Tansania
Nungwi

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 174

      Pole Pole Modus

      5. Juli 2023 in Tansania ⋅ 🌙 26 °C

      Jambo

      Gestern besuchten wir den Sunset Cruise.
      Trotz Regen begaben wir uns mit etwa 25 anderen Touristen auf ein Boot, um den schönen Sonnenuntergang auf offenem Meer zu schauen.🌅
      Ein paar Afrikan-Boys begleiteten die Tour mit ihren Trommeln und Gesang. 🥁🪘🧍🏿‍♂️
      Die Touris konnten dabei ihre Tanzkünste präsentieren. Es war eindeutig zu sehen, welche aus Afrika stammten und welche nicht. 💃🕺
      Es war ein schöner Ausflug. Leider hatte es aus unserer Sicht zu viele Leute auf dem Boot. Unser Guide meinte dazu nur: In Zanzibar wäre das völlig normal.

      Heute verbrachten wir den ganzen Tag im Wasser. Mit dem gleichen Boot wie gestern fuhren wir zur Insel Mnemb.
      Wir verweilten im kristallblauen Wasser und anschliessend waren wir schnorcheln. 🌊🐠🐚🐟⛵️

      Die Einheimischen sind sehr neugierig und wollen oft mit uns sprechen. Die Kinder begrüssen uns freundlich auf der Strasse und versuchen ihre Englischkenntnisse einzusetzten. Wie ihr auf den Fotos sehen könnt, haben wir direkt hinter unserem Hostel ein Dorf (kein Slum) welches wir täglich durqueren müssen um an den Strand zu gelangen. Wir tauchen immer wieder in eine andere Welt ein, wenn wir hier durchspazieren. 🥰
      Morgen gehen wir weiter nach Paje, in den Osten der Insel.

      Tschau Tschüss

      Noemi & Alessandra
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    • Tag 172

      Willkommen in Nungwi

      3. Juli 2023 in Tansania ⋅ 🌬 26 °C

      Hallo ihr Lieben!

      Am Samstag sind wir von Stone Town mit Abdul nach Nungwi gefahren. Er wird uns in den nächsten zwei Wochen abholen und zu den nächsten Zielen bringen. 🏁
      Nungwi ist bekannt für seinen traumhaften Strand.🐚☀️🌊🏖️
      Leider war in den letzten zwei Tagen nicht gerade Badewetter. Am Samstagabend haben wir die Full Moon Party besucht. Sie ist eine der beliebtesten Partys in Tansania. Viele Leute vom Festland reisen an. Es hat Spass gemacht und wir haben viele neue Leute kennengelernt. 🙋🏻‍♀️
      Gestern hatten wir einen typischen Spasstag. Schlafen, Essen und Chillen war angesagt.
      Heute waren wir trotz bedecktem und immer wieder regnerischem Wetter am Strand. 🌦️Herrlich schöner Strand.

      Falls das Wetter morgen besser ist, werden wir einen Strandtag geniessen und um 16.00 Uhr haben wir eine Tour gebucht. 🌅

      Hasta Pronto und Hakuna Matata!

      Alessandra & Noemi
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    • Tag 17

      Beach in Nungwi

      6. Januar 2023 in Tansania ⋅ ⛅ 30 °C

      Colin tischte uns gestern wieder ein herausragendes Menü auf. Sailfish- Steak, Tunfisch und Calamari🦑🐟🐋, 2 Sorten Reis, Karotten 🥕 mit Zimt- geschmort in Butter und karamellisiert mit Zucker 😋. Er kochte mit Lesli nur für uns beide. So saßen wir da, im Vollmond🌕, ein laues Lüftle - so ist Urlaub schön. Müde und satt... wie schön is dat 😜

