United States
Thomas Circle

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Travelers at this place
    • Day 12

      First Steps in Washington DC

      October 11, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

      I start from the hotel in the direction of the White House. Past a few churches and the first equestrian statue. You immediately get a different feeling in this city than in New York City or Philadelphia. People wear fancy clothes and suits. They move much faster. And are either on the phone or engrossed in deep conversations with each other. The traffic is also very different. There is no honking, the streets are emptier, and there are almost only fancy, big, polished cars driving through the streets. I have also discovered street art, but was unfortunately already everything for the day, also it does not fit right here.

      Los geht's vom Hotel Richtung dem Weißen Haus. Vorbei an ein paar Kirchen und der ersten Reiterstatue. Man hat in dieser Stadt sofort ein anderes Gefühl als in New York City oder Philadelphia. Die Menschen tragen schicke Kleider und Anzüge. Sie bewegen sich viel schneller. Und sind entweder am Telefon oder untereinander in tiefgründige Gespräche vertieft. Auch der Verkehr ist ganz anders. Es wird nicht gehupt, die Straßen sind leerer, und es fahren fast nur schicke, große, geputzte Autos durch die Straßen. Ich habe auch direkt wieder Streetart entdeckt, war aber leider auch schon alles für den Tag, passt auch nicht so richtig hierher.
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    • Day 12

      Day 12 slow start

      October 11, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

      Today the day started very slowly. I slept until 8 o'clock. Then very long in bed with a migraine. Already briefly considered spending the day in the hotel room, but it's just Washington! So took a pill, did laundry, and left around 12. Until about 19 o'clock I was on the way. This time I took almost 26,000 steps, which the blisters on my feet are not happy about at all, but they have to go through with it. There are once again almost 500 photos and I am again before the impossible task to present you the best of them. And above all, which I pack under this post. Well, maybe my beloved fur noses and feathered fowl pictures. Everything else I try then this time chronologically. Have fun!

      Heute fing der Tag sehr langsam an. Ich habe bis 8 Uhr geschlafen. Dann sehr lange mit Migräne im Bett gelegen. Schon kurz überlegt, den Tag im Hotelzimmer zu verbringen, aber es ist halt Washington! Also Pille genommen, Wäsche gewaschen, und so gegen 12 Uhr losgegangen. Bis ungefähr 19 Uhr war ich unterwegs. Fast 26.000 Schritte sind es diesmal geworden, was die Blasen an meinen Füßen überhaupt nicht freut, aber da müssen die durch. Es sind mal wieder knapp 500 Fotos geworden und ich stehe wieder vor der unmöglichen Aufgabe euch die besten davon zu präsentieren. Und vor allem, welche packe ich unter diesen Beitrag. Na vielleicht meine geliebten Fellnasen- und Federvieh-Bilder. Alles andere versuche ich dann diesmal chronologisch. Viel Spaß!
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    • Day 19–21

      Erschöpfung in Washington

      September 3 in the United States ⋅ ⛅ 25 °C

      Nach reichlich drei Stunden im Zug bin ich in Washington angekommen, zwischendurch hatte ich natürlich etwas geschlafen und war dann etwas überfordert. Alles ist zwar größer, sauberer, besser ausgeschildert als in New York, aber daran hatte ich mich ja gerade etwas gewöhnt und nun schon wieder alles anders. Auch das Bezahlen in der U-Bahn funktionierte nicht einfach mit Kreditkarte dran halten wie in New York. Zum Hostel zu finden war kein Problem und es hat auch einen ganz guten Standard. Trotzdem war ich ganz schön geschafft, als ich eingecheckt hatte. Kurz saß ich auf der Dachterrasse bis der erste kam und mich in ein Gespräch verwickelte. Nachdem die Sonne unter gegangen war, bin ich nochmal los gegangen, um einen ersten Eindruck von D.C. zu bekommen. Unterwegs habe ich noch etwas leckeres gegessen und dann bin ich Richtung Weißes Haus, was in den amerikanischen Farben angestrahlt war und dann noch ein bisschen weiter, bei Nacht sieht es ja auch immer sehr schön aus und gibt interessante Fotos. Auf dem Weg zurück habe ich mir Joghurt, Obst und etwas Brot gekauft für die nächsten zwei Tage. Im Hostel wollte ich eigentlich noch ein bisschen lesen, aber dann waren doch zu interessante Menschen und Gespräche dort.

