Stati Uniti
Vieux Carre

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 125

      New Orleans mit dem Rad

      24 gennaio 2019, Stati Uniti ⋅ ☀️ 7 °C

      Heute haben wir uns in unserem Hostel Fahrräder ausgeliehen (die wir sogar umsonst bekamen, weil in unserem Zimmer nachts die Heizung aus war, sodass es gefühlte 5 grad waren).
      Mit dem Rad sind wir ins French Quarter gefahren. Dort war es ziemlich schön, es gab viele kleine Gassen mit niedlichen Häusern. Außerdem steht dort die schöne St. Louis Cathedral. Auch einen kleinen Abstecher an den Mississippi haben wir gemacht. Danach sind wir in den Stadtpark gefahren. Auf dem Rückweg waren wir dann noch in der Bourbon Street, einer Straße mit vielen Clubs und Bars.Leggi altro

    • Giorno 12

      New Orleans Teil 4 Raddampfer

      24 maggio 2023, Stati Uniti ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute stand die Fahrt mit dem Schaufelrad-Dampfer auf dem Plan! Ne halbe Stunde vorher sind wir am Kai , wo das Schiff schon wartete, angekommen! War auch gut so , den Schlange vor Eingang wurde länger und länger! Wir wurden fotografiert und ging auch schon los!
      Das Wetter war schwülwarm, hohe Luftfeuchtigkeit machte uns ein wenig zu schaffen, aber Steffi und Sandro haben uns einen Premium Platz direkt hinter dem Schaufelrad besorgt! Klasse Aussicht und der Fahrtwind tat sein Übriges!
      Nach 1 Stunde haben wir leckeres auf den Tisch gezaubert bekommen! Im oberen Deck spielte ein Dixielandband! Rundherum ein tolles Erlebnis!
      Und morgen früh geht es dann auch schon zu unserem letzten Halt auf dieser fantastischen Tour!
      Wahnsinn wie schnell die Zeit doch vergeht, aber wir haben ja noch 4 Tage!!!
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    • Giorno 1.915

      New Orleans

      9 maggio 2022, Stati Uniti ⋅ ⛅ 31 °C

      Bonjour New Orleans
      Benefits wenn man über Nacht fliegt: Eine Unterkunft gespart und man hat den ganzen langen Tag noch vor sich.
      Und wie schon fast Tradition startete ich meinen ersten Tag mit einer Free Walking Tour. Dieses mal tauchte ich gleich direkt in die Materie rein, denn ich war mit Rabi, dem einzigen Voodoo Priest in New Orleans, auf Tour. Er hat uns erstmal aufgeklärt was Voodoo überhaupt ist und dass das ganze überhaupt nichts mit Blutopferungen und Co zu tun hat. Alles wieder nur den privilegierten weißen Leuten zu verdanken und natürlich der ganzen Filmindustrie.
      Danach war ich noch ein bisschen im French Quater unterwegs und landete letzten Endes im Hex (old world witchery) wo ich mir meine ersten Tarot Karten kaufte.
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    • Giorno 12

      New Orleans

      7 giugno 2022, Stati Uniti ⋅ ⛅ 33 °C

      New Orleans feiert das Leben. Die Stadt wurde von den Franzosen gegründet, von den Spaniern verwaltet und man sieht sehr viele Schwarze - und hört ganz viel Musik. Hier ist nicht nur der Jazz zu Hause. Heute waren wir im French Quater auf der berühmt berüchtigten Bourbon-Street. Das war schön anzuschauen mit seinen schnuckeligen Balkonen. Dann waren wir noch auf dem Jackson Square.Leggi altro

    • Giorno 19

      New Orleans - erste Eindrücke

      24 maggio 2023, Stati Uniti ⋅ ☀️ 28 °C

      Puh - angekommen in New Orleans. Das war eine lange Tour inklusive Stau bis hier her. Unser kleines Inn ist mitten im French Quarter. Sehr praktisch, alles kann zu Fuß erreicht werden. Wir haben zuerst mal die nähere Umgebung erkundet, und von einem Schuhputzer übers Ohr hauen lassen und nun sind wir nach dem Abendessen erst mal platt. Morgen geht es mit dem City Bus auf Stadtrundfahrt und dann sehen wir weiter.Leggi altro

    • Giorno 30

      Frenchmens St

      26 maggio 2022, Stati Uniti ⋅ 🌙 27 °C

      A tip from a bartender sent us looking for the spot the locals go to, more realistic prices and good local blues and jazz music. Had some sidewalk buskers and a great meal, even though the meat was pretty spiced up, typical Cajun style cooking.Leggi altro

    • Giorno 16

      Welcome to NOLA - Mardi Gras 2.0!

