Srilanka
Sigiri Rock

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Pelancong di tempat ini
    • Hari 5

      Löwenfelsen Sigiriya

      3 Januari 2020, Srilanka ⋅ ⛅ 29 °C

      In einer flachen von zahlreichen Seen gesprenkelten Ebene, ragt der Löwenfelsen empor. Oben ist eine alte Festungsanlage. Rechts und links vom Treppeneingang sind zwei riesige steinerne Löwentatzen. Das sieht spektakulär aus. Früher betrat man den Felsen wohl durch einen kompletten Löwenkopf. Die Eisentreppen außen am Felsen ist allerdings nur was für Schwindelfreie.Baca selengkapnya

    • Hari 4

      Mit der Eisenbahn ins Landesinnere

      2 Januari 2020, Srilanka ⋅ 🌧 27 °C

      Im Zug werde ich ordentlich durchgeschüttelt. Durchs offene Fenster weht der Fahrtwind und macht die Hitze erträglicher. Langsam wird die Landschaft immer ländlicher. Einfache Hütten mit Wellblechdach säumen die Bahnstrecke. Reisfelder und üppiges Dschungelgrün soweit das Auge reicht. Einmal macht der Zug einen längeren Halt. Keiner wundert sich. Alle Passagiere warten geduldig ab. Von einem Australier bekomme ich ein paar gute Insider Tipps fürs Känguruland.
      In Kandy angekommen, wartet mein Fahrer auf mich, der 6 Tage lang mein Guide sein wird und ein abwechslungsreiches Touriprogramm auffährt. Für heute steht zunächst eine längere Autofahrt nach Dambulla an. In einem Gewürzgarten werden mir alle möglichen Pflanzen und deren ursprüngliche Verwendung für Medizin und Kosmetik erklärt. Eine rein pflanzliche Kräuter-Creme enthaart ein kleines Stück Haut meines Arms. Kein Laser, keine Chemie und das nach 3 Mal anwenden angeblich dauerhaft.
      Nach dem Aufstieg zum Höhlentempel von Dambulla, wo kleine diebische Äffchen auf arglose Touristen lauern, tauche ich in den Tempelkammern ins mystischen Halbdunkel ein. Begleitet von der typische Duftmischung aus Moder und Räucherstäbchen, erzählen Wandmalereien und unzählige Buddha Figuren Geschichten aus der Vergangenheit.
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    • Hari 12

      Löwenfelsen

      13 Desember 2019, Srilanka ⋅ ☀️ 25 °C

      Heute steht der Löwenfelsen auf dem Programm. Der Aufstieg war nicht so schwer wie erwartet. Die Aussicht um so genialer.
      Anschließend ging es durch Reisfelder hin zu einem Stausee auf dem wir mit Booten unterwegs waren. Danach gab es Mittag bei einer Familie.
      Am Nachmittag hatten wir ein wenig Zeit zum relaxen.
      Zum Abendessen fuhren wir mit dem Bus. Selbstkochen ist angesagt. War ein kleines Erlebnis.
      Mit einem Jep ging es nochmal auf Erkundung. Drei Elefanten in freier Wildbahn.
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    • Hari 8

      Sigiriya

      21 September 2019, Srilanka ⋅ ☁️ 29 °C

      Former capital of Sri Lanka in the 5th Century. The site was also a Buddhist monastery, both before and after its use as a capital. The larger rock to the right in the first pic is Sigiriya. It was developed in a lion shape and called Lion (not Pride) Rock. This picture was taken from a paddled catanarn "cruise" to Hirawadunna (see another post). The main palace was at the top and is shown in pics 2&3. The 4th pic looks at the final stairway to the top as it is today. This is taken from Lion's Paw Terrace, and if you look to the left of the stairs, you will see what's left of one of the original paws. 5th is one of the natural boulder arches around the main rock that is used as part of the accesway to the site. The last pic looks down on the western part of the city from the top. This was originally an extensive water garden, one of the oldest of it's type in existence.Baca selengkapnya

    • Hari 19

      Pidurangala

      16 September 2019, Srilanka ⋅ ☁️ 24 °C

      Um 4:15 Uhr morgens klingelt der Wecker. Wir möchten zum Sonnenaufgang auf dem Pidurangala sein. Direkt gegenüber befindet sich der Sigeriya. Das ist ein UNESCO-Weltkulturerbe. Zur Sonnenaufgang nach einer kleinen Wanderung und einer anschließenden Kletterpartie genießen wir die traumhafte Stimmung auf dem Felsen.Baca selengkapnya