      Es gibt hier ein gutes Ausleihsystem für Fahrräder über die ganze Stadt verteilt und es ist total erschwinglich, so dass ich damit am Mittwoch rumgecruist bin. Sogar mit E-Bikes, sehr angenehm. Zuerst habe ich morgens die Bibliothek besichtigt und danach das Capitol. Tatsächlich ist hier alles frei von Eintrittspreisen, aber meistens muss man sich online ein Zeitfenster buchen. Klappt aber dann ohne Probleme. Danach brauchte ich erstmal eine Pause mit meinem geschmierten Brot. So richtig aufnahmefähig war ich nicht. Anscheinend ist meine Museumbesuchskapazität gerade leicht erschöpft. Aber von außen gucken und Fotos machen ist ja auch schön. Und mit den Fahrrädern konnte man zwischendurch gut Strecke machen und die interessanten Orte schneller erreichen. Das Denkmal des Zweiten Weltkrieges war ein sehr angenehmer Ort, wo ich erstmal ausgeruht und sogar ein Kapitel in meinem Buch gelesen habe. Und kurz mit einem Israeli aus dem Hostel geschwatzt habe, der just auch da vorbei kam und über eine ähnliche Museumsmüdigkeit berichtete.
      Im Anschluss machte ich noch eine Runde an den ganzen Memorials vorbei, ganz schöner Personenkult hier, und war dann kurz unentschlossen, wie ich den Tag ausklingen lassen wollte und studierte nochmal beim Laufen die Karte... und stieß mit der großen Fußzehe gegen eine hervorstehende Kante im Boden. Wie blöd. Hat mega geblutet und laufen ist schwierig. Gut, dass es die Fahrräder gibt.
      Bin also auf direktem Weg ins Hostel zurück, um mich zu verarzten. Zum Essen bin ich ins mexikanische Restaurant nebenan gegangen.

      Am Donnerstag hieß es schon wieder auschecken, aber da mein Zug nach Philadelphia erst 17 Uhr ging, hatte ich noch gut Zeit mir noch etwas anzuschauen. Mit dem Rad bin ich zum American Indian Museum, wo es um die Ureinwohner Amerikas ging, die sonst oft sehr vernachlässigt werden. Die Geschichte, die im Capitol erzählt wurde, war sehr einseitig kolonialistisch...
      Auch dort gibt es natürlich ein Memorial für die Ureinwohner, dort habe ich Mittagspause gemacht und einen Kaffee getrunken.
      Anschließend bin ich mit dem Fahrrad weiter gefahren, kurz durch den Skulpturengarten und dann über die Brücke zum Arlington-Friedhof, der riesig ist, ich habe nur die Hauptpunkte angeschaut. Zum Beispiel das Grab der Kennedys und von Ruth Bader Ginsburg. Auch zum Thema Sklaverei bzw. dem Ende dieser Zeit gab es eine kleine Ausstellung dort.
      Zurück im Hostel habe ich mich nochmal frisch gemacht und bin mit meinem Köfferchen wieder los. Leider hatte nicht über den Verkehr nachgedacht und nachdem der erste Bus nicht kam einen anderen genommen, der dann aber so im Verkehr feststeckte, dass ich so knapp am Bahnhof angekommen bin, dass ich zum Zug rennen musste. Aber ich habe es noch geschafft!
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    • Day 2

      China Town

      October 29, 2022 in the United States ⋅ 🌙 12 °C

      It is unbelievable. No matter where you go you will always finde a China town.
      But that's a nice picture of the entrance to China town, as a bride and all of her bridesmaids are crossing the street ;)Read more

    • Day 53

      Abschied von Susan

      October 25, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 15 °C

      Bis um 11 Uhr war Checkout-Time für Susan und ich brachte sie noch zur Metro-Station. Uns war beiden ziemlich schlecht und mulmig...Abschiede sind doof 😣 Wir knuddelten uns tot, dann musste Susan weiter Richtung Hauptbahnhof, wo sie ihr Fernbus nach New York brachte...Heute Nacht fliegt sie dann weiter nach Barcelona und in 3 Tagen von dort zurück nach Deutschland...

