United States
Jefferson County

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Travelers at this place
    • Day 146

      Olympic NP - Rainforest

      September 4, 2022 in the United States ⋅ 🌧 17 °C

      Wir verlassen die Pazifikküste landeinwärts und begeben uns in den Urwald. Nach wie vor auf Edwards Spuren. Leider finden wir die steinalte glitzernde Fledermaus nicht und geben uns mit der ebenso mystischen Landschaft zufrieden.Read more

    • Kalaloch 30.-31.08.2022

      August 30, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

      •Uf üse nächst Campingplatz direkt am Meer hei mir üs sehr gfröit.
      •Ufem Weg dert häre simer i Hoh River Rainforest.
      •Am Nami heimer när bim Ruby Beach chli gsünnelet u d'Füess badet. Z'Wasser isch schätzigswiis so 13 Grad chaut gsy.
      •Am Abe heimer z'Znacht gchochet u sis när am Strand bire wunderbare Sunneungergangsstimmig ga esse.
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    • Day 41

      Vampire & Treibmammutbäume in Washington

      July 13, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

      Zurück in den Vereinigten Staaten! Nach ca. 2 Stunden Fährfahrt kommen wir in Port Angeles an. Erstmal wieder durch die Grenzkontrolle, ein zunächst etwas grimmig wirkender Grenzbeamter möchte wissen, was wir in den USA wollen und wie wir uns das alles denn leisten könnten. „Well, we‘ve worked so hard!!“. Nach der Frage ob wir Orangen oder Eier einführen würden (Milch und Bananen waren aus irgendwelchen Gründen kein Problem), lächelte er uns an: „Enjoy your vacation! You deserved it after all your hard work!“. Naja, zumindest haben auch die grimmigsten Grenzbeamten Humor!

      In Port Angeles angekommen, fahren wir erstmal zu Walmart, um Lebensmittel zu kaufen und sind total überwältig wie vielfältig das Angebot ist, verglichen zu Kanada. Hier haben wir jetzt vier Monate, um uns mal durch alles durchzuprobieren.

      Zurück in Port Angeles gehen wir bei „Bella Italia“ essen (später erfahren wir, dass der
      Name tatsächlich auch eine Anspielung auf Twilight sein soll). Es gibt Meatball Spaghetti und Penne Alfredo. Beides ganz gut, aber auch nicht outstanding.

      Dann fahren wir tatsächlich noch eine knappe Stunde entlang des Olympic Nationalparks zu unserem Zeltplatz. Die Straße windet sich entlang riesiger Waldhänge die in goldenes Licht getaucht sind. Wir haben schon viele bewaldete Berge in Nordamerika gesehen, aber diese hier finden wir besonders schön, ohne das an etwas Bestimmten festmachen zu können. Auch wenn wir noch nie im Washington State waren, fühlen wir uns hier direkt sehr wohl. Als wäre uns der Ort schon vertraut. Vielleicht liegt das auch daran, dass wir uns so sehr mit diesem Teil der USA und den hier angelegten Geschichten beschäftigt haben.

      Am nächsten Morgen geht es nach Forks, in die Stadt, um welche es hauptsächlich in Twilight geht. Die Beschreibung aus den Büchern stimmen ganz gut mit der Realität überein: Forks ist eine sehr kleine, schläfrige Stadt, mit einer größeren Straße, die jedoch neben einigen Restaurants und kleinen Geschäften nicht sonderlich viel zu bieten hat. Dass der Twilight-Tourismus eine große Rolle für die Stadt spielt, merken wir sofort: in beinahe jedem Schaufenster gibt es Twilight-Fanartikel zu kaufen oder es wird zumindest mit netten Wortspielen versucht, die Touristen in das Geschäft zu locken. So wird bei Sully‘s Burgers unter anderem der “Twilight-Punch” und der “Bella-Burger” serviert.

