Nashörner und Leoparden. Das klingt vielversprechend, ist es aber in Tatsache nicht.
      Der Park gleicht im zugänglichen Bereich einer Steppe. Die Elefanten, bis zu 700 Exemplare, haben da wohl ganze Arbeit geleistet. Lebende Bulldozer.
      Da es so viel gibt, war es auch nicht schwierig welche zu finden. Ganze Gruppen aber auch einzelne Bullen die alleine umherziehen, konnten wir aus nächster Nähe beobachten. Zum Schluss fanden wir noch eine lustige Zebragruppe, die uns eine ganze Weile unterhalten hat. Das Resumee ist etwas ernüchternd. Das wirkliche Highlight war das zufällige Aufeinandertreffen mit Marius Baer im Eingangsbereich vom Park. Auch er ist für mehrere Wochen mit seiner Freundin in Südafrika unterwegs und hat schon einige Kilometer abgefahren. Wie die Schweizer so sind; wir haben kein Foto gemacht, jedoch mehr als nur ein paar Worte gewechselt. Ganz unkompliziert. So bleibt der Addo wohl mehr wegen diesem Treffen in Erinnerung 
      Nathalie
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    • Day 14

      Giraffen Safari

      February 17 in South Africa ⋅ ☀️ 22 °C

      Wir hatten Glück, waren die einzigen Gäste an diesem Abend und unser Guide (the owner - Kerneels) hatte sichtlich Freude, dass wir bis an diesem Tag noch keine grossen Wildtiere gesehen haben. Mit ihm konnten wir unglaublich nahe an die Tiere. Ein unvergessliches Erlebnis.Read more

    • Day 16

      Bushveld Lodge - Cheetah Sanctuary

      February 19 in South Africa ⋅ ☀️ 25 °C

      Was für ein Start in den Tag! Unser Spaziergang führte uns zu Giraffen. Einfach unglaublich schön! … aber auch Herzklopfen (bei mir!!), weil wir ohne Guide unterwegs waren.
      Später noch zu einer Cheetah Breeding Farm. Sonst ruhiger Tag in unserer schönen Lodge.Read more

    • Day 394

      Liebe des Lebens

      February 14, 2019 in South Africa ⋅ ☀️ 29 °C

      Wir machen uns also auf den Weg in die fünfhunderteinundzwanzig Kilometer entfernte Plettenberg Bay, wo wir mit etwas Glück auf ein weiteres Stück Heimat treffen werden. Die erste Nacht nach den ganzen Hochzeitszechereien verbringen wir im beschaulichen Hermanus bei der wohl fettesten Katze überhaupt. Wie Garfield, aber wirklich Fett. Ausserdem folgen wir Renatos ... ähh Renates Restaurantempfehlung für die Bientang‘s Cave. Coole Location. Kaum verlässt man die urbane Region um Kapstadt und folgt der Garden Route, fängt auch schon das Wildlife an. Afrikanische Murmeltiere, diverse Laufvögel und Strassen voller Paviane. Nach einer Nacht zu Steak und Wein in Mussels Bay - fette Katzen habe ich keine gesehen - und einem mehrstündigen Hike um den wunderschönen jedoch übel stinkenden Robberg ist es soweit, wir schliessen ein Stück Heimat in die Arme. Nein, keine Cervelat. Aber Steffi und Willy, die wie jedes Jahr hier in den Ferien sind. Und guess what ... sie werden im nächsten Februar genau hier die Liebe ihres Lebens heiraten. Wir kommen also wieder! All you need is love, bäbäbärä-bää ...

