Thailand
Bangkok

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Top 10 reisbestemmingen Bangkok
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Reizigers in deze plaats
    • Dag 15

      Jim Thompson House & Museum

      6 april, Thailand ⋅ ☀️ 35 °C

      Wie so häufig... ich wollte da gern hin.

      Nach dem öffentlichen Verkehrsdesaster von gestern, haben wir uns aber trotzdem wieder in die Bahnen getraut. Hat alles super geklappt, auch dank Lutz und MAPS ME.

      Das Jim Thompson Haus ist ein kleines Juwel in Bangkok. Thompson wollte seinen gesammelten Antiquitäten einen würdigen Rahmen schaffen. Er kaufte bei Ayutthaya einen aus 6 Einzelhäusern bestehenden Teakholz Palast im traditionellen Stil. Der Palast wurde sorgfältig ab- und in Bangkok wieder aufgebaut.
      Hier es zeigt sich auch wieder, es braucht Geld um solche wertvollen, tollen Dinge zusammenzutragen.
      Er gründete 1948 die Thai Silk Company.
      Das Geld hat er damit verdient die thailändische Seide weltweit bekannt zu machen und wurde so in kürzester Zeit zum ungekrönten Seidenkönig des Landes.

      Das er plötzlich und unauffindbar verschwand, gibt bis heute Rätsel auf.
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    • Dag 645

      Thailand

      11 april, Thailand ⋅ 🌙 33 °C

      Das war das 18. Mal, dass ich ein Fahrrad mit dem Flugzeug transportiert habe. Es ist immer mit etwas Anspannung verbunden. Zuerst einmal in der Vorbereitung. Diesmal war es ziemlich knapp, weil ich den Flug erst am Montag Nachmittag gebucht habe und die Angaben bezüglich Sondergepäck auf den Webseiten entsprechend widersprüchlich waren.
      Dann hofft man, dass es am Flughafen keine finanzielle Überraschung in Form von Gebühren gibt, von denen man nichts wusste oder die man nicht erahnen konnte bzw. die das Flughafenpersonal willkürlich erhebt und man vor die Wahl gestellt wird: Entweder zahlen oder nicht fliegen.
      Direktflüge sind immer sicherer, da die Chance geringer ist, dass das Fahrrad unterwegs nicht irgendwo liegen bleibt.

      (Am einfachsten war es in der Vergangenheit mehrmals mit Edelweiß ab Zürich. Da ist der Fahrradtransport inklusive und man bekommt sogar noch einen sehr großen Karton, wo man nicht das komplette Fahrrad auseinander legen muss.)

      In Bangkok bei der Ankunft ging alles super schnell. Nach einer halben Stunde war ich durch die Passkontrolle und hatte mein gesamtes Gepäck zurückerhalten. Eine Flughafenangestellte kam auch gleich zu mir, als ich am Gepäckband stand und fragte, ob ich ein Fahrrad transportiert habe. Das war schon abholbereit am Over-Size Schalter. Wahrscheinlich sah ich als einziger so aus, dass man mir zutrauen würde ein Fahrrad mitzunehmen.
      Man müsste auch gar nicht lesen, auf welchen Gepäckband die Sachen ankommen. Einfach schauen, wo die allermeisten Gepäckstücke in Bohnen- oder Reissäcken beziehungsweise Kisten mit Plastiksäcken zu geschnürt ankommen. Das ist das Gepäck einer Maschine aus Indien.
      Zum Auspacken und für das Zusammenbauen habe ich knapp 2 Stunden gebraucht. Dafür habe ich mir ein ruhiges Plätzchen gesucht. Die Kartons wurden auch gleich vom Flughafen Personal abtransportiert.
      Dann ging’s los Richtung Fahrradgeschäft, wo ich hoffte, dass man mir mit meiner hydraulischen Felgenbremse helfen kann. Die Jungs waren sehr nett und hilfsbereit, aber haben schon seit Jahren keine Magurabremse mehr im Sortiment. ( Webseite vom Hersteller war nicht aktuell) Man könnte mir etwas aus Taiwan bestellen. Das kostet richtig viel und dauert vier Wochen. Wir haben es noch mal mit entlüften probiert. Aber das war vollkommen sinnlos. Nach mehrmaligem Bremsen ist die Bremsflüssigkeit aus dem Bremsgriff regelrecht rausgespritzt. Jetzt weiß ich wenigstens genau wo das Problem liegt.
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    • Dag 647

