Spanyol
Artenara

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Top 10 Destinasi Perjalanan Artenara
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Pelancong di tempat ini
    • Hari 3

      Spaziergang durch das Bergdorf Tejeda

      21 Februari 2023, Spanyol ⋅ ⛅ 16 °C

      Das auf 1.050 m gelegene Bergdorf erhielt den begehrten Titel „Uno de los pueblos mas bonitos de España“ und darf sich damit zu den schönsten Dörfern Spaniens zählen. Die weißen, terrassenförmig angelegten Häuser sind eingerahmt von Mandelbäumen und Obstgärten, kunstvoll eingeschnitten ins Gebirgsmassiv. Mit viel Geld wurde es zum touristischen Vorzeigeort aufpoliert: die Bürgersteige sind mit Naturstein gepflastert und an ausgesetzten Stellen mit Holzbalustraden aufgehübscht. Die Mehrzahl der Lokale sind stilvoll, rustikal eingerichtet.

      Tejeda besitzt auch einen bedeutenden Teil des reichen archäologischen Erbes der Insel. In Höhlengräbern, Eingravierungen, Malereien und Behausungen sind die Spuren der prähispanischen Einwohner erhalten geblieben.
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    • Hari 3

      Top-Wanderung Roque Bentayga

      21 Februari 2023, Spanyol ⋅ ⛅ 16 °C

      Die Wanderung zum Roque Bentayga zeigt uns den zweitgrößten Monolithen von Gran Canaria aus verschiedenen Perspektiven, umgeben von einer überwältigenden Bergkulisse. El Roque ist nicht nur die facettenreichste Felsformation, sondern auch das Herz der Insel.

      Der Aufstieg zum markanten Roque Bentayga ist eine kurze, um diese Jahreszeit besonders schöne Wanderung, die uns blühende Mandelbäume, spektakuläre Ausblicke auf faszinierende Felsen, in tiefe Höhlen und auf grandiose Bergkulissen bietet. Er ist übrigens auch das Überbleibsel von dem großen, ersten Schichtvulkan, der einst die Insel entstehen ließ.
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    • Hari 35

      35. Nacht & —> —> —> —> —>

      9 April 2021, Spanyol ⋅ ⛅ 15 °C

      Heute hiess es ab ins innland. Das ziel war Tejeda wo es angeblich sehr leckere Marzipan Kuchen gibt. Wer weiss wer sich diese Ortschaft gewünscht hat. 🤓

      Auf dem Weg dahin fuhren wir an Artenara vorbei welches das höchstgelegene Dorf Gran Canaria ist. In diesem Ort haben sie auch diverse Häuser als Höhlen in den Felsen geschlagen.

      In Tejeda war dann die Zufahrt zum Parkplatz viel enger und steiler als gedacht. Kurz das Herz in die Hand genommen und langsam ohne komische Geräusche durchgefahren standen wir auch schon auf dem anvisierten Kiesplatz.

      Danach ging es ab ins Dörfchen zu der besagten Bäckerei. Die erst beste angesteuerte und zack sassen wir mit einem Marzpanküchlein und Getränk in der Sonne. Später bemerkten wir das dies nur eine Bäckerei war, die Berühmte währe 2 Häuser weiter links gewesen. 😄
      So gingen wir halt nach der Dorfbesichtigung ohne Turisten in die richtige Bäckerei und kauften was zum mitnehmen. 😁

      Hier lernten wir auch noch dass die Mandeln aus einer grünen Frucht mit hölzerner schale wachst und es hier von diesen Bäumen wimmelt. Ist ja auch fast logisch wenn dieser Ort für Mandeln und Marzipan bekannt ist.

      Um 15:00 Uhr mussten wir dann auch wieder bei Gwendolin sein, da heute das erste Spiel der Schweizer Frauenfussball Nati für die EM anstand.
      Silja genoss das spiel und simon klimperte etwas am van herum. Dabei bemerkte er dass die Mutter welche wir im Decathlon erhielten gar nicht passt🙈

      Silja Backte noch ein Brot, dieses Mal leider ohne Zimtschnecken. 🙂
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    • Hari 6

      Bentayga - der Mystische

      5 Desember 2021, Spanyol ⋅ ☀️ 15 °C

      Heute war wieder Wandertag. Da wir uns kein Auto gemietet haben - wozu auch - waren wir auf die Busverbindung angewiesen. Olaf war einer der ersten um 08:00 Uhr bei Lidl, um dort zum Frühstück Brötchen zu holen. Währenddessen bereitete ich den Tisch und unseren Wanderrucksack mit Proviant vor. Nach dem Frühstück ging es knapp 22 Minuten zur entsprechenden Bushaltestelle. Mit dem Bus 18 fuhren wir dann in Richtung „Tejeda“. Unser Ausstieg war die Haltestelle „Los Morades“.