      Auch wir kommen nicht drumrum und nehmen an einer Führung durch das Twilight-Archiv von Forks Teil. Hier können wir Original Kostüme aus den verschiedenen Filmen der Serie bestaunen und sogar die Puppe, die liebevoll “Chuckesmee” getauft wird (ein Mix aus dem Namen des Babys im Film, Reneseme, und Chucky der Mörderpuppe). Da wir vor der Tour gewarnt werden, dass diese Puppe besessen sein soll und schon einige unheimliche Dinge vorgefallen sind, halten wir von ihr lieber etwas Abstand.

      Nachdem wir den Vormittag in Forks verbracht haben, fahren wir am frühen Nachmittag tiefer in den Olympic Nationalpark.

      Der Olympic Nationalpark ist „der atemberaubendste gemäßigte Regenwald der Welt“ (laut unserem Reiseführer) und beherbergt die „größte Biomasse der Welt“ (Reiseführer).

      Hier gibt es Riesenlebensbäume, Sitka-Fichten und Hemlock-Tannen. So richtig voneinander unterscheiden können wir die riesigen Nadelbäume nicht. Wir sind ganz bezaubert als wir den River Trail im Hoh Rain Forest entlang spazieren. Zwar haben wir ja auch auf Vancouver Island schon Mammutbäume gesehen, diese hier sind aber noch größer und vor allem hängen die Moose und Flechten hier noch viel länger und üppiger von den Ästen und Stämmen. Wir machen Rast an einem Flussbett und kühlen uns im glasklaren Wasser etwas ab und füllen unsere Wasserfilterflasche auf (selbstgefiltertes Mineralwasser, gibts was besseres?), danach geht es weiter zu unserem nächsten Zeltplatz, diesmal im Regenwald. Auf der Fahrt dorthin lesen wir, dass in dieser Nacht möglicherweise Nordlichter in Washington sichtbar sein könnten. Da unser Zeltplatz mitten im Regenwald liegt, überlegen wir, doch an der Küste zu übernachten. Tatsächlich finden wir auch einen Zeltplatz mit Küstenzugang, der gerade noch einen Stellplatz frei hat. Dort schlagen wir unser Lager auf und diese Entscheidung hätten wir nicht besser treffen können. Wir schlendern im Licht der untergehenden Sonne den Strand hinab und sammeln auf dem Weg Sanddollar. Hier an diesem Strand liegt sehr viel Treibholz. Oder wohl eher Treibmammutbäume, den hier werden ganze Baumstämme angespült, die so groß sind wie die Bäume, die wir noch wenige Stunden zuvor im Regenwald angetroffen haben.

      Bei Dunkelheit stellen wir unsere Campingstühle an der Steilküste auf und sind völlig hin und weg von dem Sternenhimmel der sich über uns auftut. Hier sitzen wir nun einige Stunden und reminiszieren. Über alles was wir bisher erlebt haben und was noch auf uns wartet. Wir philosophieren über die Sterne und Galaxien und wie immer unter einem so beeindruckenden Sternenhimmel, fühlen wir uns klein und unbedeutend, was jedoch gar nicht schlecht, sondern irgendwie beruhigend ist. Zuhause ist gar nicht so weit weg, wie es sich manchmal anfühlt.

      Nordlichter können wir in dieser Nacht zwar nicht sehen, dafür aber einige Sternschnuppen, die über den Nachthimmel huschen und am Horizont über dem Meer verschwinden. Das Meeresrauschen wiegt uns langsam in eine schläfrige Stimmung, sodass wir gegen halb eins, etwas durchgefroren, in unser Auto schlüpfen. Auch der Olympic Nationalpark hat uns wieder viel geboten und war ein wertvoller Stopp auf unserer langen Reise.