    • Hari 3

      Sri Lanka - Sigiriya Rock

      11 September 2019, Srilanka ⋅ ⛅ 31 °C

      Wikipedia Eintrag:

      Sigiriya (auch Sigirija, Sinhala සීගිරිය ˈsiːgirijə) ist ein Monolith in Sri Lanka, auf dem sich die Ruinen einer historischen Felsenfestung befinden. Der Name leitet sich von „Singha Giri“ ab, was „Löwenfelsen“ bedeutet. 1982 wurde Sigiriya von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

      Geschichte

      473 n. Chr. wurde König Dhatusena (reg. 455–473) von Anuradhapura von seinem Sohn Kassapa umgebracht, der von einer seiner Nebenfrauen geboren war und sich so die Thronfolge sicherte. Kassapa I. (reg. 473–491) ließ aus Angst vor seinem Halbbruder Moggallana, der der rechtmäßige Thronfolger war, die Festung errichten. 491 kehrte Moggallana mit einer Armee aus dem südindischen Exil zurück und besiegte Kassapa, woraufhin er König wurde (reg. 491–508) und Anuradhapura wieder zur Hauptstadt machte.

      Die Anlage

      Die Festung lag auf der Erosionsruine einer Stoßkuppe, die etwa 200 m aus der Ebene aufragt und einen perfekten Rundblick bietet. Auf dem Felsen befanden sich die Palastgebäude, von denen heute nur noch die Grundmauern zu sehen sind, da sie aus Holz gebaut waren. Es bestanden mehrere Zisternen, in denen aufgefangenes Regenwasser gesammelt wurde, um auch für den Fall einer längeren Belagerung ausreichende Trinkwasservorräte zur Verfügung zu haben.

      Auf einem Plateau an der nördlichen Schmalseite des Felses befinden sich die Überreste des Löwentors, nach dem der Felsen vermutlich benannt wurde: Von dem riesigen Löwenkopf, durch dessen Maul man früher den letzten, steilsten Teil des Aufstiegs begann, sind nur die zwei mächtigen Tatzen übrig.

      Um den Felsen herum befand sich die von einem Wassergraben umgebene Stadt; die mittlerweile restaurierten Lustgärten beherbergen Überreste von Springbrunnen, Pavillons und einer Klosteranlage.

      Heute befindet sich am Eingang der Anlage auch ein Museum, welches die Geschichte, den Aufbau und die Funde von Sigiriya darstellt.

      Etwa auf halber Höhe wurden unter einem Felsüberhang Fresken von meistens barbusigen Frauen (Wolkenmädchen) angefertigt, die heute über eine stählerne Wendeltreppe zugänglich sind. Ursprünglich soll es laut einer Inschrift 500 dieser Zeichnungen gegeben haben, die auffällig den Fresken von Ajanta ähneln. Heute sind noch 22 von ihnen zu sehen, die in den 1970er Jahren teilweise restauriert wurden; bei einigen von ihnen wurden die Brüste „geliftet“: Die Brustwarzen sind in einigen Fällen höher gezeichnet als bei den Originalen, was deutlich zu sehen ist. Für Touristen gilt ein strenges Fotografierverbot.

      Die Spiegelwand

      Auf dem Weg kurz vor dem nördlichen Plateau befindet sich die Spiegelwand, deren Putz zu Lebzeiten des Königs auf Hochglanz poliert wurde. Vom 7. bis zum 11. Jahrhundert wurden hier Graffiti hinterlassen, die die ältesten Zeugnisse singhalesischer Dichtkunst darstellen und für die Erforschung der Geschichte der singhalesischen Sprache große Bedeutung haben.
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    • Hari 3

      Tag 3: Sigiriya Rock - Der Löwenfelsen

      11 September 2019, Srilanka ⋅ ☁️ 30 °C

      Reisebeschreibung des Anbieters :

