Spania
Province of Córdoba

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Reisende på dette stedet
    • Dag 4

      Mesquita

      13. juni 2022, Spania ⋅ ⛅ 39 °C

      Als je in Cordoba bent, moet je de Mesquita moskee gezien hebben. Een mooi indrukwekkend bouwwerk. Begonnen als een moskee en tweemaal flink uitgebreid. Daarna hebben de katholieken er nog een kerk opgezet. De toren kan ook beklommen worden, maar in verband met de hitte hebben we daar van afgezien.Les mer

    • Dag 16–19

      Cordoba, southern Spain

      23. mai, Spania ⋅ ☁️ 29 °C

      A day and a half wandering the old Jewish quarter of Cardoba. Very scenic and a manageable number of tourists.
      Temperatures mid to high 20s in the afternoon and shops shutting 3 to 6 pm. Siesta time, so when in Spain.....
      Loved this place with its mix of old and new, and cheap 🍷!
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    • Dag 17

      Cordoba in the Sun...

      24. mai, Spania ⋅ ☀️ 31 °C

      A day just cruising the district. Nothing special on the agenda. Googled our way between some highlights, which is working brilliantly. My skills are next level now!
      We even checked in by Bluetooth to this apartment, which went smoothly once we realized we were on 1st floor, not second! Every place, booking, has a different system it seems which requires upskilling. Thank goodness we're using a Spanish sim with oodles of data available.
      Very impressed with the hydraulic engineering in the Roman baths. They used the smoke discharge from the furnace (heating the water) to heat all the floors and walls via ducts under the floor. Not bad for 30 BC.
      We're learning a new skill, studying bidet 101. ( sorry, no pictures) We've been horrified they don't like flushing toilet paper, instead providing a bin. Bidets are common, so grudgingly, I have put butt to seat. Enough said.
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    • Dag 50

      Sturmnacht 🌬️🌬️🌬️

      23. oktober 2023, Spania ⋅ 🌧 17 °C

      Auf dem Weg retour nach Portugal haben wir in La Puebla de Cazalla den Stellplatz der Gemeinde angefahren. Der ist wirklich toll: kostenfrei, inklusive Ver- & Entsorgung, WC & Duschen (haben wir nicht benötigt) und Strom für 10 Fahrzeuge.
      Es war goldrichtig, schon dort einen Halt einzulegen, denn der Wind hat schon um 17:00 🕔 ordentlich geblasen. Gegen 20:00 🕗 wurde aus dem starken Wind ein Sturm mit Böen bis ca. 80-90km/h 😳🫨 - die Wohnmobile, auch unseres, wackelten alle ganz ordentlich. Wir sind uns wie auf einem Schiff auf hoher See vorgekommen. Ich hab schon überlegt, ob ich für die Nacht eine „Seasick“ Tablette einwerfen soll.… kurz nach 23:00 hatte der Spuk ein Ende.
      Heute haben wir dann einige Schäden des Sturms gesehen: im Park nebenan lagen kleinere Bäume entwurzelt da. Und auf der Autobahn kurz vor Sevilla gab es auf der Gegenfahrbahn einen mächtigen Stau: 1. mussten Bäume, die auf der Fahrbahn lagen zusammengeschnitten werden und 2. hat es in der Nacht einen Sattelschlepper einfach umgeweht, der lag in der Mitte im Oleander, da waren die Bergungsarbeiten noch im Gange.
      Jetzt schauen wir mal, wie sich das Wetter in Portugal entwickelt.…
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    • Dag 103

      Umgesetzte Berge und Wassermangel

      27. februar 2023, Spania ⋅ 🌙 8 °C

      Angestrebtes Ziel war ein gutes Stück nach Südosten zu fahren... am Ende wurden es 233 km, aber als Belohnung mit einem super Stellplatz in einem Olivenhain. Da wollten wir schon immer mal übernachten... 👍👍👍

      Uns begleitete fast die ganz Tour die Korkeiche und nochmal die Korkeiche. Darunter wie gehabt verschiedene 🐑🐂🐃🐄🐐🐎 und das sowohl auf Hügeln und später auch in den Bergen.