      Die nächsten Tage werden wir in Portland, der größten Stadt Oregons verbringen. (J)
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    • Day 96

      Poulsbo

      October 9, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

      Die Staaten stellen uns vor neue Herausforderungen... Wir müssen tatsächlich jetzt mehr Zeit zum Route planen einkalkulieren. Hier in der USA ist alles deutlich dichter beieinander als es in Kanada der Fall war. 😄

      Der grobe Plan für die nächsten Wochen steht soweit: Wir wollen versuchen uns noch den Yellowstone Nationalpark anzuschauen. Einzige Hürde: Uns sitzt der Winter im Nacken und es herrschen dort bereits nachts Minusgrade. Die Strecke bis dorthin ist eine längere und wir sind auch keine Fans von "einfach durchbrettern". "Der Weg ist das Ziel", heißt es schließlich nicht umsonst. Daher planen wir kleinere Zwischenstopps mit ein. Es fühlt sich ein wenig an wie ein Wettlauf gegen die Zeit. Also los geht's... 😄

      Unser erster Zwischenstopp ist die kleine, schnuckelige Stadt Poulabo.
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    • Day 129

      Olympic NP zum Dritten

      June 16, 2022 in the United States ⋅ 🌧 4 °C

      Ja, am Morgen hat es noch heftig geregnet. Wir sind ja schliesslich im Regenwald, oder??
      Am späteren Nachmittag zeigt sich die wärmende Sonne.
      Auch Walti kann wieder mal mit seinem Zugpferd einen Trail mitmachen.Read more

    • Day 65

      Mehr als nur Twilight

      July 27, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 19 °C

      Nachdem Alaska bereits ein Vorgeschmack war, starten wir seit Montag auf dem Festland der USA durch. Unser erstes Ziel war der Olympic Nationalpark, der von Regenwald bis Gletscher alles bietet. Wir haben die Tour in den Elwah- und Sol Duc-Valleys begonnen, wo wir einen ersten Vorgeschmack darauf bekamen, wie groß und imposant Bäume werden können und wie viele Wasserfälle es hier gibt. Weiter ging es vorbei an kristallklaren Seen, durch deren Wasser man knapp 20m tief sehen konnte. Bei regnerischem Wetter war es nur konsequent, danach den Weg durch Forks (🧛🏼) in den Hoh Rainforest anzutreten und dort zu schlafen. Am Dienstag sind wir dann tiefer in selbigen gefahren, um dort eine Wanderung durch den dichten Regenwald zu machen - natürlich bei Dauerregen.
      Wie vielseitig der Olympic Nationalpark ist, zeigte sich danach: wir brauchten keine Stunde aus dem Regenwald herauszufahren, um bei strahlendem Sonnenschein auf dem Sandstrand des Ruby Beach’s zu stehen und vor der wilden Pazifikküste in unseren langen Wanderklamotten zu schwitzen.
      So ging es weiter und nach einem kleinen Ausflug zur größten Sitka-Fichte der Welt, verbrachten wir den Sonnenuntergang bei bestem Wetter am Rialto Beach.
      Wir starteten unseren letzten Tag im Park mit einem kurzen Besuch des Strands in La Push (🐺) und machten uns danach auf den Weg Richtung Bellingham, um Betty einem kurzen Boxenstopp bei ihren Eigentümern zu unterziehen.
      Heute Mittag waren wir dann wieder startklar und bereit für den nächsten Stopp: auf zum Yellowstone Nationalpark!
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    • Day 58

