Taiwan
Tainan

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Viajantes neste local
    • Dia 247

      Tainan

      7 de abril de 2019, Taiwan ⋅ ☀️ 24 °C

      Ich ha min Summer zrog 😍. Tainan esch bekannt för alti Tempel, guets Ässe und heisses Wätter.

      Wo ich ahcho bi bini go d Gägend rund ums Hostel erkunde. Det heds ehn grosse Märt mit allem Mögliche gha. Ich ha öbbis Zmittag gässe und bi denn go ehn Tempel ahluege. Nacher bini mit ehnere frösch zuebereitete Papaya Milch nomol chli dor de Märt und ehn typischi alti taiwanesischi Stross gloffe und denn am Obig go Nudle ässe.

      De nöchsti Tag hani in An-Ping verbrocht. Det heds ehn alte Hafe, weder ehn Märt, ehn Park und Stränd gha. Ich ha de ganz Tag det verbrocht und bi sehr viel gloffe. Woni zrug is Hostel cho bi heds Personal grad ehn Grillparty uf ehm Parkplatz verahstalted und da ich de einzig Gast gsii bi händs mich au grad ihglade 😊
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    • Dia 34

      Qishan district

      24 de setembro de 2022, Taiwan ⋅ ⛅ 29 °C

      Dieses Wochenende stand ein Tagestrip nach Qishan mit unserer Buddy-Gruppe an. Dadurch, dass der Trip von der Uni aus organisiert worden war, hatten wir einen recht straffen Zeitplan über den Tag verteilt.
      Um 9:00 Uhr ging es los mit dem Bus.

      Qishan ist bekannt für seinen Bananenplantagen. Daher war es ein Muss, die alten Bananentransporter zu besichtigen und auch die Bananenrollen zu probieren. 😋

      Und ich habe in Qishan einer der besten Obstschnäppchen seit Langem gemacht. 8 Bananen für 1€, da kann auch der Super-Samstag bei Lidl nicht mithalten 😉

      Mit im Programm waren DIY activities integriert, da auch die traditionelle Töpferkultur aus dem Ort kommt. Nicht weit entfernt von Qishan ist Meinong. Zu diesem Ort sind wir für die bekannten Ölbemalungen von Papierregenschirmen gefahren. ☂

      Für den perfekten Abschluss des ziemlich getakteten Tages konnten wir uns bei einem richtig leckeren Hakka Cuisine Abendessen, man bestellt viele verschiedene Gerichte und teilt untereinander auf, den Abend ausklingen lassen. 😋🍜
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    • Dia 46

