United States
Jefferson County

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Top 10 Travel Destinations Jefferson County
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Travelers at this place
    • Day 146

      Olympic NP - Rainforest

      September 4, 2022 in the United States ⋅ 🌧 17 °C

      Wir verlassen die Pazifikküste landeinwärts und begeben uns in den Urwald. Nach wie vor auf Edwards Spuren. Leider finden wir die steinalte glitzernde Fledermaus nicht und geben uns mit der ebenso mystischen Landschaft zufrieden.Read more

    • Day 14

      To the US of A

      May 8 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

      We started our day with a breakfast in the dining room of our Fawlty Towers style hotel. I thought about going to cook my own egg (as one of Fawlty's guests had done) but we did get our breakfast eventually - turns out the cook was late to work.

      Jeremy surprised me with a photo stop to take photos of the US snow capped mountains on our way to the ferry between Victoria (Canada) and Port Angeles (USA). Everybody boarding the ferry was bossed around as usual by the US immigration officers and snapped into line very quickly.

      When we got to the US we first drove up Hurricane Ridge to see the beautiful view of the US Olympic Mountains and took some photos in the snow between the pines. There were no fences as they were probably covered by snow, so it's a good thing we didn't slip off the edge.

      As soon as it came to lunchtime, I remembered how hard it is to find something edible in the US that doesn't cost too much. We ended up eating lunch at Wendy's (iconic but fairly awful). To appease me, we went to a grocery store and bought plenty of snacks for the road.

      On our way to Lake Quinault (where we would spend the night), we drove windy roads through the forest. The first stop was Marymere Falls....tbc.
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    • Kalaloch 30.-31.08.2022

      August 30, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

      •Uf üse nächst Campingplatz direkt am Meer hei mir üs sehr gfröit.
      •Ufem Weg dert häre simer i Hoh River Rainforest.
      •Am Nami heimer när bim Ruby Beach chli gsünnelet u d'Füess badet. Z'Wasser isch schätzigswiis so 13 Grad chaut gsy.
      •Am Abe heimer z'Znacht gchochet u sis när am Strand bire wunderbare Sunneungergangsstimmig ga esse.
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    • Day 14

      US beaches and lodge

      May 8 in the United States ⋅ 🌙 10 °C

      We continued our drive down the west of the Olympic Peninsula stopping at the beach at La Push and Ruby Beach. This coastline has a huge amount of driftwood and enormous trees on the beaches, so it makes for a very different experience. 

      After photographing the sunset at Ruby Beach, Jeremy drove us through the dark woods which crowded the road to arrive at Lake Quinault Lodge. It really was a relief to get there as it had felt like we were visiting Little Red Riding Hood's grandmother. Our accommodation turned out to be a beautiful timber lodge rebuilt in 1924 and had a huge inviting fireplace and lounge, antlers on the walls, decorated timber trusses and historic photographs.
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    • Day 41

      Vampire & Treibmammutbäume in Washington

      July 13, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

      Zurück in den Vereinigten Staaten! Nach ca. 2 Stunden Fährfahrt kommen wir in Port Angeles an. Erstmal wieder durch die Grenzkontrolle, ein zunächst etwas grimmig wirkender Grenzbeamter möchte wissen, was wir in den USA wollen und wie wir uns das alles denn leisten könnten. „Well, we‘ve worked so hard!!“. Nach der Frage ob wir Orangen oder Eier einführen würden (Milch und Bananen waren aus irgendwelchen Gründen kein Problem), lächelte er uns an: „Enjoy your vacation! You deserved it after all your hard work!“. Naja, zumindest haben auch die grimmigsten Grenzbeamten Humor!

      In Port Angeles angekommen, fahren wir erstmal zu Walmart, um Lebensmittel zu kaufen und sind total überwältig wie vielfältig das Angebot ist, verglichen zu Kanada. Hier haben wir jetzt vier Monate, um uns mal durch alles durchzuprobieren.

      Zurück in Port Angeles gehen wir bei „Bella Italia“ essen (später erfahren wir, dass der
      Name tatsächlich auch eine Anspielung auf Twilight sein soll). Es gibt Meatball Spaghetti und Penne Alfredo. Beides ganz gut, aber auch nicht outstanding.

