Turquía
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Viajeros en este lugar
    • Día 51

      Cappadocia 3.0

      15 de mayo, Turquía ⋅ ⛅ 19 °C

      Well, and then the real magic happened. I was still watching the hot air balloons when suddenly a car came down the hiking trail. No way, how did this guy managed to get down there? Okay, it’s no local but a tourist with a rental car. This happens, thanks to Google Maps. I didn’t know which spectacle to follow - the hot air balloons or the guy trying to make a turn around. To keep it short, a strong team of seven people was needed to get him out. It was so much fun! And I must admit, the way he managed to drive all the way back up was impressive. That’s driving skills!
      (I got the permission from the guy to upload the footage here).

      In the meantime, we had some time to talk about our travel plans. Most of them aim for Kyrgyzstan as well. Since my initial plan does not seem to work because of visa and entry restrictions, I have found a doable alternative. More to come soon!
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    • Día 37

      Immer mehr wie aus 1001 Nacht

      14 de mayo, Turquía ⋅ ☀️ 13 °C

      Da gestern das Wetter sehr unsicher war, wurde der Besuch des Nemrut Dağ auf heute Morgen verschoben. Im Vorfeld erfuhr ich, mit wie vielen Treppenstufen der Gipfel dieses windumtosten Berges hart erarbeitet werden muss. Deshalb klinkte ich mich für diesen Marsch aus. Der grösste Grabhügel der Welt liegt auf 2150 m.ü.Meer. Riesige Köpfe aus Stein überwachen ihn. Götterverehrung und Selbstvergötterung kuliminieren in dieser einzigartigen Gedenkstätte, die der kommagenische König Antiochus I. für sich selbst erschaffen hat.
      Peter kam ziemlich durchfroren, aber sehr beeindruckt von dieser "Morgengymnastik" zurück. Unterdessen genoss ich etwas die frühlingshafte Sonne und bewunderte die bereits blühenden und zart duftenden Rosen in der Hotelanlage und fantastische Fernsicht über das Taurusgebirge.
      Nach 10.00h nahmen wir die vor uns liegenden ca 247km unter die Räder. Tagesziel galt Mardin. Mardin ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Mardin im türkischen Teil Mesopotamiens. Die uralte Stadt aus dem 4. Jahrhundert liegt in Südostanatolien, rund 20 km nördlich der Grenze zu Syrien und nicht weit von der zum Irak.
      Auf der Hinfahrt waren immer mehr Wachtürme und Checkpoints der Armee und Polizei aufgestellt. Uns liessen sie immer weiterziehen. Von Günai erfuhren wir, dass die Polizisten sehr wenig Englisch sprechen und sie deshalb uns gar nicht erst kontrollieren.
      Um 16.30h wurde die ganze Gruppe von Günai wieder erwartet. Strammen Schrittes erklimmten wir die vielen Treppenstufen, bis wir oberhalb des Stellplatzes in die Altstadt von Mardin gelangten. Die Besichtigung der Koranschule war ein Highlight. Von der Dachterrasse aus schweifte unser Blick über die Stadt bis ins Nachbarland Syrien.
      Der anschliessende kurze Streifzug über den Bazar hätte ich sehr gerne etwas länger ausgekostet. Doch werden wir sicherlich noch einige Bazars auf dieser Reise besuchen...
      Nach einem Nachtessen bei Salat und Köfke gings für Peter und mich noch in ein Kaffeehaus, wie aus 1001 Nacht. Immer mehr Lichter erhellten den Nachthimmel. Das örtliche Nachtleben blühte allmählich auf.
      Den Rückweg über all die vielen Treppenstufen, durch dunkle Gässchen liess sogar bei Peter ein mulmiges Gefühl aufkommen. Katzen und dunkle Gestalten huschten an uns vorbei. Aus den Häusern hörte man Stimmen. Irgendwo im Dunkeln bellte und knurrte ein Hund.
      Wir waren froh, als endlich der Stellplatz und unser Giotti in Sichtweite waren.
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    • Día 9

