Sepanyol
Getaria

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Pengembara di tempat ini
    • Hari 10

      Eigentlich...

      4 November 2023, Sepanyol ⋅ 🌧 16 °C

      ...hatten wir beschlossen, heute weiterzuziehen und die Sonne ☀️ zu suchen👍
      Aber wieder hat der Wettergott eine Planänderung beschlossen. 😂
      Heftige Stürme in Orkanstärke wackelte die ganze Nacht heftig am Womo und auch am Morgen ging es so weiter. Und dann noch höher durch die Berge? Nö!
      Außerdem ist es am Sonntag eh entspannter zu fahren.🚐
      Also beschäftigten wir uns mit Aufräum-und Reparaturarbeiten im Inneren, als alles fertig war, wir satt waren, kam wieder mal die 🌞 als wollte sie sagen 'fein gemacht, nun dürft Ihr ein bisschen spazieren gehen' 👍 Was wir natürlich auch sofort brav taten 😉
      In der Sonne gab es noch einen Vino 🍷 bevor es wieder heim ging.
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    • Hari 103

      Meetup in Deba

      11 Jun 2023, Sepanyol ⋅ ☁️ 18 °C

      Der Tag beginnt mit Regen, der aber glücklicherweise bald aufhört. Abgesehen von ein paar schönen Blicken auf die Berge und die Küste ist die heutige Etappe wenig ereignisreich. Richtig herausfordernd ist der Abstieg am Ende in den Ort Deba hinunter: die nasse Straße ist so steil, dass ich ein paar Mal fast ausrutsche!

      In Deba treffe ich Sarah wieder, die aufgrund ihrer Blasen heute mit dem Zug gefahren ist. Leider ist es ihr deshalb nicht erlaubt, in der Pilgerherberge zu übernachten und sie beschließt, noch ein Etappenziel weiter zu fahren, nach Markina, wo sie morgen Pause machen will, um ihre Füße zu schonen.
      Dafür teile ich mir heute die Herberge heute gleich mit mehreren bekannten Gesichtern: z.B. Christoph, David und Ben, außerdem tauchen Liliana und Maru aus dem Nichts wieder auf. Obwohl wir uns nur knapp zwei Tage nicht gesehen haben und viel kürzer kennen, fühlt es sich an, als würde ich alte Freunde nach langer Zeit wiedersehen.
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    • Hari 9

      Zarautz, Getaria + Zumaia mit dem Rad

      23 September 2022, Sepanyol ⋅ ☁️ 21 °C

      Da heute das Wetter zwar bewölkt aber überwiegend trocken vorher gesagt war, sind wir auf die Räder gestiegen um die westliche Küste von Orio aus zu erkunden.
      Durch die Weinberge steil nach oben haben wir uns sehr über die Trauben gewundert. Sie sehen teilweise komplett vertrocknet aus.
      Die Straßen waren ganz ok wenn auch wie erwartet ohne Radwege. Oft ist ein 40 cm breiter Streifen mit gestrichelter Linie markiert den man mit dem Rad befahren kann.
      Der alte Teil der Dörfer hat uns gut gefallen.

      Ab 16 Uhr fing es an zu regnen, so dass wir gerade rechtzeitig zurück waren um nicht nass zu werden.
      Morgen geht es schon weiter. Der Samstag soll komplett verregnet sein. Das brauchen wir nicht.
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    • Hari 14