      Dann fahren wir tatsächlich noch eine knappe Stunde entlang des Olympic Nationalparks zu unserem Zeltplatz. Die Straße windet sich entlang riesiger Waldhänge die in goldenes Licht getaucht sind. Wir haben schon viele bewaldete Berge in Nordamerika gesehen, aber diese hier finden wir besonders schön, ohne das an etwas Bestimmten festmachen zu können. Auch wenn wir noch nie im Washington State waren, fühlen wir uns hier direkt sehr wohl. Als wäre uns der Ort schon vertraut. Vielleicht liegt das auch daran, dass wir uns so sehr mit diesem Teil der USA und den hier angelegten Geschichten beschäftigt haben.

      Am nächsten Morgen geht es nach Forks, in die Stadt, um welche es hauptsächlich in Twilight geht. Die Beschreibung aus den Büchern stimmen ganz gut mit der Realität überein: Forks ist eine sehr kleine, schläfrige Stadt, mit einer größeren Straße, die jedoch neben einigen Restaurants und kleinen Geschäften nicht sonderlich viel zu bieten hat. Dass der Twilight-Tourismus eine große Rolle für die Stadt spielt, merken wir sofort: in beinahe jedem Schaufenster gibt es Twilight-Fanartikel zu kaufen oder es wird zumindest mit netten Wortspielen versucht, die Touristen in das Geschäft zu locken. So wird bei Sully‘s Burgers unter anderem der “Twilight-Punch” und der “Bella-Burger” serviert.

      Auch wir kommen nicht drumrum und nehmen an einer Führung durch das Twilight-Archiv von Forks Teil. Hier können wir Original Kostüme aus den verschiedenen Filmen der Serie bestaunen und sogar die Puppe, die liebevoll “Chuckesmee” getauft wird (ein Mix aus dem Namen des Babys im Film, Reneseme, und Chucky der Mörderpuppe). Da wir vor der Tour gewarnt werden, dass diese Puppe besessen sein soll und schon einige unheimliche Dinge vorgefallen sind, halten wir von ihr lieber etwas Abstand.

      Nachdem wir den Vormittag in Forks verbracht haben, fahren wir am frühen Nachmittag tiefer in den Olympic Nationalpark.

      Der Olympic Nationalpark ist „der atemberaubendste gemäßigte Regenwald der Welt“ (laut unserem Reiseführer) und beherbergt die „größte Biomasse der Welt“ (Reiseführer).

      Hier gibt es Riesenlebensbäume, Sitka-Fichten und Hemlock-Tannen. So richtig voneinander unterscheiden können wir die riesigen Nadelbäume nicht. Wir sind ganz bezaubert als wir den River Trail im Hoh Rain Forest entlang spazieren. Zwar haben wir ja auch auf Vancouver Island schon Mammutbäume gesehen, diese hier sind aber noch größer und vor allem hängen die Moose und Flechten hier noch viel länger und üppiger von den Ästen und Stämmen. Wir machen Rast an einem Flussbett und kühlen uns im glasklaren Wasser etwas ab und füllen unsere Wasserfilterflasche auf (selbstgefiltertes Mineralwasser, gibts was besseres?), danach geht es weiter zu unserem nächsten Zeltplatz, diesmal im Regenwald. Auf der Fahrt dorthin lesen wir, dass in dieser Nacht möglicherweise Nordlichter in Washington sichtbar sein könnten. Da unser Zeltplatz mitten im Regenwald liegt, überlegen wir, doch an der Küste zu übernachten. Tatsächlich finden wir auch einen Zeltplatz mit Küstenzugang, der gerade noch einen Stellplatz frei hat. Dort schlagen wir unser Lager auf und diese Entscheidung hätten wir nicht besser treffen können. Wir schlendern im Licht der untergehenden Sonne den Strand hinab und sammeln auf dem Weg Sanddollar. Hier an diesem Strand liegt sehr viel Treibholz. Oder wohl eher Treibmammutbäume, den hier werden ganze Baumstämme angespült, die so groß sind wie die Bäume, die wir noch wenige Stunden zuvor im Regenwald angetroffen haben.

      Bei Dunkelheit stellen wir unsere Campingstühle an der Steilküste auf und sind völlig hin und weg von dem Sternenhimmel der sich über uns auftut. Hier sitzen wir nun einige Stunden und reminiszieren. Über alles was wir bisher erlebt haben und was noch auf uns wartet. Wir philosophieren über die Sterne und Galaxien und wie immer unter einem so beeindruckenden Sternenhimmel, fühlen wir uns klein und unbedeutend, was jedoch gar nicht schlecht, sondern irgendwie beruhigend ist. Zuhause ist gar nicht so weit weg, wie es sich manchmal anfühlt.