      Istanbul #1

      12 de mayo, Turquía ⋅ ⛅ 20 °C

      Istanbul was fürnä stadt😍
      mitem nachtzug gaht für üs witr.
      am morgä am 2 gits e grenzkontrolle😴😴😴
      Leckerei a jederä eckä und egal was du suechsch du findsch es uf dene viele viele märt. au sache wod gar nöd gwüsst hesch ases bruchsch🤣 wahnsinn was da abgaht.Leer más

    • Día 18

      Ihlara-Tal

      13 de mayo, Turquía ⋅ ⛅ 10 °C

      Das Ihlara-Tal nimmt eine herausragende Stellung unter den Schluchten der Welt ein. Das Ihlara-Tal mit einer Länge von 14 Kilometern, einer von Ort zu Ort unterschiedlichen Tiefe von 120 Metern und tausend verschiedenen Lebensräumen ist einzigartig unter den Schluchten, da es die Auszeichnung hat, die größte Schlucht der Welt zu sein, in der Menschen leben historisch bewohnt. Das Ihlara-Tal mit seinen zahlreichen Kirchen, leicht zu grabenden Unterständen, die aus den umliegenden Felsen des Tals geschaffen wurden, und der Entwicklung von Feenkaminen war historisch gesehen eines der bedeutendsten kulturellen und zivilisatorischen Zentren der ganzen Welt. Wenn Sie das Tal verlassen, stoßen Sie auf eine besondere Schönheit, Feenkamine und die Selime-Kathedrale.
      Morgen folgen dann mehr Bilder. Campingplatz direkt an der schlucht
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    • Día 34

      Fusspflege mit Doktorfischen

      11 de mayo, Turquía ⋅ ☁️ 17 °C

      Die 22 Teilnehmer des "Rollenden Hotels" Rotel Touren auf dem Campingplatz trudelten langsam zu ihrem Frühstück al Fresco ein. Frisch war es sicherlich. Ein markanter Temperatursturz zog übers Land. Für uns nicht so relevant, da wir bereits nach 8.00h die Weiterreise angingen. Die Tagesetappe führte uns 320 Kilometer weiter östlich nach Kangal. Das Landschaftsbild veränderte sich allmählich. Die bizarren Felsformationen liessen wir hinter uns. Weite, grüne Ebenen mit weidenden Schafen und Kühen und in der Ferne Berge begleiteten unsere Fahrt. Zwischendurch empfanden wir die Natur als sehr karg, vielleicht sogar wie auf dem Mars....
      Kurz vor unserem Übernachtungsplatz besuchten wir eine von Dima empfohlene Kangal Hundezucht. Beim Kangal handelt es sich um einen türkischen Hirtenhund, dessen Vorfahren vermutlich schon vor über tausend Jahren mit den Menschen zusammenlebten. Besonders in Zentral- und Ostanatolien setzten Hirten ihn zum Schutz ihrer Schafherden ein. Aufgrund ihrer enormen Grösse bis zu einer Widerristhöhe von 80 Zentimetern und einem Gewicht zwischen 40 und 60 Kilogramm konnten die Hunde ihre Herden sogar gegen Wölfe und Bären verteidigen. Der Kangal gilt als stärkster Hund. Mit seiner Bisskraft übertrumpft er sogar einen Löwen.
      Der Kangal ist ein sehr eigenständiger Hund. Eine sehr konsequente Erziehung ist unerlässlich. In manchen Ländern wie zum Beispiel Dänemark ist die Einfuhr und Haltung eines Kangal verboten.
      Uns fiel auf, dass bei einigen der Hunde die Ohren coupiert sind. Günai erklärte mir, dass dies vorsichtshalber gemacht werde, damit den Hunden nicht die Ohren im Kampf gegen Wölfe abgebissen werden.
      Die meisten Hunde dort hinterliessen bei uns einen eher apathischen oder aggressiven Eindruck. Glückliche Hunde sehen anders aus.
      Unser Nachtplatz befindet sich auf dem Gelände des Baıklı - Cermik/ Psoriasis Thermal-/ Therapiezentrums. Es ist einmalig auf der Welt. Tausende von Fischen in Thermalbecken helfen, befallene Hautpartien zu regenerieren. Die zwei- bis 10 Zentimeter grossen Fische aus der Karpfenfamilie stürzten sich gleich schmatzend auf meine Füsse, als ich mir im 36- 37°C warmem Thermalwasser ein Fussbad gönnte.
      Für unsere Reisegruppe wurden zwei Becken nach dem Nachtessen reserviert. Männlein und Weiblein getrennt. Am ganzen Körper von Fischen angeknabbert zu werden reizten Peter und mich jedoch nicht.
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    • Día 47

