United States
Monterey County

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Top 10 Travel Destinations Monterey County
Show all
Travelers at this place
    • Day 5

      Der Tag nach dem Sturm

      May 30, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 11 °C

      Heute, nachdem die Menschen wieder abgezogen waren, konnten wir endlich mal durchs Dorf schlendern und die Schönheit auf uns wirken lassen. Alles wie geleckt, edel und einfach nur schön. Ein schönes Fleckchen Erde dieses Carmel by the Sea.
      Nachdem wir den ersten und zweiten Muskelkater aus den Bergen von San Francisco regeneriert hatten, beschlossen wir nun endlich die Natur zu entdecken. Das Point Lobos Natural Reserve liegt nur 10 Autominuten entfernt und soll zu den schönsten Nationalparks Kaliforniens gehören. Also Wanderschuhe an und los, Seelöwen, Pelikane und den Nachwuchs der schwarzen Kormorane besuchen gehen...
      Read more

    • Day 20

      Keine Steine mehr

      May 21, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 15 °C

      Um 7 Uhr waren wir schon auf der Strasse, ohne Frühstück. 40 km dauerte es um aus den Bergen raus und zu einem Ort zu kommen. Gleich das erste Café in Mariposa sprang uns an und war wirklich eine gute Wahl. Viel Kaffee, leckere Sandwich und super Gebäck, dazu WiFi und viele Bibelsprüche. Die restlichen 250 km bis zum Pazifik vergingen schnell, unendliche Obstplantagen und Gemüsefelder und die ersten Staus unserer Reise. Wir waren schon 3/4 12 Uhr da und sollten 20 Dollar extra zahlen wenn wir nicht bis 14 Uhr warten wollten. Wir haben das Geld lieber in Fish und Chips investiert 😀. Sind mit dem Auto zum Strand und am Meer bis zur Fisherman Wharf. Dort war die Hölle los. Schon von weitem hören wir Schreie - Seelöwen tragen Scheinkämpfe aus und spielen.
      Das Motel ist klasse und nach einer kleinen Pause fahren wir mit dem Auto am Nachmittag zum Leuchtturm. Unterwegs kommt ein Schild, Achtung Rehe, mitten im Wohngebiet. Wir parken neben einem alten Friedhof und da grasen sie.
      Wir spazieren einen schönen Weg an den Klippen entlang. Schwärme von Pelikanen und Kormoranen. Ganz viele Mittagsblumen. Neben der Straße reicht ein riesiger Golfplatz fast bis ans Meer und wir schauen den Golfern zu. Warum machen sie erst 3 Schläge in die Luft? Zum Hotel fahren wir durch die schöne Altstadt . Gehen hier in der Nähe essen und nun ins Bett.
      Ich hoffe ich überfordere euch nicht mit 2 Berichten, aber in D ist ja Sonntag und ihr habt Zeit 😉
      Read more