      Wir dürfen uns einen Tag bei Freunden von Willy und Steffi einnisten und als ob dies die Backpacker-Welt nicht schon genügend erhellt, laden uns die beiden auch noch zu einem abendlichen Dinner der Extraklasse ins Zinzi auf dem Hunter‘s Estate ein. Ihr Lieblingsrestaurant in Plett und fast zu gut um wahr zu sein. Oberste Liga. Alles absolut perfekt. Doch es kommt noch dicker. Nein, keine Katzen. Aber dieses Plettenberg hat noch mehr Magie zu bieten: Waschechte Cervelats! Die Liebe meines Lebens. Zusammen mit Sue. Quasi eine „ménage à trois“. Die heissen im lokalen Feinschmeckerladen zwar „Knackwurst“, sind aber definitiv das selbe. Hundert Prozent. Das Rezept ist gestohlen, da bin ich mir sicher. Ich kaufe kurzerhand zehn Würste. Die erste Portion pures Glück verschwindet schon bevor der ebenfalls traumhafte Fleischkäse fertig geschnitten und auf der Waage liegt. Ich bin im Siebten Himmel. Nach einer kurzen Kinderkleiderverteilaktion und einem gemeinsamen Frühstück mit Aussicht heisst es aber auch schon wieder Goodbye. Goodbye good ol‘ Switzerland. Willy und Steffi haben noch ein paar Hochzeitsvorbereitungen zu erledigen und uns treibt es weiter ans Ende der Garden Route. In den Addo Nationalpark - Heimat mehrerer hundert Elefanten. Die haben wir noch nie in freier Wildbahn gesehen. Ist aber ein ziemliches Stück zu fahren und ich hoffe wir haben genügend Cervelats dabei. Sonst dreh ich um. Ohne Diskussion.

      Untypisch für uns zwei Planungshasen haben wir im Addo nix gebucht. Die geplante Sunrise-Tour am Folgetag ist demzufolge schon ausgebucht - ich fand neun Uhr von Anfang an sympathischer - und Unterkünfte in der Nähe offensichtlich auch. Wir versuchen unser Glück noch bei einigen Guesthouses, fahren nach dem dritten Fail aber ins fünfundvierzig Minuten entfernte Colchester. Die kürzere Google-Maps Variante ist eine unbefestigte Schotterstrasse und ohne es zu wissen, führt uns diese ein Mal quer durch den Nationalpark. Umsonst. Kaum durchs Tor und ohne Vorwarnung stolzieren sie auch schon alle an uns vorbei - Elefanten, Zebras, diverse Antilopen und Hirschgetiere, Wildschweine, Büffel, Sträusse, et cetera. Einzig Löwen sehen wir keine, trotz Cervelat-Duft im Auto. Die geführte Tour um neun Uhr morgens machen wir trotzdem noch und da die tierliebe Sue immer noch nicht genug hat, fahren wir in der Folge noch einige Stunden auf eigene Faust durch den Park, wo diverse Tierkinder Sues Herz höher schlagen lassen. Wie sich aber zeigt, sehen wir weit weniger Tiere, als auf unserer Gratis-Tour tags zuvor. Ist also irgendwie wie beim Shopping, man(n) sollte das Erste nehmen das gefällt und dann gut sein lassen. Aber egal. Solange die Liebe meines Lebens mit im Auto ist, ist alles andere sekundär. Und so mampfe ich genüsslich eine Cervelat, während wir uns wieder in Richtung Kapstadt machen. Ach ja, Sue sitzt natürlich auch im Auto.
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    • Day 36

      Sardinia Beach - Addo

      September 11, 2019 in South Africa ⋅ ⛅ 26 °C

      Wir haben von unserem Landlord den Tipp für den 'schönsten Beach ' in der Gegend erhalten - die Sardinia Beach, 20 Minuten Autofahrt entfernt. Unser Gepäck haben wir im B&B gelassen, da der Parkplatz dort nicht bewacht ist.

      Es erwartete uns ein wirklich sehr schöner Küstenabschnitt mit Dünen, feinem Sand und tollen Wellen, zudem waren wir fast alleine. Zu unserer Überraschung tummelten sich ca. 10 Delphine in der Bucht, so cool! Es waren gute Bedingungen, um einmal ins Meer zu hüpfen, obwohl es uns kälter erschien, als an anderen Orten.🌊

      Plötzlich zogen dicke Wolken auf und es wurde frisch. Mittagessen nahmen wir in einen Restaurant mit angegliedertem Farmstall ein, ebenfalls ein Tipp unseres Hausherrn.

      Unsere nächste Unterkunft lag in der Nähe des Addo Elephant National Parks. Da wir genügend Tiere bis anhin gesehen hatten, wäre dieser Abstecher im Nachhinein nicht unbedingt nötig gewesen.

