Spain
Nervión

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Travelers at this place
    • Day 18

      Sevilla 1.0

      April 18, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 30 °C

      Nach einer ruhigen Nacht in Loja mussten wir uns über unser nächstes Ziel einig werden. Nach kurzer Diskussion entschieden wir uns, zuerst Sevilla zu besuchen und danach ans Meer zu fahren.
      Der Stellplatz, den wir für unseren Aufenthalt in Sevilla gewählt haben gewinnt zwar keinen Schönheitspreis, aber man kommt fußläufig in die City.
      Da wir schon mittags hier angekommen sind, haben wir den Nachmittag gemütlich am Plaza España verbracht, sind durch die schmalen Gassen geschlendert und haben einigen Spaniern bei einem antiken Schauspiel zugesehen.
      Außerdem haben wir für morgen online Tickets für die Kathedrale und den Alcazar gebucht.
      Nach all den „Anstrengungen“ mussten wir uns natürlich eine Sangria-Pause gönnen.
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    • Day 488

      Sevilla

      February 16 in Spain ⋅ ☁️ 17 °C

      Heute ging es mit dem Bus nach Sevilla rein. Für 2,25 Euro p. P. und Fahrt echt günstig. Der Stadtkern gefiel uns richtig gut. Das Wetter spielte mit, sodass wir trocken blieben und zu warm war es auch nicht. Die Stadt fanden wir quirlig und nett anzusehen. Überall kleine Läden und Bars. An mehreren Plätzen boten Flamenco Tänzerinnen ein nettes Event. Auch hier sprang die gute Laune sofort über.
      Pferdekutschen fuhren mit Touristen über die Hauptstraßen begleitet von Hupen, Musik und dem Fluß.

      Wiki:
      Die Kathedrale wurde in den Jahren 1401 bis 1519 im Stil der Gotik auf den Überresten der im 12. Jahrhundert errichteten arabischen Mezquita Mayor gebaut. Sie ist nach der Mezquita-Catedral de Córdoba das zweitgrößte religiöse Gebäude Spaniens und zählt zu den größten Kathedralen der Welt. Ihre Länge beträgt zusammen mit der Königskapelle 145 m, ihre Breite 82 m. Die Höhe des mittleren Kirchenschiffes beträgt 42 m, insgesamt besitzt die Kathedrale fünf Kirchenschiffe.

      Der Torre del Oro (deutsch: Goldturm) steht in Sevilla, der einstmals wichtigsten Hafenstadt Andalusiens. Es handelt sich um einen – vom Rest der eigentlichen Stadtmauer getrennt stehenden – militärischen Turm. Sein Name ist abgeleitet von einer nicht erhaltenen, möglicherweise vergoldeten[1] und nur oberhalb des Fensterkranzes umlaufenden Verkleidung aus Azulejos,[1] die in der Sonne golden glitzernde Reflexe zeigte.

      Die Plaza de España ist einer der bekanntesten Plätze in Sevilla, Spanien. Als Sevilla 1929 die Iberoamerikanische Ausstellung veranstaltete, wurden viele Gebäude für die Ausstellung im María Luisa Park errichtet, unter diesen die Plaza de España von Aníbal González Álvarez-Ossorio (der ebenfalls leitender Architekt der Gesamtveranstaltung war). Von „Gebäude“ wird hier deshalb gesprochen, weil der Platz durch ein halbkreisförmiges Gebäude, das sich nahtlos um den Platz legt, erst gebildet wurde. Der Halbkreis hat einen Durchmesser von 200 Metern und soll eine Umarmung der südamerikanischen Kolonien durch Spanien symbolisieren. Außerdem zeigt die Öffnung des Halbkreises in Richtung Fluss, als Parabel für den Weg, dem man folgen muss, um nach Amerika zu gelangen.
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    • Day 44

      46ème étape ~ Séville

      September 15, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

      Visite de la magnifique Séville et découverte des points forts de la ville.
      La place d’España
      La cathédrale
      Les champignons de Séville
      La place des Toros
      Le quartier Santa Cruz
      Nous avons pris un petit déjeuner typiquement espagnol : des churros avec du chocolat 🥰
      Nous avons mangé et bu à peu près 18 fois dans la journée.
      Nous avons aussi assisté à un spectacle de flamenco, que nous avons trouvé un peu moins dansant que le premier.
      Pour la moral : nous avons profité, rigolé, mangé et bu ! ♥️
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    • Day 109

      Sevilla 🫶

      March 18 in Spain ⋅ ☁️ 25 °C

      Die Hauptstadt von Andalusien kann sich sehen lassen.

