Ich bin dann mal weg

February 2020 - June 2025
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  • Day 1,559

    Torrox

    May 30 in Spain ⋅ ☀️ 24 °C

    Zwei Footprints an einem Tag ist ja eigentlich nicht so mein Ding, aber wir haben abgestimmt und es war einstimmig. Ans Meer!
    Also Ulrike gefragt, die sich fast überall auskennt.
    Klarer Tipp von ihr war der Hundestrand in Torrox. Nicht zuletzt wegen der tollen Kneipen. Allerdings wollten die Hunde nicht ins Wasser. Da es hier aber 10Grad weniger als in Antequera hat, kühlen die beiden auch so runter

    Fotos kommen später, oder auch nicht. Das Kaff ist - in meinen Augen - nicht schön. Der illegale Platz am Hundestrand ist allerdings in Ordnung, da ruhig.
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  • Day 1,559

    Antequeras

    May 30 in Spain ⋅ ☀️ 31 °C

    Warm. Die Apotheke sagt 34 Grad, aber da die kleinen Gassen in der Sonne liegen und kein Wind weht, ist es echt heiß.
    So kann man sich zumindest mit den Spaniern über das Wetter unterhalten, denn denen ist es für Ende Mai viel zu warm.
    Ergo haben wir nur einen kleinen Rundgang gemacht und da ich aus weißer Voraussicht die Klima angemacht habe, sitze ich mit den Hunden im Auto, das in der prallen Sonne steht.
    Ärgerlich, dass die Batterie nur noch drei Stunden Strom fūr die Klima hat ...
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  • Day 1,558

    Algodonales

    May 29 in Spain ⋅ ☀️ 33 °C

    Wie Richie schon angekündigt hat, ist es hier 🥵 warm. Im Vergleich zum Strand locker 10 Grad wärmer. Also erst mal ein Eis und ein Bier. Ich bin nur froh, dass meine Lüftung wieder geht und das, dank des neuen Klimareglers, besser als vorher.

    Da ich eh einen Umweg über Jerez gefahren bin, weil ich nicht bei der Hitze die Serpentinen fahren wollte, stand die Überlegung im Auto Raum Lena in Chipiona zu besuchen und die Hitzewelle am Wasser abzuwarten.
    Allerdings habe ich dieses Jahr schon genug Zeit in Chipiona verbracht und nach Algodonales waren es nur 15 Minuten länger. Vor allem aber will ich den Sommer ja eh im Hinterland verbringen. Da können wir drei ja jetzt schon mal trainieren.

    So. Schön mit Richie Tapas, Burger und Bier verkostet. Immer noch furchtbar warm hier
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  • Day 1,557

    Playa de Cala Sardina

    May 28 in Spain ⋅ ⛅ 24 °C

    Für 12.00 hatte ich bei Burkhardt in Sotogrande einen Termin wegen meines Kühlschranks.
    Freundlicherweise hat die Guardia Civil heute morgen um 07.30 eine spontane Weckaktion gestart, weil man am Strand nicht übernachten darf. Ich denke, das weiß jeder der da steht. Weggefahren ist aber kaum jemand, denn die Sonne war schon aufgegangen und damit darf man legal stehen 😜

    Ich bin dadurch aber zeitig los gekommen, habe in Tarifa VE gemacht und 100 Liter Gas getankt. (Der Tank war heute morgen leer.)
    Danach Lidl zum Einkaufen, Los Barrios C&A (keine neue Sweatjacke), Hunde-Futter und pünktlich um 12.00 bei Burkhardt
    Er hat den Kühlschrank gemacht, ich mein Gebläse. Beides funktioniert. Endlich wieder kalte Luft in Wagen 😄
    Da ich noch nicht weiß, wohin ich will - Richie in Algodonales besuchen (bis zu 35 Grad) oder in Marbella die olle Jura reparieren zu lassen, bevor ich sie entsorgt, bin ich erst mal hierher gefahren
    Außerdem schreit der Wagen nach dem Aufräumkommando, da alles voller Werkzeug und Kartons liegt.

    Meine hübsche Maus aus Marokko habe ich auch erwischt. Da es keine Lebendfallen gab, musste es leider so gehen.
    Schade, wir hätten richtig gute Freunde werden können.
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  • Day 1,550

    Landebahn

    May 21 in Spain ⋅ 🌬 18 °C

    Nach drei Tagen auf dem Stellplatz in Tarifa habe ich in Sotogrande meinen bestellten Heizungsregler bei Burkhard abgeholt und mir eine Werkstatt gesucht, die jedoch erst am 05.06 Zeit hat. So lange will ich nicht warten.