      Songkran

      13 april, Thailand ⋅ 🌙 31 °C

      Songkran ist das traditionelle Neujahrsfest in Thailand. Es hat einen religiösen Hintergrund. Davon gibt’s hier aber keine Spur. Zumeist Touristen und junge Leute bespritzen und bewerfen sich mit Wasser. Man kommt nicht über die Straße, ohne komplett nass zu werden. Dummerweise habe ich das Hotelzimmer bis zum Dienstag gezahlt. Es ist alles mehr oder weniger ausgebucht und es gibt nur noch teurere Hotels oder ganz billige Absteigen. Es ist extrem laut. Letzte Nacht war an Schlaf nicht zu denken. Es geht bis 4:00 Uhr morgens und beginnt schon wieder gegen Mittag. Muss mir heute Nacht irgendwas in die Ohren stopfen.Meer informatie

    • Dag 57–64

      Zurück in Thailand! Happy, happy,...

      9 april, Thailand ⋅ ⛅ 37 °C

      Happy Songkran und Happy Birthday!

      Von Phnom Penh ging es per Flieger am 09.04. nach Bangkok. Da hier das Songkran Fest vom 13.4.- 15.4. ausgelassen gefeiert wird, wollten wir es gleichzeitig als Geburtstagssause nutzen. Um die Zeit bis dahin noch einmal am Meer zu nutzen, verbrachten wir eine Nacht in einem Hostel um am darauf folgenden Morgen per Minibus auf die Insel Koh Samed- etwa 4 Std. entfernt von der thailändischen Megametropole- zu fahren. Dort verbrachten wir zwei Nächte in einer kleinen, aber feinen Unterkunft.

      Am 12. April fuhren wir auf gleichem Wege zurück nach Bangkok. Übers Wochenende galt es dann den Buddhistischen Jahreswechsel Songkran mit zu erleben und natürlich auch Annes Geburtstag darin einzubinden.

      Innerhalb der letzten Tage gab es demnach wieder viel zu erleben und zu sehen, um die Zeit bis zum Abflug nach Indonesien (16.04.) "zu überbrücken":

      Das Wiedererleben der thailändischen (Straßen)Küche, Besuche bei Mc Blöd und Decathlon, drei Tage Wasserschlacht rund um die Khaosanroad, ein Besuch des Maha Nakhon Skywalks mit Sicht auf die Skyline(s) von Bangkok in 318m Höhe und und und...

      Verrückt dieses Songkran miterlebt zu haben und eine echte Alternative zu Raketen und Feuerwerk wie es bei uns der Fall ist/ gefeiert wird.
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    • Dag 171

      Hinein ins Wasserschlacht-Vergnügen!

      16 april, Thailand ⋅ ☀️ 37 °C

      Heute, am 16. April, ist Songkran in Bangkok schon wieder Geschichte. An zwei von drei Tagen war ich dabei, und es war ein Riesenspass. Ich bin bewußt nicht in die Gegenden gegangen, die wegen bekannter Überfüllung ein Entkommen bei möglichen Paniksituationen möglicherweise schwierig machen. Ich war auch nicht am Sanam Luang nahe des Palastes, denn dieser Platz bietet keinerlei Schatten, und das wäre angesichts der derzeit herrschenden Temperaturen keine gute Idee gewesen und hätte die Gefahr eines Hitzschlages enorm erhöht.