      Tainan

      22 de abril de 2023, Taiwan ⋅ ☁️ 30 °C

      Die letzten Stunden in Tainan sowie die letzten Stunden mit Juju standen an. Unser Abschiedsfrühstück bestand aus Egg Rolls und Toast mit Erdnussbutter sowie Schokoladencreme. Auf dem Weg dorthin hatten wir Glück uns eine Parade zu Ehren des Gottes des naheliegenden Tempels anzuschauen.
      Unser nächster Stopp war der Konfuziustempel. So langsam habe ich genug Tempel gesehen. Interessanter als der Tempel sind natürlich die Lehren und was dahinter steckt.
      Wir teilten uns abschließend eine Beef Suppe. Endlich! Das war im Endeffekt eine Brühe mit Beef-Stücken. Abgehakt. Viel leckerer waren die Baozis anschließend und der Sweet Almond Tofu. Hach, ich könnte mich da reinlegen.
      Wir holten unsere Sachen aus dem Hostel und ich erzählte Juju von meinem Erlebnis heute morgen. Ein Typ benutze nämlich heute morgen die Po-Dusche und wusch sich nicht die Hönde. Daher fragte ich wie man denn die Podusche richtig benutzen würde. Sie bekam sich nicht mehr ein vor Lachen. Meine Welt ist zusammengebrochen, als sie uns erklärte, dass das keine Podusche ist und fragte uns wie wir darauf kommen würden, es doch absurd, denn der Wasserdruck ist wäre doch viel zu stark, das tue doch weh. Die Dusche ist nämlich das, was für uns die Klobürste ist, zum Reinigen der Toilette, nicht des Pos! Also viel hygienischer als bei uns. Wir mussten so lachen, denn dieses Gerücht hält sich in Europa so vehement, dass jeder von der Podusche spricht. Herrlich! Wir hatten heute definitiv eine Erleuchtung. Bevor wir Juju zum Bahnhof brachten, besuchten wir nochmal die Gegend um Anping. Neben einem großen Tempel, war es sehr touristisch und es gab viele kleine Läden und zig Leute. Aber zunächst schauten wir uns auch hier die Ehrung der Götter an mit lauter Musik, Tänzen und Feuerweg. Es gab einen Mango-Smoothie und wir shoppten getrocknete Früchte, die wir gestern bei Jujus Cousin probieren durften. Yummi!
      Wir verabschiedeten uns von Juju, brachten sie zum Bahnhof und machten uns auf dem Weg nach Kenting.
      Die Fahrt nach Kenting dauerte fast 2 Stunden. Unser Hostel ist direkt am Strand gelegen und ist ganz süß. Wir schlafen in sehr privaten Kapseln, was echt ganz cool ist. Was leider nicht ganz so cool war, war unser Abendessen. Im Vergleich zu den letzten Tagen, war es nicht absatzweise so lecker und dafür dreimal so teuer.
      Was ich aber nach einer Woche verstanden habe, ist der Zweck der kleinen weißen Geräte im Eingangsbereich vieler Restaurants und Hostels. Es sind nämlich nicht nur Desinfektionsmittelspreyer, sondern misst auch gleichzeitig die Temperatur des Gastes. Finde ich unabhängig von COVID echt eine tolle Sache. Wobei ich den Eindruck habe, dass das Thermometer Schwächen hat, denn Claudias lag bei 33,4 Grad.
      Aber: Ein Tag der Erleuchtungen!
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    • Dia 6

      Konfuzius lässt grüßen

      23 de setembro de 2023, Taiwan ⋅ ☁️ 29 °C

      Nach einem Taiwanesischen Abendessen mit - wen wundert das noch - Pao-Lans Verwandtschaft - und einem anschließenden Umtrunk konnte der nächste Tag kommen.
      Wir fuhren von Kaoshiung nach Tainan.
      In Tainan steht der älteste Konfuzius-Tempel Taiwans. Er wurde 1665 erbaut.
      Etwa genauso alt ist das niederländische Anping Fort. Von dem lediglich noch die Treppenanlage vorhanden ist. Das auf dem Gelände befindliche Gebäude ist neueren Datums.
      Außerdem habe ich heute zum ersten Mal eine Ling Jiao gegessen. Es handelt sich hierbei um eine art Wasserkastanie.
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    • Dia 95

      Tainan - the oldest Taiwanese city

      2 de novembro de 2023, Taiwan ⋅ ☀️ 29 °C

      Geschrieben von Maike

      Seit gestern Nachmittag haben Isa und ich einen kleinen Ausflug mit Übernachtung nach Tainan gemacht - der ältesten Stadt und früherer Hauptstadt Taiwans, bevor Taipeh zur Hauptstadt wurde. Wir haben uns die für die Stadt typischen süßen kleinen Gässchen angeschaut, wie beispielsweise die Shennong-Street und Snail Alley. Heute haben wir uns den Konfuzius-Tempel und die Fort Zeelandia angeschaut. Letztere wurde im 17. Jahrhundert von den Niederländern errichtet, welche Taiwan damals besetzten. Die Niederländer nannten die Festung "Zeelandia", um das Aufeinandertreffen von Land und See zu verdeutlichen. Der weiße Leuchtturm, der ebenfalls auf dem Festungsgelände zu finden ist, wurde später unter der japanischen Besetzung Ende des 19. Jahrhunderts errichtet. In dieser Zeit entstand auch ein Handelshaus, welches heute auf beeindruckende Art und Weise mit unzähligen, kräftigen Wurzeln des Banyan-Feigen-Baumes überwachsen ist. Daher wird dieses Handelshaus auch "Anping Tree House" genannt.