      Dort machten wir einen Zwischenstopp in Almonster de Real, um uns die Mezquita anzuschauen, eine frühchristliche Kirche: ein sehr kleines, aber nicht weniger beeindruckendes Bauwerk der Frühgeschichte aus dem 10. Jahrhundert. Das Dörfchen war auch sehr sehenswert, aber sehr auf Tourismus ausgelegt.

      Bei der Weiterfahrt überquerten wir danach schwefelgelbe Flüsse, die eine Vorankündigung auf mehrere Minenstädte waren. Dort wurden riesige Berge versetzt und umgewälzt!! Beeindruckend, aber irgendwie auch bedrückend...
      Wir hatten deswegen auch keine Lust, die Angebote eines Minenbesuches wahrzunehmen.
      Wir mögen zwar beide alte Industriekultur, aber aufgerissene Erde und verseuchte Minenseen sind nicht so schön.

      In Richtung Sevilla nutzen wir weiter das andalusische Straßennetz, um dann Sevilla im weiten Bogen zu umfahren. Hier fuhren wir aus den Bergen in eine riesige Ebene und dort gab es dann nur noch endlose Monokulturen, vor allem Orangen , Mandeln, Nüsse, Kartoffeln und irgendwann Weizenfelder.... Klein Idaho in Spanien. Das braucht alles viel ,viel Wasser.
      Auf der von uns befahrenen Ruta da agua, der Wasserroute, gab es jedoch nur noch ausgetrockenete Flüsse, was uns das Wasserproblem in Spanien sehr verdeutlichte. Auch der massig zu sehende Müll an den Straßenrändern, scheint für die Spanier kein Problem darzustellen ....

      Stellplatzsuche in Weizenfeldern ist vergleichbar mit der Präzenz eines einzelnen Opernsängers auf einer Staatsopernbühne... nicht gut !
      Nach Carmona und Arahal im weiten Nichts, bog Andy einfach mal links, in einen plötzlich auftauchenden Olivenhain, ab ... Hier standen verstreut Wohnhäuser und von Andy angesprochen, zeigten uns Antonio aus Spanien und Ines aus Belgien uns unseren möglichen Stellplatz... gesehen, für topp befunden und mit leuchtenden Augen angenommen...🏜

      Abends waren wir dann bei den beiden eingeladen und hatten einen regen Austausch in Spanisch, Englisch, Deutsch und Flämisch... sehr schön! Und ihre Hunde, einfach zu süß ❤
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    • Dag 35

      Day 24: Vva de Algaidas - Encinas Reales

      28. mai 2023, Spania ⋅ ☁️ 21 °C

      Day 24, from Villanueva de Algaidas to Encinas Reales, 17.2km.
      It wasn't long before we found ourselves outside the town, first following a few poorly-formed paths, which led us past the ruins of a Franciscan convent. We crossed an arroyo on a medieval bridge, only to find a path on the other side, badly ravined by the recent rains, which leads to the village of La Atalaya.
      On leaving the village, we started a long climb through olive groves. Up, up and down again. Before reaching Cuevas Bajas, there is a viewpoint, El Cedrón, offering a beautiful panorama.
      At Cuevas Bajas, we refuelled with tostadas and Aquarius Limón, which we needed to start the climb to Encinas Reales, all on a bitumen road. Leaving Cuevas Bajas, we crossed the Río Genil, passing from the province of Málaga to that of Córdoba.
      The Encina Reales albergue is very simple, with no kitchen, and is located under an esplanade with a playground. And we were very happy to be under this simple roof when a hailstorm broke out. It wouldn't have been fun to be out on the roads at that time!
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    • Dag 70–73