      Nordlichter können wir in dieser Nacht zwar nicht sehen, dafür aber einige Sternschnuppen, die über den Nachthimmel huschen und am Horizont über dem Meer verschwinden. Das Meeresrauschen wiegt uns langsam in eine schläfrige Stimmung, sodass wir gegen halb eins, etwas durchgefroren, in unser Auto schlüpfen. Auch der Olympic Nationalpark hat uns wieder viel geboten und war ein wertvoller Stopp auf unserer langen Reise.

      Die nächsten Tage werden wir in Portland, der größten Stadt Oregons verbringen. (J)
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    • Day 96

      Poulsbo

      October 9, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

      Die Staaten stellen uns vor neue Herausforderungen... Wir müssen tatsächlich jetzt mehr Zeit zum Route planen einkalkulieren. Hier in der USA ist alles deutlich dichter beieinander als es in Kanada der Fall war. 😄

      Der grobe Plan für die nächsten Wochen steht soweit: Wir wollen versuchen uns noch den Yellowstone Nationalpark anzuschauen. Einzige Hürde: Uns sitzt der Winter im Nacken und es herrschen dort bereits nachts Minusgrade. Die Strecke bis dorthin ist eine längere und wir sind auch keine Fans von "einfach durchbrettern". "Der Weg ist das Ziel", heißt es schließlich nicht umsonst. Daher planen wir kleinere Zwischenstopps mit ein. Es fühlt sich ein wenig an wie ein Wettlauf gegen die Zeit. Also los geht's... 😄

      Unser erster Zwischenstopp ist die kleine, schnuckelige Stadt Poulabo.
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    • Day 129

      Olympic NP zum Dritten

      June 16, 2022 in the United States ⋅ 🌧 4 °C

      Ja, am Morgen hat es noch heftig geregnet. Wir sind ja schliesslich im Regenwald, oder??
      Am späteren Nachmittag zeigt sich die wärmende Sonne.
      Auch Walti kann wieder mal mit seinem Zugpferd einen Trail mitmachen.Read more

    • Day 65

      Mehr als nur Twilight

      July 27, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 19 °C

      Nachdem Alaska bereits ein Vorgeschmack war, starten wir seit Montag auf dem Festland der USA durch. Unser erstes Ziel war der Olympic Nationalpark, der von Regenwald bis Gletscher alles bietet. Wir haben die Tour in den Elwah- und Sol Duc-Valleys begonnen, wo wir einen ersten Vorgeschmack darauf bekamen, wie groß und imposant Bäume werden können und wie viele Wasserfälle es hier gibt. Weiter ging es vorbei an kristallklaren Seen, durch deren Wasser man knapp 20m tief sehen konnte. Bei regnerischem Wetter war es nur konsequent, danach den Weg durch Forks (🧛🏼) in den Hoh Rainforest anzutreten und dort zu schlafen. Am Dienstag sind wir dann tiefer in selbigen gefahren, um dort eine Wanderung durch den dichten Regenwald zu machen - natürlich bei Dauerregen.
      Wie vielseitig der Olympic Nationalpark ist, zeigte sich danach: wir brauchten keine Stunde aus dem Regenwald herauszufahren, um bei strahlendem Sonnenschein auf dem Sandstrand des Ruby Beach’s zu stehen und vor der wilden Pazifikküste in unseren langen Wanderklamotten zu schwitzen.
      So ging es weiter und nach einem kleinen Ausflug zur größten Sitka-Fichte der Welt, verbrachten wir den Sonnenuntergang bei bestem Wetter am Rialto Beach.
      Wir starteten unseren letzten Tag im Park mit einem kurzen Besuch des Strands in La Push (🐺) und machten uns danach auf den Weg Richtung Bellingham, um Betty einem kurzen Boxenstopp bei ihren Eigentümern zu unterziehen.
      Heute Mittag waren wir dann wieder startklar und bereit für den nächsten Stopp: auf zum Yellowstone Nationalpark!
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    • Day 58