      Das B&B lag wunderschön inmitten von Zitrusfrüchteplantagen. Überall duftete es von den vielen Blüten. Ein Abendessen-Tipp der Landlady war ein Restaurant, das River Front Estate, abseits der Hauptstrasse gelegen, das über einen dunklen Feldweg erreichbar war. 🙊 Das Restaurant befand sich in einer Halle, eingerichtet wie in einer Brockenstube. Das Essen war wunderbar. Es wurde u.a. Gemüse aus dem eigenen Garten serviert.
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    • Day 20

      Addo Elephant Park

      October 7, 2019 in South Africa ⋅ ☀️ 21 °C

      Unser erster Regentag in SA
      Schon heute Nacht hat es begonnen zu regnen. Als wir in den Addo aufgebrochen sind, hat es geregnet bis um 13:00 Uhr. Gegen 16:00 Uhr ist dann sogar noch die Sonne herausgekommen. Der Start im Park war sehr zäh, möglicherweise hing das mit dem Wetter zusammen. Bis 14:00 Uhr haben wir gerade mal 4 Elefanten gesehen. Aber dann ging nochmal richtig ab. Jetzt haben wir auch noch mehrere Gruppen von Elefanten, Zebras, Bush Pigs, Gnus und verschiedene Antilopen gesehen.Read more

    • Day 9

      Wieder im Busch Camp

      January 2, 2020 in South Africa ⋅ ☀️ 29 °C

      Wieder mal selbst was auf den Grill geschmissen, auch wenn es ein wenig Bedenken aufgrund der trockenen Büsche um den Griller gab. Aber wir hatten keinen Buschbrand ausgelöst und die Hütte steht auch noch.Read more

    • Day 17

      Schotia Game Reserve

      February 26, 2020 in South Africa ⋅ ⛅ 25 °C

      Einfach toll! Um 15 Uhr beginnt unser Game Drive im Schotia Game Reserve. Das ist ein privater Anbieter, der seine Farm ganz auf Tierbeobachtungen ausgerichtet hat. Das Gebiet ist nicht so gross wie der Addo Park. Aber das Gelände ist offener und die Tierdichte sehr hoch. Da es vor zwei Wochen kräftig geregnet hat, ist es sehr grün.
      Zu Beginn sehen wir verschiedene Antilopenarten, Giraffen, Warzenschweine, Elefanten und Büffel. Heute erhalten wir dazu die fachkundigen Erklärungen unserer Guidin Nicole.
      Nach einem Picknickhalt fahren wir in den zweiten Teil des Parkes. Und nach ein paar Funksprüchen von Nicole ist es soweit. Wir sehen die Löwenfamilie (Grossvater, Vater, Mutter und drei Junge) friedlich an einem Wasserloch liegen. Aus gut 10 Meter können wir unsere Fotos machen.
      Zum Abschluss treffen wir auch noch das Nashornpaar. Auch hier haben wir das Glück, dass sie uns aus nächster Nähe zusehen lassen, wie sie ihr Nachtessen einnehmen.
      Anschliessend erfolgt auch unser Dinner, Braai mit verschiedenen Beilagen. Im Dunkeln fahren wir dann, begleitet von den Blicken der Büffel, zum Startpunkt zurück.
      Somit haben wir vier der "Big Five" live und hautnah erlebt. Einfach toll!
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    • Day 85