      Wellness für Henry

      22 Ogos 2022, Sepanyol ⋅ ⛅ 20 °C

      Pünktlich wie die Maurer stehen wir heute auf. Ein guter Start um pünktlich bei der Werkstatt zu sein für Henrys Wellness Behandlung. Es gibt nur ein Problem in unserer Zeitplanung. Es hat geregnet die ganze Nacht und unsere Wäsche ist noch nasser als Gestern. Susi hat die Idee 💡 wir schleppen alles nochmal zum Waschraum denn da standen auch Trockner. Also für 3 Taler nochmal alles ab in Trockner und 45min später ist alles trocken. Pünktlich halb 10 fahren wir vom Platz und genau 10:00 Uhr auf den Parkplatz von der Werkstatt. Die Franzosen sind da eher etwas entspannter. 2-3 Kunden werden noch vor uns bedient und 10:30 Uhr nimmt er mir dann die Schlüssel ab. 12:30 dürfen wir wieder da sein. Also spazieren wir los und jagen uns ein leckeres Frühstück. Der erste Laden ist erstmal ein Flop. Total spießig und ganz offensichtlich sind wir hier nicht willkommen. Wir trinken also unseren Kaffee aus und suchen weiter nach etwas besserem. Das findet sich gott sei dank gleich eine Häuserecke weiter. Eine leckere Bäckerei. Wir kaufen alles was lecker aussieht und machen es uns davor gemütlich. Gut gestärkt trudeln wir dann Pünktlich 12:30Uhr wieder bei der Werkstatt ein. Wir müssen schmunzeln das wir der deutschen Pünktlichkeit alle Ehre machen. So Zeitig sind wir in Deutschland nur selten. Leider wurde ihnen ein falscher ölfilter geliefert. Er erklärt mir per übersetzter App das der richtige Filter zwischen 15 und 15:30uhr geliefert wird und das sie uns den Bus so lange hinten aufn Hof parken und wir dann dort warten können. Also machen wir dort Fiesta. Lesen und entspannen bis 15 Uhr ein Lieferant für Autoteile verfährt. Yeahhh denken wir gleich kann es losgehen!! Doch der Einbau zieht sich und bis Henry wieder so richtig schnurrt ist es auch schon 17 Uhr. Sie waren wirklich die ganze Zeit dabei und haben alles gegeben. Wir zahlen und Bedanken uns nochmal für die schnelle Hilfe und dann geht es ab. Wir wollen raus aus Frankreich. Auf den letzten Kilometern werden wir nochmal ordentlich zur Kasse gebeten an zahlreichen Maut Stationen. Aber dann ist es endlich soweit. Ganz unscheinbar und kaum spürbar fahren wir über die Grenze. Wir haben nicht mal geschafft das obligatorische Spanien Schild zu fotografieren so überraschend waren wir mit einmal dort.
      Als ob die Landschaft es wüsste sieht es hier mit mal völlig anders aus. Eine wunderschön grüne, bergiege Landschaft begrüßt uns. Verhangen von Nebel und Regenwolken. Durch einen kleinen süßen belebten Ort mit schmalen Gassen fahren wir und sind schon jetzt begeistert wieviel schöner es hier ist. Der Campingplatz den wir uns raus gesucht haben ist schnell erreicht. Und der angestellte am Empfang begrüßt uns wunderbar herzlich mit einwandfreiem Englisch. Es ist Balsam für die Ohren. Leider ist der Platz schon voll, was zu erwarten war da wir natürlich spät dran sind. Aber es ist hier nicht ganz so schlimm, denn es gibt viele Plätze wo das wild stehen toleriert ist. Also suchen wir uns einen raus. Okay 2. Der 1. War zu dicht an deiner befahrenen Straße. Das wäre für Liesel blöd gewesen. Aber der 2. Ist super. Mit Blick aufs Meer vom Berg aus. Hier stehen noch einige andere Camper doch das Stört uns nicht. Wir sind glücklich hier zu sein. Ein kleiner Abendspaziergang mit den Jungs führt uns durch das kleine Dörfchen. Von vielen Ecken hört man Hunde bellen, das gibt uns Hoffnung das die positiven Berichte über Spanien mit Hund stimmen und nicht die negativen. Wir sind gespannt und freuen uns das Land kennen zu lernen.
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    • Hari 12

      Zum ersten mal Atlanik ❤️❤️

      7 September 2022, Sepanyol ⋅ ⛅ 22 °C

      I'm in love ❤️❤️❤️

      Ich bin super super Glücklich
      Ich durfte zum ersten mal ans Meer ❤️

      Nicht ganz meine Temperatur aber rein musste ich dennoch, auch wenn die Wellen klein waren haben sie dennoch gereicht um mich von den Füßen zu reißen 😅😅Baca lagi

    • Hari 43

      Getaria - ongi etorri!

      13 Oktober 2022, Sepanyol ⋅ ☁️ 18 °C

      Der quicklebendige Fischerort Getaria empfängt uns im Baskenland - herzlich, mit allen Sinnen und voller Überraschungen.
      Als die etwas spröde wirkende Frau im Tourismusbüro merkt, dass ich mich WIRKLICH interessiere, deckt sie mich gleich mit super Info-Material ein. U.a. ein hervorragend handliches Büchlein mit den wichtigsten baskischen (Euskara) Begriffen, in katalanisch, kastellanisch, galizisch, englisch, französisch und deutsch: gelebte Diversität!

