Spain
Andratx

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Top 10 Travel Destinations Andratx
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Travelers at this place
    • Day 1

      Port d‘Andratx - Sant Elm

      September 4 in Spain ⋅ 🌬 26 °C

      Wir sind um 03:45 Uhr in Berlin aufgestanden. Die Rucksäcke hatten wir am Abend zuvor schon gepackt, so dass nur noch Kleinigkeiten eingepackt werden mussten. Ich habe noch für uns ein paar Brötchen geschmiert. Nach dem wir alles verstaut hatten, gingen wir los. Es war noch dunkel draußen, aber trotzdem begegneten wir vielen Menschen.

      Wir nahmen die S-Bahn und fuhren bis zum Flughafen durch. Dort angekommen, brauchten wir erstaunlich lange an der Sicherheitskontrolle. Gepäck mussten wir nicht aufgeben, da unsere Rucksäcke als Handgepäck galten. Olaf haben sie nach der Kontrolle noch seinen Stoffbeutel ausgestrichen und bei mir fanden sie die Göffel sehr interessant. Danach holten wir uns bei „Haferkater“ leckeren Porridge und füllten unsere Wasserflaschen an den Wasserautomaten der „Berliner Wasserbetriebe“ auf. Das Boarding war schon voll im Gange und wir folgten die Beschilderung nach „B30“. Dann ging alles sehr schnell. Durch die Ticketkontrolle und ab ins Flugzeug.

      Uns viel schon im Warteraum eine Gruppe von 6 Männern auf, die lautstark sich auf den „Ballermann“ und das Saufen freuten - so ganz ohne ihren „Frauen“. Im Flugzeug setzten sie ihre Freude akustisch fort. Mir kamen plötzlich Bilder von Affen in den Kopf - warum wohl?

      Der Flug war sehr ruhig und wir sind ein wenig eingeschlafen. Die Landung erfolgt auch ruhig und beim Aussteigen aus dem Flugzeug, viel ins das sehr warme und drückende Wetter auf - gepaart mit Dunst und trotzdem greller Sicht. Unangenehm warm war das. Aus dem Airport raus und rein in einen Tiefkühlschrank von einem Bus (A1) nach „Palma de Mallorca“. Dort sind wir auf der „Plaza de España“ in dem unterirdischen ZOB in den Bus „L101“ nach „Port d‘Andratx“ umgestiegen. Dort angekommen, gingen wir in den Supermarkt und holten uns noch ein paar Kosmetika und Wasser. Dann starteten wir dort, wo wir vor genau 7 Jahren das erste mal den Trockenmauerweg begonnen haben.

      Über eine kleine Bogenbrücke mit blauem Geländer, gingen wir an der Uferpromenade entlang. Viele Yachten lagen im Hafen und auch hier, war das Wetter extrem drückend. Nach einer Weile, gingen wir in eine Seitenstraße und folgten dieser zuerst leicht bergauf. Später ging diese Straße in Serpentinen über und wir zwischen den Schleifen immer bergauf. Schon jetzt mussten wir mehrfach Pause machen, weil die Hitze gnadenlos war. Wir schwitzten ohne Ende und waren sehr froh, dass wir das Wasser im Supermarkt gekauft hatten.

      Irgendwann kamen wir auf dem ersten Plateau an. Aber wir wussten, dass uns ein weiter Aufstieg noch bevor stand. Und der hatte es in sich. Auch hier machten wir Pausen - mehr als bei dem vorherigen Aufstieg. Dann trafen wir 4 Männer. Sie fragten uns zunächst welche Sprache wir sprechen und schienen erfreut, dass wir alle Deutsch sprachen. Dem Akzent nach, Klang es wie Schweitzerdeutsch. Sie haben sich verirrt und wissen nicht, wie sie nach „Sant Elm“ kommen. Wir beschrieben ihnen kurz den Weg, aber sie wollten uns lieber folgen. Nach einer Weile erreichten wir die Klippen von „Pass Vermell“. Wir zeigten ihnen, wie sie den Weg unterhalb der Klippen finden und folgen konnten. Sie sollten nun selbstständig den Weg zu einer Straße finden, zumal einer von ihnen mit Flipflops unterwegs war und sie kein Wasser dabei hatten.

