Spain
Zariquiegui

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Travelers at this place
    • Day 10

      Meeting of ways

      June 6, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 68 °F

      "Where the way of the wind meets the way of the stars"

      This is an excellent example of corporate relations done well. They slapped dozens of turbines on a beautiful ridge, and with an inexpensive steel sculpture turned it into a scenic landmark.

      Well played, wind company.

      To be fair, it's an awesome location for oelic energy and the turbines aren't inherently unattractive. I sorta like the whop whop whop sound when it matched my hiking cadence.
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    • Day 10

      Fields n Hills

      June 6, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 66 °F

      Leaving the comfort of a cozy private bedroom took a bit of effort, to be honest. There was a fleeting notion of treating myself to another day of Pamplona.

      But!

      These miles ain't gonna walk themselves.

      To wit, the walk through Pamplona is urban and not very pretty until I got into the hills of wheat and poppies.... And People! Wow! Where did all these people come from?!?

      It's a warm and pleasant day with a light breeze. I'm keeping my eyes open for a wide-brimmed hat.... When it gets sunnier and warmer it will feel nice to have shade on my head.

      My legs and morale are doing well, the views are comforting.... And at 10:30 AM I think I'm nearly at the halfway point and nearly at the crest of today's hill.

      I just had a nice coffee and finished the last of yesterday's pan de chocolate (contributing to the high morale...)
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    • Day 6

      Regen und Gewitter..Pamplona-Zariquigui

      May 26, 2018 in Spain ⋅ ⛅ 11 °C

      Heute Morgen, nach einer sehr lauten (Schnarcher) und unruhigen Nacht (Unglaublich schnell und lautsprechende Gruppe Holländerinnen) in Pamplona gestartet und dann in schweres Gewitter geraten, sodass ich nachdem ich komplett durchnässt und frierend das nächste Dorf erreichte, mich entschieden habe hier in Zariquiegui zu bleiben.....

      Es ist nicht viel los hier, aber es gibt eine kleine Kirche und ein Bistro. Ausserdem entgehe ich somit dem Massenstrom an Pilgern und hoffentlich den Holländerinnen, da hier nur 18 Leute übernachten können.
      Alles sehr ruhig und idyllisch.... wenn ich richtig gezählt habe ca. 20 Häuser.

      In der Hoffnung, dass das Wetter morgen besser ist (was laut Wetter- App wohl nicht der Fall sein wird) und ich die fehlenden Kilometer (dann insgesamt 34) aufhole, freue ich mich nun auf eine ruhigen Nachmittag und Abend. Bisher teilen sich 2 Koreanerinnen, 1 Italienerin und eine sehr ruhige !!! Holländerin das Zimmer und alle diese Mädels sehen nicht aus als würden sie schnarchen.... Ich hoffe weiter 🤞
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    • Day 7

      Zariquiegui

      June 25, 2015 in Spain ⋅ ☀️ 28 °C

      Efter 30 km så har vi äntligen avslutat dagens sträcka. Mycket vacker vandring på småvägar. Sista delen efter Pamplona var lite kämpig pga 250 meters stigning. Zar.... är en underbar liten håla med några små härbärgen. Vacker liten kyrka som tyvärr är stängd nu men som kommer att vara öppen imorgon när vi ger oss iväg. Då blir det ett besök.Read more

    • Day 7

      5. Pamplona - Puente la Reina

      August 8, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 25 °C

      Eigentlich war heute ein Ruhetag geplant, aber da die Beine ganz gut mitspielen und das Wetter für den Vormittag (an dem auf der nächsten Etappe ein Anstieg bevorsteht) ziemlich bewölkt vorhergesagt ist, entschließe ich mich, mich wieder meiner gestrigen Gruppe anzuschließen.
      Heute bin ich nicht besonders gesprächig, sondern eher nachdenklich gestimmt und so gehe ich oft einige hundert Meter vor Oder nach den anderen. Und wie es hier eben so ist, stört sich absolut kein Mensch daran wenn man mal Zeit für sich braucht sonder freut sich stattdessen um so mehr wenn man dann zwischendurch doch mal wieder zur Gruppe aufschließt oder die Pausen gemeinsam verbringt.

      Die Strecke ist knappe 26 km lang, da unsere Herberge etwas außerhalb liegt. Ca die erste Hälfte der Strecke geht es fast ständig bergauf, bis man nach ca 12/13 km den Perot del Person erreicht.
      Wo die eisernen Pilgerstatuen oben auf dem Hügel thronen.
      Danach verläuft die Strecke fast stetig bergab. Zuerst sehr steil über Geröll, später dann etwas flacher. Das ganze geht wie gewohnt etwas auf die Knie, aber bis morgen sollte es erfahrungsgemäß wieder besser sein. Das Wetter ist uns ebenfalls ziemlich gnädig, da es während des Aufstiegs fast die ganze Zeit ziemlich bewölkt ist und der Himmel dann erst pünktlich zum Abstieg aufreist.
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    • Day 8

      Pamplona - Puenta la Reina

      April 21, 2022 in Spain ⋅ 🌧 7 °C

      Adios beautiful Pamplona, Hotel Leyre.