      TAG 3) SONNENAUFGANG AUF DEM SIGIRIYA ROCK

      Heute steht ein absolutes Highlight auf dem Programm! Wir brechen schon ganz früh morgens auf, um den Sigiriya Rock zum Sonnenaufgang zu besteigen (und WIR können sogar wirklich auf die Spitze des Berges hinauf, anstatt ihn nur von weitem anzuschauen! Wir haben hierfür extra eine spezielle Kooperation vor Ort, um dieses seltene Erlebnis möglich zu machen, was man alleine auf eigene Faust nicht darf!). Auf dem wirklich sehr markant geformten Berg stehen übrigens auch die Ruinen eines riesigen sri lankischen Palastes, der noch heute von dem Glanz aus früheren Jahren zeugt. Von oben hast du natürlich auch einen atemberaubenden Blick über die gesamte Region. Wieder am Fuß des Berges angekommen, statten wir dem gegenüber liegenden, buddhistischen Kloster einen Besuch ab. Von hier aus kannst du gleich 2 Nationalparks überblicken. Zurück im Hotel kannst du spätestens jetzt nochmal den Pool ausprobieren oder ein ausgiebiges Sonnenbad nehmen. Der heutige Nachmittag ist v.a. zum Relaxen gedacht.
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      Wir sind um 8 Uhr am Hotel losgefahren. Da war der Sonnenaufgang schon vorbei. Um 9 Uhr waren wir dann am Aufgang. Ich habe der Gruppe alles Gute und viel Spaß gewünscht und den Aufstieg ihnen überlassen. Ich habe mir dann unten die Anlage angeschaut und war im Museum. Dort sind Figuren von oben ausgestellt und Nachbildungen der Fresken. Fotografieren ist da eigentlich verboten, aber das Personal steht so ungünstig als Bewachung, dass Fotos fix und unkompliziert machbar sind...hrhr.

      Selbst ebenerdig im Schatten mit Wind laufen war einfach viel zu warm!
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    • Hari 4–6

      17.9.23, Sigiriya, Lions Rock u.v.m.