      Wir machten eine kleine Pause, damit die Männer genug Vorsprung hatten. Dabei genossen wir den Blick auf die kleine Insel „Sa Dragonera“. Ein Naturschutzgebiet mit sehr vielen kleinen Echsen - die Namensgebenden.

      Dann folgten auch wir den Weg - nun abwärts und auch schattiger - in das Tal. Hin und wieder war die Wegführung sehr schlecht. Ab und zu eine kleine Steinpyramide, die uns den richtigen Weg zeigte. Hätten wir nicht schon vorab geplant und die Route auf dem Smartphone in Komoot gehabt, hätte es uns wie den Männern gehen können. Es gab keinerlei Wegmarkierung - bis auf die Steinpyramiden. Leider übersah man die sehr leicht und so mussten auch wir 3-4 mal unseren Weg korrigieren.

      Aber da sind wir nun. Erschöpft und schweißnass in „Sant Elm“ angekommen. Wir gingen zum Hostal „Dragonera“, wo wir die heutige Etappe beendeten. Vor morgen haben wir, wegen den Temperaturen, ebenfalls Respekt und überlegen, ob wir nicht langsamer die Etappe angehen wollen - mit vielen Pausen und atemberaubenden Ausblicken.

      Komoot-Link

      https://www.komoot.de/tour/1292772616?ref=itd
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      Traveler  Wir wechseln uns ab… 🤭 Der Weg steht bei uns für nächstes Jahr auf der Agenda. Freu mich auf die Inspiration. Viel Spaß 🥾 💪🏻

      Claudia B  Euren Bericht werde ich mir dieses mal GANZ genau anschauen 😉

      Olaf Brandenburg  Ja, das mach mal 😉

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    • Day 3

      Ses Fontanelles - Estellencs

      September 6 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

      Die Nacht in dem Refugi war - warm und stickig. Trotzdem konnten wir etwas schlafen. Alle waren zuvor damit einverstanden, dass die Tür nach draußen offen bleiben konnte.

      Am Morgen gab es dann ein einfaches Frühstück. Für uns mit Margarine und Marmelade. Dazu einen frischen Kaffee aus einer teuren „Jura“-Kaffeemaschine. Nach dem Frühstück packten wir die restlichen Sachen in den Rucksack und verließen als letzte Wander*innen das Landgut mit dem Refugi.

      Zunächst ging es noch ein kleines Stück durch das private Gelände und nach einer Weile stiegen wir Zickzack artig nach oben. Unterwegs gab es herrliche Ausblicke in das morgendliche Tal mit dem Landgut und Refugi. Patrick - der Eigentümer hatte uns berichtet, dass das „Consell de Mallorca“ neue Beschilderungen aufgestellt habe. Er kannte diese oberhalb allerdings noch nicht und fragte, ob wir ihm per Email dann kurz darüber informieren können … und tatsächlich. Im Vergleich zu 2016 und 2019 befanden sich die typischen Wegweiser und auch kleine, in den Boden gelassene Holzpfosten. An deren Spitze immer ein ausgestanzter Pfeil in die jeweilige Richtung zeigte. Denn man kann den Trockenmauerweg auch umgekehrt - also von Nord nach Süd gehen. Wir erinnerten und an das Drama der Orientierung auf diesem Felsplateau. Neben den Holzpfosten, gab es auch die typischen Steinmännchen und beides zusammen war ideal und ergänzten sich super. Über eine Steigleiter verließen wir das Gelände und gingen weiter über Felsen. Es blieb bei den Orientierungshilfen. So kamen wir an eine kleine knifflige Stelle, an der man keine große Höhenangst haben sollte. Von oben dann ein unglaublicher Ausblick über die südliche Landmenge - einfach Megaschön.

      Auch oben ging es dann holprig über die teils großen und auch spitzen Steine/Felsen weiter. Man musste schon sehr konzentriert gehen, um nicht zu stürzen. Denn das wäre fatal und möglicherweise mit Verletzungen als Folge. Das will niemand. Erneut eine Steigleiter überquert und durch eine kleinen Kiefernwald mit Stechplamen - das sah schon ziemlich cool aus. Immer wieder gingen wir auch durch hohe Graslandschaften und kamen letztendlich wieder über spitze Steine und Felsen auf ein Plateau. Eigentlich wollten wir nach dem Aufstieg eine Pause machen. Jedoch gab es leider keinen Schatten.