      Der Bus fuhr scheinbar endlose Schleifen auf einer recht schmalen Straße durch die Berge. Aus dem Fenster konnten wir zum Teil weit in die darunter liegende Schluchten sehen. Häufig hupte der Busfahrer vor den Kurven, um sein Dasein für andere zu bekräftigen. Für Menschen mit einen empfindlichen Magen, ist diese Fahrt mit Sicherheit nichts - rein gar nichts. Menschen mit Höhenangst hingegen können die Augen verschließen. Es grenzt schon an pure Fahrerkunst, den Bus durch die Berge zu steuern. Hin und wieder gab es auch ein kurzen Aufschrei von anderen Passagieren, wenn plötzlich ein fremdes Auto in der Kurve erschien oder ein Raunen, wenn wir sehr nah am Abgrund gefahren sind.

      Am Ausstieg angekommen, war zunächst Hautkrebsvorsorge angesagt und dann ging es in Richtung „Roque Bentayga“. Diesen mystischen und für die Geschichte von Gran Canaria sehr wichtigen Felsen, haben wir 2016 zum ersten Mal besucht. Unweit von ihm, haben wir durch einen Zufall in einem Chalet übernachtet. Unsere eigentliche Unterkunft damals in „Trajeda“, war nicht nutzbar und man gab uns ein ganzes Haus - hehe.

      Wir folgten der Straße nach oben zum Felsen, bis zu einem (geschlossenen) Informationszentrum. Unterwegs und auch auf den Berg, gab es verschiedene Infotafeln.

      Hier die Infotext Eingang:

      „…Der archäologische Park von Roque Bentayga. Im Bereich des Bentayga Gebirges befindet sich im Tejeda Tal einer der wichtigsten Fundorte der Ureinwohner. Der Felsen Roque Bentayga stellt einen hervorragenden und wichtigen, landschaftlichen Meilenstein der Insel dar. Er ist ein imposantes, geomorphologisches Monument, Zeuge der geologischen Inselgeschichte. Diese archäologische Zone setzt sich aus einer Serie von Fundorten zusammen, die sich auf einer Strecke von zwei Kilometern befinden. Die zwei wichtigsten Siedlungskerne liegen bei Roque de Cuevas del Rey
      und bei Bentayga, wo wir uns gerade befinden. Dieser Bereich beginnt von Westennach Osten mit der Siedlung bei Cuevas del Rey, vorbei an den Begräbnishöhlen des Roque del Camello und endet am Felsen Roque Bentayga, an dessen Basis wir uns gerade
      befinden. Hier liegt eine weitere grosse Höhlensiedlung und der sogenannte "Almogarén". An diesem wichtigen Ort fand zwischen den Eroberern und den kanarischen Ureinwohnen einer der letzten Kämpfe der Eroberung Gran Canarias statt. Das Besucherzentrum von Bentayga ist der Ausgangspunkt zur Besichtigung des Fundortes. Es erlaubt uns die ausserordentlichen Schätze dieses archäologischen Bereiches, das als Kulturgut eingestuft
      wurde, kennenzulernen…“

      Leider war wieder, wie beim ersten mal, das Besucherzentrum geschlossen. Durch ein kleines Tor konnten wir dann jedoch bis hoch zum Felsen gehen. An einer „Mauer“, stand erneut eine Infotafel.

      Die Mauer
      „… Die sogenannte Mauer des Bentayga ist ca. achtzig Meter lang und erreicht an einigen Stellen eine Höhe von bis zu drei Metern. Sie ist aus ineinandergelegten Steinen, ohne Verwendung von Mörtel, errichtet worden. Die Mauer, die auf einem Gehweg liegt der ein Gefälle vorweist, und somit eine grössere Höhe erreicht, grenzt an der Ostseite die Siedlung die sich am Fusse des Felsens Roque Bentayga befindet. An der Mauer sind stark eingebrochene Stellen und Schäden vorzufinden. Die Stelle die vom Besucher durchgangen wird, hat im Laufe der Zeit schwere Schäden erlitten. Sie wurde restauriert und es wird gebeten diese Stelle mit Vorsicht zu betreten. In der Mauer existieren mehrere Gänge und Eingangslücken die auf die verschiedenen Ebenen der Ureinwohnersiedlung führen…“

      Unterwegs gab es imposante Ausblicke in die Umgebung. Das Wetter war klar und sonnig, so dass wir sehr weit schauen konnten. Den oberen Bereich (Plateau) erreichten wir über eine schmale Steintreppe mit Halteseile. Hier wies uns eine weitere Infotafel auf die Bedeutung des Ortes hin - der „Almogarén“ genannt wurde