      17 September 2023, Srilanka ⋅ ☁️ 30 °C

      Die Nacht war kurz; um 4.30 Uhr haben wir uns aus dem Bett geklingelt, um die aufsteigende Sonne von dem berühmtesten Felsen Sri Lankas zu bestaunen. Der Monolith trohnt über dem grünen Umland, in der Ferne zeichnen sich andere Bergmassive ab.
      Anfangs noch im Dämmerlicht durchqueren wir den Wasser- und den Felsengarten von Sigiriya (=Lions Rock) und erklimmen in Windeseile ca. 1200 Stufen bis auf den Gipfel. Die steile Eisentreppe wird von 2 Löwenklauen gesäumt, welche der Ärchäologischen Stätte den Namen gibt. Bereits ca. 400 nach Christus wurde die ehemalige Buddhistische Pilgerstätte von dem damaligen König zu seinem Palast erklärt. Auf (!) dem Felsen sind noch immer die Ruinen seines Palastes und Thrones zu erkennen. Von hier aus muss er jeden Morgen diesen imposanten Ausblick über saftig grüne Dschungel gehabt und seine Stadt zu Füßen kontrolliert haben. Auf halber Höhe des Felsen haben wagemutige Künstler in frühen Epochen die Haremsfrauen barbusig (Mit sehr wohlgeformten Brüsten!) In die Felsenwand gemalt. Fotos dürfen nicht gemacht werden. Gilt das bereits als Pornografie? Unter diesen beeindruckenden Malereien (vorallem ist mir unklar wie mehr als 600 Jahre zuvor dort jemals ein Mensch hingekommen sein soll) liegt die Mirror-Wall, die den Namen wegen ihren hochpolierten Putzes trägt. In ihr spiegelt sich die Sonne und die gegenüberliegende bemalte Felsenwand wieder. Es wurden auf der Felsenwand Inschriften aus dem 4. Jhd. Entdeckt, wie die Menschen den fantastischen Blick auf die umliegenden Landschaft wahrnehmen. Mit einem Umweg über die Kobra-Höhle, die Audience Halle und das Museum erreichten wir wieder das Auto von unserem Gastgeber (Rock View Guesthouse, Name: Uppu, Beruf: Lehrer, Fach: Buchführung für die 10. Bis 13. Klasse), der uns den ganzen Tag die Umgebung zeigen wollte.
      Kurze Frühstückspause um 10 Uhr morgens (es kam uns vor wie 13 Uhr) mit traditionellem Kottu, Abstecher zur Schule unseres Gastgebers und weiter gings zu einer von mir befürchteten Touristenfalle: eine Dorftour. Nach einem kurzen Ritt auf der Kutsche mit einem Bullen vorne dran, dachte ich noch, dass das ein Reinfall wird. Doch der nette, kaum englisch sprechende Dorfbewohner schipperte uns noch über einen See, band eine Kette aus einer Wasserlilie für uns und brachte und zu einer Cooking-Class. Wir konnten der Dorfbewohnerin über die Schultern schauen, wie sie ein Linsendahl, eine Kokosnuss-Sambal-Sauce, Roti und kleine Küchlein für uns zubereitete. Sie zeigte uns, wie wir eine Kokosnuss von ihren Fasern befreien, wie diese ausgehöhlt wird, wie daraus Kokosmilch wird, wie wir Kokos mit Chilli und Tomaten zum Sambal zermörsern und wie der Vollkornreis enthäutet wird, um sauberen weißen Reis zu erhalten. Zudem erlernten wir eine ganz neue Technik, wie man ein Messer benutzen kann. Als wäre das nicht genug tischte sie zum Mittag bestimmt 8 verschiedene Gerichte auf und unbekannte Früchte auf - neben Guave auch Wood Apple (google!).
      Eine kurze Überlegung, ob uns das für den Tag reicht, führte uns dazu, den benachbarten Hügel Pidurangaia (und Kloster) zu erklimmen/erklettern, um von dort aus den Monolithen Sigiriya zu bestaunen.
      Zu guter Letzt stoppten wir an einem Kräuter- und Gewürzgarten und wurden fast 1,5 Stunden über die ayurvedische Kräuternaturkunde und Medizin aufgeklärt. Leider ist nicht so viel hängengeblieben wie gewünscht. Doch in Erinnerung ist mir geblieben, wie lecker die Blätter des Ceylon Zimt-Baumes und das Vanille Extrakt sind (beides ist von Natur aus süßlich). Wir kauten auf Curry-Blättern, besonderen Kirschen, tranken Gewürztee, wurden mit natürlicher Haarentfernungscreme beschmiert und erhielten als krönenden Abschluss eine Kopf, Nacken und Beinmassage mit ayurvedischen Cremes, Gelen und Ölen (Die nervigen Verkaufsgespräche im zugehörigen Shop ignorieren wir einfach). Was für eine Belohnung nach den vielen Stunden Erkundungstour.
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    • Hari 3

      Lions Rock

      26 Desember 2023, Srilanka ⋅ ⛅ 24 °C

      The palace itself must have been pretty impressive in its day from the size of it. It was built by King Kashyapa in the 5th century after he had usurped the throne by killing his father and banishing his brother, I think that’s how you did things back then!

      Prior to the King taking over it was a monastery and after his brother returned from India in 495AD to reclaim the throne it was returned to the Budhists before it was abandoned in the 14th century then it was ‘lost’ until it was rediscovered in 1831.

      Our guide explained they used to bring the King up on a carrier befitting a King with the tall man at the back and a short one in the front. How they scaled the sheer cliff faces at all let alone carrying a King was beyond us!

      The entrance is called Lions Gate with the rock face resembling a Lion face and Lion paws were carved out of the rock either side of a grand staircase.

      We saw where the two main castles were, the swimming pool and two small pools.Then the auditorium and the dance floor laid out in front of the royal throne that also looked out towards where the sun rise is. This palace was used for 6 months a year when it wasn’t rainy season with another Palace for the other 6 months.

      Our guide was eager to get us back because there were plenty of people waiting so Dad decided to pay him out so we weren’t rushed. Coming back down was via the caves and Stanley was very pleased to see examples of ancient Sri Lankan porn on the walls! The wall of mirrors was another highlight, though it obviously needed a bright sun, extra polish and some reflection off the rock to work.