      15 ottobre 2022, Stati Uniti ⋅ ☀️ 28 °C

      Lang ersehnt, nun endlich da - unser Erlebnisbericht zu New Orleans, oder wie wir (eigentlich nur Anna) gerne sagen: ‚Norlens‘.

      Wir starten den Tag mit einem Frühstück to go und einer letzten Fahrt über den Blues Highway mit einem ganz besonderen Ziel: der Whitney Plantage. Es geht vorbei an den für New Orleans typischen Sumpfgebieten (die uns sehr beeindruckten), den gewohnten straßensäumenden geplatzten Autoreifen sowie Zuckerohrplantagen zur sogenannten German Coast. Es folgt eines der bewegendsten Erlebnisse unserer Reise.

      Die Whitney Plantage, eine der ursprünglich größten bewirtschafteten Anwesen dient heutzutage als Museum, um über den so wichtigen Teil der amerikanischen Geschichte, die Sklaverei, aufzuklären. Unser großartiger Tour-Guide Susan führte uns über das gesamte Areal der von Sklaven erbauten und bewirtschafteten Plantage und legte hier vollen Fokus auf die versklavten Menschen und eben nicht auf die Unterdrücker, die für all dies Verantwortung tragen. Wir erfuhren alles über den Tagesablauf, die Unterbringung, die martialischen Arbeitsbedingungen, aber auch die hier entstandene Kultur und Kulinarik, die in der Gegend von New Orleans noch heute deutlich spürbar ist und gelebt wird. Besonders gut hat uns die kritische Sichtweise und Deutlichkeit von Susan (deren 1. Ehemann aus München kam, weswegen einer ihrer Lieblingsorte der Augustiner Biergarten ist) gefallen, die 300 Meter entfernt aufwuchs und teilweise die Ausläufe noch persönlich miterlebte, welche gar nicht so lange zurückliegen wie man denkt. Noch in den 60er Jahren wurden beispielsweise Bahnwagons nach ethnischer Herkunft getrennt.
      Auch die Flora und Fauna kam nicht zu kurz: neben Baby Schildkröten und Schlangen (kurze oder auch anhaltende Panik bei Anna), konnte man auch das ein oder andere Krokodil entdecken, was Isn im ersten Moment als alten Autoreifen identifizierte.

      Tief beeindruckt und bewegt, machten wir uns nach der Tour und einem kurzen Plausch mit Susan auf den Weg, um unser Auto ‚Hank‘ abzugeben. Es stand nämlich eine weiteres Highlight an, das Treffen mit unserem persönlichen in New Orleans geborenen Tourguide Mike (mit Holzsonnenbrille), den wir dank Marias Schwester Annabell (we love you!) an unserer Seite begrüßen durften.