      So gingen wir von da an bergab - denn den höchsten Punkt der heutigen Wanderung hatten wir damit erreicht. Das Wetter war im Vergleich zu den Vortagen kühler und die Wanderung somit einfacher.

      Aber auch auf dem Weg bergab musste man Obacht geben. Es gab teils Schotter und der war mitunter rutschig. Alles ging gut und auch hier entschädigten die Aussichten für die vermeintlichen Strapazen. Wir kamen auf einen größeren Weg, nachdem wir ALLE unserer Mitwander*innen hinter uns gelassen hatten und machten im Schatten eine Pause.

      Nach der Pause kamen wir an dem (neuen) Refugi „Coma d‘en Vidal“. Patrick erzählte uns, dass es ursprünglich tatsächlich als Refugi geplant und voll mit Küche ausgestattet ist. Allerdings wird es nicht als Refugi angeboten. Stattdessen könne man es sich als ganzes Haus mieten zb. für Familienfeste - was die Spanier*innen lieben. Wir bzw. ich, haben es bisher nur geschlossen erlebet. Aber heute waren wohl Menschen anwesend.

      Weiter ging es an dem Refugi vorbei und erneut im Zickzack durch einen Wald abwärts. Eine grandiose Aussicht auf die Küste bot sich uns. Unterhalb kamen wir auf eine Straße und mussten kurz auf dieser entlang gehen. Dann zeigte ein Wegweiser in den Wald. Hier war es schön schattig und es ließ sich unter Steineichen und Pinien gut gehen. Nach einer Weile kamen wir in das Einzugsgebiet von „Estellencs“ und machten mit Blick auf die Ortschaft eine kleine Pause. Dann erreichten wir unser Hotel „Sa Plana“. Wir checkten ein.

      Nach einer Pause von 3 Stunden, gingen wir frisch geduscht zum kleinen Hafen und Steinstrand Cala d’Estellencs runter. Die roten Felsformationen dort sind sehr schön. Dort gab es eine kleine Bar und in der Bucht konnte man baden. Wir aber nicht und gingen schließlich zurück.

      Gegen 19:00 Uhr gingen wir zum Abendessen ins „Sa Tanca“ und waren sehr begeistert. Zurück in Hotel kamen wir zur schönen stimmungsvollen Hotel-Terrasse.

      Komoot-Link

      https://www.komoot.de/tour/1295640396?ref=itd
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      Traveler  Nicht baden 😳 was ist los 🏊‍♂️

      Olaf Brandenburg  Eigentlich wollte ich erst, aber wir waren schon geduscht und dort sollte man auch nur mit Badeschuhen ins Wasser 😅

      Traveler  😎

      Olaf Brandenburg  Unser Hotelgarten 🥰

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    • Day 2

      Sant Elm - Ses Fontanelles

      September 5 in Spain ⋅ ☀️ 28 °C

      Wir waren am gestrigen Abend in einem Restaurant mit herrlichem Blick in die (Bade-) Bucht von „Sant Elm“. Mittlerweile hatten wir uns auch entschieden, dass wir heute zunächst zur Insel „Sa Dragonera“ rüber schippern, dort die Landschaft und Echsen bewundern und dann um die Mittagszeit uns auf den Weg nach „Ses Fontanelles“ machen. So gingen wir nach dem Essen zum Hafen, wo die kleinen Fähren abfahren. Dort erfuhren wir durch einen Aushang, das an unserem Ankunftstag eh keine Fähren gefahren sind. Wohl aber heute. Dann gingen wir durch die wirklich sehr warme Nacht mit 28 Grad zurück ins Hostel. Wir hatten zwar Klimaanlage, aber wozu Strom verbrauchen, wenn man den Durchzug genießen kann. Und der war wirklich sehr angenehm.

      Wir haben erstaunlich gut schlafen können und nach dem morgendlichen Ritual der Verschönerung, gingen wir zum Frühstück. Auch hier eine Überraschung. Es gab viele vegane Optionen - damit hatten wir nicht gerechnet. Das Frühstück konnten wir bei einem phantastischen Blick auf das Meer genießen. Es war ein wundervoller Start in den Tag. Nach dem Frühstück packten wir unsere Rucksäcke und gingen zum Hafen. Hier bezahlten wir 15+1€ (Steuer ☺️) pro Person für die Überfahrt mit Rückker.