      Der "Almogarén"
      „… Hier sehen wir Terrassen die von den damaligen Kanariern aus vulkanischem Tuffstein auf zwei Ebenen ausgebaut wurden. Es sind Rinnen und erarbeitete Mulden zu beobachten. Besonders hervorragend ist die grosse Zentralmulde dessen Durchmesser sechzig Zentimeter beträgt. Völkerkundliche Deutungen weisen darauf hin, dass dieser Ort Namens "Almogarén von Bentayga" ein Ort war an dem die damaligen Kanarier religiöse Rituale abhielten. Sie beschreiben ihn auch als Kultort. Archäologische und astronomische Studien deuten darauf hin, dass es sich um eine Aquinoktialmarkierung handeln könnte, womit deren Glaube, und die damalige Zeiteinschätzung der Kanarier in Zusammenhang gebracht wird. Zwei kleine, künstlich angelegte Vertiefungen befinden sich an beiden Seiten des Geländes. Sie gehören in den Bereich der diesen natürlichen Aussichtspunkt an der Basis des Bentayga Felsens bildet…“

      Unnötig zu erwähnen, was wir für einen grandiosen Ausblick in die uns umgebende Landschaft hatten.

      Danach gingen wir zurück bis zu unserem Busausstieg und darüber hinaus - leider an der Straße entlang. Nach ca. 1 km bogen wir wieder links in einen Wanderweg. Die Markierungen waren teilweise umgestürzt und schlecht erkennbar. Ein schmaler, ebenfalls schlecht erkennbarer Trampelpfad, führte uns auf eine kleinen Bergkamm mit grandiosem Ausblick auf dem höhergelegenen "Roque Nublo" dem Wahrzeichen von Gran Canaria und ebenfalls ein wichtiger Felsen aus der Geschichte der Ureinwohner. Hier erreichten wir später „Mirador de Cruz de Timagada“ mit einer Wasserquelle. Der Aussichtspunkt „Mirador de Cruz de Timagada“ ist sehr großzügig angelegt und lädt ein hier in einer wunderschönen bunten und grünen Umgebung mit zahlreichen Blumen und Pflanzen eine Zeitlang zu verweilen.

      Nach der Pause folgten wir nun einen scheinbar alten Plasterweg nach „Tejeda“. Am Wegesrand gab es viele Mandelbäume und Olaf zerschlug einige Früchte, um an die leckeren Mandeln zu kommen. Durch Mandeln knacken, reden und Aussicht genießen, verfehlten wir unseren Abzweig. Wir hatten jedoch keine Lust wieder nach oben zu gehen und folgten den Weg weiter nach unten. Später nahmen wir dann einen Abzweig und kamen wieder auf unsere ursprüngliche Route. Diese führte uns in den „Baranco de Trajeda“ und auf der anderen Seite hinauf bis zum Ort „Trajeda“ - unserem Ziel.

      In den Ort schien es ein Fest gegeben zu haben. Es gab noch einige Stände mit Kunsthandwerk, Mandeln (Olaf musste gleich 1kg kaufen 😊). Die berühmte Bäckerei „Dulce Nublo“ wurde von einer Menschenschlange belagert. Gott sei Dank, sonst hätte hier Olaf auch noch etwas gekauft. Eigentlich wollten wir hier etwas essen. Aber einen Platz zu bekommen war unmöglich. Die Plätze schienen reserviert zu sein und man sagte uns, dass erst in einer Stunde wieder etwas frei werden würde. Zu lange für uns. Denn unser Bus sollte um 17:00 Uhr zurück fahren. Dafür besichtigten wir noch die Dorfkirche.

      So warteten und entspannten wir uns an der Bushaltestelle mit ein paar von den gekauften Mandeln. Es wurde 17:00 Uhr, aber der Bus kam nicht. Außerdem ging langsam die Sonne unter und ein sehr frischer und kräftiger Wind wehte um uns herum. Erst nach weiteren 15 Minuten kam er aus der Richtung, in der wir wollten. Nach einer kleinen Fahrerpause, konnten wir endlich einsteigen. Die Rückfahrt war genauso spektakulär wie die Anfahrt. Die Berge und Schluchten waren in das Licht der untergehenden Sonne getaucht. Es war ein unglaublicher Anblick - wunderschön.

      Wir hatten nur Mandeln gegessen und diese blieben während der Busfahrt auch im Magen. Trotzdem wollten wir noch etwas in „Playa del Inglés“ essen und entschieden und für das „Aloha-Burger“. Lecker Pflanzenburger gab es hier und das für uns bestimmt nicht zum letzten mal. Dann ging es zurück zum Apartment. Es war ein wundervoller Tag mit nur 22km gewesen.
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    • Hari 16