      Besonders beeindruckend war für uns der Plaza de España - ein riesengroßes halbkreisförmiges Gebäude, mit Brücken aus Keramikornamenten, zwei Türmen und einem Kanal dazwischen. 😍

      Außerdem sind wir auch durch die Altstadt spaziert und haben uns die Kathedrale und noch einige andere historische Gebäude angeschaut. Ein etwas moderneres Bauwerk ist das Setas de Sevilla - eine spektakuläre Holzkonstruktion mit Aussicht auf unsere Trolleys 😍

      Am besten gefiel uns der spanische Flair - überall sieht man Straßenkünstler und es duftet überall herrlich nach Orangenblüten 💃🏽🍊

      Für uns geht es jetzt weiter an die Algarve nach Portugal 🇵🇹
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    • Day 45

      Das Ende

      October 28, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

      der Reise "unbekanntes Spanien" ist tatsächlich schon erreicht. 6 Wochen gingen vorbei wie im Fluge. Kein Wunder, wir haben soviel gesehen und neu entdeckt. Das macht Lust auf mehr. Zum Abschluss haben wir bei Sevilla einen Campingplatz ausgesucht. Das ist die Basis für zwei Besuche in Sevilla selber. Das hat mich wieder genauso begeistert wie im Frühjahr. Die Stadt pulsiert. Überall gibt es etwas zu entdecken. Und natürlich der Flamenco, der uns auch diesmal wieder mit toller Musik und Profitänzern empfangen hat. Das war sicher nicht das letzte Mal. Nun heisst es aber Abschied nehmen. Inka fliegt am kommenden Morgen zurück. Für mich geht es noch weiter Richtung Portugal, aber das ist eine andere Geschichte.
      Wir hoffen, wir haben Euch ein paar schöne Eindrücke vermitteln können und vielleicht besucht Ihr ja den einen oder anderen Ort demnächst auch. Sicher ist: es stehen noch eine ganze Reihe Videos über diese Reise bei GI WomoNews aus. Also: wenn Ihr Lust habt, sehen wir uns auf Youtube
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    • Day 6

      Silvester in Sevilla

      December 31, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

      Abfahrt von Toledo und nach ca.4Std.30 Ankunft in Sevilla. Wir sind in Andalusien angekommen, die Sonne hat uns in Empfang genommen. Unser Wombi muss die Silvesternacht ohne uns verbringen,da wir uns ein Hotel mitten in der Stadt gebucht haben.
      Jetzt genießen wir ein gutes Silvester - Menü in spanischer Atmosphäre. Wir wünschen euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr!
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    • Day 68

      Sevilla flasht

      April 13, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 16 °C

      Eigentlich war ich mir nicht mehr so sicher, ob ich wirklich noch nach Sevilla fahren sollte. Mein Kulturkanal ist für diese Reise reichlich gefüllt, aber sei es drum. Die Zeit gibt es her und das Wetter sowieso. Mein Standort ist ein Wohnmobilstellplatz bei einem Wohnmobilhändler knapp 15 km vor Sevilla. Der Platz ist gut, aber leider unmittelbar neben der Autobahn, das schmälert den Wohlfühlfaktor leider erheblich. Aber von hier aus bin ich mit dem Roller schnell in der Stadt, eine Buslinie hält auch hier. Quasi durch Zufall parke ich direkt hinter dem Plaza de Espanha. Besser hätte es nicht kommen können, den trotz meiner Zweifel bin ich sofort geflasht. Was für ein fantastischer Platz. Und das Beste: mich empfängt wie in Granada eine Flamenco Gruppe, die professionell aufspielt und tanzt. Es ist unbeschreiblich. Ich hätte hier fast den Rest des Tages verbracht, aber natürlich zieht es mich noch in die Altstadt. Es ist voll. Vor den Hauptsehenswürdigkeiten stehen lange Schlangen, das spare ich mir. Lieber lasse ich mich durch die engen Gassen des jüdischen Viertels treiben und bin froh, doch noch nach Sevilla gekommen zu seinRead more