      Es waren 5 sehr coole gemeinsame Wochen und ich bin ihr sehr dankbar, dass sie sich auf dieses Abenteuer eingelassen hat 🤗❤️ Wir haben ziemlich aufregende Challenges gemeistert - vom Roadtrip durch die USA und Kanada über das kopfsprengende Manhattan, die zweitgefährlichste Stadt der USA (Baltimore) bis in die Hauptstadt D.C. hinein - und werden diese intensive Zeit ganz sicher niemals vergessen 🙃🙂

      Den restlichen Tag verbrachte ich ganz chillig und etwas planerisch, verabschiedete mich innerlich und stellte mich schonmal langsam auf meine neue Reisebegleiterin ein, die ich ja dann bereits morgen kennenlernen werde 🤯🤪

      Ich glaube, das ist die schwierigste Challenge auf dieser Reise: Erst stellt man sich auf die Leute ein, lernt sich intensiver kennen als man das normalerweise tut, lernt seine Macken kennen und wie man damit umgeht, findet Wege wie man gemeinsam reist und sich behandelt...und dann, wenn man sich aneinander gewöhnt hat und sich super kennt und mag...dann trennt man sich wieder voneinander. Und muss einen Schalter im Kopf umlegen. Und sich wieder auf neue Leute und - bei mir sogar gleichzeitig - neue Länder einstellen 🤪🤯

      Ich glaub langsam, das hier ist kein Reise-Experiment... sondern ein Social Experiment 😆👌
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    • Day 47

      Violett in Washington

      October 19, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 13 °C

      Heute ging's ab nach Washington - unserem bereits 10. (!) State in den USA, wie wir mal durchgerechnet haben 🤯🤯 (schaut gern selbst auf der Karte oben nach 😁). Das muss uns erstmal jemand nachmachen in 4 Wochen 😜😎

      Der Weg verlief wie immer nicht ganz wie geplant, da praktischerweise gerade heute der Citylauf in Baltimore stattfand und bis 15 Uhr kein Bus fuhr (wie wir 12Uhr an der Bushaltestelle erfuhren 😬). Wir hatten allerdings schon unseren Fernbus 14.30 Uhr vom 1h entfernten Bahnhof gebucht, also musste eine Lösung her 🤪 Wir fragten ein paar Leute, einen Police Officer und Google um Rat, doch irgendwann siegte das Motto "Simple&Fast" und wir bestellten ein Taxi. Das bestellte kam leider auch nicht durch, aber zum Glück sammelte uns ein anderes auf und schlängelte sich irgendwie durch die Stadt. Wir hatten genug Zeit um ein interessantes Gespräch mit dem nigerianischen Taxidriver Kenn über seine Zeit als Kreisliga-Fußballer in Deutschland und die Bandengewalt in Baltimore zu führen - waren dann aber doch froh beim Bahnhof zu sein, als er uns mit seinem jüngeren Bruder in Luxemburg verkuppeln wollte 🤐🙄🙈

      Es war noch etwas Zeit für einen ausgiebigen späten Brunch im Bahnhof, dann stiegen wir in unseren "Greyhound"-Fernbus. Diesmal in einen ganz besonderen, denn wir waren fast die einzigen im Bus und der Opi-Busfahrer total verrückt und witzig, ich musste mich die ganze Zeit über ihn abfeiern 😄😄😄 Am Ende nannte er uns nur noch seine "German Lieblings" und umarmte uns zum Abschied 🤭