      Nach 10 Stunden Tiefschlaf - also langsam sind wir wirklich erholt und die Strapazen unserer bisherigen Reise 🧳 sind vergessen. Nach einem wieder sensationellen Frühstück 🍳 gehts heute mit dem Moped- Taxi 🏍️🏍️➡️nach Kendwa. Etwas afrikanische Massage 💆‍♂️ und schon wurden wir an den wunderschönen Strand 🏖️ von Kendwa gespült. Das gefährlichste war der Auspuff 🤕😕 und nicht wie man meinen könnte, die Fahrt ohne Helm ⛑️ ❌

      Wir wandeln am Strand 🏝️, ein Cappuccino, 2 Liegen mit Schirmle, ein Schläfle und schon waren wir wieder in Nungwi.

      2 Savannah für mich und für Armin die alkoholfreie Variante des Mojito - soviel Selbstdisziplin hätte ich mir auch mal gewünscht. Gegen 14 Uhr waren wir auch wieder zurück in unserer charmanten Unterkunft. Während Armin noch etwas die mittlerweile wieder müden Äuglein 👀pflegt , ziehts mich zu einem kleinen Snack zum Nachbarn. Collins Warnungen bezüglich der Küche und möglichen Sprühpups sind noch ganz präsent und ich entscheide für einen Pancake mit frisch gepflückter Minibanane 🍌 😋 und ein weiteres Savanna🫢

      Der Abend endet mit einem weiteren phantastischem Dinner einem Vino und dann fallen uns auch schon wieder dur Äuglein zu.

      Morgen gehts nach Chumbe Island. 🤩
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    • Tag 17

      Einmal Nungwi und zurück

      5. Oktober 2022 in Tansania ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute haben wir es ruhig angehen lassen und das erstmal im Urlaub den Wecker ausgestellt. Hieß aber dennoch für uns alle um 06.30 Uhr wach 😅

      Wir frühstückten ganz entspannt und machten uns dann gemütlich auf dem Weg zum Muschel suchen. Hier gibt es sooo viele schöne Muscheln, da könnte man Stunden mit verbringen. Diesmal erkundeten wir die andere Seite des Strandes. Unsere Ausbeute seht ihr auf dem Foto.

      Danach haben wir uns den Rucksack geschnappt und sind dann mit dem Taxi nach Nungwi gefahren. Nungwi soll einen der schönsten Strände von Sansibar haben. Wir haben bereits via Google Maps gesehen, dass dort allerhand Geschäfte etc. sind also waren wir auch einiges vorbereitet... nur nicht auf Regen. Der kam die erste Stunde, wie wild runter gehauen. Natürlich in dem Moment waren wir mit dem Taxi angekommen und der Fahrer war so nett und ließ uns warten in seinem Auto. Dann wurde es etwas weniger und wir wagten den versuch. Nach 1 Sekunde schlug es wieder um und der Regen wurde richtig stark. Zum Glück hatten wir einen kleinen Unterschlupf gefunden und sind dann weiter in ein Restaurant und haben dort bei einem kühlen Getränk gewartet. Dann klarte es zum Glück auf und wir konnten mal den schönen Strand genießen. Zu erst gingen wir links entlang und das Wasser war wirklich schöön. Allerdings kamen mit der Sonne die Händler auch wieder heraus und an jeder Ecke wurden wir angequatscht. Mit "Yo hablo espanol" sind wir sie schnell los geworden. 🤣

      Dann gingen wir rechts entlang und legten an einem schönen Abschnitt eine Badepause ein. Das Wasser war wirklich herrlich! Dort verbrachten wir eine Weile bevor wir uns in die Geschäfte schlugen und dort noch eins, zwei kleine Sachen kauften. Nungwi ist halt ein sehr touristisches Dörfchen und wir sind froh dort nicht untergekommen zu sein. Bei uns ist viel viel ruhiger.

      Nach der Shoppingtour gingen wir noch was Essen und fuhren dann wieder mit dem Taxi ins Hotel.