      Gänsehaut-Tag

      11 de mayo, Turquía ⋅ ☁️ 19 °C

      Die Nacht an der Tankstelle war sehr erholend. Ich bedanke mich noch einmal bei der Familie und breche wie immer früh auf.

      Die unendlich weite Landschaft und die verlassenen Straßen machen mich einfach sprachlos. Ich komme aus dem Staunen gar nicht mehr heraus und ich genieße es sehr.

      In der Stadt Kulu angekommen steuere ich den ersten Supermarkt an. Es ist Zeit für das zweite Frühstück. Ich wollte gerade aus dem Supermarkt raus und da werde ich auch schon auf Deutsch von Halil angesprochen. Er lädt mich direkt zum Mittagessen bzw. zweiten Frühstück ein. Halil wurde in Wien geboren und hat quasi sein ganzes Leben mit seiner Familie in Österreich verbracht. Nach einem schweren Arbeitsunfall verbringt er jetzt etwas Zeit mit seiner Tochter in der Türkei.
      Nach dem Essen möchten wir uns gerade verabschieden und da kommt ein Mann auf uns zu. Er spricht uns an und Halil übersetzt für mich. Auch er möchte mich zum Mittagessen und Tee einladen. Ich überlege kurz, lehne dann allerdings dankend ab. Das sind die schwierigsten Momente für mich. Ich weiß wie wichtig das hier für die Menschen ist und es fällt mir unglaublich schwer, solche Einladungen abzulehnen. Allerdings kann ich nicht jede Einladung annehmen, ich muss schließlich auch etwas vorankommen. Zum Glück scheint es mir der Mann nicht übel zu nehmen.

      Nachdem ich die Stadt verlassen hatte, bin ich am Salzwassersee Tuz Gölü angekommen. Im Hinblick auf die Natur ist das bisher definitiv das Highlight auf meiner Reise. Diese mystische Landschaft und Stille hat etwas ganz besonderes. Ich hatte vor hier zu schlafen, doch leider holt mich schon wieder ein Gewitter ein. Ich finde Zuflucht in einem verlassenen Häuschen. Ich schlafe ein und verbringe hier den halben Nachmittag. Danach fahre ich noch ein paar Kilometer in die nächste Stadt und gönne mir wieder einen Döner.
      Der Regen hört leider nicht auf und es ist bereits dunkel. Ich fahre zur nächsten Tankstelle mit der Absicht noch einen Tee zu trinken, bevor ich dann mein Zelt am nächsten See aufschlage. Als ich ein paar Runden drehe und mich etwas umsehe, fahre ich unabsichtlich gegen einen Holzbalken (Ich war sehr langsam und es ist nichts passiert). Sofort eilt mir ein Mann zur Hilfe. Er stellt sich als Mohammed Ali vor und fragt ob ich Hilfe brauche. Ich verneine, doch da packt er mich auch schon sanft am Arm und zerrt mich unter das Dach. Bestellt hatte ich noch nichts, doch als ich Platz nehme, wird mir von seiner Frau auch schon der Tee gebracht. Zwei Minuten später das Essen und eine Cola. Dann nochmal ein Tee, dann Kaffee, wieder ein Tee und zum Abschluss Süßigkeiten. Ähhh, okay!? (Bezahlen darf ich übrigens nicht, ich bin Gast). Währenddessen werde viele Selfies gemacht und sie zeigen mir Fotos von ihrer Familie und ihren Autos - Mercedes, Volkswagen und BMW. Als ich ihnen signalisiere, dass ich noch ein paar Kilometer fahren muss und einen Schlafplatz suche, werde ich auch schon wieder am Arm gepackt. Sie zeigen mir einen Platz für mein Zelt. Diesen nehme ich sehr gerne an. Doch dann werde ich schon wieder gepackt. Sie haben es sich anders überlegt und jetzt soll ich im Gebetsraum von der Tankstelle schlafen. Sie geben noch kurz den Wachleuten Bescheid, dann gibt es nochmal einen Tee und schon liege ich auf dem Teppich im Gebetsraum an einer Tankstelle.