      Dann waren wir plötzlich im riesigen Hauptbahnhof inmitten der Hauptstadt der USA 🤯 Mal wieder überhaupt nicht übertrieben dieses Gebäude... 😅😂👌 Wir kamen raus und hatten direkte Sicht aufs Kapitol / die weltberühmte weiße Kuppel des Kongress-Gebäudes #Wow #ThatEscalatedQuickly
      Etwas überfordert machten wir schonmal ein paar Fotos 😅 und kamen mit dem New Jerseyer Steven ins Gespräch, der erzählte, dass er vor einigen Jahren erfolgreicher DJ in Berlin war - und jetzt gerade auf Jobsuche, nachdem ihn seine Freundin mit seinem Uni-Professor betrogen hatte 🙈 #OkThatEscalatedQuicklyAgain

      Mit der Metro (- wow wie modern und sogar richtig futuristisch die U-Bahnen und Bahnhöfe hier sind im Gegensatz zu NY!!! 😯 -) und zu Fuß kamen Susan & ich zu unserer - tatsächlich bereits letzten gemeinsamen! 🥺 - Unterkunft: Dem "Duo Housing Hostel", nur ein paar Minuten vom Weißen Haus entfernt! :o Obwohl das Hostel laut Internet-Bewertung unter den 5 besten Hostels der gesamten USA (!) liegen soll, war unser erster Eindruck leider ziemlich negativ 😕 Die Rezeptionistin war extremst demotiviert, wir bekamen direkt erstmal einen Zettel vorgelegt was wir alles nicht dürfen und wie hoch die Strafen sind falls wir es tun (50 Dollar wenn wir im Bett essen, ... o.O) und unser 12-Personen-Schlafzimmer ist superklein und eng (3 Etagenbetten direkt aneinander und 2 vorn und hinten quer drangestellt - und ich direkt im mittleren unteren Bett #hilfe 🤐) und auch generell das komplette Hostel, was sich über 3 Etagen hinaufzieht. Privatsphäre wird man hier wohl nicht viel finden... 🙈
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    • Day 9

      Første dag i Washington DC 20/7

      July 20, 2016 in the United States ⋅ 🌙 21 °C

      Vi stod tidligt op i dag efter en lang nats søvn, siden at vi allerede gik i seng omkring 10 pm. Dog var der kæmpe lyn og torden om natten. Det var vildt. Det var som at sætte et spejlrefleks på sportsfunktion og sætte blitz på. Der var vildt mange!

      Pandekagerne stod klar omkring 7.30, så der var vi på vej ned i køkkenet. Det var gode pandekager. Vi fik dem med sirup på.

      Vi startede dagen med at gå ned til busstoppestedet for at tage bussen ind til Union station (Hovedbanen i Washington). Den er meget stor og flot - da den blevet bygget var den verdens største station.
      Dog valgte alle de busser, som kom forbi, at være "not in service", så vi går over på den anden side efter at have ventet 20 min. SÅ kommer bussen på den anden side (den rigtige) og vi misser den. Heldigvis kommer der en ca 5 min efter.

      Vi ankommer til Union Station og fortsætter mod Capitol Hill, som er er USAs folketing. På vejen kommer vi forbi "Libary of Congress", som vi går ind og ser. Det er et vanvittigt stort bibliotek med over 162 millioner forskellige ting, såsom bøger, kort osv.

      Vi ser også The Congress med en gratis guidet tur. Det var rigtig spændende og stort! Der var fyldt med alle mulige statuer, som enten var givet af staterne eller også have de i "The congress" bestilt dem. De havde fx bestilt Rosa Parks.

      Som de fleste ved er planen at købe en bil og køre hele vejen til staten californien, MEN du kan ikke købe en bil i Washington uden et US kørekort, hvilket vi jo selvfølgelig ikke har. Det har bragt os i en lidt øv situation, men nu er vi ude i at skulle leje en bil til LA, hvor vi skal til Panama også når vi kommer tilbage, så købe en bil. De omkring liggende stater har desværre samme regler som washington DC udover New York hvor vi lige har været.
      Det gode ved en lejebil er dog at vi ikke skal tænke på indregistrering og hvor lang tid det vil tage osv. Vi regner dog med at finde ud af det i dag.