      Wie man merkt passiert bei uns nicht mehr viel und wir genießen die Zeit hier zum relaxen. 😉

      Morgen um 9.00 Uhr sind wir wieder mit unserem Taxifahrer verabredet und dann geht es für uns an den Kendwa Beach. Dort soll es eine Sandbank voll mit Seesternen geben. Ich bin gespannt 😊
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    • Tag 38

      31. Tanzania: Zanzibar

      14. Juni 2023 in Tansania ⋅ ⛅ 81 °F

      Zanzibar is an archipelago in the Indian Ocean, just off the coast of the Tanzania. It consists of many small islands and two large ones. Unguja is the main island, which is usually what people (tourists) are referring to when they say Zanzibar.

      We arrived at the busy ferry port in Stone Town, and went on a spice tour before heading north to the beach for a few days. Known as "the spice island", Zanzibar produces cloves, nutmeg, cinnamon, lemon grass, turmeric, vanilla and black pepper, among other things.

      The population here is mostly Muslim, though our guide told us it was only in Stone Town that women were expected to cover their legs. No scarf or head covering required.

      I was a little burned out by the "tour schedule", and opted to participate in no other optional activities (for which I would have to be at a certain place at a certain time) for 3 days. Blissful freedom! I spent time wandering the town, grabbing some sun on the beach, kayaking, and otherwise enjoying the last bit of the a/c that we're likely to experience for a while.
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    • Tag 2

      Tag 1 - Ankunft

      7. März in Tansania ⋅ ☀️ 31 °C

      Landung auf Sansibar: 8 Uhr
      Ankunft Hotel: ca. 11 Uhr

      Nach ca. 1,5 Std Fahrt im Minivan und einer seeeehr abenteuerlichen Straße zum Hotel sind wir heile (aber sehr k.o.) angekommen.
      Wir mussten noch ein bisschen in der Lobby auf unser Zimmer warten, aber bei 32⁰ und schönem Ausblick verging die Zeit ziemlich schnell.
      Gegen 13 Uhr konnten wir dann unser schönes Zimmer beziehen und kurz darauf das erste local Beer -Kilimandjaro- genießen.
      Abends gab's einen wunderschönen Sonnenuntergang, der Wallnau in nichts nach steht.
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    • Tag 36

      Nungwi 1

      10. Februar 2020 in Tansania ⋅ ⛅ 28 °C

      Pour rejoindre Nungwi, on prend le dala dala au marché Darajani. On est encore serrés comme des sardines, et avec la chaleur il y a aussi la marinade qui va avec. La guesthouse est un peu en retrait par rapport au village touristique. Ça tombe bien car ce coin est plus mignon, surtout à l'heure de la sortie d'école. C'est le moment où les gens du village viennent faire du sport, se baigner, papoter au bord de l'eau. La soirée ici est magique car d'un côté, on a un coucher de soleil somptueux sur la mer, puis un peu plus tard de l'autre côté, un lever de lune derrière les cocotiers. Pour parfaire l'ambiance tropicool il y a des crabes qui mettent de l'animation dans les couloirs de la guesthouse.

      Au village touristique les beachs boys sont tous au surtaquet pour nous vendre des sorties snorkeling alors on se dit, allez, pourquoi pas. C'est comme ça qu'on se retrouve entassés sur un bateau pour aller voir un récif surexploité (sacrifié?) au milieu d'une marée de touristes qui barbotent dans l'eau, les fesses et le tuba à l'air. Bon, ce ne sera pas le meilleur souvenir mais la balade en bateau sur l'eau turquoise est quand même tres belle.
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    • Tag 260

      Nungwi Teil 1

      17. Juli 2023 in Tansania ⋅ 🌬 28 °C

      Nein, ich habe den Blog nicht vergessen 😄 Tatsächlich war ich unglaubliche 11 Tage am selben Ort 😄Da es viel zu berichten gibt, glieder ich es in zwei Teile.
      Der erste Teil ist der mit meinen Freunden :)