      Auf der Insel „Sa Dragonera“, folgten wir zunächst dem „roten Weg Nr. 1“ der stieß dann auf den „gelben Weg Nr. 2) und führte bis zum östlichen Leuchtturm. Auf dem Weg dorthin, begegneten uns immer wieder kleine Echsen und Falken. Am Leuchtturm angekommen - der wurde innen gerade renoviert - gingen wir den selben Weg wieder bis zum Hafen zurück. Unterwegs gab es herrliche Ausblicke auf Mallorca und wir sahen auch unsere noch heute anstehende Etappe über „La Trapa“ und das war ziemlich weit oben.

      Zurück in „Sant Elm“ gingen wir in unseren lieb gewonnenen Supermarkt an der Badebucht. Dort holten wir Eis, Wasser und vegane Pizza. Die Pizza aßen wie genüsslich auf einer Bank an der Badebucht und beim Eis konnten wir nicht genug bekommen und holten uns je noch eins. Dann ging es durch den Ort und erreichten dahinter einen kleinen Wald. Der spendete und genug Schatten, aber es war trotzdem sehr warm.

      Eine Beschilderung für den Weg sahen wir nicht. Aber nach einer Weile fielen uns rote Markierungen an den Bäumen auf und die stimmten mit unserem Wegverlauf überein. So folgten wir diesen Markierungen bergauf und mit unglaublich schönen Blicken auf das Tal und „Sa Dragonera“.

      Immer wieder kamen uns hier Menschen entgegen. Was wir auch wussten, denn der Weg ist bis nach „La Trapa“ ein beliebter Tagesausflug. An einer Stelle mussten wir etwas klettern. Als wir 2016 das erste mal hier waren, gab es an dieser Stelle im Fels Seile zur Unterstützung. 2019 gab es dann nur noch die Metallösen wo damals sich das Seil befunden hatte und heute waren die Metallösen ebenfalls verschwunden. So mussten wir mit den Rucksäcken etwas klettern. Das war beschwerlich, aber durchaus machbar. Oberhalb dieser „Kletterstelle“, ging es zunächst weiter bergauf und nach einer Biege, sahen wir dann schon „La Trapa“

      „La Trapa“ wurde schon sehr lange landwirtschaftlich genutzt. Ein spezieller Trockenanbau sorgte für ausreichenden Ertrag. Im 14. Jahrhundert siedelten hier Mönche bis Anfang des 19. Jh. Dann stand der Gebäudekomplex leer und verfiel. Mit der Zeit entstand die Idee, hier ein „Refugi“ für die Wander*innen zu errichten. 2016 wurde damit angefangen, 2023 ist man noch nicht fertig. Aber man kann den Komplex besichtigen und erfährt auf Schautafeln viel über die einzigartige Flora und Fauna der Gegend.

      Wir hielten eine ausgiebige Pause im Schatten mit Blick auf „Sa Dragonera“. Dann setzten wir unseren Weg oberhalb von „La Trapa“ fort. Zunächst einen Schotterweg und abbiegend davon dann einen Pfad durch ein weites Tal. Später gingen wir erneut bergauf und erreichten den heutigen Höhepunkt bei „Puig de ses Basses“ mit 470m. Klingt nicht viel, bei den Temperaturen fühlt sich das aber wie 4700m an 😅.

      Am Aussichtspunkt „Mirador d‘en Josep Satre“ machten wir eine kleine Pause mit erneut unglaublich schöner Aussicht. Dann gingen wir zurück zum Scheideweg und weiter auf dem „GR221“. Grandiose Ausblicke entlockten uns mehrfach ein „ah“ und „oh - wie ist das schön“. Jedoch stellte sich so langsam auch die körperliche Erschöpfung ein und waren froh, dass wir einen Parkplatz erreichten, wo wir in leichtem Schatten eine Pause machten.

      Vor diesem Rastplatz fiel uns eine neue Markierung auf, die scheinbar die vor uns liegende Straße vermied. Unsere Streckenführung zeigte jedoch die Straße an und da wir etwas erschöpft waren, gingen wir auf dieser entlang. Immer schön links gehend, kamen und nur wenige Autos und andere Fahrzeuge entgegen. Sogar einige „Möchtegern Batmobils und Ferraris“ mit Touristen, die ihre Tour durch die Berge machten.