      På vej hjem fra byen spiste vi nudler og dumblings i chinatown, det var nu meget hyggeligt oven på en mindre god oplevelse.

      For at muntre os selv op købte vi is med chokoladesovs og karamelsovs. Det var lidt sjovt for vi har usikre på om de på hostellet havde en fryser. Hvis de ikke havde, så skulle vi spise 1,5 liter is - heldigvis havde de en fryser! 😃

      Alt i alt en okay dag som sluttede af med spil med en masse andre mennesker på hostellet.
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    • Day 9

      Sidste sight seeing dag i Washington!

      July 23, 2016 in the United States ⋅ 🌙 27 °C

      Vi startede dagen 6:30 med at få betalt vores lejebil så der var endeligt styr på den. Vi fik derefter morgenmad, rice puff og pandekager, inden turen gik ind til byen, vi havde en lang dag foran os med masser af sight seeing!! 😅 første stop var Franklin Delano Roosevelt menorial, ret stort med vandfald/springvand, og mange af hans berømte citater. Der var en tur rundt langs en stor sø (tror det var en sø) så vi kom også forbi Martin Luther King Jr. Memorial, memorial for alle der var faldet i krig fra washington, korea krigen memorial, Abraham Lincoln memorial, vietnam krigen memorial, anden verdenskrig memorial og US Navy memorial som dog lå inde i byen ved FBI. Efter alle memorials'ene ved søen gik vi på holocaust museum. Det var super spændene, der var også lidt om krigene i nyere tid. Man kunne følge en jødisk tysk drengs dagbog under 2. Verdenskrig. Lige pludselig kom der så politi og guidede os mod nærmeste udgang. Det viste sig at i dag var en af de varmeste dage i den hedebølge der åbenbart er i USA og netværket brød sammen, den kunne ikke håndtere alt det aircondition. 😅 på vej mod air and space museum slog vi os ned på en grøn plet ved et farmers market, der kunne vi lige låne et tæppe at sidde på i skyggen af et træ og få vores frokost. Vi gik derefter en lille tur ved de få boder der var på markedet og satte derefter kurs mod air and space museum. Space and air museum var helt sikkert rigtig spændene, det var dog over proppet med mennesker, mange børnefamilier, da det var et af de få museer i området der ikke blev ramt af strømafbrydelsen. Vi fik dog set størstedelen af museet, og besluttede derefter det var istid!😄 efter at have nydt en lækker sodavandsis i skyggen, gik vi mod FBI. Efter at have set FBI udefra og taget selfier med logoet/emblemet gik vi på tourist butik jagt, på vej mod det hvide hus. Vi skulle have fat i vores magneter og shotglas fra denne by. Vi nåede så frem til det hvide hus, rigtig flot udefra. Vi besluttede at spise i nærheden på en resturant/bar/pub så vi kunne gå over og se det hvide hus i mørke med lys på. Det var rigtig hyggeligt, vi fik øl/vin til maden, som bestod af burger med salat/ tun salat, og efterfølgende en lille drink. Det var suuuuper hyggeligt at sidde der og få vendt hele verdens situationen uden nogen omkring os forstod et ord! 😂 vi gik så endnu en gang over til det hvide hus og det var så flot med lys på. Derefter gik turen hjem, det var meningen vi ville have været på bar med nogle fra hostellet, men med en dag fra 6:30 og med så meget sight seeing var vi sinpelthen for trætte, så nu vil vi sove, godnat! 😄😴😴Read more