      Heute ist viel passiert, das muss ich erstmal verarbeiten. Jedenfalls bin ich all den Menschen unglaublich dankbar. Und das mit den Tankstellen gefällt mir immer besser.
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    • Día 16

      Einkauf

      11 de mayo, Turquía ⋅ 🌬 20 °C

      Durch Zufall habe ich heute im Ausverkauf einen Ofen gekauft. Bin soooo happy . Für 100 Euro. Für meine outdoor küche, jetzt muss ich mein Auto um räumen Und Platz schaffen. Morgen früh holen wir ihn ab und dann geht es auch weiter. Haben ja heute noch die Gegend besichtigtLeer más

    • Día 33

      Gelungener Auftakt

      10 de mayo, Turquía ⋅ ⛅ 11 °C

      Heute war offizieller Start unserer geführten Reise "Seidenstrasse 2024". Dima, der Reiseführer kam gegen Mittag zu jedem einzelnen Wohnmobil und erklärte, dass wir für das Treffen um 15.00h Stühle, Weingläser, Teller und Gabeln mitnehmen sollten.
      Damit wir noch zu ein paar Schritten kamen, entschlossen Peter, Edith und ich vor dem Treffen die nahegelegene "Aynalı Kilise" ( Aynalı Kirche) zu besuchen. Diese liegt sehr nahe zum Campingplatz, auf welchem wir noch bis Sonntag stehen werden.
      Bei schwülwarmen Temperaturen zogen wir einmal mehr durch die bizarre Felsengegend los.
      Auf halbem Weg zwischen Göreme und Ortahisar liegt etwas versteckt die Aynali Kirche. Sie gilt als eine der hübschesten Felsenkirchen in Kappadokien. Aynali bedeutet auf Deutsch: "Gespiegelt" ( Symmetrisch ). Dieser aussergewöhnliche Namen verdankt sie den geometrischen Mustern, welche sich jeweils auf der gegenüber liegenden Seite wiederholen.
      Durch sehr niedrige Durchgänge hindurch, gelangten wir zu einer sehr steilen, schmalen und niedrigen Treppe, welche ins Obergeschoss führt. Gebückt stiegen wir hoch. Zum Glück erhielten wir beim Eingang zur Kirche Taschenlampen, um den Weg ausleuchten zu können.
      In Kappadokien mussten sich die Christen (6. - 9. Jahrhundert) in unterirdischen Dörfern vor ihren Feinden verstecken. Zu dieser Zeit waren die Perser die grössten Feinde der Christen. Die christlichen Siedlungen befanden sich komplett unterirdisch im riesigen Tuffsteingebirge in Kappadokien.
      Die Zeit drängte, der Besuch der Kirche wurde im Schnelldurchlauf gemacht, damit wir rechtzeitig zurück auf dem Campingplatz waren.
      Das Treffen bei Raki, Wein, Softgetränken und lokalen Vorspeisespezialitäten verlief sehr entspannt und fröhlich. Mit einigen Reiseinformationen, einem Ordner, 8 Strassenkarten, Klemmbrett und Kopfhörer ausgestattet kehrten wir gegen 18.00h zurück zu unserem Giotti.
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    • Día 24–27