      Olympic National Park

      June 5, 2022 in the United States ⋅ 🌧 8 °C

      La grande péninsule Olympic abrite le parc du même nom. En son centre, une très haute chaîne de montagnes bloque toute route au travers. On fait une première randonnée sous la pluie dans la Rain Forest (où tombe en moyenne 355cm d'eau par an). Les arbres couverts de mousses forment des lianes et on se serait cru dans une jungle. On roule ensuite jusqu'à une autre entrée du parc pour y faire une seconde randonnée, cette fois encore dans une forêt dense et humide jusqu'à des cascades. Julien, qui est parti dans l'autre sens pour faire une boucle plus grande tombe nez à nez avec un ourson et un ours qui lui bloquent le sentier. Il attend longtemps qu'ils s'éloignent avant de passer. En fin de journée, on roule le long du magnifique lac Crescent d'où on peut voir les nuages se heurter aux montagnes. Le lendemain, on continue notre tour de la péninsule, et à nouveau, on rentre par une nouvelle entrée du parc. On se renseigne pour les randonnées. Les conditions météo sont douteuses, en témoignent les webcams du parc que l'on peut voir sur un écran du visitor center. Si le temps est plutôt agréable où on est, de la neige et de la brume nous attendent en haut des routes. On décide quand même de suivre un sentier jusqu'au Lac Angeles. Grégoire part tout droit vers le lac d'un côté et Julien part d'un autre sentier pour faire une boucle qui passe aussi par le lac. Le début est calme et agréable dans une forêt très brumeuse, sûrement au milieu d'un nuage, lui donnant un aspect presque mystique. Mais après à peine une heure, il se met à pleuvoir des cordes. Julien qui se retrouve confronté à de la neige en plus décide de rebrousser chemin jusqu'au van. Grégoire à qui il ne reste (que) deux kilomètres pour arriver jusqu'au lac décide de continuer. Trempé de la tête aux pieds, il ne passe pas longtemps en haut, la pluie et la brume bloquant toute visibilité. Il redescend par le même sentier boueux et revient au van où il retrouve Julien, déjà revenu au sec. Il n'est alors que 15h donc on quitte le parc pour rouler jusqu'à une laverie où on retrouve le soleil aussi rapidement qu'on l'avait perdu il y a 3 jours.Read more

    • Day 146

      Olympic NP: Hurricane Ridge

      September 6, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

      Am Nachmittag sind wir dann im Olympic National Park angekommen. Nach einem kurzen Stop in Port Angeles (wo ich auch schon mit der Fähre angekommen bin) beim Visitor Center und der Tankstelle, ging es dann zur Hurricane Ridge. Das ist der einzige Berg im Park, den man mit dem Auto hochfahren kann. Oben angekommen hatten wir einen traumhaften Blick über die Olympic Mountains im Süden, und die Juan de Fuca Strait und Vancouver Island im Norden. Man konnte sogar Victoria, die Gulf Islands und die Berge von Vancouver erkennen! Wir sind ein wenig zwischen den Wiesen entlang spaziert und haben den Ausblick genossen. Gegen 20 Uhr wurde es dann schummrig und man konnte den Mond sehen. Die Berge sind langsam orange geworden während der Rückfahrt und zurück in Port Angeles war es dann fast dunkel. Diese Nacht werden wir auf dem Walmart Parkplatz verbringen. Walmart erlaubt es überall auf seinen Parkplätzen zu übernachten, weshalb hier noch mindestens zwanzig andere Camper stehen. Dabei hat man dann sogar bis zur Marktschließung Toiletten und laufendes Wasser (und eine endlose Auswahl an Lebensmitteln und was man sonst noch so brauchen könnte), und Wlan sogar die ganze Nacht - deutlich mehr als so mancher kostenpflichtiger Campingplatz.Read more

    • Day 95

      Olympic National Park

      October 8, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

      Wir hatten nicht soo viele Erwartungen an den Olympic National Park um ehrlich zu sein. Es ging wieder um Regenwälder und von denen hatten wir auf Vancouver Island ja schon einige gesehen.
      Wir suchten uns eine entspannte Tour raus und liefen einfach drauf los mit dem Gedanken diese bis zum Ende zu laufen oder halt auch nicht.

      Natürlich liefen wir diese Tour bis zum Ende... 💁🏼‍♀️
      Wir waren sehr positiv überrascht, dass der Regenwald hier nochmal wirklich anders aussah. Er war deutlich trockener und der Fahn war so riesig gewachsen und einfach überall. Es war warm und dieselig, was den Regenwald (oder besser Urwald 🤔) noch eindrucksvoller machte.