    • Day 21

      Von Bucht zu Bucht

      May 22, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 12 °C

      Den ganzen Tag haben wir am Meer verbracht. Frühstück wie echte Amis aus der Tüte auf einer Bank mit Meerblick. Es ist das erste Mal in 3 Wochen ohne Sonne am Morgen. Bei Ebbe bummeln wir ewig am Strand entlang und bewundern das Leben in den Tidepools. Schwärme von Pelikanen fliegen über uns. So viele Leute die sich für Fotografen in Szene setzen wie hier in Kalifornien haben wir noch nie erlebt.
      Wir wollen weiter die schöne Küstenstrasse fahren, aber das geht nur mit Maut. Es ist der 17 Meilen Drive und die Anlieger sind sehr gut betucht und sollen nicht so mit dem Durchgangsverkehr belastet werden. Villen und Golfplätze wechseln sich ab, alles mit Meerblick. Wir schlängeln uns durch Carmel, ein sehr hübscher Ort am Meer, und wollen am Point Lobos Wale entdecken. Vorher versorgen wir uns mit Leckereien für das Nachmittags und Abends Picknick. Zum Point Lobos kommt man auch nur mit Eintritt, in der Walbucht ist noch Ebbe und so wandern wir zur Nordspitze. Es ist wieder diesig und die tollen Ausblicke bleiben aus. Der Höhepunkt ist ein Felsen der von Kormoranen und Pelikanen bevölkert ist. Es sind braune Pelikane und die sehen auf Fotos nicht gut aus😉. Zurück machen wir noch ein paar Stops aber es wird schnell kalt. Wir wollen noch die "Straße der Ölsardinen " anschauen aber die Parkplätze sind rar. Der Parkplatz den wir finden gehört zu einem Lokal und man braucht ein Ticket um wieder raus zu kommen. Naja, dann trink ich eine wunderbare Margarita und Lutz ein Bier, wir bezahlen 23 Dollar und bekommen das Ticket. Was solls, wir sassen schön mit Blick aufs Meer und konnten den Barkeeper bewundern , der sehr flink war.
      Read more

    • Day 6

      Monterey

      April 30 in the United States ⋅ 🌙 11 °C

      Heute haben wir uns auf den Weg nach Monterey gemacht. Die Fahrt dauerte ca. 3,5 h und wir haben selbst da schon unterschiedliche Landschaften gesehen. An einem Waldbrand sind wir leider auch vorbei gekommen, auch wenn er ein weiterer Ferne war. In Monterey angekommen haben wir unser Zimmer bezogen und sind dann erstmal an den Strand und an den Hafen gegangen. Der Pier auf dem wir waren war zwar kleiner als in San Francisco aber mindestens genau so schön und idyllisch. Dort haben wir eine Möwe dabei beobachtet, wie sie Ladendiebstahl begehen wollte.Read more

    • Day 15

      Pacific Coast 🌊 Teil 1

      May 12, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 13 °C

      Heute haben wir uns vorgenommen ca 900 km an der Pacific Küste zu fahren . Wir haben Sehnsucht nach Wärme und Sonne ohne Wind 🌊😍und soviel Städtchen wie möglich abzuklappern .
      Station Nr. 1 - Sunside Beach in MontereyRead more

    • Day 188

      Monterey

      April 2 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

      Wikipedia:
      “Monterey war Ende des 18. Jahrhunderts und Anfang des 19. Jahrhunderts ein wichtiger Fischerei- und Walfanghafen. Besondere Bedeutung kam dem Fang von Sardinen zu, deren Verarbeitungsbetriebe hauptsächlich entlang der Cannery Row anzutreffen waren. Mitte des 20. Jahrhunderts brach der Fischfang in Folge von Überfischung fast vollständig ein. Heute liegt vor der Küste Montereys mit dem Monterey Bay National Marine Sanctuary das größte Meeresschutzgebiet der USA.”

      Ich kenn Monterey natürlich vom “Monterey Pop Festival von 1967, Jimmy Hendrix, The Who, Eric Burdon und Janis Joplin, nur um einige zu nennen. Eins der bedeutendsten Festivals in der Musik-Geschichte.

      Aber zurück zum Meer, das Aquarium ist uns zu teuer, aber wir sehen auch so Seekühe mit 2 Tage alten Babys und jede Menge Seeotter. An einer Stelle steht ein Volontier mit Fernglas, durch das man schauen kann.

      Die Stadt ist sehr Touristisch aber ganz nett vom Charakter, die Geschäfte sind in den alten Fischfabriken. Es gibt auch ein Soßen-Geschäft und ein Olivenöl-Laden, wo man sich durch verschiedene Geschmacksrichtungen durchprobieren kann. Blackberry Barbecue Sauce, Garlic Salsa, Spicy Calabrian Pesto Oliven Öl und 100% Kakao Schokolade fanden den Weg ins Womo.