    • Day 25

      “Give someone the right shoes …

      April 29 in Spain ⋅ ⛅ 16 °C

      (Bert) … and they can conquer the world.” Das ist das Motto der “Cordwainers”, einer 750 Jahre alten Schuhmachergilde aus England. Auf deren “Master” John Peal treffen wir zufällig in einer Tapasbar in Sevilla. Er ist mit seiner Frau Elena (“Elly”) einige Tage in Spanien, was besonderen Sinn ergibt, denn aus der Nähe, genauer aus Córdoba, stammt historisch das besonders feine Ziegenleder, aus dem die handwerklich gefertigten Schuhe seit jeher gemacht werden. Heute unterstützt die Vereinigung junge Schuhdesigner und hält traditionelle Kleidung hoch (“livery”). Die beiden sind ein bezauberndes Paar, ausgestattet mit der großartigen britischen Höflichkeit, diesem unnachahmlichen feinen Sinn für Humor und einer Lust am Plaudern, die ihresgleichen sucht. Wir sprechen über Motorradreisen (insgeheim ist John ein Biker, er verweist auf die englische Reisedoku “Long Way Round”), über Fashion und Schuhe, über Jeremy Clarkson und seine Farm, über den VW-Diesel-Skandal, über die “door bell” für Fische in Utrecht und noch so einiges mehr. Im Nu sind zwei Stunden verflogen. Wie gut, dass alle Tapasbars in Sevilla so überfüllt sind, dass Elly und John - nach kurzem Zögern - unserer Einladung folgen und sich zu uns an den Tisch setzen. Hey, Elly and John, Ihr Engländer seid großartig, wann kommt Ihr nach Europa zurück? … In Sevilla selbst steht die gothische Kathedrale im Mittelpunkt, sie wird als die größte ihrer Art angegeben, aber ganz ehrlich: Der Kölner Dom ist beeindruckender. So viel Lokalpatriotismus muss sein. Sehr wohl beeindruckend ist allerdings, wie elegant Sevilla ist. Hier leben wirklich schöne Menschen, die sich zudem sehr schön anziehen. Da fallen wir deutlich ab. … Was das Fahren anbelangt: Um 5.30 geht der Wecker, denn um 6:30 Uhr müssen wir die Fähre Tangar - Tarifa erwischen. Wir haben die letzten Plätze ergattert, denn (anders als bei der Hinfahrt) sind die Fähren nun sehr gut gebucht. Von Tarifa aus sind es gut 200 km bis Sevilla. Wir versuchen im “Parque Natural Los Alcornocales” eine möglichst schlechte Straße zu finden, um uns nicht zu abrupt von den marokkanischen Verhältnissen zu entwöhnen. Das gelingt uns mühelos. Norbert verspeist mittags in der “Venta del Puerto de Galis” ein Wildschwein. Schlechte Straßen machen hungrig.Read more

