Adelaide
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Nach 10 + 2 Stunden Flug, mit ein paar Stunden Zwischenaufenthalt in Sydney, sind wir in Adelaide angekommen. Pullover aus, Shorts an! Die erste Nacht wurden wir von einer verrückten Australierin mitWeiterlesen
Nach 10 + 2 Stunden Flug, mit ein paar Stunden Zwischenaufenthalt in Sydney, sind wir in Adelaide angekommen. Pullover aus, Shorts an! Die erste Nacht wurden wir von einer verrückten Australierin mitWeiterlesen
Der erste Ausflug mit unserem Bus verlief reibungsarm. Kuno und Fietje finden Schlaf und wir die richtige Straßeseite im Linksverkehr. Unser Trip führt uns in ein Weinanbaugebiet, dass deutscheWeiterlesen
In Victor Habor hatten wir unser erstes australisches Barbecue. Überall stehen Gas- und Elektrogrills, die meist kostenfrei von jedermann genutzt werden können. Tagsüber ging es auf Granit-IslandWeiterlesen
Tiere bis zum Abwinken. Seelöwen, Kängurus, Koalas umschmeichelt von einer faszinierenden Landschaft aus Fels und Düne. Kuno stürzte sich eine Düne mit einem Board hinunter, Freude kam auf alsWeiterlesen
Auf dem Weg zur Great Ocean Road übernachteten wir auf einer Farm mit allerlei Getier (sogar Kamele) bevor wir in einem australischen Mittelgebirgszug halt machten. Im Kulturzentrum der letztenWeiterlesen
Die Straße zwischen Port Campell und Melbourne ist zu Recht ein Touristenmagnet. Busse von Chinesen wurden zu den main spots gekarrt, die auch wir bestaunten. Neben der zerklüfteten StrandlandschaftWeiterlesen
Goldgräberstimmung! Der Reichtum Australiens kommt aus der Erde. Im 19ten Jahrhundert gab es deswegen einen riesigen Goldrausch um das Gebiet von Melbourne. Wir haben uns durch ein lebendigesWeiterlesen
In Melbourne räumten wir auf mit der Gefängnisinsel Australien, wo doch 30 Mal mehr Menschen freiwillig hierher kamen. Im Immigrationsmuseum lernten wir was die Leute in unterschiedlichen Zeiten aufWeiterlesen
Die zweite Hälfte unser Tour führte uns über den Nacht(Nasch)markt, die botanischen Gärten mit Wasserkinderparadies und das Kriegsdenkmal. Erstaunlich ist das Ausmaß der Gedenken der Kriegsopfer,Weiterlesen
Ganz viel Sand, riesige Wellen und keine Menschenseele. Mehr braucht es nicht für erholsamen Strandurlaub. Nachdem wir am Flamingobeach von ausgehungerten Bremsen begrüßt wurden, hatten wir amWeiterlesen