    Danb eben zurück nach Tarifa, wo Lena bis zur Ankunft ihrer letzten Bestellung und ihrer Abfahrt nach Portugal/Deutschland an der Landebahn steht.
    Dort habe ich dann den Regler selbst eingebaut, aber die Lüftung ging immer noch nicht.
    Danach den Heizungslüfter ausgebaut, worin ich die seit Monaten vermisste Taschenlampe und damit die Erklärung gefunden habe, warum er nicht geht. Leider ist er jetzt defekt. Zumindest kommen am Stecker noch 12V an, so dass ich bei eBay einen anderen bestellt habe und somit noch länger in Tarifa bleiben muß. Ich denke, dass ich am Montag meine Sachen bei Burkhardt abholen und den Lüfter dann in Torreguardia einbauen werde. Das ist - im Gegensatz zum Heizungsregler - kein Hexenwerk. Da Burkhardt nicht in die Puschen kommt, werde ich meinen Kühlschrank wohl selbst tunen müssen.
    Andererseits hat man hier am Strand ja auch absolut nichts auszustehen. Nur wegfahren sollte man tunlichst nicht, denn es ist proppevoll und es gibt hier nicht viele Plätze, wo ich hin passe. Quer über mehrere normale Parkplätze ist der Ordnungsmacht nicht genehm.

    Einen Platz für den Sommer habe ich auch gefunden, wo ich wohl Mitte/Ende Juni aufschlagen werde und falls es dort nichts ist, gibt es viele andere tolle Alternativen. Dazu später mehr.
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  • Day 1,547

    Tarifa

    May 18 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

    Der Norden Afrikas, auch als Südspanien bekannt, ist ganz schön kalt.

    Um 08.00 Uhr!!! In Chefchaouen losgefahren, um 11.00 Uhr in Tanger Med gewesen, um 14.00 Uhr ging die Fähre nach Algeciras und gegen 1900 waren wir letztendlich in Tarifa. Langer Tag.

    An Kontrolle in Tanger gab nur den Scanner, wo wir keine Wartezeit hatten, da man uns vorgezogen hat.
    Danach kam kurz der Drogenhund rein und danach ab an den Anleger. Insgesamt keine 20 Minuten
    In Algeciras hat es gar keine Kontrolle gegeben. Lediglich den Reisepass wollte man sehen. Für die Papiere der Hunde hat sich mal wieder
    niemand interessiert.

    In Tarifa erst zum LIDL und Stefan+Frau getroffen, danach kurz im Mercadona einen Burger gezogen. Das musste sein. Danach natürlich an den Strand.

    Nachher geht's ins Dorf ein paar Tapas essen. Los Mellies haben hoffentlich geöffnet

    Das erste frisch gezapfte Bier nach Wochen der fast Abstinenz war sehr lecker. Das zweite auch 🍺😊😄🍻
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  • Day 1,546

    Chefchaouen

    May 17 in Morocco ⋅ ⛅ 19 °C

    So. Letzter Anlaufpunkt in Marokko. Chefchaouen, die blaue Stadt. Wer hier mit roter Farbe handeln will, hat verloren.
    Soweit schick. Viele Touris, viele Anbieter von illegalen Rauchwaren, viele Anbieter von schlechtem Essen zu überhöhten Preisen

    Lena und ich stehen mehr oder weniger gemütlich auf einem Parkplatz für Omnibusse, deren Motoren leise säuseln.

    Nach einem Rundgang durch die Medina haben wir - vor allem aber die Hunde - eigentlich fertig, aber der Hafen ist weiter weg, als Lena vermutet und ich ihr leichtsinnigerweise geglaubt habe.

    Also hier auf dem Parkplatz übernachten, morgen die 2,5 Stunden zum Hafen, fahren, voraussichtlich nochmals locker 2-3 Stunden im Zoll verbringen und dann ab zurück nach Spanien.

    Die meisten Fotos sind nicht von mir.😄
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  • Day 1,544

    Ouezzana - Dar Kabira Monim

    May 15 in Morocco ⋅ ☀️ 20 °C

    So, ich habe keine Lust mehr auf Marokko. Nicht grundsätzlich, aber für den Moment reicht es.