      Stattdessen habe ich mich überwiegend in der Gegend rund um Siam aufgehalten. Hier kreuzen sich die beiden Linien der Hochbahn, es gibt mehr als genügend Malls, in denen man sich zwischendurch mal erholen kann, und das Ganze ist eher familienfreundlich aufgezogen und nicht nur als Techno-Party. Trotzdem gibt es auch hier reichlich Wasser von allen Seiten, und man ist schneller durchnässt, als man denkt - aber danach genauso schnell wieder trocken.

      Und wenn eine Wasserpistole den Geist aufgibt, gibt es überall an der Straße Verkaufsstände mit großer Auswahl für den Ersatz. Auch eine wasserdichte Umhängehülle fürs Handy hat sich bewährt. Ist der Wassertank der Pistole leer, kann man diesen für 10 Cent überall auffüllen lassen. Da man ja nie weiß, aus welchen fragwürdigen Quellen das großzügig von den Mitfeiernden verspritzte Naß im Einzelfall stammt, schützt man die Augen tunlichst vor ungewolltem Wasserkontakt mit einer billigen Plastebrille, die man an den vorerwähnten Verkaufsständen für Centbeträge ebenso erwerben kann.

      Es herrschte eine total schöne, entspannte Stimmung voll Freude und Lachen. Alle sind gut drauf, niemand ist aggressiv, und eine Schüssel voller Eiswasser, die einen in voller Breitseite erwischt, ist zwar nicht die tollste Erfahrung, aber dennoch lustig und vor allem erfrischend. Der einzige Nachteil: Um das Handy zu schützen, habe ich nur aus gewisser Entfernung fotografiert. Aber die Bilder sprechen dennoch für sich.

      Mein Equipment packe ich jetzt weg und habe es für Songkran 2025 erst einmal eingemottet!
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    • Dag 32–33