      Wir kamen in „Ses Fontanelles“ erschöpft an und erfuhren von Patrick (dem Besitzer), dass der „GR221“ nonchalant mehr durch sein Grundstück führt und Besucher auch nicht gern gesehen sind. Das zeigt auch ein Schild an seiner Tür. Für Gäste jedoch, die im kleinen „Hotel“ schlafen oder für Wander*innen die im hiesigen „Refugi“ nächtigten, stand die Tür offen. Aber der „GR221“ verläuft mit neuer Markierung oberhalb und somit außerhalb seines Grundstücks.

      Wir hatten für das „Refugi“ gebucht. Das kostete 25€ pro Person für eine Nacht. Außerdem haben wir Abendessen und Frühstück für je 30€ gebucht. Sonst hätten wir wie damals 2016 unser Essen auf dem Weg mitschleppen müssen. Und das wollten wir nicht. Wir wollen auch den Weg genießen und uns zumindest ein stückweit verwöhnen. Patrick bat uns Wasser zu sparen, denn seine 6(!) Quellen produzieren seit zwei/drei Jahren weniger Wasser und es hat auch kaum geregnet. Zumindest in diese rügend, die mal zu den Wasserreichsten auf Mallorca gehörte. Natürlich sparen wir mit dem Wasser, was wir auch schon zuhause in Berlin so machen. Aber hier ist es noch einmal notwendiger.

      Das Abendessen war ein Drei-Gänge-Menü. Bestehend aus einem Salat, der Hauptspeise (ein Auberginen-Auflauf) und einem selbst gebackenen Zitronenkuchen. An unserem Tisch war ein Mann aus Dresden und er war mit einem Rollkoffer und Rucksack unterwegs. Ich stellte mir schon vor, wie er mit dem Rollkoffer morgen das Felsplateu entlang holpert. Aber er habe über „mallorca-activities“ online die Strecke gebucht - nebst Unterkünften - und das war die Mitnahme eines Koffers möglich. Warum nicht sagte er, er brauch unterwegs auch so um die vier paar Schuhe. Der Koffer wird am Folgetag abgeholt und zur nächsten Unterkunft gefahren. Er geht dann mit seinem Rucksack.

      Wir unterhielten uns auch noch lange mit Patrick, den Besitzer. Bis 2013 habe er mit seiner Frau in „Estellence“ gewohnt und dann diese Finca mit den 6 Quellen (Ses Fontanelles) gekauft. Eigentlich wollten sie es nur für sich haben. Aber die Größe der einzelnen Gebäude waren wie geschaffen dafür, dort Doppelzimmer anzubieten. Anfang 2016 kam dann das Refugi dazu. Idealer Standort und Unterkunft für Wander*innen. Beide haben schon viel an Eigenarten von Wander*innen kennengelernt. Manche haben gebucht, sind dann doch nicht gekommen. Das bedeutet auch, dass sie dann umsonst gekocht hatten. Der Anspruch vieler Wander*innen wurde immer höher. Nach WLAN und langem Duschen. Beides ist hier eher nicht angesagt. Es gibt zwar WLAN, aber nur für die mit Doppelzimmer. Hier im Tal gibt es KEIN Mobilfunknetz. Ideal zum digitalen Detoxen 😂

      Komoot-Link

      https://www.komoot.de/tour/1295640397?ref=itd
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      Claudia B  Wunderschöne Fotos! Ist das Zimmer voll belegt 😬? Also die Alternative Kofferservice spricht mich auch an!

      Olaf Brandenburg  😂 Zwölf Personen können in dem Raum schlafen, wir waren aber nur zu fünft und damals auch nur fünf 😉

      Traveler  Tolle Eindrücke🤩

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    • Day 7

      Wanderung

      October 12, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 23 °C

      Nach dem Ausschlafen und dem laaaangen Frühstück ging es am Mittag an die Wanderung. Ich durfte wieder MEINEN Platz in der Mitte einnehmen, so fuhr uns Julian an den Treffpunkt. Nach dem steilen Aufstieg gab es ein Treppensitzen, mit dem ersten Impuls. Wir stiegen weiter, bis zum nächste Stop (schöne Aussicht) und dem 2. Impuls. Danach konnten die „Flipflöpler“ 😂😂😂 nicht mehr weiter laufen, nur so Danielgeisslein-Typen 😇 oder Schweizer Wanderer hüpften über die „schlieferigen“ Steine. Die Aussicht war genial❤️Read more