      On our way we were seduced by a local carver with his hidden lock box and an elephant carver. We paid about 6 times what the opening offer was from the salesmen at the gate. An early lesson in bartering learnt!
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    • Hari 162

      Sigiriya - Die Felsenstadt

      10 Maret 2019, Srilanka ⋅ ⛅ 32 °C

      Nach einem guten Frühstück von Udo, dem deutschen Mitbesitzer meines Hostels und einem kleinen Plausch habe ich mal wieder meine Pläne umgeworfen. Ich werde noch eine weitere Nacht hier in dieser wirklich süßen Oase von Hostel bleiben und nach Sigiriya fahren. Es wird ein Tagesausflug und ich werde mich dann heute auch Mal auf das Abenteuer Bus fahren einlassen. Die 2,5h für 65km bis nach Dambulla verlaufen gut, dann muss ich umsteigen und erwische einen Bus der allen Ernstes 30min auf seinen Kondukteur wartet. Ich werd irre. Für 17km brauche ich doch tatsächlich 1,5h.

      Die fast 30US$ Eintritt um 1200 Stufen auf einen Felsen raufzukrakseln erwähne ich nicht weiter, dafür hab ich beim Einlass geglaubt ich bin im falschen Film. Folgendes ist passiert und widerspricht wieder einmal meiner Logik: Ich muss die Eintrittskarte vorzeigen und ein gelangweilter Wachmann meint, er müsse meinen Rucksack kontrollieren. Ok, von mir aus. Er zieht die Plastikflasche aus der Seitentasche heraus, zückt sein Cuttermesser und macht sich am Aufkleber zu schaffen. Auf meine Frage, was er da macht, antwortet er nur “It’s poison”. WAS? Ich frage wieso? Antwort: “It’s poison” Klar, ein Aufkleber ist Gift. Da ich durch die letzte Busfahrt schon bissel genervt bin, regt mich das grad auf. Sowas dämliches, echt mal. Ich ziehe die zweite Trinkflasche aus der anderen Seitentasche und meine ganz provokant: “Oh, you want to do the same with this one, as well?” Er nickt. Von mir aus, mach doch. Zwischenzeitlich lege ich die Eintrittskarte seiner Kollegin zum Abstempeln vor und gehe zu ihm zurück. Er ist mit der ersten Plastikflasche fertig und meint “Ok” und winkt mich durch. Wie jetzt? Verarschen kann ich mich alleine. Nicht mit mir, nicht heute, nicht wo ich angefressen bin. Ich frage ihn, ob er nicht die andere Flasche auch noch fertig machen will. “Nein!” Ach, das Etikett ist nicht giftig? Er guckt mich nur an. Ich frage ihn, ob er nicht den Rucksack noch überprüfen will. “Nein, oder OK!” Ich schiebe den Reisverschluss 2cm auf und es kommt “OK”! Wie jetzt? Er will nicht reinschauen? Es kommt nur "OK OK" und ich werde weiter gewunken. Ich packe meine Flasche ein, frage ihn ob der Kleber daran jetzt nicht giftig ist und beschwere mich, das jetzt alles an der Flasche klebt. "Thanks for that!" Bekommt er mit einem giftigen Blick zusammen serviert. Was für ein Idiot! Also ehrlich, sorry, aber sowas selten dämliches, nur weil er Langeweile hat. Das kommt ja an die indische Logik ran! Den Rucksack überprüfen wollen und nach einem Etikett aufhören und mir eine klebrige Flasche zurückgeben. Zumal das die aus dem festen, super transportierbaren Plastik ist, die ich seit den Cookinseln mit mir rumschleppe. Gut, ich rege mich die nächsten 30 Minuten beim Erklimmen der 1200 Stufen auf den Sigiriya Rock ab. Oben angekommen hat man einen wunderbaren Blick auf das umliegende Tal. Trotzdem rechtfertigen der Blick und die wenigen Fragmente der einst historischen Stadt keinesfalls die 30 US$ Eintritt.

      Da mein letzter Bus zurück nach Kandy um 18:00 Uhr von Dambulla aus geht, bleibt mir auch nicht viel Zeit. Mit dem Sonnenuntergang wird es also nichts, ist aber auch nicht schlimm, denn da bot Bagan in Myanmar eine deutlich bessere Kulisse. Die Rückfahrt nach Kandy mit Umstieg in Dambulla verläuft reibungslos. Natürlich werde ich wieder von einem Mann angesprochen und nach Nationalität, Familienstand, Kinder und Ehemann gefragt. Das Anlegen einer Sondermailadresse hat sich bisher auch als gute Idee herausgestellt...
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    Anda mungkin juga mengenal tempat ini dengan nama berikut:

    Sigiri Rock

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