      Gleich daneben die informative Ausstellung über den wichtigsten Bürger der Stadt, Juan Sebastián Elkano: er war Kapitän auf einem der Schiffe von Ferdinand Magellan (portugiesisch Fernão de Magalhães) und - nach dessen Tod auf den Philippinen - derjenige, der die erste Weltumsegelung tatsächlich vollendete. Die Stadt baut ihr Marketing geschickt darauf auf.

      Derweil entdeckt Renata das Museum des ebenfalls hier geborenen Modeschöpfers Cristôbal Balenciaga. Das Museum scheint ein "Pilgerort" von Japanern zu sein. Eindrücklich allemal, mit stilvollen Roben und einem Hochzeitskleid, das an "St.Galler Spitzen" erinnert. Dazu eine architektonische Hülle, die den Faltenwurf der Kleider baulich aufnimmt und in der Spiegelung beweglich macht. Echt genial.

      Die Stadt birgt gute Fischlokale und die Gelateria mit dem weltbesten Eis ("El mejor del mundo" gemäss Eigenwerbung. Ich möchte den Italienern ja nicht zu nahe treten, aber es könnte tatsächlich zutreffen!). Die Tafel an einer Hauswand besagt, dass auch die Zarzuela-Sängerin und Mutter von Placido Domingo Enbil, Pepita Enbil, hier geboren sei.

      Weiter geht's der Küste entlang. Oberhalb der berühmten Flysch-Felsen nahe Zumaia finden wir unseren nächsten Übernachtungsplatz, direkt am Naturschutzgebiet und wieder mal am Jakobsweg (via costiera). Eindrückliche Ausblicke.
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    • Hari 13

      San Sebastián to Getaria

      23 Mei 2023, Sepanyol ⋅ ☁️ 15 °C

      Today was the longest distance I've walked so far on the Camino this year - just over 26 km, but it was fairly easy. A few climbs, but I walked with a couple of young women, one from the US and the other German, so the time went by quickly as we walked and talked.

      It was overcast all day which made for good walking weather, but not great for photos.

      At around the 10 km mark there was a house where a woman had set up a small tented area and offered hot coffee and cake for a donation, so we rested there a bit and met pilgrims from Italy, Israel, and Spain. Of course I forgot to take a picture.

      The American woman and I had reservations at the same hostel, and it's quite nice with large showers and curtains on the bunks. We are the only two in the room tonight with 2 bunk beds.

      Rather than wait until we could get dinner at 7:30 we had pintxos had a small bar that seemed popular with the locals.
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    • Hari 11

      ☀️☀️☀️

      5 November 2023, Sepanyol ⋅ ☀️ 15 °C

      Kaum zu glauben, denn heute wurden wir von der Sonne geweckt und schon aus dem Bett hatten wir einen traumhaften Blick aufs Meer.
      Der Platz und seine Umgebung war schon bei Mistwetter sehr schön, bei Sonne natürlich noch ein bisschen mehr. Hier würden wir auch wieder Station machen.
      Aber unser Plan blieb, heute geht es vom Baskenland in die Region Kastilien-Leon.
      So ziemlich die Hälfte der Strecke bis Porto sollte es heute werden.
      So war die Fahrt heute sehr abwechslungsreich und bei Sonne sieht die Bergwelt noch vieeeel schöner aus.
      Ein Fahrtag mit ☀️ völlig neues Erlebnis 👍
      Tordesillas hieß unser Zufallsziel😉 denn hier am Duoro, dem Fluss der schon mal nach Porto fließt (und uns ankündigt 😂) war einer der wenigen Campingplätze. Wir wurden nett begrüßt, konnten uns einen Platz aussuchen und bekamen gleich einen Hinweis auf die leckere Küche des Platzrestaurant's. Da unsere Bordküche schon ziemlich minimiert ist, wollten wir mal schauen. Ein gutes Zeichen war, das viele Einheimische hier waren um Essen zu gehen. Was soll ich schreiben, wir haben es nicht bereut 👍 Super lecker😋 , liebevoll und toll.
      Als wir satt und zufrieden waren, liefen wir noch ein paar Schritte und beschlossen, morgen noch hier zu bleiben und die Stadt noch ein bisschen zu erkunden. Psst🤫 hier soll es ein Klöppelmuseum geben.