      Der Ruf der Berge

      15 Oktober 2017, Spanyol ⋅ ☀️ 23 °C

      Ganz so dramatisch wie die Überschrift war es dann doch nicht. Aber wir hatten uns am Vortag entschieden, dass wir nicht die extrem beschwerliche Etappe beim Abstieg vorgestern besteigen werden. Stattdessen sind wir nach einem guten Frühstück über dem Hafen zur Bushaltestelle gegangen und mit dem 103er nach „Gáldar“ gefahren. Das sind ungefähr 6km. Das Wetter war immer noch vom „Calima“ geprägt und somit diesig und sehr warm. Schnell kam man ins schwitzten über so gingen wir zunächst in die Kirche von „Gáldar“ am „Plaza de Santiago“. Ein wirklich schöner und ruhiger Platz. Zwei kleine Einkaufsläden säumten jeweils eine Seite beim Haupteingang zum Platz. Dort wurde morgens geredet, Brot zum Frühstück gekauft, Menschen beobachtet. Eine Altherrenriege saß dort auf einer Bank und beobachtete andere Menschen. Der Brunnen in der Mitte der Plaza plätscherte vor sich hin, während Tauben über diesen hin und her flogen. Langsam gingen Menschen in die Kirche. Bald stand wohl die Sonntagspredigt bevor, was durch Kirchengeläut untermalt wurde. Wir gingen kurz in die Kirche. Sie war recht groß und „hübsch“ anzusehen. Allerdings auch sehr dunkel. Nirgends brannte ein Licht. Erstaunlich war die Decke, denn sie war komplett mit Holz ausgekleidet. In der Ecke neben dem Altar ein lustiger Anblick. Der Priester um weißen Gewand bediente ein Smartphone und es leuchtete sein Gesicht an.

      Wir verließen die Kirche und setzten uns noch an den Platz und beobachtet ebenso die Szenerien. Wir hatten noch etwas Zeit, da wir um 11:00 Uhr in das Archäologische Museum nebst überdachter Ausgrabungsstätte wollten. Das Gebäude war sehr modern und auch recht neu. Freundlich wurden wir von dortigen Personal empfangen und nach einer Zeit des „wie-sich-miteinander-verständigen“, konnten wir unsere Rucksäcke bei Ihnen abstellen und uns einer spanischen Führung anschließen. Es gab ein kleines Faltblatt auf deutsch. Die Führung war recht klein. Wir kamen in einen Raum mit halbrunden Sitzbänken und uns wurde beim Betreten eine 3D-Brille in die Hand gegeben. Zu sehen bekamen wir einen Film mit durch Schauspielern nachgestellten und durch viele Computereffekte und -animationen Szenen über die Besiedlung von Gran Canaria. Aber auch wie sie durch die „spanischen Besetzer“ unterdrückt wurden und letztendlich ihre Kultur fast vollständig verschwand. Die Ausgrabung sollte an das Erbe und auch an die „Schuld“ erinnern. In einer originalen Höhle konnten wir sogar Höhlenmalerei betrachten. Es sind meist Symbole aus Dreiecken und Kreise in verschiedenen Farben. Diese Motive kann heute jeder Tourist in fast jeder Form käuflich erwerben. Ob auch alle wissen was sie bedeuten? Denn sie stellen die weibliche Vulva dar und sind ein Fruchtbarkeitssymbol und zusätzlich auch ein Kalender - somit auf 12 Monaten datiert. Was wiederum auf ein kosmisches Verständnis deutet.

      Dann wurde es Zeit und wir gingen zu einer Bushaltestelle, um dann mit dem Bus 106 nach „Fagajesto“ zu fahren. Von dort wollten wir zu Fuß dann zu der Höhlenwohnung „Cueva Puerta del Sol“. Es war ein kleiner Bus, der sich mit uns die enge Bergstrasse nach oben fuhr. Am Endpunkt angekommen, fuhr der Fahrer uns aber freundlicherweise noch etwas weiter und konnten somit eine bergabtour vermeiden. Dann folgten wir zunächst einer asphaltierten Straße und kurz darauf ging rechts unsere geplante, aber auch eine offizielle Route bis nach „El Hornillo“. Eigentlich gab es dort nichts zu sehen, aber wir wollten durch die Natur und nicht auf der Straße gehen. Jedoch kehrten wir nach knapp 50m um, denn es war zu erkennen, dass es sich wieder um einen „spektakulären“ Weg handeln wird und darauf hatten wir keine Lust. Also zurück zu Straße und dieser folgten wir dann bis zur Höhlenwohnung. Trotz asphaltierter und breiter Straße, hatte ich enorm mit Höhenangst zu kämpfen. An der Höhlenwohnung angekommen, wurden wir von Birgit, ebenfalls ein Gast, begrüßt. Sie kam ursprünglich aus Hildesheim, lebt jetzt aber in der Schweiz 🇨🇭 und hat auch die Schweizer Staatsbürgerschaft. Sie zeigte uns „unsere Höhle und den Höhlenkomplex. Denn im Grunde war es nur eine große Höhle, in welcher andere kleinere Höhlen und Gänge gehauen wurde. Insgesamt gab eine große Küche, Bad, Aufenthaltsraum und 3 kleine Räume für Gäste. Es gab keine Türen sondern Vorhänge. Die grosse Gemeinschafts-Höhle war schön illuminiert mit wechselnden Farben.