      Am Ziel hatten wir einen tollen Ausblick auf einen geöffneten Staudamm. Dieser wurde 2014 endgültig entfernt um der Fischpopulation und generell der Natur um den Staudamm herum zu helfen. Die Folge war aber auch eine zerstörte Zufahrtsstraße, womit ein paar Häuser, ein Camp und eine Rangerhütte abgeschnitten wurden und vorerst verlassen sind. Diese Häuser, mitten im Wald, sahen daher fast aus wie eine kleine Geisterstadt... 👻
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    • Day 9

      Erster Fahrtag überstanden

      August 20, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 15 °C

      Heute haben wir über 240 Meilen zurückgelegt, um von Astoria nach Port Angeles zu kommen. Natürlich haben wir nicht den direkten bzw. kürzesten Weg genommen, sondern den mit den meisten Sehenswürdigkeiten.
      Wir starten gegen 9 Uhr und fuhren über die große Astoria-Megler-Brücke Richtung Norden. Am Cape Disappointment Leuchtturm wollten wir eigentlich frühstücken. Doch das Wetter war zu nass und kalt, sodass wir nur einen kurzen Halt machten. Der Ausblick auf den Pazifik war wunderschön, nur von den Nebelschwaden leicht getrübt. Ein feiner Nieselregen vollendete das Schietwetter-Gefühl.
      Schnell ging es weiter nach South Bend, wo die weltgrößte Austernmuschel ausgestellt ist. Eigentlich wäre das kein Extra-Stop wert gewesen. Doch es lag einfach auf dem Weg. Und zum Glück machten wir halt, denn im naheliegenden Café gab es kleine Köstlichkeiten. Wir gönnten uns zwei Heißgetränke und anlässlich des Geburtstags meines Papas einen Scone und einen doppelten Schokomuffin. Auf dem angrenzenden Pier konnten wir den heimischen Schwalben beim Rundflug zuschauen.
      Weiter ging es Richtung Aberdeen, der größten Stadt auf unserem heutigen Trip. Hier füllten wir unsere Essensrationen auf und machten uns einen Eindruck von Curt Cobains Geburtsstadt - ich verstehe sehr gut, warum er von dort weg wollte.
      Am Lake Quinault bestaunten wir eine der größten Rotzedern der Welt, bevor es wieder an die Pazifikküste ging. In Kalaloch betrachteten wir den Baum im Spagat - extrem sportlich und etwas zynisch bei all den herumliegenden, toten Baumstämmen.
      Auf unserem Weg nach Forks überquerten wir viele Flüsse. Einer davon war azurblau, sodass wir direkt hinter der Brücke eine kleine Gefahrenbremsung hinlegten, um runter ans Wasser klettern zu können. Zum Glück ist auf den Straßen wenig los, sonst hätten wir die Aktion nicht gebracht.
      In Forks erhaschten wir einen Blick auf Bellas Truck, bevor wir die durch Twilight berühmt gewordene Stadt auch schon wieder durchquert hatten.
      In Port Angeles kamen wir gegen 20 Uhr endlich in unserem Motel an. Das Zimmer überzeugt uns so sehr, dass wir morgen direkt freiwillig um 6 Uhr aufstehen, um die erste Fähre Richtung Vancouver Island zu nehmen.
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    You might also know this place by the following names:

    Jefferson County, مقاطعة جيرفرسون, Джеферсън, জেফারশন কাউন্টি, Kantono Jefferson, Condado de Jefferson, Jeffersoni maakond, Jefferson konderria, شهرستان جفرسون، واشینگتن, Comté de Jefferson, Jefferson megye, Contea di Jefferson, ジェファーソン郡, Jefferson Kūn, Hrabstwo Jefferson, جیفرسن کاؤنٹی، واشنگٹن, Comitatul Jefferson, Джефферсон, Округ Џеферсон, Quận Jefferson, Condado han Jefferson, 傑佛遜縣

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