      Die Bus- und Fährfahrt hat länger gedauert als wir dachten. 12h später kamen wir in Stone Town an. Auch hier hatten wir ein Apartment gemietet, welches durch hohe Mauern und Elektrozäunen umringt war. Abends gingen wir nur noch afrikanisch essen und da in ganz Tansania nach dem Motto "pole pole", was so biel bedeutet wie "langsam langsam" gelebt wird, warteten wir ewig auf das Essen 😄
      Am nächsten Morgen wollten wir auf die Gefängnisinsel und uns die Stadt ein wenig anschauen. Da es Micha und Felix allerdings nicht so gut ging, haben wir auf die Insel verzichtet und uns lediglich etwas die Stadt.
      Stone Town, der alte Stadtkern, besteht aus vielen kleinen verwinkelten Gässchen in denen es überall Gewürze, Bilder und ganz viele Souvenirs zu kaufen gibt. Wir schlenderten durch die Straßen und über einen Markt. Danach entschlossen wir uns auf den Weg nach Nungwi, eine Kleinstadt im Norden Sansibars, zu machen 😊
      Wir entschlossen uns ein Dala Dala zu nehmen, da es um einiges günstiger ist und ich liebe es wie die Locals zu reisen. Mit dieser Meinung war ich allerdings weitestgehend alleine 😂 Nachdem wir ewig nach dem Dala Dala Terminal gesucht hatten und dann in einem überfüllten Pritschenwagen ca 1,5h fuhren, kamen wir endlich in Nungwi an.
      Wir wohnen in der Villa AnTa, welche wir direkt aufsuchten. Dann gabs noch etwas zu essen und wir erkundeten ein wenig die Gegend. In Nungwi gibt es eine große Touristraße mit unendlich vielen kleinen shops. Von jeder Seite hört man nur "Jambo", "Karibu",... Wir schlenderten die Straße entlang und liefen am Strand zurück.
      Am nächsten Tag stand eine Delfintour an. Diese buchten wir über Sultan, den Besitzer des Hostels welches ich nach der Zeit mit meinen Freunden aufsuchte. Wir quatschten ein wenig mit ihm und dann ging es auch schon los zur Delfintour. Wir hatten Glück und waren alleine auf unserem Boot mit dem Namen "Devil fish". Der Name war Programm. Wir dachten wir machen eine entspannte Delfin- und Schnorcheltour. Die Entspanntheit endete allerdings in dem Moment in dem die Delfinschule entdeckt wurde. Alle Touriboote steuerten auf die Delfine zu und unser Bootsmann rief nur noch "JUMP!". Am Anfang brauchten wir immer ein, zwei Sekunden bis wir ins Wasser sprangen. Deswegen rastete der Bootsfahrer regelrecht aus 😄😄 Die Delfine tauchten dann meist recht schnell unter und wir sollten zurück aufs Boot um sie mit dem Boot zuverfolgen um dann erneut ins Wasser zu springen. Sarah blieb immer auf dem Boot und berichtete uns, dass unser Bootsfahrer richtig wütend war, da wir seiner Meinung nach immer zu langsam waren 😂 Einmal hat er uns sogar als Idioten beleidigt 😄😄 Sobald er also "JUMP" schrie, sprangen wir. Wir waren so gestresst, dass Felix einmal beim Springen ins Wasser am Boot hängen blieb und einmal auf Paula sprang 😂 Es war wirklich Stress pur 😄 Und wehe man schaute nach oben um zu atmen oder nach seinen Freunden zu suchen.... Da schrie der Bootsfahrer nur wir sollen nach unten schauen, die Delfine seien schließlich unter Wasser 😄😄 Nach 3-4 mal hatten wir den Bogen raus und kamen den Delfinen super nah 😍 Dann war auch der Bootsfahrer glücklich 😊 Danach folgte noch ein Schnorchelstop und ein Spaziergang an einem einsamen Strand und dann ging es auch schon wieder zurück.
      Über den Tag erkundeten wir ein wenig die Gegend. Sultan hat uns morgens erzählt, dass Mittwoch eine Party sei. Er lud uns zum Vorglühen ins Hostel ein. Der Einladung folgten wir. Allerdings dachte ich es seien noch mehr Touris anwesend. Es waren jedoch nur wir, Sulten, dessen Cousin Chichi und ein paar weitere einheimische Freunde 😄 Ich kann mich zwar nicht mehr an alles erinnern, aber der Abend war echt lusitg 😂😂😂
      Am nächsten Tag war dann etwas Hangover angesagt. Wir gingen gemütlich frühstücken und liefen am Strand entlang. Abends gingen wir nocheinmal pünktlich zum Sonnenuntergang mit Blick aufs Meer essen.
      Der nächste Tag war der letzte Tag unserer gemeinsamen Zeit. Wir mieteten ein paar Strandliegen in einem hübschen Resort am Strand und chillten dort bis meine Freunde von einem Taxi abgeholt und zum Flughafen gefahren wurden 🙈
      Sarah und ich ließen uns noch ein Tattoo am Strand stechen. Jetzt schmückt das Wort "Rafiki" Sarahs Arm und mein Bein. Rafiki ist swahelisch für Freund. Generell haben wir ech viel gelernt. König der Löwen macht richtig Sinn! Simba heißt Löwe und Pumba heißt Warzenschwein 😱🤓
      Abschied nehmen ist immer traurig, aber der Urlaub war wirklich wunderschön mit meinen Freunden 😊 Vielen Dank, dass ihr mich besucht habt 😍
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    • Tag 30