      Traveler  😂👍🏿😘

      10/13/19Reply

      Traveler  Danielgeissleintypen, was für ein tolles Wort😂😂😂

      10/13/19Reply
       
    • 1.Tag

      February 27, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 13 °C

      Absolut problemlose An und Einreise in Mallorca. Das Hotel hat eine superschönes Lage, unser Zimmer ist der Hammer, das Hotel nur zu 1/3 voll und die leibliche Versorgung lässt keine Wünsche offen! Kleine Runde am Strand zum eingewöhnen und morgen geht's weiter... 🤗Read more

      Traveler  Na das ist doch ein guter Anfang ,,,weiter so , gute Nacht!,, Oma und Opa grüssen euch !,

      2/27/22Reply

      Traveler  Super begonnen ,, das wird !!Oma

      2/27/22Reply
       
    • Day 4

      Das erste Mal am Meer 🌊

      May 18 in Spain ⋅ ☁️ 19 °C

      Wir waren das erste Mal so richtig am Meer & Lara hat das erste Mal Sand gefühlt (sie war nicht begeistert) & die Wellen beobachtet (auch nicht begeistert). 😂
      Sie bleibt dann wohl ein Poolkind, so wie ihre Eltern! ☀️

      & hey, Lara hat wohl verstanden, was Urlaub ist & hat heute bis 6:45uhr geschlafen. Auch an den anderen Tagen war es nach 6uhr! Für uns purer Luxus 🎉
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      Traveler  Huhu ihr 3, das wird noch mit dem Strand und Meer mit Lara, das Wasser und der Sand sind doch bestimmt auch noch frisch... 🌞😎🐳🐳🐳

      5/19/23Reply

      Traveler  Ja bestimmt. ☺️ wir waren natürlich nicht im wasser, sondern haben nur die wellen beobachtet - sie fands ziemlich doof😂

      5/19/23Reply

      Traveler  Das Gesicht von Lara sagt alles…😹😹😹😻

      5/19/23Reply

      Traveler  Hey ihr lieben Lara möchte es gar nicht man sieht es am Gesicht und Füßchen😘Vielleicht wenn sie ein bißchen älter ist und Sandburgen🍀baut,Sandkuchen backt🦋🌻❤Küßchen für Lara Mausi💙🌸

      5/19/23Reply
       
    • Day 2

      So wie zu Hause, nur anders.

      May 16 in Spain ⋅ ⛅ 16 °C

      Also eigentlich war unser Tag so wie zu Hause: Lara war um 5uhr wach, hat vier Mal geschlafen, ein Body voll ge💩 & war viel draussen. Fun Fact: um 6uhr morgens ist es hier auf Mallorca noch dunkel - in Berlin ist es taghell. ☀️
      Wir haben heute die Insel erkundet, am Pool gespielt, uns schon einen leichten Sonnenbrandt geholt & das Café für morgen ausgesucht. Es gab Eis, Pizza, Pommes & Käsesandwiches - sehr spanisch, nicht. 🇪🇸
      Es ist tatsächlich ein ganz normaler Alltag nur an einem anderen Ort. & mit Hotel essen und ohne Sauber-Mach-Druck!
      Wir hoffen nun, dass Lara morgen etwas länger schläft & ich freue mich jetzt schon auf ein Kaffee & ein Stück Kuchen in dem süssen Café am Strand. 🌴
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      Traveler  So niedlich, die kleine Maus……Knuddelgefahr 🤗🥰🥰🤗

      5/17/23Reply

      Traveler  💗

      5/18/23Reply

      Traveler  🦒♥️🍼 Hallo Papa Sabrina meine Liebste, Hallo Adrian, meine Süße Lara ich vermisse deine Giraffe , ich Liebe Euch habt viel Spaß und Gesundheit!! Mich interessiert Ob die Lara schon was essen kann ??

      5/17/23Reply

      Traveler  Nach dem Urlaub 💗

      5/17/23Reply
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    • Day 9

      Die letzten Tage…

      May 23 in Spain ⋅ ☁️ 24 °C

      …ist nicht so viel passiert & das war genau richtig. Nochmal am Pool spielen, spazieren am Strand, lecktet Kaffee & nochmal ein Stück Erdbeer-Zitronenkuchen, spielen & kuscheln!