      Nach dem Beziehen unserer Höhle, setzten wir uns mit Birgit zusammen und quatschen. Wir haben uns alle gleich super verstanden und die Zeit verging wie im Fluge. Gegen 17:30 Uhr sollte die kleine Bar und Laden geöffnet haben. Da wir keine Nahrungsmittel hatten und es auch kein Restaurant weit und breit gab, gingen wir zu dritt zum Shoppen. Unterwegs quatschten wir weiter und weiter. Leider war die Bar/Laden (noch) geschlossen, obwohl wir nach deutscher Natur pünktlich waren 😜

      So warteten wir da vor und beschäftigten uns mit quatschen und Dorfhunden. Birgit mochte auch sehr gerne Hunde. Nach ca. 20 Minuten kam dann die Besitzerin und öffnete ihre Geschäfte. Wir gingen in den Laden und schaute was vorrätig war. Es gab sowohl frisches Obst und Gemüse, als auch Konserven. Weiterhin Brot, Süßigkeiten und diverse Kosmetika und Reinigungsmittel. Wir kauften 3 Dosen Kichererbsen, ein Zucchini, Tomaten Zwiebel, Brot, eine typische kanarische Süsskartoffel und Bier. Dann spendierte uns Birgit jeweils noch ein 🍺, was wir an Ort und Stelle außerhalb der Bar tranken und ... jawoll - quatschten. Neben Hunden gesellten sich dann auch noch Katzen zu uns. Es war ein wirklich schöner Abend dort oben an der Bar mit den Tieren. Aber da wir noch kochen wollten, mussten wir auch wieder zurück.

      In der Höhlen-Finca angekommen, begann ich sogleich eine Suppe aus den Zutaten zu machen und Olaf half einen Tomatensalat vorzubereiten. Der Salat kam kurz in den Kühlschrank, während die Suppe noch vor sich hin köchelte. Ich ging zu den beiden anderen nach draußen zum quatschen. Es wurde dunkel und Daniel, einer der Besitzer, kam vorbei und begrüßte uns nun offiziell. Er und Frank (sein Ehemann?) sind nach „Gáldar“ gefahren, um dort zwei Französinnen abzuholen, welche ebenfalls Gäste heute sein sollten. Aber die beiden waren und blieben verschwunden. So blieb der Frank dann in der Stadt, um eventuell die beiden dann doch noch in Empfang nehmen zu können. Da die beiden selber noch eine Wohnung in „Gáldar“ haben, war das eh kein Problem.

      Die Suppe war fertig und wir aßen etwas davon. Außer Daniel, der schon satt war. Später spendierte er eine süße alkoholische Spezialität von den Kanaren und wir QUATSCHTEN nun zu viert. Wir alle erzählten aus unserem Leben, nahmen den süssen Drink zu uns und gegen Mitternacht verabschiedete sich Daniel. Er verbrachte die Nacht in einer anderen Höhle.

      Wir wuschen noch schnell das Geschirr ab und gingen dann zu Bett.
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    • Hari 734

      Charco Azul - Von einem Geocache angeloc

      13 Januari 2021, Spanyol ⋅ ☁️ 16 °C

      Ein besonderes Highlight haben wir im Nordwesten von Gran Canaria entdeckt.
      Etwa 15 km südlich von Agaete liegt das kleine Dorf „El Risco“, welches grad einmal 300 Einwohner zählt und direkt am Fuße des Roque Faneque liegt, den wir erst vor kurzem erst bezwangen. Zum Meer im Westen sind es auch nur noch wenige Meter, hier gibt es sogar einen kleinen Strandabschnitt an der ansonsten von rauhen Felsen geprägten Küste, woran sich auch die kurvenreiche Straße schlängelt.

      Ähnlich wie beim Roque Faneque wurden wir auch hier von einem Geocache und vor allem dem außergewöhnlichen Schwierigkeitsgrad angelockt. Am Dorfrand geparkt, sind es nur wenige Meter zu Fuß bergauf durch das Dorf und immer tiefer in den Barranco hinein.
      Die Schlucht windet sich mehrere Male und schon bald wurden wir durch den Anblick von gleich mehreren Wasserfällen belohnt, die sich durch die starken Regenfälle der letzten Tage gebildet haben. Auch der kleine Bach im Fuße der Schlucht hatte sich stark gefüllt und so mussten wir direkt bei der ersten Passage unsere Schuhe ausziehen, um trockenen Fußes auf die andere Seite zu kommen.

      Nach einer nur knapp halbstündigen Wanderung, die durchaus eine gewisse Trittsicherheit erforderte um sicher über die teils rutschigen Felsen zu kommen, kamen wir dann am Ziel an: den Charco Azul.
      Der Charco ist ein kleiner See, gefüllt von gleich mehreren Wasserfällen und lädt bei seiner idyllischen Lage eigentlich zum Baden ein, wäre es denn heute nicht so kalt : )

      Unser eigentliches Ziel lag aber noch ein paar Meter weiter und vor allem höher – der versteckte Geocache. Vor allem war schon sehr lange keiner mehr dort und wir wären nach über einem Jahr wieder die Ersten, die den Cache finden würden.