      Olympic National Park

      June 5, 2022 in the United States ⋅ 🌧 8 °C

      La grande péninsule Olympic abrite le parc du même nom. En son centre, une très haute chaîne de montagnes bloque toute route au travers. On fait une première randonnée sous la pluie dans la Rain Forest (où tombe en moyenne 355cm d'eau par an). Les arbres couverts de mousses forment des lianes et on se serait cru dans une jungle. On roule ensuite jusqu'à une autre entrée du parc pour y faire une seconde randonnée, cette fois encore dans une forêt dense et humide jusqu'à des cascades. Julien, qui est parti dans l'autre sens pour faire une boucle plus grande tombe nez à nez avec un ourson et un ours qui lui bloquent le sentier. Il attend longtemps qu'ils s'éloignent avant de passer. En fin de journée, on roule le long du magnifique lac Crescent d'où on peut voir les nuages se heurter aux montagnes. Le lendemain, on continue notre tour de la péninsule, et à nouveau, on rentre par une nouvelle entrée du parc. On se renseigne pour les randonnées. Les conditions météo sont douteuses, en témoignent les webcams du parc que l'on peut voir sur un écran du visitor center. Si le temps est plutôt agréable où on est, de la neige et de la brume nous attendent en haut des routes. On décide quand même de suivre un sentier jusqu'au Lac Angeles. Grégoire part tout droit vers le lac d'un côté et Julien part d'un autre sentier pour faire une boucle qui passe aussi par le lac. Le début est calme et agréable dans une forêt très brumeuse, sûrement au milieu d'un nuage, lui donnant un aspect presque mystique. Mais après à peine une heure, il se met à pleuvoir des cordes. Julien qui se retrouve confronté à de la neige en plus décide de rebrousser chemin jusqu'au van. Grégoire à qui il ne reste (que) deux kilomètres pour arriver jusqu'au lac décide de continuer. Trempé de la tête aux pieds, il ne passe pas longtemps en haut, la pluie et la brume bloquant toute visibilité. Il redescend par le même sentier boueux et revient au van où il retrouve Julien, déjà revenu au sec. Il n'est alors que 15h donc on quitte le parc pour rouler jusqu'à une laverie où on retrouve le soleil aussi rapidement qu'on l'avait perdu il y a 3 jours.Read more

    • Day 146

      Olympic NP: Hurricane Ridge

      September 6, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

      Am Nachmittag sind wir dann im Olympic National Park angekommen. Nach einem kurzen Stop in Port Angeles (wo ich auch schon mit der Fähre angekommen bin) beim Visitor Center und der Tankstelle, ging es dann zur Hurricane Ridge. Das ist der einzige Berg im Park, den man mit dem Auto hochfahren kann. Oben angekommen hatten wir einen traumhaften Blick über die Olympic Mountains im Süden, und die Juan de Fuca Strait und Vancouver Island im Norden. Man konnte sogar Victoria, die Gulf Islands und die Berge von Vancouver erkennen! Wir sind ein wenig zwischen den Wiesen entlang spaziert und haben den Ausblick genossen. Gegen 20 Uhr wurde es dann schummrig und man konnte den Mond sehen. Die Berge sind langsam orange geworden während der Rückfahrt und zurück in Port Angeles war es dann fast dunkel. Diese Nacht werden wir auf dem Walmart Parkplatz verbringen. Walmart erlaubt es überall auf seinen Parkplätzen zu übernachten, weshalb hier noch mindestens zwanzig andere Camper stehen. Dabei hat man dann sogar bis zur Marktschließung Toiletten und laufendes Wasser (und eine endlose Auswahl an Lebensmitteln und was man sonst noch so brauchen könnte), und Wlan sogar die ganze Nacht - deutlich mehr als so mancher kostenpflichtiger Campingplatz.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Jefferson County, مقاطعة جيرفرسون, Джеферсън, জেফারশন কাউন্টি, Kantono Jefferson, Condado de Jefferson, Jeffersoni maakond, Jefferson konderria, شهرستان جفرسون، واشینگتن, Comté de Jefferson, Jefferson megye, Contea di Jefferson, ジェファーソン郡, Jefferson Kūn, Hrabstwo Jefferson, جیفرسن کاؤنٹی، واشنگٹن, Comitatul Jefferson, Джефферсон, Округ Џеферсон, Quận Jefferson, Condado han Jefferson, 傑佛遜縣

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