      Der ursprüngliche Name "Tayouan" der heutigen Stadt Tainan soll wohl der Ursprung für den Namen "Taiwan" gewesen sein.

      _______________
      English version

      Since yesterday afternoon, Isa and I went on an overnight trip to Tainan - the oldest city and former capital of Taiwan before Taipei became the capital. We looked at the cute little alleys typical of the city, such as Shennong Street and Snail Alley. Today, we visited the Confucius Temple and Fort Zeelandia. The latter was built in the 17th century by the Dutch, who occupied Taiwan at that time. The Dutch named the fort "Zeelandia" to signify the combination of land and sea. The white lighthouse, which can also be found on the fortress grounds, was later built under Japanese occupation in the late 19th century. During this period, a trading house near the fortress was built too, which today is impressively overgrown with countless roots of the banyan fig tree. Therefore, this trading house is also called "Anping Tree House".
      The original name "Tayouan" of the present-day city of Tainan is thought to be the origin of the name "Taiwan".
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    • Dia 10

      Tainan

      23 de outubro de 2019, Taiwan ⋅ ⛅ 25 °C

      Nous avions hâte de visiter Tainan, ancienne capitale de l'île, décrite dans les guides comme ayant gardée ses traditions et une atmosphère du passé.
      Un peu déçus nous sommes, seules quelques rues populaires ont pu faire illusion, ainsi que ses innombrables temples qui finissent par tous se ressembler.
      Notons tout de même que le bubble tea a été inventé ici.
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    • Dia 45

      Tainan

      21 de abril de 2023, Taiwan ⋅ 🌧 27 °C

      Heute hatten wir richtig Programm!
      Zum Frühstück gab es heute auch mal was anderes. Und zwar gab es in der Nähe einen Self-Service Bäcker, aber nicht im westliches Sinn, sondern mit unzähligen Arten von vegetarischen Dumplings. Jeder füllte sich eine Box und bestellte einen Milk Tea. Essen würden wir im Hostel. Der Host war so nett und stellte uns geschnittenes Obst hin. Unser Obst-Konsum hat sich stark reduziert seitdem wir in Taiwan sind, daher waren wir sehr glücklich über die Wassermelone und Orange. Anschließend packten wir unsere Sachen und fuhren zum Strand. Nicht zum Baden, sondern zum Schauen. Es ist nämlich so, dass man hier aufgrund der starken Strömung und den hohen Wellen nicht schwimmen darf. Super schade, denn es war ein schöner, breiter Strand. Bei Surfern wird wohl eine Ausnahme gemacht, sodass wir neben den hohen Wellen noch was zu bestaunen hatten.
      Da es weder sonnig war, noch wir baden konnten ging es weiter zum Salt Mountain. Das war eine richtige Enttäuschung, denn wir haben nicht gewusst, dass es sich hierbei um eine Art Kinderpark handelte. Was wir eigentlich sehen wollen, waren die Salt Fields, die wir anschließend ansteuerten. Und das war wirklich schön! Wir haben zwar nichts über dir Salzproduktion gelernt, aber es war wirklich toll anzusehen. Als Snack gab es noch ein Tee Ei und dann machten wir uns auf den Weg zurück in die Stadt.
      Wir fuhren zum Essen in eine Mall, in der es ungefähr -10 Grad hatte. Super kalt also! Zunächst gingen wir essen. Taiwanische Nudeln mit Hackfleisch, Dumplings UND einen unglaublichen Nachtisch: Weiche, aber frittierte Reisbällchen mit einem Eigelb-Zucker-Kern. So lecker, dass wir gleich eine zweite Portion bestellten! Anschließend gingen wir noch ein bisschen bummeln, verbrachten aber aufgrund der niedrigen Temperaturen nicht allzu viel Zeit in der Mall.
      Eigentlich wollten wir nochmal den süßen Tofu essen, aber wir waren einfach zu voll. Es gab noch einen weiteren Programm Punkt für heute Abend, denn wir würden Jujus Cousin besuchen, der mit seiner Frau und zwei Kindern in Tainan lebt. Wir wurden sehr herzlich empfangen. Natürlich waren die Kleinen erst schüchtern, aber nachdem wir miteinander gespielt haben, war die Schüchternheit verflogen. Die Kommunikation war sehr interessant, denn unser Mandarin ist natürlich beschränkt auf 3 Wörter, aber Kinder sind ja geduldig und quatschen einfach drauf los. Das war so herrlich. Die Kleine (2) war ein totaler Putzfreak und ‚säuberte‘ alles mit ihren kleinen Putzutensilien. Sie räumte auch immer alles wieder sofort an den vorgesehen Platz. Das zu beobachten hat sehr viel Spaß gemacht. Der Cousin sprach Englisch, zumindest genug um sich mit uns unterhalten zu können. Es gab frittierte Sachen: Hühnchen, Fisch, Tofu und zum Nachtisch etwas ganz spezielles und typisches: Cherrytomaten mit getrockneter Pflaume am Spieß. Das war total interessant, dass man hier Tomaten als Nachtisch isst. Es gab noch leckeren Reiswein und dann verabschiedeten wir uns kurz vor 1 Uhr, die Kleinen mussten ins Bett. Und wir Großen auch. Es war wirklich toll einen Einblick in das taiwanische Familienleben zu bekommen.