    • Day 102

      Arlington National Cemetery

      May 13, 2018 in the United States ⋅ ☁️ 16 °C

      Aus dem Museumstag wurde heute nichts, da das Museum, das wir uns am liebsten ansehen wollten, das neue National Museum of African American History & Culture, nur mit mehrtägiger Voranmeldung besucht werden kann. Beatrice legte einen Ruhetag ein, und ich machte mich auf zum Arlington National Cemetery.
      Dort wollte ich eigentlich nur kurz hin, um nochmals JFK zu besuchen und endlich einmal das United States Marine Corps War Memorial, besser bekannt unter dem Namen Iwo Jima Memorial, zu sehen. Ich blieb aber buchstäblich in dieser Riesenanlage hängen und verbrachte den ganzen Tag dort.
      Etwa 430‘000 Soldaten und ihre Angehörigen sind in Arlington begraben, Angehörige deshalb, weil sich enge Familienangehörige der Veteranen auch dort begraben lassen können.
      Jede Menge militärischer Prominenz wurde dort zur letzten Ruhe gelegt und praktisch jeder verstorbene General oder Admiral der Army, Navy, Air Force oder dem Marine Corps, unverkennbar mit der entsprechenden Zahl von Sternen oben am Grabstein.
      Grösster Anziehungspunkt ist die Grabstelle von John F. Kennedy, die seit meinem letzten Besuch 1977 mit dem Grab der 1994 verstorbenen Frau Kennedys, Jacqueline Bouvier Kennedy Onassis, ergänzt wurde. In unmittelbarer Nähe des Präsidentengrabes befinden sich unter schlichten Marmorkreuzen auch die drei Brüder von JFK, der im Zweiten Weltkrieg gefallene Joseph Patrick, Robert Francis und der im Jahre 2009 verstorbene Edward Moore Kennedy.
      In der Nähe des Friedhofs befindet sich das 1954 erstellte Iwo Jima Memorial. Es basiert auf der weltberühmten Fotografie von Joe Rosenthal, der am 23.Februar 1945 sechs amerikanische Marines dabei fotografierte, wie sie nach gewonnener Schlacht gegen die Japaner auf der Insel die Stars and Stripes hissten. Ein beindruckendes Denkmal, wenn auch etwas allzu abgelegen an der Peripherie Washingtons liegend.
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    • Day 101

      Washington, DC, Stadt der Denkmäler

      May 12, 2018 in the United States ⋅ 🌧 22 °C

      Über 160 Denkmäler soll es in Washington geben, und es ist tatsächlich so, dass man praktisch an jeder grösseren Kreuzung, auf jedem kleinen Platz und in jedem noch so kleinen Park eine Statue oder etwas Ähnliches findet.
      Am bekanntesten sind aber die acht grossen Denkmäler an der National Mall, die wir uns heute angesehen haben: das Franklin Delano Roosevelt Memorial, das Korean War Veterans Memorial, das Thomas Jefferson Memorial, das Vietnam Veterans Memorial, das Martin Luther King, Jr. Memorial, das World War II Memorial, das Washington Memorial und das Lincoln Memorial.
      Das beeindruckendste ist sicher das Vietnam Veterans Memorial, also jenes Denkmal, bei dem auf in einer Senke angebrachten 140 schwarzen Granitplatten die 58,267 gefallenen amerikanischen Soldaten in der Reihenfolge ihres Todes eingemeisselt sind. Unterhalb der Granitplatten findet man immer wieder Blumen oder Briefe („To my Brother“). Am beeindruckendten ist aber vielleicht die unendliche Zahl von Vietnam-Veteranen, unverkennbar mit ihren Baseball-Mützen mit der Auschrift „Vietnam Veteran“ und ihren „Dog Tags“ (militärische Erkennungsmarke) um den Hals, die an den Namen ihrer gefallenenen Kameraden vorbeiziehen, viele von ihnen im Rollstuhl.
      Das interessanteste ist vielleicht das Roosevelt Memorial, eine langestreckte Anlage, in der chronologisch der Präsidentschaft Roosevelt folgend in mehreren „Szenen“ die Errungenschaft dieses grossen Präsidenten dargestellt werden.
      Meiner Ansicht nach das schönste Denkmal ist und bleibt das Lincoln Memorial. Auch dieses Mal hat mich Anblick des übergrossen Präsidenten auf seinem Sessel thronend tief beeindruckt.
      Nach dem heutigen Denkmaltag machen wir morgen einen Museumstag.
      Bilder: 1& 2 Vietnam Veteran Memorial, 3 FDR Memorial, 4 Lincoln Memorial, 5 MLK Memorial, 6 Korean War Veterans Memorial
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    You might also know this place by the following names:

    Thomas Circle

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