      Scuba Diving at Mnemba Atoll

      24. Dezember 2019 in Tansania ⋅ ☁️ 27 °C

      I got up for another early start after a very hot night was made more bearable by the air conditioning in our room. We had a quick breakfast of eggs on toast and set off for the 'Fun Dive' diving centre in a taxi. Once at the centre we put on our wetsuits, chose our flippers and walked across the beach of pure white sands and waded into aquamarine waters to climb into a large dinghy with two outboard motors. Three older Italian women and a Swedish couple were joining myself and Lauren on our dive. One of the diving guides pulled our boat a long way out into deeper water, as the tide was out, until the water was deep enough for the outboard motors. Then the driver of the boat tore off at speed across the water. The boat bounced up and down through the waves and I hunkered down in the boat as I was worried I would get flipped off the side. We hurtled across the water for about 25 minutes passing a classic small desert island with palm trees, and stopped at a big coral reef on the other side. It was time for my first ever scuba dive and I was looking forward to it, but also had the slight apprehension of going into the unknown. We put on our diving equipment which we had helpfully practiced with the day before, and were then asked by the guide to flip backwards off the boat into the water which was a definite leap of faith! Lauren went first and then I leaned back to land in the water and roll back up to the boat. Then the guide led us to the reef where we let some air out to slowly descend into a wonderland of multi-coloured fish all around us. We began to work our way along the reef seeing many fish through the clear blue water. The guide pointed out a black and white sea snake passing lithely through the coral. Lauren began to have some difficulties with water getting into her mask and we needed to surface to help sort out the issue. We then returned down to the coral and were able to reach about 10 metres under water before we rose back to stabilise at about 8 metres. We then gently worked our way along the reef and I saw a small ray fish dart under some coral. There were fish all around us in all shapes and the brightest and most vivid blues, reds and yellows. There were long pencil thin fish floating vertically in the water and some larger shoals of fish. All to soon, it was time to end our underwater safari and return to the boat. We took off all our weights and equipment and hauled ourselves back into the boat. Both Lauren and I were very exhilarated by what we had seen and Lauren had used her Go Pro to get some wonderful video footage of our experiences. We both decided very quickly that we wanted to do a second dive. We had some samosas and fruit for lunch, drank some water and then put our diving equipment back on for a second dive into the wonderland of nature below us. We flipped back into the azure blue sea and were soon back down with the fish. This second time we were both more comfortable and relaxed after the confidence gained by the first dive and I was able to fully relax and really enjoy and take time to view all the fish surrounding us. On the second dive there were a lot more fish to see. A huge shoal of quite large silver-grey fish passed us on one side as a large shoal of small bright yellow fish passed us on the other side. I looked up and below to see that we were completely engulfed by hundreds of fish of all colours. This was a mesmerising and unforgettable moment. We continued on past so many fish, some coming so close that I could reach out to almost touch them. I took in as much as I could of the wondrous experience and Lauren was still filming it on her Go Pro so that we could relive the experience afterwards. At last, it was time, reluctantly, to return to the boat, but we were all excited by how many fish we had seen on the second dive. Even the guide said that there were a lot of fish on that dive. We climbed back onto the boat and raced back across the calmer waves so that I could balance better on the sides and enjoy the ride in the sunshine.