    • Day 26

      Herz, Schmerz, Flamenco

      April 30 in Spain ⋅ ☁️ 17 °C

      (Bert) In der Kathedrale liegen (vielleicht) die Gebeine von Kolumbus, die Glasfenster sind wunderschön und der goldene Altar riesengroß. Allerdings: Wir können das nur nachlesen, denn Sevillas zentrale Sehenswürdigkeiten reichen für die Touristenströme nicht aus, alle Tickets für heute und morgen sind vergriffen. Immerhin: Wir ergattern noch zwei Karten für die Nachmittagsperformance im “La Casa del Flamenco”. Dort befindet sich in einem schönen Innenhof eine kleine Bühne, auf der ein virtuoser Gitarrist, zwei Sänger (m/w) und zwei Tänzer (m/w) ihre Künste darbieten. Kenner würden das Ganze wahrscheinlich als touristischen Firlefanz bewerten, aber interessant ist es doch irgendwie. Die Gitarre und die rhythmischen Passagen, auch das gegenläufige Klatschen und das erstaunlich laute Fingerschnippen sind außergewöhnlich; der immer etwas jämmerlich klingende Gesang gefällt mir weniger. … Ansonsten passiert heute nicht viel, wir genießen die Fahrpause, sparen uns das Hotelfrühstück und trinken lieber an der nächste Ecke einen Kaffee, beschäftigen uns nochmals ausgiebig mit dem Thema Tapas und erkunden den “Plaza de Espana” sowie den “Parque de Maria Luisa”. … Jetzt aber freuen uns auf das CL-Halbfinale. Bayern München spielt gegen Real Madrid, ein echter Knaller. Und da Beste: In der Lobby des Hotels gibt es einen Monsterbildschirm.Read more