      „ I will never be able to do more than Pamplona has done for me”. Ernest Hemingway, 1953

      Buenas Dias, sollte 7.30 Maryann treffen an der Kathedrale, I got lost! Eine junge Frau fragt ganz freundlich wo ich hin möchte, ah Si…ven! Sie zeigt mir wo ich hin muss. Wir verabschieden uns und sie wünscht Buen Camino, 1. Tränchen heute.

      Endlich habe ich Maryann gefunden, sie wollte gerne mit mir laufen heute Morgen, aber ich wusste, dass sie rennt. Ich genieße und Fotos mache ich von der wunderschönen beeindruckenden Gegend.
      Nach 5 Km verabschiedet Maryann sich von mir, bedankt sich, dass ich sie Pamplona rausgeschleppt habe haha… und rennt weiter.

      Ich bin zu langsam für Maryann, da ist das kleine Café wo ich dringendst hin muss, das „mit dem kleinen Mädchen quälte mich. Der freundliche Bäcker winkt und sagt, da darf ich zur Toilette.

      Café von Leche genossen und weiter geht es Richtung Zariquiegui und Alto del Perdon, die Highlights heute, weiter klettern 😉alleine ist nicht schlimm.

      Alto del Perdon, der Berg der Läuterung, ich kannte das Wahrzeichen von Fotos und jetzt stehe ich selbst da, eigentlich gar nicht zu verstehen, dass ich es jetzt umgesetzt habe den Camino zu laufen.

      Die „Abfahrt „ Richting Puenta la Reina ging schneller, unterwegs begegne ich einen netten Franzosen, „ver du ju kömm frömm? Das ist die meist gestellte Frage hier, wir tauschen uns kurz aus und jeder geht wieder seinen Weg, Knieschmerzen hat er und ich auch…malheureusement.

      Der Abstieg ist wunderschön und wieder sind 1000 Farben von Grün zu sehen, vor allem der Kontrast mit dem Gelb des Raps ist besonders. Als ich weiter durch das Dorf Uterga laufe, sehe ich Maryann und Henk vor der Auberge sitzen, ich winke und laufe einfach weiter und hatte ehrlich gesagt kein Bedürfnis, mich zu ihnen zu setzen, eigener Rhythmus und eigenes Ziel.
      In der Zwischenzeit ruft Luna an, fragt, wie es mir geht und wo der Sandwichmaker ist, ich verabschiede mich mit einem Kloß im Hals.

      Endlich totmüde im Hotel angekommen, Puenta ist ein richtiges altes spanisches Dorf, einige schöne Restaurants und hier kaufe ich auch meinen Proviant ein, Wasser und etwas Obst.
      Ich tauche sofort unter die Dusche und vor allem meine Beine und Füße vertragen eine sehr kalte Dusche.
      Ich Google was die rote Flecken auf meine Unterschenkel zu bedeuten haben..Purpura d‘effort ist es, nichts schlimmes, aber zu viel Anstrengung heute leider. Ich muss doch schauen, dass ich ab jetzt die Etappen anders einteile.

      Auf der Suche nach einem Restaurant, finde ich das Bidean, sieht ganz süß aus, da werde ich heute Abend essen und dann sehe ich Lizette und Marcel, meine ersten buddies aus der Borda Auberge, ich fange spontan an zu weinen und die liebe Lizette tröstet mich so lieb. Das hat so gut getan die 2 zu sehen, morgen mache ich alles anders…
      Morgen gehe ich zur Kirche und bete für mich…

      Gute Nacht 😘
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    • Day 41

      Pamplona - Puente la Reina

      October 15, 2021 in Spain ⋅ ☀️ 12 °C

      25km - gîte estrella guía - Sac 13,8kg
      25km et un chemin sans difficulté, une longue montée et une grande descente.
      Arrivée sur Punta la Reyna , où m'attendent Neo et Lelia.
      Charmante petite ville espagnole aux rues étroites et hautes, bien à l'ombre.
      L'une d'entre elles est commerçante et s'active à la tombée de la nuit... Je commence à comprendre que je suis en Espagne.
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    • Day 4

      Grenzen.

      May 25, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 9 °C

      Heute morgen ging es schon für meine Verhältnisse früh los, um.halb acht war ich schon unterwegs. Der Weg sollte ziemlich anstrengend werden - am Ende waren es mehr als 400 Höhenmeter, es hätte auch keiner mehr sein dürfen!