      Bangkok Teil 1

      11 april, Thailand ⋅ ☀️ 38 °C

      Während ich diesen Beitrag verfasse sitze ich im Bus von Chiang Mai nach Chiang Rai. Ich blicke auf eine Zeit in Bangkok zurück, die für mich, an Eindrücken, nicht hätte vielfältiger sein können. Eine Stadt, die so viel zu bieten hat, wie ich es zuvor noch nie erlebte.
      Früh am Morgen sind wir in Bangkok gelandet. Wir holten meinen Rucksack bei der Gepäckausgabe und suchten eine Sitzbank in der Ankunftshalle. Über den Transfer vom Flughafen zu unserem Hotel machten wir uns bis anhin keine Gedanken. Wir benötigten also schnellstmöglich verlässliches Internet. Völlig überteuert kauften wir eine Prepaid-Simkarte für 350 Baht. Eine halbe Stunde später, als ein weiterer Anbieter den Shop eröffnete, senkte unser Anbieter den Preis auf 200 Baht. Kleinste Veränderungen am Markt führen zu raschen Veränderungrn des Preises. Als wir dies bemerkten mussten wir etwas schmunzeln. Wenigstens hatten wir nun Internet. Wir hatten mehrere Möglichkeiten zu unserem Hotel zu gelangen. Gemäss unserer Recherche, ist die einfachste Methode mit einem Taxi. Jedoch auch die teuerste. Mit dem öffentlichen Bus müssten wir drei Mal umsteigen. Wir haben uns für die dritte Möglichkeit entschieden. Mit der Metro kann man sich schnell und komfortabel durch die Stadt bewegen. Wir hatten Glück. In der Nähe unseres Hotels hatte es eine Haltestelle. So folgten wir von der Ankunftshalle des Flughafens der Beschilderung "Red Line". Die "Red Line" führt vom Flughafen direkt Richtung Stadtzentrum. Ich war sehr überrascht. Die ganze Bahnhofshalle war sehr sauber. Ich würde sogar behaupten, sauberer als die schweizer Bahnhöfe. Auch das System ist sehr einfach. Kreditkarte beim Eingang auf das Lesegerät legen, dabei findet erst eine Registrierung der Karte statt. Die Türe öffnet sich. Nun muss man sich nur noch beim richtigen Perron hinstellen und auf den Zug warten. Jedoch ist auch dies sehr einfach zu verstehen. Die Menschen waren sehr höflich. Es fand auch kein Gedränge beim Betreten des Zuges statt. Komfortabel reisten wir bis zu unserem Hotel, für umgerechnet einen Franken pro Person. Ich fragte mich, was wohl der öffentliche Bus kosten wird? Gemäss meiner Recherche reisen nur die wohlhabenden Thais mit der Metro. Allgemein stelle ich fest, dass unsere Kaufkraft in Thailand deutlich besser ist als in Sri Lanka. Gutes einheimisches Essen bekommt man in Bangkok für ca. 60 Baht pro Mahlzeit. Eine Busfahrt, durch die halbe Innenstadt kostet zwischen 8 und 20 Baht (umgerechnet 20 - 50 Rappen). Nach dieser anstrengenden Reise brauchten wir etwas Schlaf. Am Folgetag besuchten wir den Grossen Palast. Der Thailändische König residierte bis mitte des 20. Jahrhunderts in dieser riesigen Anlage. Wir bestiegen wieder die Metro und stiegen bei der Haltestelle Sanam Chai aus. Kreditkarte beim Verlassen der Haltestelle auf das Lesegerät und Ausgang öffnet sich. Der Betrag wird der Karte direkt belastet. Die Haltestelle war ausserordentlich schön geschmückt. Schon da hatte man das Gefühl, in einem Tempel zu sein. Von der Haltestelle führte eine riesige Rolltreppe an das Tageslicht. Da erwartete uns schon der erste "Touristenführer" und wollte uns eine Tour verkaufen. Höflich aber bestimmt haben wir ihn abgewimmelt. Unser Gefühl hat uns recht gegeben. Anscheinend sei es üblich, dass in Bangkok Touren an Touristen verkauft werden und die Tuk Tuk-Fahrer bei überteuerten Juwelieren halt machen, um die ahnungslosen Touristen in die Läden zu drängen. Der Tuk Tuk-Fahrer erhällt dafür eine Provision. Zu Fuss gingen wir zum Eingang des Grossen Palastes, entlang einer hohen Mauer. Über die Mauer ragten die Dächer des Palastes. Für 500 Baht kauften wir Tickets. Im ersten Moment, wie ich finde, etwas teuer. Dann betraten wir die riesige Anlage des Palastes. Uns offenbahrte sich eine Kulisse, wie ich sie bisher noch nie gesehen habe. Prächtige Wandmalereien führten uns entlang eines Ganges auf einen grossen Platz. Eine grosse Tempelanlage kam zum Vorschein, so schön, wie ich es noch nie gesehen habe. Alles in einem herrvorragenden Zustand. Auf jedes Detail wird geachtet. Auf der ganzen Anlage wird man nicht der kleinste Abfallkrümel finden. Ein wirklich atemberaubender Palast. Jedem Tourist, der Bangkok besucht, würde ich einen Besuch der vielen Tempel oder Paläste ans Herz legen. Jeder investierte Baht für den Eintritt, wird sich auszahlen.
      Daniela wollte unbedingt Chinatown besuchen. Dieses Mal versuchten wir es mit dem offentlichen Bus. Wir hätten auch 15 Minuten zu Fuss gehen können, aber die Erfahrung mit dem öffentlichen Bus zu fahren, wollten wir uns nicht nehmen lassen. Ich suchte im Internet nach Informationen. Google Maps soll eine gute Hilfe sein, denn an den Haltestellen sind keine Fahrpläne oder Routenpläne vorhanden. Wir versuchten unser Glück. Der Bus fuhr uns mit offenen Türen entgegen. Während der fahrt sprangen wir auf den Bus auf. Die Kassiererin händigte uns das Ticket für zehn Baht aus. Ein paar Haltestellen weiter sprangen wir aus dem Bus, mitten in Chinatown. Wir genossen ein Iced Espresso und besuchten im Anschluss einen kleinen untouristischen Tempel in der Gegend. Dieser Tempel versprühte einen ganz eigenen Charm. Die roten Lampions liesen die Räume in einem roten Licht erstrahlen, was bei uns ein wohltuendes Gefühl auslöste.
      Die vorangegangene Busfahrt hat uns so gefallen, dass wir für den Rückweg dem gleich taten und uns wieder für den Bus entschieden.
      Am Abend bestaunten wir auf dem Dach des Hotels die Skyline Bangkoks und liesen den Tag gemütlich am Pool ausklingen.
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    • Dag 16