      Es folgte eine geschichtlich spannende und aufschlussreiche Tour durch die von Franzosen und Spaniern begründete Innenstadt, vorbei am Mississippi inkl. der ein oder anderen Getränkebegleitung.
      History meets Drinks - Mike war nun offizielles Mitglied unserer Reisegruppe. Nach 20.000 Schritten, einem Brass-Hochzeitsumzug (Fun fact: jeder Einwohner New Orleans hat immer ein weißes Stofftaschentuch dabei, um damit wedelnd jederzeit am Straßenrand einem dieser Umzüge beiwohnen zu können), einem Daiquiri, einem Absinth, einem Perückenshop, einem Mojito, einigen Haunted Houses und einem Frozen Irish Coffee, machten wir Stop bei einem absoluten Highlight: dem Pat O‘Brian Pub, der für seinen Hurricane (in diesem Falle der Drink, nicht die Naturkatastrophe) und seine Piano-Battles bekannt war. An diesem Abend in Form eines Duos, das sich mit Bravur an Elton John versuchte - wer uns drei ein wenig kennt, weiß, wer hier außer Rand und Band geriet. Nach einer kurzen kreolischen Stärkung in Form von Poboys und Gumbo setze uns Mike (er musste am nächsten Tag in der Kirche singen) an einem der angesagtesten Music Clubs, dem DBA, ab, wo wir in die wilde Welt der Brass Musik eintauchen sollten. Ein wahnsinniges Highlight jagt das nächste. Apropos Highlight - gegenüber des Clubs befand sich ein Nachtmarkt, auf dem wir Isabelle kurze Zeit verloren hatten, um sie dann mit 200$ weniger im Gepäck, aber dafür um eine Papier-Pferdejacke, einem Milly Vanilly Outfit und einem (sagen wir interessanten) Gemälde reicher wiederzufinden. Diese Errungenschaft feierten wir anschließend mit der 8-köpfigen Brassband, wonach nur noch Maria und Anna (dank Freund und Helfer Red Bull) Kraft hatten, um weiter zu ziehen. Es ereigneten sich in dieser Nacht auf der sagenumwobenen Bourbon Street (das Pendant zur Honky Tonk und Beale Street - ja, das muss es überall geben) nun folgende Ereignisse: vorbei an halbnackten mit Autos twerkenden Frauen, Menschen mit Schlangen (Anna weniger Panik, weil Absinth intus), einem Stopp in eine Bar namens ‚Dungeon‘ (der Name war Programm), in der Maria neue Freunde in Form der tanzenden Meute (3 Menschen außer Maria) und einer Leopardenstatue fand und Anna mit einer Frau kämpfte, die aus Müdigkeit ihren Kopf auf ihre Schulter ablegte, einer wilden Dirty Dancing ‚Havanna Nights‘ Party in einem Hinterhof ging es ins Tropical Island Bayou (Anna nervte seit Beginn der Reise damit) zu einem Drink Ritual namens ‚Shark Attack‘. Der durchführende Bartender, danach von uns nur noch Shark Boy genannt, ließ keine Wünsche offen. Alles Weitere bitte aus dem angehängten Video entnehmen.

      Dieses einschlägige Erlebnis hat dann auch Maria und Anna ins Bett bewegt, die von Isn mit einem ‚Hallo Leute, wie war‘s?‘ begrüßt wurden - die Antwort musste allerdings bis zum nächsten morgen warten, weil die Fragende und Befragten direkt (wieder) einschliefen.

      Danke New Orleans (fachkundig: NOLA), danke Susan, danke Mike (we love you!) und danke Shark Boy, dass ihr euch so in unser Herz gespielt habt!

      Breakfast: Lattes on Loyola
      Lunch: Pythian Market
      Dinner: NOLA Poboys
      Meet the locals: Susan, Mike (!), Shark Boy
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    • Giorno 20

      Feierabendbier

      25 maggio 2023, Stati Uniti ⋅ ☀️ 28 °C

      Jetzt gibt es erst mal ein Feierabend Bier. Das Flamingo hat es uns angetan, sehr lecker. Zwischen Frühstück und Bier liegt eine Sightseeingtour mit dem Bus, eine Walking Tour im Garden District, wo wir Beyonce‘s und Sandra Bullocks Haus gesehen haben, und etwas Shopping.Leggi altro

    • Giorno 166

      New Orleans

      2 aprile 2019, Stati Uniti ⋅ ☀️ 15 °C

      Irrtum: Ich hatte mir eingebildet, hier sei es immer warm. An einem Tag brauchte man die warme Jacke. 11 Grad C + Regen.
      Aber allein das Essen ist eine Reise wert. Ich habe eine Kochdemonstration besucht; meine ersten Gäste weden dann auf kreolisch bekocht😋.
      Besuch auch auf ehemaligen Plantagen. Und einiges über die Sklaven und Zuckerrohr erfahren.
      Mein nächstes Ziel ist Fort Lauderdale. Mit dem Flieger.
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    • Giorno 6