      In der Stadt gibt es auch eine besondere Stelle, an der im Winter bis zu 45.000 Monarchfalter überwintern. Wir sehen nur noch ein paar wenige, die meisten sind schon nach Kanada aufgebrochen.
      Read more

    • Day 189

      Point Lobos State Natural Reserve

      April 3 in the United States ⋅ ☁️ 12 °C

      Etwas unterhalb, also südlich, von Monterey soll es einen schönen Park zum Seelöwen schauen geben. So sagte uns gestern ein Ranger.

      Das Wetter ist heute trüb, aber Hauptsache trocken und so fahren wir mal dorthin. In den Park kommen nur Autos unter 20 Fuß und es ist eh schon voll, so bleiben wir am Eingang stehen und laufen ca. 8, 6 km durch den Park.

      Es gibt immer wieder tolle Aussichten auf kleinere Buchten und vorgelagerte Felsen. Die sind auch voll mit Seelöwen.

      In einer Bucht entdecken wir eine Mutter mit Ihrem kleinen Baby. Eine Rangerin meinte wahrscheinlich einen Tag alt. Super süß.

      Man soll ganz leise sein, da sonst die Mutter irritiert ist und das Junge verlieren kann. Am Nase reiben erkennen Sie Ihr eigenes Baby, da sie kaum etwas sehen kann.
      Wieder was gelernt!

      Nun sind wir 2 Nächte auf den Sunset State Beach Campground. Er liegt oberhalb des Strandes und er macht zum Abend seinem Namen alle Ehre.
      Read more

    • Day 190

      6 Monate unterwegs

      April 4 in the United States ⋅ 🌬 10 °C

      Joachim: Nun sind wir schon über 6 Monate unterwegs, Wahnsinn wie die Zeit vergeht.

      Wir sind auf dem Sunset State Beach Campground und heute ist es kühl bei 11 Grad und immer wieder Regen. Irgendwo gibt es noch eine undichte Stelle, der Sicherheitsgurt auf der Beifahrerseite ist nass. Ich hatte gehofft das Loch schon gefunden zu haben, aber anscheinend doch nicht. Zwischen zwei Regengüsse nochmal alles abgesucht, aber ich finde nichts. Da hilft wahrscheinlich nur innen die Dachverkleidung ausbauen. Das tue ich mir aber heute nicht an, den es fängt an zu hageln.

      Man merkt, das unser Womo schon einiges hinter sich hat, nach China, nach Oman und nun einmal durch Nordamerika. 166.000 km, dafür sieht er aber noch super aus.

      In den 6 Monaten sind wir 24.380 km gefahren, was einen Durchschnitt von 134 km pro Tag entspricht. 2018 die 6 Monate Seidenstraße waren es 277 km pro Tag und in 9 Monaten Arabien 117 km pro Tag.

      Die letzten 3 Monate haben uns die Nationalparks begeistert, super Natur und sehr gut organisiert und beschützt von den Rangern. Dazu sehr disziplinierte Amerikaner, die sich an die Vorgaben halten. Die “Amerika the Beautiful” Karte wäre auch was, das man sich bei uns wünschen würde. Für 80$ ein Jahr freien Eintritt in alle National Parks ist der Hit.

      Die Möglichkeit mit “Harvest Host” bei privaten Leuten zu stehen ist für uns ein Traum. So viele tolle Menschen und Orte kennengelernt, auch das wäre was für Europa, aber “wir Europäer” haben ja viel zu viel Angst, jemanden Fremden zu sich nach Hause einzuladen. Das ist sehr sehr schade. Wie häufig sind wir von “fremden” Menschen eingeladen worden und als Freunde wieder auseinandergegangen.

      Nach wie vor sind wir sehr angetan von der Freundlichkeit und Entspanntheit der Amerikaner.
      Sei es beim Autofahren oder beim Einkaufen. Kein Meckern über ein Schlange an der Kasse, oder wenn einer länger braucht beim bezahlen.