      Der Weg zum Cache führte über den Steilhang etwa 50 Höhenmeter hinauf, was sportlich, aber durchaus noch machbar war. Dann sollte man einer Wasserleitung folgen, welche horizontal parallel zu den Wasserfällen und den an den Hängen entstandenen Wasserbecken entlangführt. Soweit so gut. Nur führt der einzige Pfad leider auch direkt am Steilhang entlang, ohne die Möglichkeit sich richtig zu sichern. Da der Weg an steinigen Vorsprüngen enden würde und vor allem bei den heute wirklich sehr rutschigen Bedingungen aufgrund der starken Regenfälle der letzten Tage, entschieden wir uns aber an dieser Stelle abzubrechen. Es wurde also nichts aus dem Cache…

      Aber es wurmte uns… vor allem Aron! Die Verlockung war doch sehr groß! Auch wenn es nochmal eine Anreise von knapp anderthalb Stunden bedeuten würde, unsere kleine Finca lag ja nun mal auf der entgegengesetzten Seite Gran Canarias, so beschlossen wir den „Charco Azul“ eine Woche später nochmals in Angriff zu nehmen.

      Diesmal bot die Natur uns einen völlig anderen Anblick. Der Bach, der letztes Mal mit viel rauschendem Wasser gefüllt war, war nun wieder ein kleines Rinnsal, den wir auch einfach überspringen konnten. Auch viele der zuletzt sichtbaren Wasserfälle waren versiegt. Den weiteren Weg kannten wir ja nun schon und auch dieser fiel uns durch das trockenere Wetter der letzten Tage deutlich leichter.

      Wieder am berüchtigten Hang angekommen, checkten wir erneut die Bedingungen und nahmen allen Mut zusammen. Gemeinsam schafften wir es zum ersten Checkpoint, einer kleinen Höhle direkt am Abgrund, wo wir eine kurze Rast einlegen konnten. Lara begleitete Aron noch ein paar Meter weiter und wartete dann mit den Rucksäcken auf einem sicheren Vorsprung. Von hier oben genoss man einen tollen Ausblick in die Schlucht und den unterhalb des großen Wasserfalls liegenden Charco Azul.

      Von hier zog Aron also alleine weiter. Den Oberkörper immer in Schräglage um nicht auszurutschen, musste er sich nun noch einige Meter weiter am Hang entlang wagen, immer der schwarzen Wasserleitung folgend – etwas ungläubig ob dies wirklich der richtige Weg war.

      Eine weitere Schwierigkeit die hinzukam, waren die vielen losen Steine die auf den Felsen lagen und die man sehr leicht lostreten konnte. Fatal für andere Besucher, die sich unterhalb am Hang am Charco Azul tummelten und nicht ahnten, dass sich 50m oberhalb von ihnen jemand halb lebensmüde am Berg entlang hangelte.

      Nach einem weiteren Felsvorsprung war Aron dann außer Sichtweite und Lara blieb nichts weiter übrig als zu warten. Der Cache war von hier aus noch etwa 200m Luftlinie entfernt – aber bitte wie soll man dort hinkommen?

      Der Weg endete zunächst direkt oberhalb vom Wasserfall an einem kleinen in den Fels gespülten Naturbecken.

      Steile Felswände rundherum und ein weiterer Wasserfall, hier ging es einfach nicht weiter. Also wieder ein paar Meter zurück, Lara nochmal zugewunken, fand sich dann doch eine kleine Höhle in der Felswand, die sich tatsächlich als richtiger Weg entpuppte.

      Etwas wehmütig drehte sich Aron nochmal um, man weiß ja nie was noch vor einem liegt und der bisher erklommene Weg musste ja schließlich auch später wieder zurückgegangen werden. Bei dem Gedanken drehte sich der Magen schon etwas… egal, weiter gehen!
      Aber ab hier wurde der Weg dann tatsächlich einfacher. Vor Aron lag nun ein großes Tal zwischen den oberhalb liegenden Felsen, was wiederum von Flussläufen und herrlichem Grün durchzogen war.

      Der Geocache selbst war nun relativ leicht auszumachen. Der Weg dorthin aber komplett zugewachsen, insbesondere die letzten paar Meter, die wieder an einer Felswand entlang und an einem kleinen Tümpel entlang führen sollte. Hier wurden dann auch die Schuhe nass.

      Der Cache war dann in etwa 3m Höhe in einer kleinen Steinhöhle versteckt.