      Tempelanlage Wat Pho

      16 april, Thailand ⋅ ☀️ 36 °C

      Heute fuhren wir mit der Metro nach Wat Pho. Im Tempelkomplex befindet sich die größte Sammlung von Buddha-Statuen Thailands (394), darunter den 46 m langen liegenden Buddha. Es beherbergt eine Schule für thailändische Medizin und ist auch als Geburtsort der traditionellen Thai-Massage bekannt , die noch immer im Tempel gelehrt und praktiziert wird.
      Anschließend fuhren wir zurück nach Sukhumvit, aßen in einem Foodcourt ein spätes Mittag und gingen zum relaxen ins Hotel. Abends besuchten wir eine schicke Rooftopbar in der Nähe und bewunderten die herrliche Aussicht auf die Skyline von Bangkok.
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    • Dag 17

      Flussfahrt, Wat Arun und Rooftopbar

      17 april, Thailand ⋅ ☀️ 36 °C

      Heute ging es wieder mit dem Tuk Tuk Shuttle zur Metro, um zum Pier des Flusses Chao Phraya zu fahren. Hier kauften wir uns ein Flussticket und besuchten als Erstes den am westlichen Ufer gelegenen buddhistische Tempel Wat Arun, der zu den Wahrzeichen Bangkoks gehört. Danach fuhren wir den Fluss einmal entlang und hielten am Sooksiam, einem riesigen Komplex mit Restaurants und Streetfood-Ständen. Man kann alles kaufen von Möbeln, Klamotten etc. sogar zu Autos und Motorräder. Nachdem wir uns an den Ständen im Erdgeschoss gestärkt hatten, fuhren wir direkt bis ins oberste Geschoss und bewunderten die Aussicht über Bangkok. Zum Chillen fuhren wir dann wieder ins Hotel, um am letzten Abend auf einer Rooftop-Bar mit einem Cocktail anzustoßen.Meer informatie

    • Dag 648

      Königspalast

      14 april, Thailand ⋅ ☀️ 36 °C

      Gestern Abend ist mein Kumpel Uli, den ich schon seit über 30 Jahren, noch aus meiner Koblenzer Zeit kenne, in Bangkok angekommen. Das Treffen war mehr oder weniger spontan zustande gekommen, letztendlich weil ich von Indien nicht mehr weiter Richtung Osten gekommen bin und es dann zeitlich gut gepasst hat.

      Als mir klar wurde, dass ich in Thailand höchstwahrscheinlich keine Ersatzteile für meine Bremse bekomme, habe ich Uli angerufen und er ist ein paar Stunden, bevor er in Frankfurt abgeflogen ist noch in zwei verschiedenen Fahrradläden gewesen und hat die benötigten Teile für mich besorgt. Da habe ich mich echt gefreut. Probleme mit meiner Bremse hatte ich seit November letzten Jahres und die Bergabfahrten waren je nach Steilheit wirklich richtig mühsam.
      Die Fotos sind vom Königspalast und von China Town.
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    • Dag 650

      Wat Arun

      16 april, Thailand ⋅ ☀️ 34 °C

      Besichtigung Wat Arun - Tempel der Morgeröte. Vermutlich war das thailändische Neujahrsfest Anlass, um in allerlei traditioneller Tracht, sich von professionellen Fotografen dort fotografieren zu lassen oder einfach das Smartphone mit einem richtig langen Stativ zu benutzen.Meer informatie

    U kunt deze plaats misschien wel onder de volgende namen::

    Bangkok, กรุงเทพฯ

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