      Es gibt natürlich auch das ein oder andere was uns nicht so gefällt, aber: andere Länder, andere Sitten. Deshalb reisen wir schließlich.

      Ann:
      Ja auch ich bin überrascht wie schnell die Zeit verflogen ist. Wir haben soviel gesehen und erlebt .
      Leider war ich dieses Mal sehr oft krank und habe viele Medikamenten nehmen müssen .
      Auch meinen Knochen bekommt dieses nass kalte Wetter nicht besonders.
      Wir haben bisher noch nicht oft draußen sitzen können und fast jeden Abend ist die Heizung an.

      Ich denke das Wetter hat uns oft einen Strich durch die Rechnung gemacht. Viele Menschen haben uns bestätigt das es dieses Jahr viel zu kalt und zu nass war. Eigentlich sollte es im Süden Nordamerikas auch im Winter wärmer sein.
      Auch Tornados sollten im Januar nicht unterwegs sein ….übrigens eine Erfahrung die ich so nicht nochmal haben möchte.

      Ich glaube der meist gesagte Satz auf dieser Reise von mir war ….mit ist kalt !!

      Jetzt geht es Richtung Norden und da ist es natürlich auch noch kalt, aber wir müssen aus Amerika raus nach Kanada, da unsere Visa ablaufen. Wir hoffen das wir bei einer erneuten Einreise weiter 6 Monate bekommen.

      Wenn alles nach Plan geht können wir uns dann weiter Nationalparks anschauen, die wunderschöne und einzigartig sind.

      Amerika gefällt uns sehr gut und die Menschen denen wir begegnet sind waren alle sehr nett und wir haben uns gut mit Ihnen unterhalten….ja unser Englisch wird besser und so können wir uns mittlerweile über fast alle Themen des Lebens unterhalten.
      Allerdings ist es auch sehr sehr teuer hier und so stehen wir auch schon mal am Walmart und Cracker Barrel um Geld zu sparen. Die State Parks haben auch oft preiswerte Stellplätze, sind aber auch sehr einfach in den sanitären Anlagen.

      Ganz ehrlich ? Ich freue mich schon sehr wenn ich mal wieder eine richtig saubere tolle Dusche bekomme.

      Alles andere klappt sehr gut, wir planen unsere Route immer sehr individuell und spontan, das dürfte zum Sommer hin allerdings ein Problem werden ….aber wenn es dann soweit ist, gibt es auch dafür eine Lösung.

      Ich bin glücklich und zufrieden….was mir fehlt ? Meine Familie und meine Freunde !!!!
      Read more

    • Day 12

      Monterey bay

      August 13, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

      Réveil aux alentours de 8 heures.

      Aujourd’hui après 12 jours de voyage, je peux enfin vous dire que j’ai mangé un produit laitier. J’ai enfin trouver un yaourt au petit déjeuné, avec du muesli mais on ne va pas se plaindre.

      Long trajet vers Monterey Bay aujourd’hui, on avait prévu d’aller voir un célèbre aquarium mais on le fera demain car il est sold-out.

      On en profite pour longer la côte de la fameuse autoroute 1. On en profite pour voir de jolies paysages, un très beau et célèbre pont.
      On fait quelques photos sur la cote, beaucoup de paysage.

      On s’enfonce vers Big sur qui est sur le trajet et on en profite pour faire une escale pour manger un bout. On s’arrête sur un Park pour faire une randonnée de 4 kilomètres (courte mais l’autre chemin faisait 40 km, on n’avait pas le temps) qui mène à une cascade et à une vue sur la valley. Avec la sécheresse la cascade ne ressemble plus à grand chose par rapport à ce qui est annoncé sur le guide. Et la vue sur la valley est sympa. Bien sûr on annonce des serpents et des pumas sur le trajet mais on ne croise rien malgré ma psychose.
      Uniquement une famille « Bambi » et des Piverts (je vous mets une vidéo que j’ai capturé).