      Und tatsächlich, seit über einem Jahr hat sich hier kein Geocacher mehr hin getraut und seit langer Zeit erfolgte mal wieder ein Eintrag im Logbuch : )
      Nach einer kurzen Pause ging es dann auf demselben Weg wieder zurück durch das grün bewachsene Tal, über diverse kleine Wasserläufe, über den Felsvorsprung und immer der Wasserleitung entlang. Ab der Felswand musste dann wieder geklettert werden, was nun aber durchaus etwas leichter von der Hand ging – man wusste ja nun was kommt. Allerdings mindert sich das Risiko nicht – und dann waren da ja auch immer noch die unzähligen losen Steine, auf die es aufzupassen galt.

      Lara war nun auch wieder in Sicht. Die letzten Meter waren dann schnell absolviert und es ging gemeinsam wieder durch die erste Höhle und dann an den Abstieg zum Charco Azul.

      Am Auto angekommen packten wir erst einmal den Gaskocher aus und legten bei herrlichem Sonnenschein eine Kaffeepause ein.
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    • Hari 153

      Wasserfall Charco Azul

      9 Januari 2021, Spanyol ⋅ ⛅ 14 °C

      So langsam geht es wieder bergauf mit dem Wetter, der Wind lässt nach und der Regen wird weniger. Daher sollte es heute zum Wasserfall Charco Azul gehen. Da es aber die letzten Tage so viel geregnet hat, überspülte es teilweise die Wanderwege. Daher hieß es, Hosen hochkrempeln und ab durchs Wasser. Durch die Regenmengen waren am Charco Azul aber gleich mehrere Wasserfälle zu sehen. Auf dem Weg zurück erwischte es uns aber doch und wir kamen in den Regen 🙈.Baca selengkapnya

    • Hari 17

      Zurück in die Caldera von Tejeda

      16 Oktober 2017, Spanyol ⋅ ⛅ 18 °C

      Der Alkohol hat wohl dazu geführt, dass ich nachts viele „Bäume abgesägt“ hatte. Olaf erwähnte das am Morgen. In der Höhle selbst, war dauerhaft ein angenehmes und gleichbleibendes Klima. Egal ob es draußen heiß oder kalt ist, drinnen blieb es gleich temperiert. Schon toll so eine eigene Höhle - will auch haben 😊

      Birgit schlief auch noch und so versuchten wir leise unsere Rucksäcke zu packen. Erst musste ich vor die Höhle, um die gestern gewaschene Wäsche abzunehmen. Olaf war auch schon am packen und sich frisch machen. Kurz darauf wurde Birgit wach. Olaf frühstückte etwas Kichererbsensuppe vom Abend. Ich hingegen langte bei einen zerbrochenen Knabberstange zu. Schnell war alles aufgezehrt und die Rucksäcke 🎒 und die Schuhe 👞 geschnürt. Eben noch von Birgit verabschiedet und nochmals bekräftigt, dass man im Kontakt bleiben will. Eventuell sehen wir sie in „Maspalomas“ wieder, weil sie dort an einem „Salsa-Festival“ teilnehmen möchte. Tanzen ist ihre Leidenschaft 👍😊

      Auf gehts und das im wahrsten Sinne des Wortes. Denn es ging und das wussten wir vorher auch noch nicht, über zwei Stunden nur bergauf und wir kamen wieder auf 1730m Höhe. Zuerst gingen wir wieder an dem kleinen Laden mit der Bar vorbei. Eine Stunde später und wir hätten dort frühstücken können. Die kleine Asphaltstraße schlängelte sich am Hang der Schlucht entlang immer höher. Manchmal verließen wir diese und gingen ebenfalls auf asphaltierte Nebenstraßen weiter hinauf. Die Luft war toll und das Wetter weiterhin durch den „Calima“ geprägt aber irgendwie klarer. Wir überquerten einige Straßen, um dann auf Feld- und Waldwegen weiter bergauf zu gehen. Herrlich duftende Kieferwälder, niedrige Sträucher und zum Teil sehr karge Landschaften prägten das Bild.

      Auf unserer Wanderer-App konnten wir anhand des Höhenprofils erkennen, dass uns bald ein heftiger Anstieg bevorsteht. Aber was war das? Zwei wirklich echte Wanderer mit Rucksäcken. Das war, glaube ich, überhaupt das erste mal seit dem wir unterwegs sind, dass wir „echten“ Wanderern begegnet sind. Wir erreichten erneut einen Kiefernwald und die vertrockneten „Nadeln“ knirschten wieder so schön unter unseren Schuhen. Kurz bergab und dann kam er - der steile Anstieg. Puh 😅 Schauf - uff - ächzt- prust und schwitz. Mehrmals mussten wir anhalten und verschnaufen, denn durch das schnelle atmen kann einem auch schwindlig werden 😎