      Addo & Schotia Safari

      December 11, 2022 in South Africa ⋅ ⛅ 24 °C

      Ein letzter Safaritag! 🦒🦓🐘🐆
      Wir haben während unserer langen Reise schon einige schöne Safaris erlebt, u.a. in Namibia. Aber den König der Savanne, den Löwen, hatten wir noch nie in der freien Wildbahn aus der Nähe gesehen. Gut, da war diese Löwenfütterung in Mount Edjo, und einmal sahen wir einen Löwen ganz weit weg in der Mabula Game Lodge. Aber kann man dies wirklich zählen?
      Da der berühmte Addo Elephant Nationalpark nicht zu weit von Jeffrey’s Bay und auch noch auf unserer Route nach Osten lag, beschlossen wir früh aufzustehen, und ihn aus dem eigenen Auto zu besichtigen. Addo ist bekannt für seine grossen Elefantenherden. 🐘🐘🐘🐘🐘🐘🐘🐘Insgesamt leben über 600 Elefanten im Park und seit neustem auch 5 Löwen. Kleine Chance, aber ein Versuch wert.
      In der ersten Stunde waren wir noch alle müde und nur mittelmässig motiviert.
      Florian meinte, er hätte eine Safari Überdosis und notfalls könne man Löwen ja auch im Zoo sehen. 😂
      Aber schon nach ein paar unerwarteten Tierbegegnungen war die Freude wieder da. Mehrmals kamen wir den Elefanten, aber auch anderen Tieren, sehr nah.
      Eigentlich sollte man ihnen ausweichen und sie in respektvollem Abstand passieren lassen, aber was, wenn dir ein Elefantenbulle auf der Strasse entgegenkommt? 😳 Rückwärtsgang einlegen? Und was ist mit den Autos hinter dir? Der Bulle sah ruhig und friedlich aus, so dass wir uns entschieden anzuhalten und ihn an uns vorbeimarchieren zu lassen. Da klopft einem das Herz ganz schön laut, wenn dieses riesige Tier so nah am Auto vorbei geht 😲(s. Video), aber zum Glück ging die Rechnung auf. Addo ist für jeden Adrenalinjunkie definitiv ein Besuch wert!
      Beim Mittagessen berieten wir uns, ob wir nachmittags noch eine Safari in einem privaten Park machen, oder ohne Löwen gesehen zu haben, zu unserer nächsten Destination weiterfahren sollten.
      Florian wollte weiter, wurde aber überstimmt. Die Mädchen und ich spielten das letzte Ass im Ärmel aus: Schotia Safaris!
      Die älteste private Game Reserve im Eastern Cape hat den Ruf, besonders erfolgreich zu sein, was Sichtungen von Löwen betrifft. 🦁Allerdings sind ihre Game Drives viel teurer als der Durchschnitt, der bei ca 25CHF pro Person (Nationalparks) bis 40CHF (private Game Lodges) liegt. Schotia Safaris wollte erst tatsächlich 200CHF pP (!), aber mit Nachtessen und einem zweiten Nachtdrive. Nachdem ich das Angebot auf die vierstündige Safari reduziert hatte und Florian gar nicht mitkommen wollte, ging es um 15h für einen Bruchteil des Preises für die Mädchen und mich los. Wir sollten es nicht bereuen. Zum ersten Mal sahen wir einen Hippo eine Rolle im Wasser machen, zwei Krokodile aus der Nähe, eine hochgiftige Puffotter, gleich neben dem Jeep und noch sehr viele andere Tiere in unmittelbarer Nähe. Büffel, Giraffen, Kudus, Zebras, Springböcke, Schakale, Strausse und und und.
      Aber auch hier, nach über dreieinhalb Stunden, immer noch keine Löwen. 🙁 Dabei hatte uns Schotia Safaris quasi versprochen, dass wir sie sehen würden.
      Endlich, in der letzten Stunde und in schönster Abendsonne war es soweit: eine Löwin und zwei Männchen (Vater und Sohn) liessen uns ganz nah ran. Fast zu nah für einen offenen Jeep mit zwei Kindern drin. 🤭 Zum Glück hatten sie erst kürzlich gefressen und waren satt und friedlich. Eindrücklich, diese majestätischen Tiere endlich aus der Nähe zu sehen! Und wir lernten, dass der König der Savanne auch der König der Quickies ist. 😂 (s. Video) Er begattet seine Weibchen mehrmals pro Tag, aber jeweils nur für ein paar Sekunden. Um sicherzugehen, dass sein bestes Stück auch drin bleibt, ist es mit Hacken versehen. 😳 Dies sei auch bei Hauskatzen der Fall, versicherte uns eine Tierärztin, welche ebenfalls an der Safari teilnahm. Man lernt nie aus. 😁
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    You might also know this place by the following names:

    Sundays River Valley

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