      Was mich extrem stört an Taiwan sind übrigens die fehlenden Mülleimer! Wo werfen die Leute ihren Müll hin? Auf dem Boden ist er auf jeden Fall nicht!
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    • Dia 44

      Tainan

      20 de abril de 2023, Taiwan

      Heute wollten wir Beef Soup zum Frühstück essen. Leider hatte der von Juju empfohlene Laden zu, sodass wir improvisieren mussten. Die Alternative war schnell klar: Egg Rolls & Dumplings. Am Himmel sahen wir immer wieder Militärflugzeuge hin und her fliegen, was ich echt als beunruhigend empfand. Aber es waren zum Glück nicht zu Chinesen. Wie sich herausstellte gibt es in Tainan einen Militärflughafen.
      Ich bin ein bisschen verrückt nach diesem Pineapple Cake, sodass wir mittags nochmal auf die Suche gegangen sind. Im Endeffekt sind wir in einer Seitenstraße in einer super einfachen Bäckerei gelandet. Wir durften uns wieder durchtesten, was super lieb ist, aber auch echt unangenehm. Meine Gelüste wurden gestillt und zusätzlich zu den zig Proben, kauften wir natürlich was: Pineapple Cake.
      Anschließend stiegen wir nochmals ins Auto und fuhren in Richtung Küste in den Taijian National Park. Hier wartete zum einen der Sicau Dazhong Tempel und zum anderen eine kleine Bootsfahrt auf uns. Die 30-minütige Bootstour ging durch den Sicao Green Tunnel. Auf Chinesisch hörten wir allerhand Informationen über die Natur drum herum. Zum Glück übersetzte Juju. Die Äste hingen so tief, dass man sich echt oft bücken musste, aber wir blieben alle unversehrt. Unversehrt aber nass, denn plötzlich fing es an zu regnen. Blitzschnell wurden Regencapes verteilt - das war echt gut! Wir hatten wirklich Glück, dass es nur die letzten 2 Minuten geregnet hatte, die Gruppe nach uns hatte es deutlich unangenehmer.
      Wir fuhren zurück, parkten das Auto und schlenderten durch die Stadt. Wir waren über die Abwesenheit von Touristen echt überrascht, aber das störte uns nickt weiter. Die Foodtour ging weiter! Da wir sie heute Früh nicht essen konnten, aßen wir sie jetzt: Beef Noodle Soup. Das war eine unglaublich leckere Brühe, das Fleisch musste ich leider liegen lassen. Seit Vietnam habe ich so meine Probleme mit Fleisch. Außerdem probierte ich das berühmte ‚Hundertjährige Ei‘ - ein fermentiertes, schwarzes Ei. Hm. Es hat sehr stark nach Ei geschmeckt, was absolut wertfrei ist. Kann man machen, muss man aber nicht. Wir aßen das erste Mal mit Stahl-Stäbchen und ich hatte das erste Mal auf der Reise Schwierigkeiten. Mit den Holzstäbchen klappt es wesentlich besser.
      Als Nachtisch gab es Eis: Zunächst Crushed-Eis mit Obst und Mangosoße und anschließend ‚richtiges’ Eis. Das Tee-Eis hat mir leider nicht geschmeckt, aber von dem Crushed Eis-Eis bin ich nach wie vor mehr als begeistert. Zwischendurch gab es noch eine Papaya-Milch. Vorzüglich. Tainan hat wirklich einen tollen Vibe, mir gefällt es richtig gut hier, was nicht nur am Essen liegt. Wir sind schließlich wieder in einer Bar gelandet, diesmal aber in einer, die eher fancy ist. Mindestverzehr von 15€ und maximale Aufenthaltsdauer von 2h - sehr komische Kombi. Aber gut! Die Drinks schmeckten sehr gut und auch das Essen war lecker. Wir hatten Chili-Pommes und warme, süße Reisbällchen, wohin einige mit schwarzem Sesam gefüllt waren und in Erdnusskrümeln gewälzt wurden. Ein Traum! Wir waren zwar voll und hatten keinen Hunger, aber wir wollten uns noch den Night-Market ansehen. Natürlich konnten wir nicht widerstehen und so gab es Oktupus-Bällchen und Fried Chicken mit Pfeffer. Die Nachtmärkte sind einfach der Wahnsinn! Es gibt so viel Interessantes für wenig Geld.
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    • Dia 11