      Dann erreichten wir den Scheitelpunkt und wir machten eine kurze Pause. Dabei stellten wir fest, dass Olaf wohl beim durchschreiten einer Stelle mit vielen hohen Sträuchern das (mein) gelbes Halstuch verloren hat. Er benutzte es immer zum Schweiß abwischen. Das machte mich etwas betroffen, weil daran schon einige Erinnerungen von Wanderungen hingen. Aber es war nicht weiter schlimm und wir gingen auch nicht zurück um es zu suchen. Man muss sich auch von alten Dingen trennen können *hust 😎

      Dann erreichten wir eine Stelle, welche wir vor drei Tagen schon einmal in der Gegenrichtung entlang gegangen sind und näherten uns wieder „Cruz de Tejeda“ - dort wo wir im „Casa Rural El Refugio“ übernachtet haben. Daran gingen wir jedoch vorbei und folgten ab dort einen anderen Weg ins Tal nach „Tejeda“ unser heutiges Ziel. Unklar war diesmal die Übernachtung. Zwar hatten wir bereits im Februar über Booking.com gebucht, jedoch teilte man uns mit, dass wegen eines Klempnerschadens, in dem Haus keine Übernachtung erfolgen kann. Trotzdem sollten wir uns in der Bar „Tienda del Paco“ melden und man würde mit uns zu einem anderen Haus fahren. Dadurch wussten wir natürlich nicht, wie weit entfernt von unserem Weg oder von Tejeda das Haus ist, um essen gehen oder einkaufen zu können.

      Wir erreichten den Ort und gingen zur Ortsmitte, was in der Regel immer die Kirche ist. Dort orientierten wir uns und fanden dort auch die erwähnte Bar vor. Vorher gingen wir jedoch zu einer Bäckerei, wo es die berühmten Mandelplätzchen geben soll. Dort kauften wir ein paar und gingen zurück zu dieser Bar, wo wir erst einmal jeder zwei Cola zu sich nahm. Wir gaben uns dann als die zu erkennen, die leider nicht in dem gebuchten Haus schlafen können. Jeweils ein Getränk ging zu Kosten des Hauses und wir sollten in einer Stunde wieder hier her kommen, denn dann kommt die „Frau“ vorbei, welche uns dann zu dem anderen Haus bringend wird. Ok ok. Also gingen wir wieder etwas trinken und diesmal auch essen. Die Bar „Hemingway“ bot mit ihren günstigen Preis für „Papas arrugadas“ uns eine willkommene Alternative zu einer ausgedehnten Pause. Außerdem hatten wir beschlossen, dass wir um 16:00 Uhr laut Google zu dem Spar gehen und etwas zum Abendbrot und Frühstück einkaufen.

      Nach etwas mehr als einer Stunde bezahlten wir bei der Bar „Hemingway“ und gingen erneut zur Bar „Tienda El Paco“. Einen Moment sollten wir noch warten, dann käme „Sie“ vorbei. Die Spannung stieg und stieg. Dann kam „Sie“ mit ihrem Auto. Es war die Kellnerin, welche uns bei der Bar „Hemingway“ abkassiert hatte. Sie staunte und lachte und wir ebenso. Im Gespräch mit ihr erfuhren wir, dass die „neue“
      Unterkunft doch recht weit außerhalb liegen würde und wir vorher lieber einkaufen sollten. Gesagt getan. Nur leider öffnete Spar nicht um 16:00 Uhr wie Google es angab, sondern um 17:00 Uhr. Also wieder warten. Lololololololololololololololol

      Dann kauften wir etwas ein. Getränke, Brot, Obst und Gemüse, eine Dose Bohnen und eine Dose Oliven. Das sollte für das Abendbrot und Frühstück reichen. Dann gingen wir diesmal wie verabredet zur Bar „Hemingway“ und trafen „Sie“. Sogleich ging es dann ins Auto und sie fuhr mit uns zu dem Haus - einem „Chalet“. Ein ganzes Haus mit zwei Etagen und etlichen Zimmern für uns. Ich glaube, wir waren damit überfordert. Irgendwie fühlten wir uns dort auch nicht wohl und redeten immer ganz leise miteinander, so wie man es in Wartezimmern macht.

      Am Abend gingen wir zum Sonnenuntergang zum „Rogue Bentayga“. Es war atemberaubend schön. Die Sonne ging unter in einem etwas vom „Calima“ getrübten Licht. Der Anblick war phänomenal. Wir gingen bis zum Eingang zum Museum am „Rogue Bentayga“ und dann wieder zurück zum Wartezimmer 😜

      Auf der dortigen Terrasse hatten wir einen wunderbaren Blick ins nächtliche Tal mit den verschiedenen Dörfern.
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    • Hari 2

      Verschiedene Aussichtspunkte

      5 Oktober 2023, Spanyol ⋅ ☀️ 32 °C

      Wow, was für Straßen!!! Grandiose Strecken durch das Landesinnere. Die Serpentinen sind noch krasser, als wir sie aus den USA kennen. 😳

    Anda mungkin juga mengenal tempat ini dengan nama berikut:

    Artenara, أرتينارا, Артенара, 阿尔特纳拉

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