      Ensuite on continue la route pour Carmel by the sea. Quelques photos le long des côtes. On visite le village qui est sympa mais plutôt touristique, énormément de gallérie d’art (art cher pour pas grand chose, attrape touriste). On va voir la plage et on boit un coup et on décolle pour Monterey Bay à quelques minutes de routes.

      La ville est sympathique mais plutôt familiale, on boit un coup dans un bar à vin et on mange un bout dans une brasserie. Demain nous allons voir un grand aquarium, les guides annoncent 4 h de visites. Je pense que je mettrai plusieurs photos. Après l’aquarium on décollera pour San Francisco la dernière étape qui durera 5 jours.

      PS: chute des températures, on passe de 30 degré à 18. Finit les shorts, on va passer aux pantalons.
      Read more

    • Day 187

      Montery, Carmel and the Big Sur

      June 21, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

      The coast line south of San Francisco almost all the way to LA is part of the Monterey Bay National Marine Sanctuary which means there is an abundance of amazing marine life. Just south of the town of Monterey, the landscpe becomes a 100 miles of rugged craggy coastline with beaches, waterfalls and great sea cliffs. Amazing scenery as long as the coastal fog doesn't get too thick and hide it's natural beauty.

      Our first stop out of San Francisco was to see some more of the amazing Red Wood trees. Unfortunately the main Red Wood park is still closed following a forest fire in 2020 but luckily for us our campsite for the night was in the Henry Cowell Redwoods State Park, so we took a very scenic walk and spent the night surrounded by the natural giants.

      The following day we headed down to the town of Monterey, an old town which was once the Sardine capital of the world in the 30s. Over fishing and the decline of the Sardines meant Monterey had to reinvent it self, turning the old canary factory and warehouses into a world class aquarium and creating one of the biggest Marine Sanctuaries in North America. We saw some pretty huge Tuna, Leopard Sharks and some rescued Sea Otters.

      Continuing down the coast we stopped for ice-cream at the picturesque town of Carmel-by-the-Sea , a quaint well manicured little place which seems to ouze wealth. Lots of expensive art galleries and restaurants but some very charming and peculiar little houses. It looks like everyone could choose the style of house they wanted from Normandy cottages to Tuscany village!

      We spent the night at the northern end of the Big Sur in a campsite near a little River, very cute but the mosquitos were in full flight. An early morning saw us up and on the Big Sur in time to see the morning mists roll in. It gave the natural bridges and beachside forests of Pfeiffer beach a rather spooky feel.

      We continued south past some amazing cliffs and a waterfall which flows right into the sea at high tide and made it down to Point Piedras Blanca's beach, famous for its colony of Elephant seals which stay here year round. Most were content to laze in the warm sand, once they had found a decent spot, but a few of the younger males were practicing their fighting technique in preparation for the upcoming mating season. It looked like hard work.

      We eventually made it to Morro Bay at the southern end of the Big Sur and the end of the Marine Sanctuary, the fog had rolled back in so the famous Morro rock which marks the start of the natural harbour was hidden and we couldn't see it's full glory. The beach is flanked by sand dunes and the sand was very warm so we took a walk and managed to see a sea otter playing amoungst the kelp, glad we finally got to see one in the wild.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Monterey County, مقاطعة مونتيري, Монтерей, মোন্টোরি কাউন্টি, Condado de Monterrey, Monterey maakond, Monterey konderria, شهرستان مونتری، کالیفرنیا, Comté de Monterey, Monterey megye, Մոնտերե շրջան, Contea di Monterey, モントレー郡, Montis Regis Comitatus, Monterey, Monterey Kūn, Hrabstwo Monterey, مونٹیری کاؤنٹی, Condado de Monterey, Comitatul Monterey, Округ Монтереј, مونٹیری کاؤنٹی، کیلیفورنیا, Quận Monterey, Condado han Monterey, 蒙特雷縣

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android