      Camping Willsom

      9. juni, Spania ⋅ ☁️ 20 °C

      Turen mod Sevilla går gennem mange rigtig store oliven plantager. Guiden, vi var med til Caminito del Rey, fortalte os, at regionen Andalusien producerer 15% af de oliven der bliver brugt på verdensplan. Det er alligevel en ret stor andel. Men når man ser mængden af plantager, så giver det meget god mening. Der er oliven så langt øjet rækker. 🙂
      Guiden fortalte også at de Nerier som er plantet langs vejene, ikke kun er smukke, men også tåler tørke. Det vigtigste er dog at dyrene ikke søger dem, da de er lidt giftige. Det er jo smart.
      Den sidste vigtige detalje som han fortalte, er at Spaniens nationalsport er: Siesta. 😂
      Vi kørte også forbi mange store solsikkemarker. Det er godt nok flot. 🌻☺️.
      Lidt synd at vores bil er så beskidt, at billederne bliver lidt uklare. Men med 13 m/s og en lille byge i går nat, så sætter det sine spor på alt. Hold nu op hvor det støver. Og på stranden blev vi totalt sandblæst, så vi måtte gå tilbage igen. Selvfølgelig først efter at Søren var blevet væltet rundt i de store bølger 😂.
      Campingpladsen her er hyggelig, med gode store pladser, uden sten. Men tilgengæld med meget tør og støvet rød jord. 😁
      Vi googlede en restaurant tæt på og fandt en i et industriområde, men pyt vi ville bare lige ha lidt nem mad. Hold nu op, hvor var det fint. Tjeneren talte ikke ret godt engelsk og menukortet var på spansk, så vi lod ham vælge til os. Kød til Søren og fisk til mig. Wow, hvor var det lækkert. 🥰 Og restauranten er da bare fantastisk.
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    • Dag 47–52

      Castle of Montefrio

      20. februar, Spania ⋅ ☀️ 18 °C

      Unser Hauptziel jedoch ist das Castle of Montefrío. Es handelt sich um einen monumentalen Komplex, bestehend aus den Überresten einer ehemaligen riesigen Festung und der gut erhaltenen Kirche, die auf einem großen Felsen über der Stadt liegt.

      Der Zugang zum Äußeren ist kostenlos. Wir mußten 2 € bezahlen, um die Kirche zu betreten, die pädagogische Ausstellung zu sehen und die mehr als 100 Stufen hinaufsteigen, um die Spitze des Turms zu erreichen und die herrliche Aussicht zu genießen.👍😊

      Wir lieben gut erhaltene Burgen. Das ist wirklich das einzige, was wir auf unseren vielen Reisen in die USA immer vermißt haben. Aber der Aufstieg kostet uns jedes Mal viel Schweiß. Dieser wird mit Glückshormonen kompensiert, wenn man es endlich bis oben geschafft hat. Und was für einen Ausblick wir von hier oben haben👍👍

      Auch heute sind wir wieder durch Olivenplantagen gefahren. Olivenbäume, soweit das Auge reicht. Und dennoch hat die Landschaft immer wieder Überraschungen parat, wie heute z.B. die schneebedeckten Berge in der Ferne. Es ist immer ein Genuß, durch das Innere Andalusiens zu cruisen. Diese Weiten, diese Einsamkeit, diese Landschaften sind einzigartig. 👍

      Die Zeit verfliegt wie im Flug. Ein Tag ist gefühlt schöner als der andere . Es ist eine Freude, hier zu sein👍😊
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    • Dag 165

      Andalusien - eine gedankliche Auszeit

      18. juni 2023, Spania ⋅ ⛅ 28 °C

      Hola zusammen,

      wow, das war während der gesamten Reisezeit, die längste Phase in der ich nicht geschrieben habe. Zumindest nicht in den Blog, sondern eher ins Tagebuch. 😇

      Wir waren im Mai für 14 Tage in einem kleinem Ferienhaus im wunderschönen Iznajar, einem kleinen, verschlafenen Örtchen mitten im Nirgendwo in Andalusien. 🇪🇸

      Es gab nur uns, das kleine Haus, 15 Nachbarn, wovon zehn Hunde und Katzen waren, tausende Olivenbäume, weite Landschaften, ein 8km entferntes Dorf und seeehr viel Ruhe.
      Diese Ruhe brauchten wir auch dringend. 🧘🏼‍♀️🧘🏾‍♀️

      Viele Menschen denken, dass das was wir machen einfach nur ein sehr langer Urlaub ist.

      Die Wahrheit geht jedoch sehr viel tiefer. Eine solche Reise, wie wir sie unternehmen, macht was mit dir als Mensch. Natürlich haben wir jetzt gerade frei. Wie im Urlaub. Aaaaaber es geht bei einer solchen Reise nicht darum am Strand zu liegen, sich zu erholen und Paella statt Schnitzel zu essen.