      Im Zeichen der Fleur

      7 maggio 2023, Stati Uniti ⋅ ⛅ 28 °C

      Unser erster Tag in New Orleans oder besser gesagt Nola.
      Normalerweise beginnt der Tag mit einem guten Frühstück. Das Hotel wurde ohne Frühstück gebucht, es sollte aber ein Bistro geben. Ja, das gibt es auch, aber so wirklich zum frühstücken ist es nichts. Daneben gibt es noch einen Kaffeestand. An diesem haben wir zumindest ein Chocolate Croissant bekommen. Zusammen mit dem annehmbaren Kaffee aus dem Bistro war es dann auch schon alles mit Frühstück. Eigentlich wollten wir ins Grounded Cafe nebenan, aber da heute Sonntag ist, hatte es geschlossen. Okay, morgen ein neuer Versuch. Aber bleiben wir vielleicht beim Hotel, dem Brent House Hotel. Eigentlich ein Hotel für Menschen, welche ihre kranken Angehörigen besuchen wollen, aber eben auch für andere zahlende Kunden. Das Hotel schliesst sich direkt an das Ochsner Krankenhaus, das beste in der Stadt, an. Das Bistro ist eher als Kantine gedacht und dafür ist es auch völlig in Ordnung. Frühstück heißt bei uns aber was anderes. Des Weiteren liegt das Hotel im Business District von Nola und man braucht schon das Auto um
      nach Downtown zu kommen. Okay, wir sind sowieso nur unterwegs. Das Zimmer wiederum hat knapp 50 qm. Eigentlich schon wieder zu groß. Der Pool ist Spitze, zusammen mit dem recht warmen Whirlpool. Nach einem langen Tag genau das richtige zum entspannen. Alles in allem ist es okay, aber wenn man den Zimmerpreis mit dem notwendigen Frühstück zusammen rechnet, ist es dann auch wieder nicht preiswert. Also spart man an der falschen Ecke.
      Für uns geht es heute ins French Quarter und dort zuerst zur St. Louis Cathedral. Ein wunderschönes Gebäude mit all seinen Malereien und bunten Fenstern im Inneren. 12 Minuten noch bis zum Gottesdienst. Klar das machen wir auch schon mal mit als Atheisten, aber seid gewarnt. Sobald dieser angefangen hat, kommt man vorerst nicht mehr raus. So haben wir eine Stunde Gottesdienst in der Cathedral hinter uns und ganz ehrlich, das Christentum wird uns bis zum Tod nicht bekehren. Wir schlendern rings um den Jackson Square und sehen den Künstlern bei ihrer Arbeit zu. Von überall her kommt Handmade Musik. Unser Weg führt uns weiter quer durch das French Quarter bis hin zum Armstrong Park. Nebenbei sprechen mich so einige auf mein Jack Daniel Popeye's Shirt an, weil sie es super finden. Ob nun meine Tigerschuhe aus Denver oder das Shirt aus Rhodos, irgendwie hab ich immer was auffälliges an. Unterwegs genehmigen wir uns einen Dayquirie. Diesen Cocktail bekommt man an so mancher Ecke in Nola und wir haben ihn bei Willies Chicken & Shack erstanden, für 12 Dollar in Medium, was völlig ausreichend ist. Kleiner Tipp, lauft ruhig etwas von der Bourbon Street weg, dort sind die Dayquiries etwas billiger, 9 Dollar. Verdammt sind die lecker, aber vorsichtig sie verdrehen einem schnell den Kopf. Auch wir müssen aufpassen bei den heutigen knapp 30 Grad.
      Der Armstrong Park lädt zum kurzen Ausruhen ein und dann geht es zur Canal Street und weiter bis hinunter zum Mississippi. Wow, was für ein Anblick. Etwas entfernt sehen wir das Steamboat mit dem wir übermorgen in der Nacht fahren werden. Zurück nehmen wir für drei Stationen die Streetcar (Strassenbahn). Eine einfache Fahrt kostet 1,25 Dollar und dafür kann man es echt machen.
      Es geht nochmal durch die Bourbon Street und sie ist mittlerweile voller geworden. Aus den unzähligen Bars dröhnt laute Musik und die ganze Straße scheint zu brodeln. Vielleicht kann man es ein wenig mit der längsten Theke in Düsseldorf vergleichen, nur das hier sich zumeist alles in den Bars oder auf den Hinterhöfen abspielt, was den Alkohol angeht. Wobei man in Big Easy auch auf der Straße Alkohol trinken kann. Zum Abend hin wird es immer voller und sicher nimmt von Stunde zu Stunde auch die Sicherheit ab. Uns reicht unsere Nachmittagssession. Wir treten den Rückweg an und versuchen noch entweder einen Walmart oder einen Dollar General aufzutreiben. Leider finden wir nur einen Family Dollar, welcher bei Weitem nicht so schön zum stöbern ist wie ein Dollar General.
      Jetzt brauchen wir nur noch etwas zu essen. Popeyes hat nur frittierte Chicken jeder Art, der McDonalds liefert nur per App oder am Drive In. Klasse, man wird uns irgendwann hier in Amerika finden und wir sind verhungert. Der Postillon berichtet sicherlich darüber.

      Nein, Dominos war dann unsere Rettung und Pizza passte für diesen Tag allemal.
      Zum Abend wie gesagt, schön im Whirlpool entspannen und somit sind wir sicherlich nach einem ruhigen Schlaf morgen wieder fit für das nächste Abenteuer in Big Easy.
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    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Vieux Carre

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