      Selcuk

      2 de mayo, Turquía ⋅ ☀️ 21 °C

      We left Izmir and traveled by train arriving in Selcuk after 1.5 hours. Storks nest on every available Greek/Roman column! We had a short walk to the hotel situated below the castle but on a street that had families, cats, tractors, and a small shop; somewhat run down and I thought we couldn't be in the right place but came upon the small hotel, a beautiful oasis! Gorgeous flowers, welcoming hosts, a beautiful blooming courtyard and sparkling pool, and a lovely room. A far cry from our "honeymoon" hotel! We settled in then set off walking to visit ancient Ephesus stopping to talk to an English couple who had worked for the army in Colchester and had visited a cousin in our home town Hamilton a number of times! Small world 🌍!
      We took Googles short cut 🤪🤣, through a farmer's orchard, meeting a man and his goats🐐, with the mama goat trying to herd Bob! After a few nonsensical bureaucratic issues, we entered Ephesus. I didn't realize how large it is and after walking almost 6 kms. to get there, now we had to tackle the ancient ruins! The remains of the library were impressive; Bob was disappointed not to be able to borrow a book!
      We wandered the ruins, the rocks, the columns, and arches and decided we're almost "rocked out" after all the archeological sites we've been to this trip, and how fortunate we are to do so. We walked back to the hotel, this time along the road which was shorter, and relaxed with snacks and a beer and I swam at the pool. A lovely dinner and browsed some shops chatting with the very talkative shop keepers. A tiring but lovely day.
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    • Día 12

      Ballonfahrt in Kapadokien

      10 de mayo, Turquía ⋅ ⛅ 15 °C

      Ein wahres Erlebnis, eine Ballonfahrt in Kapadokien.

      Über 100 Ballone fahren hintereinander los, welch ein Bild

      Der Start ist immer am frühen Morgen und führt über die tolle Landschaft Kapadokiens.

    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Republic of Turkey, Türkei, Turkey, Turkye, Tɛɛki, ቱርክ, Turquía, تركيا, ܛܘܪܩܝܐ, Türkiya, Турцыя, Турция, Turiki, তুরস্ক, ཏུརཀི།, Turkia, Turska, Turquia, Turecko, Турци, Twrci, Tyrkiet, Tırkiya, Tɛki nutome, Τουρκία, Turkujo, Türgi, ترکیه, Turkii, Turkki, Turkaland, Turquie, Turkije, An Tuirc, તુર્કસ્તાન, Turkiyya, תורכיה, तुर्की, Turkowska, Törökország, Թուրքիա, Turchia, Tyrkland, トルコ共和国, თურქეთი, Uturuki, Түркия, Tyrkia, ទួរគី, ಟರ್ಕಿ, 터키, तुर्किये, تورکیا, Turki, Turcia, Tierkei, Ttake, Törkieë, Tiliki, ຕຸນກີ, Turkija, Tuluki, Turcija, Torkia, Турција, തുര്‍ക്കി, တူရကီ, Thekhi, Törkie, टर्की, Turtchie, Turkanmua, ତୁର୍କୀ, Турк, Turkiya, Turkie, Turcja, Turkya, Tirchia, Turukiya, Turchìa, Durka, Turukïi, තුර්කිය, Turčija, Turkiga, Turqia, Турска, Turkiet, துருக்கி, టర్కీ, ประเทศตุรกี, Türkiýe, Toake, Türkiye, Төркия, تۈركىيە جۇمھۇرىيىتى, Туреччина, ترکی, Thổ Nhĩ Kỳ, Türkän, טערקיי, Orílẹ́ède Tọọki, 土耳其, i-Turkey

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