      PS: Lieben Dank ☀️ mit Dir sieht die Welt viel schöner aus😉
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    • Hari 85

      Zumaia

      10 Jun 2023, Sepanyol ⋅ ☁️ 23 °C

      Natürlich hat Zumaia noch mehr zu bieten als Flysch... und seit unserem Eintreffen auf dem kleinen, gemütlichen Terrassenplatz Camping Zumaia lacht uns vom gegenüberliegenden Berg eine Kirchturmspitze an (der Rest wird von Bäumen verdeckt).

      Wir versuchen, mit Google Maps herauszufinden, wie diese Kirche heißt, weil wir uns von dort eine herrliche Aussicht auf die umliegenden Täler versprechen... und na ja, ein bisschen Fitnesstraining kann schließlich auch nicht schaden. Unsere Wanderung auf den Flysch-Klippen liegt schließlich schon drei Stündchen zurück.

      Uwe findet die Kirche auf Google Maps... San Miguel Baseliza... und wir machen uns kurzentschlossen auf den Weg dorthin. Die kurvige Straße nach oben gewährt uns immer wieder kleine Ausblicke auf die Berglandschaft und den Fluss Urola, der hier ins Kantabrische Meer mündet.

      Oben angekommen genießen wir die herrliche Rundumsicht. Es hat sich wirklich gelohnt, hier hochzufahren. Das Baskenland ist wirklich eine Schönheit! Und die ganze Quälerei bergauf zahlt sich aus, als es wieder downhill geht, das macht richtig Spaß!
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    • Hari 86

      Getaria... ein pudelnasses Erlebnis

      11 Jun 2023, Sepanyol ⋅ ☁️ 21 °C

      Getaria liegt nur ein paar Kilometer von Zumaia entfernt am Golf von Biskaya.

      Das besondere an diesem Städtchen ist, dass der Hafen durch eine auffällige Halbinsel, die in den hohen Felsen Mont San Anton ausläuft, geschützt wird. Will man hoch zum Leuchtturm, hat man einige Höhenmeter zu überwinden. Obwohl der Getariako Itsasargia, wie er in Baskisch heißt, nicht für Besucher zugänglich ist, erhoffen wir uns oben vom Felsen eine gute Aussicht.

      Also machen wir uns mit unseren Bikes auf den Weg nach Getaria, immer entlang der Küstenstraße. Die Wetterprognosen verheißen später am Tag Regenschauer, aber wir sind guter Dinge, dass wir noch trocken zurück kommen. 🙈

      Wir kämpfen uns erst nach oben auf den Felsen, irgendwie sieht es hier aus wie Klein-Gibraltar, und dann runter in den Ort. Es ist Sonntag Mittag und Getaria platzt aus allen Nähten. Unser Vorhaben, vor unserer Abfahrt aus dem Baskenland noch ein paar Pintxos genießen zu können, löst sich schnell in Luft auf. Es ist tatsächlich nirgendwo auch nur ein einziger Tisch zu ergattern.

      Also schauen wir uns noch ein wenig in der Altstadt um, bevor wir wieder unsere Drahtesel besteigen, um zurück nach Zumaia zu fahren.

      Unheilverkündend zieht sich der Himmel immer mehr zu, und schon bald prasselt der Regen nur so auf uns hinab. Die Küstenstraße bietet keinerlei Schutz, und wir haben nicht einmal Schutzbleche (Mountainbikes mit Schutzblechen sind natürlich uncool 🙈).

      Schon bald tragen wir nicht mehr einen trockenen Faden am Körper, sogar die Geldbörse in der Tasche ist durchgeweicht... und unsere Sneaker taugen bestenfalls nur noch als Wasserschuhe. Aber irgendwie macht es auch eine Menge Spaß... der Regen ist zum Glück warm... und wir feuern uns gegenseitig an, noch ein wenig schneller ins Camp zurückzukommen... wo wir uns erst einmal trockenlegen müssen. 🤣

      PS: Unsere Sneaker sind immer noch nass... und ich musste nun doch noch Wäsche waschen, was ich eigentlich gar nicht mehr wollte.

      Schön war's trotzdem und sicherlich unvergesslich.
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