United States
Waikīkī Shell

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Travelers at this place
    • Day 95

      On reprend nos habitudes 🌞

      December 1, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 24 °C

      Aujourd’hui c’était mission décoration de lhostel !!! On a fait le sapin (jaune oui, c’est une sapin ananas) et on a décoré l’accueil !
      Dimanche, j’ai été voir le match de foot de Stefano !! Ils ont perdu 2-1 mais il a mis un but donc bon ⚽️🏆
      On a aussi repris notre rythme de surf 🏄🏼‍♀️
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    • Day 64

      Hawaii - Oahu - Honolulu

      April 5, 2019 in the United States ⋅ 🌙 21 °C

      Tag 60 - 61

      Am 1. April um 18.30 Uhr steigen wir in den Flieger von Jetstar, der uns direkt und über die Datumsgrenze nach Honolulu transferiert. Wir landen pünktlich am 1. April um 06.30 Uhr am beinahe leeren Flughafen, überstehen den kritischen Einreisecheck und lassen uns ins Hostel in Waikiki chauffieren. Völlig erschöpft schleppen wir unsere schlaffen Körper an den berühmten Waikiki Beach und legen uns in die wärmende Morgensonne. Den Rest vom Tag verbringen wir mit diversen Powernappings an verschiedensten Orten und irgendwann bringen wir den 1. April endlich hinter uns.

      Tag 62 - 63

      Den Dienstag und Mittwoch verbringen wir hauptsächlich am Strand und geniessen für einmal das Nichtstun. Das abendliche Bewegungsgebiet beschränkt sich vor allem auf den Waikikiboulevard und die Ala Moana Shoppinghall in denen wir günstige, aber wunderbare Japanskost geniessen. Neben den vielen japanischen Touristen, leben und arbeiten auch einige japanische Auswanderer in der Grossstadt. Honolulu erinnert ein bisschen an einen Mix aus Tokio und Las Vegas, langweilig wird es hier definitiv nicht.

      Tag 64

      Das schlechte Gewissen holt uns ein, für einmal bleiben die sandigen Flipflops in der Ecke liegen und wir schnallen die Wanderschuhe an die Füsse. Auf zum Diamonds Head, ein Krater direkt neben dem Waikiki Beach. Im Krater angekommen überrascht uns der riesige Ansturm der Touristen, ich hoffte sobald man laufen muss, ist der Weg frei. Falsch gedacht. Hunderte Personen jeden Alters kraxeln den alten von der Armee erstellten Pfad auf der Innenseite des Kraters hinauf. Oben angekommen geht der Kampf um den besten Selfieplatz los, eigentlich schon fast peinlich. Wir verweilen nur kurz, geniessen die Aussicht und begeben uns auf den Abstieg. Ein bisschen Bewegung war mal wieder bitter nötig.

      Tag 65

      Als uns die klopfende Putzfrau aus dem Schlaf reisst, ist es 8.00 Uhr, genau richtig um aufzustehen... nach einem kurzen Frühstück mieten wir zwei Roller und fahren zur hochgelobten Hanaumabay, der einzigartigen Schnorchelbucht mit ihrem Riff und den farbenfrohen Fischen. Eigentlich hätten wir an der touristischen Aufmachung schon merken müssen, dass es sich um einen Bluff handelt. Erstens kostet es Eintritt und zweitens hat es hunderte Besucher. Bevor man hinunter zum Strand darf, müssen alle Besucher einen Lehrfilm ansehen, der zeigt, wie man sich zu benehmen hat. Fische nicht füttern, keine korallenzerstörende Sonnencreme nutzen, kein Pipi im Meer machen, Korallen und Schildkröten nicht anfassen, soweit so gut, der Film verspricht so einiges. Nach wenigen Metern im zauberhaften Wasser sehen wir ein paar Fische und ein, zwei Korallen und sonst viele Lawasteine auf denen es mal Korallen hatte. Wenn man ehrlich ist, ist das Riff beinahe tot... leicht enttäuscht verlassen wir den Ort nach 30 Minuten wieder, springen auf unsere Mopeds und düsen rund um den Südzipfel. Wir erblicken wunderschöne Sandstrände und Küsten begleitet von den mystisch im Hintergrund liegenden Berge Oahus. Am Abend sitzen wir am Strand und schauen noch das Feuerwerk, das vom Hilton Hotel jeden Freitag in den Himmel gefeuert wird, bevor wir müde ins Bett sinken.