      Lara hat im Urlaub so viel neues gelernt!
      Sie spricht so viel & ihre liebsten „Worte“ sind:
      ADA & YAYA & eine Mischung: AYDA! 🤭
      Ausserdem pupst sie jetzt mit ausgestreckter Zunge. 👅
      & die Maus sitzt immer stabiler auf dem Schoss.
      Eine weitere Entwicklung: Lara hat beschlossen, dass sie nur noch drei Mal am Tag schlafen möchte. Daraus folgte, dass sie die letzten Urlaubstage früher im Bett war & ich, Sabrina, nicht mehr zum Hotelbuffet kam. 🤭

      Der Urlaub war schön! Würden wir nochmal mit einem sechsmonate alten baby fliegen und einen solchen Urlaub machen? nein, aber dieser Gedanke ist eh egal, weil es erstmal kein sechsmonate altes Baby geben wird. 😂
      Es ist verrückt, denn jedes learning des Urlaubs ist beim nächsten Mal hinfällig, da Lara dann älter ist, viel weiter in der Entwicklung & wieder andere Bedürfnisse mitbringt.

      Als nächstes kommt die Ostsee! 🌊
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      Traveler  🥰🥰🥰

      5/25/23Reply

      Traveler  😋😋😋

      5/25/23Reply

      Traveler  🙋🏻‍♀️😘

      5/25/23Reply
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    • Day 3

      Happy 6Monate, Lara!

      May 17 in Spain ⋅ ☁️ 20 °C

      Wir senden euch sonnige Grüsse! ☀️
      Aktuell haben wir 20Grad & es ist immer wieder recht bewölkt, aber sobald die Sonne da ist, brennt sie ordentlich. Ich möchte ja keine Namen nennen, aber eine Person hier cremt sich nie ein & ist etwas rot 🦀😂
      Wir geniessen die Tage in exklusiver Familienzeit, gehen viel spazieren, essen oder hängen am Pool ab. Beim Essen im Hotel ist Lara immer der Hit & plötzlich wird man ständig angesprochen. 🤭
      & wir hatten den leckersten Zitronen-Erdbeerkuchen: das war göttlich! 🍋
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      Traveler  😹😹😹

      5/18/23Reply

      Traveler  🥰😻🥰🙋🏻‍♀️🧔🏼‍♂️

      5/18/23Reply

      Traveler  Wo gab es den leckeren Erdbeer-Zitronen-Kuchen?😋

      5/18/23Reply

      Traveler  Café Mediani! Erst seit Ende April geöffnet & sie haben so leckren kuchen & kaffee ☕️

      5/18/23Reply
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    • Day 304

      A great sail to Mallorca

      May 11, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      It's been a long time since we we sailed for 9 hours plus and what a sail it was.
      Leaving Portinax before 8, we soon cleared the NE tip of Ibiza and struck out on the 50 mile trip to Mallorca. There were several boats around us making the same passage.
      Soon enough we had the engine off.
      Conditions were perfect, 10 - 12 kts breeze on our beam, a calm sea and of course, plenty sunshine. By late morning we had left Ibiza in our wake, and all we could see was a calm blue sea and the other few yachts. By midday we were making 7 kts with a light helm and a happy boat.
      It's a rare day to have a good sail combining with an offshore passage
      It's days like these we signed up for!
      The high mountains of Mallorca appeared as a distant smudge on the horizon, 20 miles away.
      As we approached our destination port of Andraitx we heard an Irish voice on the VHF, calling "sailing yacht IRL 4812" - the number on our mainsail. It turned out to be none other than Eddie English who was in Mallorca for a sail training week. We spoke later, small world!
      We were soon tied up at a buoy, delighted to be in Mallorca and blissed out after our great sail.
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      Traveler  Looks gorgeous Margaret, sitting here in chilly Cork-not a bit jealous 🤣🤣

      5/31/22Reply

      Traveler  Great sail. Always nice to have company. Eddie goes get about! 🤪

      6/2/22Reply
       

    You might also know this place by the following names:

    Andratx, أندراتش, Andrach, آندراتکس, Andraitx, Андрайч, 安德拉特斯

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