      Ich empfinde diese Reise nicht nur als Entdeckung mir noch unbekannter Orte, sondern vielmehr auch als Reise zu mir selbst ❤️ Zu uns selbst ❤️ Ich habe in den zwölf Monaten, die diese Tour gesamt angedauert hat, sehr viel mehr über mich gelernt, als in den 38 Jahren davor. Und über Simone habe ich mehr gelernt als 5 Jahre vor der Weltreise. 🤣
      Wir sind definitiv noch weiter zusammengewachsen. Wenn man als Paar 24/7 zusammen ist und auch noch extremen Situationen ausgesetzt ist, dann hat das auch Auswirkungen auf eine Partnerschaft.
      Klar, wird auch mal diskutiert und natürlich ist man auch nicht immer einer Meinung. Aber wir haben definitiv gelernt noch mehr aufeinander einzugehen, miteinander und auch aneinander zu wachsen🌱☘️🍀 Selbst größer zu werden. Noch mehr dem anderen zuzuhören. Da zu sein. Aufeinander aufzupassen. Kompromisse zu finden. Konflikte zu lösen. Und vor allem wahnsinnig viel Spaß zu haben und Erlebnisse zu teilen ❤️ Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie dankbar ich dafür bin 🙏

      Ich persönlich bin auf jeden Fall ruhiger geworden. Ausgeglichener. Mehr bei mir selbst. Ich habe viel darüber gelernt was ich möchte. Noch mehr darüber was ich nicht möchte. Ich denke Simone geht es ähnlich.
      All diese Erkenntnisse, Eindrücke, Bilder, neue Kulturen, neue Geschmäcker, Gerüche, Landschaften, Menschen und Bilder galt es zunächst im Kopf zu sortieren und zu verarbeiten.
      Wow, was für ein Prozess. Mal wieder zur Ruhe zu kommen.
      Wenn du über sechs Monate am Stück im Durchschnitt alle drei Tage den Ort wechselst, dann kann dich das schon mal überfordern.
      Es ist aber auch unglaublich bereichernd, abwechslungsreich und inspirierend. 🙏

      Unsere Zeit in Iznajar war unglaublich wertvoll, denn sie gab uns die Gelegenheit uns und die Reisezeit zu reflektieren und herauszufinden wie wir unsere Zukunft gestalten möchten. 👣👣

      Wir wissen jetzt auf jeden Fall mehr darüber: Wir wollen frei sein. Am liebsten ortsunabhängig arbeiten. In der Nähe vom Wasser leben. 🌊 Bevorzugt an einem Ort, der uns einen kleinen Garten für viel Ruhe, Yoga und Entspannung bietet.
      Kein höher, schneller, weiter. 🔴
      Lieber weniger, ruhiger und freier.🟢

      Und so starteten wir in unsere Selbstfindung und dazu gehört natürlich auch die Jobsuche.

      Lange Rede, kurzer Sinn: wir haben Bewerbungen geschrieben, hatten jeder rund 7 Gespräche und sind Job technisch ab dem 1. September wieder fest im Sattel.🦄
      Wahrscheinlich ortsunabhängig.
      Nichtsdestotrotz wird es eine Basis geben 😇

      Wo genau steht noch nicht fest. Wahrscheinlich im Norden von Deutschland. In der Nähe vom Meer🌊. Me(e)hr wissen wir noch nicht. Aber es wird sich ergeben. So viel ist schon sicher🌅.