      Tag 66

      Heute lassen wir das Frühstück sausen und schlafen aus. Nach ein paar Stunden am Strand fahren wir zu den majestätischen Berge hinter Honolulu. Wir wandern 20 Minuten durch dichten, grünen Dschungel ein enges Tal hinauf. Überall richt es nach frischen Blumen und die feuchte Luft erschwert das Atmen. Am Ende das Tals finden wir den Manoa Wasserfall, der an einer senkrechten Felswand gemütlich hinunter plätschert, umgeben von einem knalligen grün der tropischen Planzen. Am Abend packen wir mal wieder unsere sieben Sachen und bereiten uns auf die nächste Insel vor. Kauai wir kommen.
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    • Day 74

      Ein fauler Tag

      November 16, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

      Obwohl Pazifik und Waikiki Beach direkt vor unserer Nase liegen, sind wir heute selbst dafür zu faul. Und so reicht unsere Kraft nur für den Weg zum hauseigenen Pool. Auch von hier können wir direkt aufs Wasser und den Strand blicken.Read more

    • Day 5

      Diamond Head, Honolulu, Hawaii, United S

      February 2, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

      Heute bestiegen wir den Diamond Head Krater "den Leahi (Kopf) von Honolulu" .
      Es war eine sehr schöne kleine Wanderung! Heute war bis jetzt der wärmste Tag, da aber ab und an und ein Lüftlein ging und man an der schattigen Felswand hochsteigen konnte, war die Wanderung trotzdem sehr angenehm. Oben hatte man eine tolle Aussicht auf Honolulu und die Umgebung. Am Nachmittag gingen wir noch surfen am Waikiki Beach und liessen anschliessend den Abend mit einer Hula Show ausklingen. Ein gelungener Tag :-)Read more

    • Day 58

      Aloha O'ahu.

      September 24, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 29 °C

      My stop in the middle of the Pacific was the longest one of this journey. Too bad, because my hostel room's air conditioning unit was broken. As I had no interest in sleeping in a sauna for a week, I switched to a hotel after the first night. And these are expensive... Despite using up my emergency budget to pay for the way better accommodation, I still got to enjoy the island of O'ahu a fair bit. I'm not a beach person, so I went to the University (twice), visited the Zoo, and became a Zoo exhibit myself when I got into a cage to swim with sharks. Without a doubt one of my most memorable experiences of this journey!Read more

    • Day 202

      Waikiki

      November 28, 2016 in the United States ⋅ ⛅ 23 °C

      Aloha!
      Um es kurz zu machen - hier ist ein kleines Paradies.

      In meinen Hosteln hab ich super nette Leute kennen gelernt mit denen ich viel unternommen habe.

      Bei meiner Surfstunde habe ich nicht nur endlich den offiziellen Batch zum "SurferGirl" erhalten, sondern mir im flachen Wasser an den Korallen auch ordentlich das Bein aufgeschlitzt.

      Der Byodo-Temple ist ein Stückchen buddhistische Kultur und liegt wie eine kleine Oase versteckt in den Bergen.

      Ansonsten genieße ich den Strand, die traumhaften Sonnenuntergänge und lasse die Seelen baumeln.
      Mahalo!
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    • Day 255

      Honolulu

      July 16, 2015 in the United States ⋅ ⛅ 27 °C

      Zurück auf Oahu haben wir in den letzten 2 Tagen auf Hawaii den Sonnenuntergang in Waikiki genossen, Hula angeschaut, in der Sonne gelegen und nach amerikanischer Manier einen Abschluss-Burger gegessen...

      Hawaii, wir kommen wieder! Aloha!
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    • Day 2

      Waikiki Beach

      September 9, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

      Gleich mal den berühmtesten Stand Hawaiis als erstes besuchen.

    • Day 1,893

      Hello USA

      April 17, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

      Der erste Tag meiner "offiziellen" Rückreise erlebte ich gleich zweimal.
      Ihr fragt euch wie geht denn das? Ganz einfach, man fliegt einfach über die Datumsgrenze!
      Ist das nicht verrückt, du fliegst am 17/04 um 4 Uhr nachmittags los und du kommst am gleichen Tag an, und um es noch crazier zu machen, frühs um 7 Uhr. Also bin ich quasi in die Vergangenheit gereist, ist das nicht witzig. Da habe ich wohl einen Tag auf meiner Rückreise "gewonnen."