      After a shower and a change of clothes I was quickly back out for the planned sunset 'booze' cruise. The cruise was on an older wooden boat with a big sail. Climbing onto it was a challenge as we had to wade out into the water to get on it and all got our clothes wet. There was a small band of local men playing African songs on drums at the front of the boat which later became the focus of the partying. There were a lot of alcoholic spirits on board with no measures and all for free, which was going to ensure that everyone drinking was going to get very drunk. I started with a sensible amount of rum in coke, but then got my glass filled with rum by one of the sailors on the boat and therefore quickly descended into an alcoholic haze of dancing and partying, joined by everyone else who was doing the same. We all had a great time dancing, and copying the local men dancing to the African rhythms, as the boat cruised along the beautiful coast and the sun slowly set on the horizon. Some people started diving into the sea and having a go at playing the drums. We took some funny photos and videos including a hilarious video of myself and Lauren singing our alternate version of "I'm dreaming of a white sand Christmas!". We returned to the shore and found a local restaurant for a meal. The drinking and partying continued as we gate crashed another restaurant and danced to their live music, much to the staff's delight, and they tried to persuade us to stay as we had brought the party to them, but our mobile party had to roll on. On the way back, we saw someone swimming in a pool in their Christmas Santa bobble hat, and we then realized that this was Steph, one of our fellow travellers and partiers We continued to dance to Christmas songs at our hotel with Steph managing the playlist. We eventually all went to bed after a Christmas eve in Zanzibar to remember, and what would be a hangover on Christmas day to contend with.
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    • Tag 176

      Nungwi - Tag 3

      24. März 2019 in Tansania ⋅ ⛅ 30 °C

      Und wieder umziehen. Aber vielleicht habe ich ja Glück und kann diese Nacht besser schlafen. In meinem Zimmer war es trotz Deckenventilator, der auf Hochtouren lief, so heiß, das nur schwer an Schlafen zu denken war. Ich bin zerflossen... 😩😩😩

      Und jetzt? Jetzt bin ich wieder am Strand, habe dem wunderbaren türkisen Nass bereits zweimal einen Besuch abgestattet und warte nun bei einem Kilimanjaro Bier auf mein Calamari Curry in Kokosnusssauce. *schleck*

      Mein Curry war lecker. Das fand auch die Katze, die promt mauzend neben mir saß, als das Essen serviert wurde. Ich bin ja nicht so, vorallem wenn Mietz nur aus Fell und Knochen besteht. Also bekam sie ebenfalls etwas Reis und 3 kleine Calamaristückchen. Später bin ich noch einmal ins Wasser gesprungen und habe mir nach einer Dusche noch einen kleinen Cocktail zum Sonnenuntergang und Tagesabschluss gegönnt.
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    Nungwi

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