    • Day 17

      Tag 17 - in Sevilla verliebt

      September 20, 2022 in Spain ⋅ 🌙 23 °C

      Mit grosser Vorfreude auf den Tag erwachte ich heute Morgen eher früh und total erschöpft, da ich wenig und schlecht geschlafen hatte. Irgendwann schaffte ich es dann aus dem Bett und reservierte online einen Eintritt in für die Besichtigung der Kathedrale. Zuerst gings aber zum Frühstück in einer Cafeteria gleich neben meinem Hotel. Ich lief zur Kathedrale und suchte nach dem Eingang, bevor ich am richtigen Ort war, ging ich zuerst du zwei Eingängen, welche nicht die richtigen waren, so gross ist die Kathedrale. Ich war noch froh, dass ich nicht bei dem einten Eingang anstehen musste, da dort so viele Personen bereits am Anstehen waren. Aber auch beim richtigen Eingang, hatte es nicht weniger Menschen. Überraschend schnell war ich dann endlich im Inneren der Kathedrale, der erste Eindruck, war aber nicht der beste, denn es hatte so unglaublich viele Personen, die die gleiche Idee hatten wie ich. Als erstes ging ich auf den Kirchenturm, wie in den Stassen, führe einen engen und langen Weg nach oben und natürlich war ich nicht der Einzige, der nach oben lief. Auf dem Weg hatte es immer wieder kleine Flächen mit Fenster, bei denen man rausschauen und die Aussicht geniessen konnte. Oben angekommen, war ich bereits wieder erstaunt wie viele Touristen dort oben waren. Bis zu diesem Zeitpunkt, regte ich mich, seit ich auf meiner Reise bin, wenig bis gar nicht auf. Die Touristen, mehrheitlich pensionierte, gingen mir aber richtig auf den Wecker! Ungeduldig und als gehöre die Kathedrale ihnen, bewegten sie sich dort oben als wären sie allein. Damit man die Aussicht geniessen konnte, musste man tatsächlich kurz an den verschiedenen Spots anstehen, doch ich lies mich, anders als die pensionierten Touristen, nicht stressen. Wieder mal durfte ich einen unglaublich schönen Ausblick über die Stadt Sevilla und auch den Dächern der Kathedrale geniessen. So machte ich mich wieder auf den Weg nach unten, unten angekommen, sah ich, dass viele Touristen am Anstehen waren, um nach oben zu gelangen, zum Glück war ich schneller als andere. Nun durfte ich das Innere der Kathedrale bestaunen und wieder fällt mir nur ein Wort ein: WOW! Nur die Grösse war ein Problem… Ich war über eine Stunde lang in der Kathedrale, es führte mich immer wieder in andere Räume, welche mich wieder in andere Räume mit verschiedenen Durchgängen und Türen führten. So wusste ich gar nicht mehr wo vorne und hinten ist und wo ich bereits war und wo nicht. Ich bin mir also ziemlich sicher, dass ich in Räumen mehrmals war und sehr wahrscheinlich viel gar nicht gesehen hatte. Das, was ich aber sah, reichte völlig aus. Die Kathedrale ist riesig und überall mit wunderschönen Details geschmückt. Falls ich einmal irgendeine Berühmtheit oder einfach übertrieben Reich sein werde und heiraten möchte, merke ich mir diese Kathedrale sicherlich ;). Ich habe so viele Fotos gemacht, dass ich, da ich nur 20 hochladen kann, euch nur eine winzige Auswahl teilen kann. Nach der Besichtigung war ich bereits wieder verschwitzt und musste unbedingt etwas trinken. Nicht so wie bei euch in der Schweiz, hatten wir heute hier nämlich schöne Sonnenstrahlen und es wurde bis zu 37 Grad heiss. Ich lief zum Hotel und trank dort etwas aus der Minibar, bevor ich mich wieder auf den Weg machte. Was folgte? Natürlich wieder mal eine Stadiontour. In Sevilla spielen zwei Topclubs Spaniens der FC Sevilla und der Real Betis Balompie. Heute entschied ich mich, das Stadion des FC Sevilla zu besichtigen da es näher an meinem Hotel ist. Nach einem gemütlichen Fussmarsch von ca. 20 Minuten bin ich am Stadion angekommen. Der erste Eindruck war nicht der gleiche wie bei den anderen beiden Stadien, die ich bereits besucht hatte. Die Aussenfassade ist nicht wirklich verwunderlich, aber trotzdem sehr spannend zum Anschauen. Als ich einmal um das Stadion gelaufen bin, musste ich feststellen, dass ich nirgends ein offenes Office gesehen hatte, bei dem ich ein Ticket für die Stadiontour kaufen konnte. Bei einem Schalter sah ich eine Öffnungszeit bis 14:00 Uhr und ab 16:00 Uhr, gut möglich das diese Öffnungszeiten auch für die Stadiontour gelten. Da ich nicht nochmals zurück und dann wieder zum Stadion laufen wollte, aber auch nicht nochmals 1.5h warten wollte, verzichtete ich auf die Stadiontour. Bevor ich aber wieder zurück zum Hotel lief, brauchte ich eine kleine Abkühlung und einen kleinen Snack. Ich lief an verschiedenen Bars vorbei und schaute, was die Menschen dort so trinken, bis ich jemanden mit einer Sangria sah, dachte ich. Ich ging in diese Bar und bestellte eine Sangria, der Barkeeper meinte das sie keine Sangria haben, nur «Tinto de verano», was ähnlich wie eine Sangria sei. Ich bestellte neben einem Fanta Limon also ein Tinto de verano und ein Bocadillo de Chorizo. Die andere Art von Sangria war noch erfrischender als eine herkömmliche Sangria und als mein Snack kam, staunte ich erneut. Es währ nämlich kein Brötchen, sondern ein Hot Dog mit einer Chorizowurst, was ebenfalls sehr gut schmeckte. Abgekühlt und verstärkt lief ich wieder Richtung Hotel. Lange war ich nicht abgekühlt, nur wenige Minuten gelaufen, war ich bereits wieder völlig verschwitzt. Ich spürte richtig, wie die Sonne auf mich einprallt. So entschied ich mich, da ich noch einen weiteren ganzen Tag in Sevilla verbringen darf und alles andere, was ich noch sehen möchte, sich in der Nähe befindet, ins Hotel zurückzugehen und mich dort nochmals abkühle. Mit den Badehosen und einem Badetuch ging ich auf die Dachterrasse des Hotels, machte meine Kopfhörer ins Ohr und sass in den Pool. Mit geschlossenen Augen, mit spanischer Musik im Ohr und mit starken Sonnenstrahlen sass ich über einer Stunde im Wasser, als hätte die Zeit angehalten! Danach bin ich in mein Hotelzimmer, telefonierte mit mehreren Personen und ging zum Abendmahl. Jeden Tag freue ich mich, diese Berichte zu schrieben, denn so kann ich nochmals auf den Tag zurückblicken und diese wunderschönen Momente zusammenfassen. Ich hoffe, dass ich euch so durch meine Reise mitnehmen kann und entschuldigt mich, für diese vielen Fehlern in meinen Texten hyhy! Buenas nochesRead more

    You might also know this place by the following names:

    Nervión, Nervion

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