      Aber so entspannt war das ganze mal überhaupt nicht. In Melbourne stand ich erstmal über 2h am Check-in an, da sämtliche Dokumente (PCR Test, Visa, Adresse am Ankunftsort, Versicherung, ...) überprüft werden mussten. Was ein Spaß, nicht. Somit hatte ich gerade mal 15 min Zeit bis das Boarding anfing, was ein Stress.
      Dann wunderte ich mich, warum die Mitarbeiter einen separaten Bereich absperrten und sich dort Leute befanden. Nachdem ich mein Sandwiche vertilgt hatte, lief ich doch mal zu den Leuten, die direkt am Gate jede einzelne Boarding Card kontrollierten, und sieh mal an, ich gehörte auch zu den Leuten für die Absperrung.
      In der ganzen Hektik war mir gar nicht aufgefallen, dass auf meinem Boardingpass mehrere S's standen. Die Mitarbeiter meinten, dass ich zufälligerweise für eine weitere Kontrolle ausgewählt wurde. Was ein Bullshit.
      Also wurde ich mal wieder auf Sprengstoff kontrolliert, wie immer, wenn ich in einen Flieger steige. Komisch, immer ich. Sehe ich denn so aus als würde ich gerne Sachen in die Luft sprengen? Also bitte.
      Wir mussten im abgesperrten Bereich bleiben und wurden dann sogar als erstes geboardet, was ich wirklich sehr merkwürdig fand.
      Naja, ich hatte ja während dem 10 stündigen Flug dann Zeit darüber nach zu denken. Des einzige was mir in den Sinn kam, war dass genau an diesem Tag mein Visum ausgelaufen war und dass ich mir einen neuen Reisepass habe ausstellen lassen, da mein alter ausgelaufen war. Somit wurde mein Deutscher Reisepass in Australien quasi ausgestellt aber hatte nie Australien verlassen ...
      Ganz ehrlich, anders konnte ich es mir nicht erklären, weil zu behaupten, dass ich zufällig ausgewählt wurde, neee no way.

      Ach und wenn ihr denkt, das wars schon? Haha nope, wir sprechen hier über die Einreise in die USA, da is nix normal.
      Mir war ja schon ein bisschen bange, naja sagen wir mal nicht bange aber ic hatte einen gesunden Respekt. Man hört ja vieles über die US-amerikanischen Grenzbeamten und somit war ich gespannt wie das ganze ablaufen würde.
      Und zack wurde ich mal wieder rausgezogen - komm schon ich seh doch eigentlich echt harmlos aus...
      Naja, jedenfalls wurde ich noch vor der Passkontrolle/Einreise aufgehalten. Mehrere Beamte standen an der Seite und schauten einfach zu wie die ganzen Passagiere vom Flugzeug an ihnen vorbeiliefen, bis ich "Superschurkin" ankam.
      Zack wurde ich auf die Seite gebeten und während all die anderen an mir vorbeiliefen, fragte und fragte der Beamte mich aus. Was ich hier mache, wie lange, wo ich unterkomme, ob ich hier jemanden kenne, ob ich genug Geld habe, wie viel Geld ich habe, was sind meine Pläne hier, habe ich einen Weiterflug, was habe ich in Australien gemacht, wie lange war ich da, was habe ich studiert, .... es ging on and on and on. Er wollte gar nicht aufhören zu fragen. Nachdem ich die Tickets von meinem Weiterflug gezeigt und ich ihm meine Reisepläne gezeigt dargelegt hatte (die gute Deutsche macht ja Listen, was sie wann und wo machen will) und er jeden einzelnen Punkt und Ort durchgelesen und kommentiert hatte wurde ich dann nach gefühlt 2h Befragung entlassen.
      Entweder wollte er meine ganze Lebensgeschichte wissen oder ihm war einfach total langweilig. Achja seine Kollegen, die neben ihm standen verabschiedeten sich lange Zeit davor bereits, da sie keinen rausgezogen hatten. Was soll ich dazu nur sagen.

      Aber hey, I made it. Welcome to USA
      und wisst ihr was das Beste ist?

      Aloha Hawaii
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    • Day 21

      Waikiki Beach

      February 25, 2020 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

      Aloha aus Waikiki! Hier ist ja was los! Wir haben das Hotel direkt an der Promenade gebucht mit Blick auf den Strand von Waikiki. Hier bleiben wir 3 Tage bis zum Abflug nach Vegas am späten DonnerstagabendRead more

    You might also know this place by the following names:

    Waikīkī Shell, Waikiki Shell

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