      Zukunftspläne gibt es viele. Reisen gehört übrigens auch dazu. Aber keine Sorge. Es werden Urlaube sein. Zumindest was den zeitlichen Rahmen angeht. 🤣
      Unsere Form des Reisens wird immer eine abenteuerliche sein, denn das Abenteuer und das Unbekannte zu entdecken, entfacht dieses unbeschreiblich süchtig machende Gefühl von Freiheit in uns. Dann fühlen wir uns unglaublich lebendig.🥰 Mittlerweile ist es Teil unserer Identität 🌍

      Und wie war Iznajar jetzt als Ort, außer diesen Erleuchtungen? 🤣
      Wunderschön😇. Ich war vor einigen Jahr schonmal mit meiner Mama hier und habe mich damals in dieses kleine Fleckchen Erde verliebt und mir war klar, dass es Simone auch so gehen könnte. Mein Plan ging auf. 🥰
      Wir erkundeten Städte wie Cordoba und Granada, standen ohne Ticketreservierung vor der weltberühmten Alhambra... achso... ne das stimmt nicht ganz...😉 Wir sind 90 km durch die Pampa nach Granada gefahren, haben ein 8 Euro Parkticket gezogen, um am Eingang festzustellen, dass man ein vorab-online-Ticket benötigt, dass wir nicht hatten und welches auch für die nächsten 14 Tage vergriffen war. Blöd. 🙈 Also keine Alhambra. Aber der Parkplatz ließ vermuten, dass es bestimmt cool gewesen wäre 🤣

      Wir waren in Ronda, dem größten der weißen Dörfer in Andalusien und schauten vom Felsplateau, auf dem sich der Ort befindet, in eine beeindruckende Schlucht, genossen den weiten Ausblick, aßen Tapas und zwar fast jeden Tag. Tranken Rioja in Nerja am Strand, schlenderten durch die Gassen Malagas auf den Spuren von Picasso und fuhren auf eine Portion Fish & Chips nach England bzw. Gibraltar 🇬🇧 God save the... attention... King. 🇬🇧 Total ungewohnt. Geht's euch auch so? Aber das ist ein anderes Thema 😋

      Während Simone in Gibraltar einen Kaffee trank, hatte ich im Café ein erstes online Vorstellungsgespräch 🤣 . War auf jeden Fall auch mal eine Erfahrung. In Flip-Flops und Tanktop und Cappy 😇

      Wow, was hatten wir eine geile und außergewöhnliche Zeit? 🥰

      Nach 14 Tagen in Andalusien fuhren wir mit dem Mietwagen nach Sevilla und erkundeten für drei Tage eine zauberhafte Stadt. Mega. Die Architektur ist atemberaubend, es gibt fantastische Gärten und Parks, wir haben uns durch die kulinarische Vielfalt der Stadt geschlemmt und waren wirklich begeistert. Sevilla würde ich jeder Zeit wieder besuchen und die geplanten drei Tage waren eindeutig zu wenig, weil die Stadt wirklich viel zu bieten hat. U-Bahn fahren ist super günstig, es gibt an jeder Ecke super nette Lokale, die mega leckeres Essen anbieten, ganz zu schweigen vom Wein. Ich weiß nicht wie viel Manchego Käse ich gegessen habe, aber ich habe immer noch nicht die Schnauze voll von dem Zeug 🥰 Lecker. Kääääääse. Mit Rotwein. Oktopus. Calamares. Oliven. Iberico Schinken. Wir waren im Kulinarik Himmel.🥰 Simone lief nur noch mit einem Dauer-Grinsen durch die Gegend. Vorbei war die Zeit in der es hieß: "I mog nimmer." Ab jetzt hieß es nur noch" I will mehr davon." Prost 🥰🤣🍷🧀

      Am 29. Mai ging es mit dem Flixbus nach Albufeira in Portugal. 🇵🇹

      Aber davon erzähle ich euch beim nächsten Mal. Und es wird nicht wieder sieben Wochen dauern. Versprochen ✌️🤞🤣

      Passt auf euch auf. Bis bald. 🥰
      Simone & Svenja 😎😎
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    • Dag 5

      La Camila

      7. januar, Spania ⋅ 🌙 7 °C

      Ça monte, ça descend, ça monte et ça descend encore... Les villages blancs se succèdent au sommet des collines toujours plus hautes. Le soleil nous éclaire et nous réchauffe tout au long de notre trajet! Pour ce soir, le campement se fera chez le propriétaire d'un restaurant croisé sur la route, qui nous a gentiment offert son jardin pour la nuit 🌃Les mer

    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Province of Córdoba, Province of Cordoba, Córdoba, Cordoba, Província de Còrdova, Kordoba, Cordoue, Cordova, コルドバ

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