      Anfangs ging es noch bergab, dann aber ständig hoch und runter,Ebenen gab es kaum. Zu Beginn waren die Wege auch o.k.,dann kamen Schotteroisten im Wechsel mit Matschfeldern und dann wieder Steinpisten mit tiefen.Schlaglöchern. Sechs Stunden war ich unterwegs, Phasenweise hab ich 100 Schritte gezählt, dann Pause, dann.ging es weiter. Ich bin sehr nah an meine körperlichen Grenzen gekommen, das sah man mir wohl.auch an. Immer wieder wurde ich gefragt, ob man.mit helfen kann, aber außer einen Sänfteträger gab es .da nicht wirklich was, was mir geholfen hätte. ... Trotzdem war es schön, dass die Pilger gefragt haben, denn wenn es wirklich notwendig wäre, wird auch geholfen.

      Spannend war, dass ich das mental erstaunlich gut weggesteckt habe, das kenn ich auch anders ...
      Aber Jammern hätte mich auch nicht schneller ans Ziel gebracht.

      Ich wusste ja, dass die ersten Tage hart werden,aber es ist halt noch Mal was anderes das dann .durch-zustehen ...

      Morgen geht es dann nochmal einige Meter hoch,mal schaun, wie das wird.
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    • Day 5

      Etappe 4 Pamplona -Puente de la Reina

      September 17, 2021 in Spain ⋅ ☀️ 10 °C

      Nach einer viel zu kurzen unruhigen Nacht, in welcher wir ständig vom Lärm der auf der Straße stattfindenden Party geweckt worden sind, klingelte um 5.30 Uhr unser Wecker. So zogen wir wieder einmal in der Dunkelheit los und verloren, weshalb auch immer, die gelben Pfeile aus den Augen. Durch die nette Hilfe eines spanischen Joggers fanden wir schnell wieder auf den Jakobsweg. Gracias an dieser Stelle.

      So ging es erst einmal durch nebelbehangene Felder. Wieso der Berg der heutigen Etappe „Berg der schon vorher um Verzeihung bittet“ (deutsche Übersetzung) hieß, konnten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht verstehen. Das offenbarte sich erst kurz vor Ende des Aufstieges, als es noch einmal steil bergauf ging. Zudem schafften wir es in dieser Etappe einige der anderen Pilger zu überholen.

      Oben angekommen bot sich uns ein spektakuläres Bergpanorama, das sich aus dem dichten Nebel erhob, hier standen viele Figuren aus Metall, welche zusammen ein Pilgerdenkmal darstellten.

      Nun ging es zum Abstieg, und der gehörte zu den schlimmsten Dingen die wir bisher erlebt hatten. Es ging schrecklich steil bergab und der Weg ähnelte einem ausgetrockneten Flussbett . Das heißt, er besteht nur aus Steinen und Geröll, und man musste furchtbar aufpassen das man keinen Fehltritt tut und abrutscht.
      Zu allem Übel wird es jetzt auch noch richtig heiss Richtung Tal, und es wurde noch steiler!

      Erst nach 17 Kilometern, in welchen wir bergauf und danach wiedereinmal bergab mussten haben wir unseren ersten Kaffee bekommen. Eins unsere Highlights war es, als wir frische Mandeln vom Baum pflücken und danach verspeißen konnten.

      Dann waren es nur noch 7 km bis zum heutigen Etappenende. Dort wurde dann ein Zimmer gebucht, duschen gegangen und Wäsche gewaschen bis wir bemerkten…. Wir brauchen jetzt einen Wein! Nach und nach trudelten auch alle anderen unserer Pilgerbekanntschaften ein. Angelo trafen wir in einem Kaffee wieder. Kevin ging zum Arzt, aufgrund seines schmerzenden Fußes. Da Mama all ihre Kleider kurzerhand zurück nach Deutschland geschickt hatte, fiel ihr auf, sie brauche ein neues Tshirt. Mama ist halt eine Konsumwachtel… also gingen wir für Kevin neue Schuhe und für Mama ein neues Oberteil kaufen. Jetzt lassen wir den Abend noch gemeinsam bei einer leckeren Pizza ausklingen.
      Aaaah und wir wurden noch auf dem Berg von der Polizei angehalten die uns einfach nur ein Buen Camino wünschten.

      Bilanz:
      -23,83km
      -530 Höhenmeter
      -91,66 km Gesamtstrecke
      Schmerzen werden langsam zur Gewohnheit und immer noch eine Blase.
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    • Day 9

      Over Alto del Pardon, down to Uterga

      September 26, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 13 °C

      We made it over the ridge, full of windmills, and down the other side. Lunch in Utera, with new friends Jim and Sandy, formerly of Boston. They sold their house and cars, and now travel permanently!

    You might also know this place by the following names:

    Zariquiegui, 31190

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