      Waiting for the crack of dawn

      4 de dezembro de 2018, Taiwan ⋅ ⛅ 29 °C

      4.30am wake-up call this morning so we can catch the 5.30am train to Zhushan station, then a short, steep uphill walk to "Ogasawara Mountain Sun-rising Watchtower", the best place in the area to see the sunrise. It's a popular event in these parts, the train was standing room only.

      The train line originally went from Chiayi to Alishan (80km), but was damaged in the 9-21 earthquake in 1999. Repairs were competed in 2005, but it was damaged again in Typhoon Morakot in 2009, and remains unrepaired. The section we are traveling on is now just for tourists, from Alishan Township to the summit.

      We arrived at the lookout at 6am, and did the important stuff first - found the cache up there☺ (it's now our highest altitude found cache, at 2449m).

      After watching the sunrise and squeezing between the bus loads of selfie-stick wielding Chinese tourists to take some photos, we caught the train back to the village for breakfast (local breakfast today, our hotel doesn't have a dining room... or a lobby, comfy bed or lift... but that's another issue!)

      After breakfast we met our driver at 9am for a lovely walk up and down and around the forest - according to Chris' app we walked up the equivalent of 57 flights of stairs!

      We departed for Kaohsiung at 10.30am

      To be continued...
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    • Dia 13

      Tainan

      30 de novembro de 2017, Taiwan ⋅ ⛅ 24 °C

      Heute sind wir in der Früh mit Bus und Zug nach Tainan gefahren. Dort angekommen haben wir unsere Rucksäcke ins Hostel gebracht konnten aber noch nicht in unser Zimmer. Also sind wir ein bisschen durch die Straßen gelaufen auf der Suche nach Essen. Wir haben dann auch ein typisches Restaurant gefunden, dort hat es mir dann aber leider nicht geschmeckt, aber egal.
      Danach sind wir in den großen Konfuzius Tempel gegangen und auf dem Rückweg habe ich noch fritiertes Hühnchen gegessen.
      Dann eine kurze Pause im Hostel.
      Gegen 5 sind wir dann zu einer alten Lagerhalle gefahren, die von Bäumen eingewachsen ist, sehr eindrucksvoll.
      Dann nochmal Hühnchen essen.
      Abends war dann ein großes Fest in ganz Tainan, wir wissen aber nicht welches.
      Noch ein bisschen durch Tainans älteste Straße spazieren und zurück ins Hostel.
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Tainan, 臺南市

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