    Also Lena angerufen und mit ihr hier auf dem Platz verabredet, bevor wir gemeinsam nach Chefchaouen fahren. Von da geht es dann nach Tanger Med auf die Fähre zurück nach Spanien.
    Die Alternative wäre gewesen, am Mittelmeer entlang direkt nach Tanger zu fahren, aber Chefchaouen soll sich ja wirklich lohnen.

    Lockere 8 Stunden Fahrt durch eine tolle Landschaft Von der Wüste in die Berge, wo es nach und nach immer grüner wurde. Erst 150km Autobahn und dann ewig durch die Pampa.

    Interessant war Fes. Warum auch immer mich das Navi durch die für Busse und LKW gesperrten Bereiche gelotst hat; ich bin knapp durch die Tore durchgekommen.
    Hier muß ich nächstes Mal unbedingt hin und mir die Stadt ansehen.

    Allerdings ist es ohne Klima und Lüftung nicht sehr angenehm zu fahren. Weder für mich, noch für die Hunde. Also Fenster auf und Heuschnupfen bekommen. Hurra!!!

    Das hoffentlich richtige Ersatzteil habe ich gerade bestellt und lasse den Wagen nächste Woche in San Roque bei Burkhard reparieren. Der bekommt noch ein paar andere Dinge auf den Zettel, da der Kühlschranklüfter auch zickt.

    Hier auf dem Platz gab es erst mal ein gemeinsames Kaffeetrinken mit der ganzen Familie. Toll.
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  • Day 1,543

    Camping Benyakoub

    May 14 in Morocco ⋅ ☀️ 27 °C

    Alles easy. Statt über Serpentinen zum Pass auf 2000m hochzukriechen, ging es über eine neue, zweispurige Straße, die allerdings kurz nach dem Pass wieder zur Baustelle wurde. Egal

    Danach kam eine Tanke und die Stunde der Wahrheit. Geradeaus Richtung Meknes/Fes, oder rechts durch die Steppe Richtung Nador ans Mittelmeer.

    Da Lena was von Regen bei Fes gesagt hatte, ging es in die Wüste. Dort habe ich mir dann in einem fiesen Schlagloch den kompletten Innenrahmen meines Küchenfensters zerlegt und zudem meinen Gebläselüfter. Also keine Lüftung und keine Klima mehr. Dumm bei Hitze, übel bei Regen. Schlecht für die Hunde.
    Die Sicherungen sind in Ordnung, Kabel auch. Ich fürchte fast, das es das Bedienteil ist. Mir hat die Werkstatt in Portugal schon mal gesagt, dass das Ding fällig, aber teuer ist.
    Ich schaue hier mal nach einer Werkstatt, die das prüfen und den Lüfter evtl überbrücken können, bis ich das Ersatzteil habe.

    Jetzt stehe ich hier auf einem, den Fotos nach, sehr schicken Campingplatz im Nirgendwo und dessen blöder Pool hat noch nicht mal Wasser. Dafür war die Tajine gut. Allerdings hatte ich um Hinterkopf, hier einfach mal ein paar Tage zu relaxen und braun zu werden.

    Nachher mal versuchen, den Rahmen provisorisch einzukleben, aber raus muss der trotzdem, sobald ich Ersatz habe. Der ist Schrott .
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  • Day 1,542

    Gite d'etape

    May 13 in Morocco ⋅ 🌬 31 °C

    Es geht langsam über Meknes, Fes , - eventuell Nador - und Chefchaouen zurück. Ich hatte zwar kurz überlegt nach Merzouga, dem Tor zur Wüste zu fahren, aber bei der Hitze ist das kein Spaß.

    Coole Strecke hierher, wie so oft. Da ich mich nicht getraut habe, über den Tizi n'Tichka ohne Beifahrer oder Rampenspiegel nach Marrakesch zu fahren, von den Steigungen mal ganz abgesehen, habe ich den um 75km längeren, aber trotzdem schnelleren Weg über die N10/N13 Richtung Meknes genommen. Marrakesch kommt nächstes Mal dran.
    Trotzdem muss man ja irgendwie über den Atlas kommen und prompt fing der Kühler schon nach dem ersten heftigen Anstieg an zu kochen. 35 Grad Lufttemperatur helfen da auch nicht unbedingt.

    Das habe ich allerdings nur bemerkt, weil ich oben auf dem Pass für Fotos angehalten habe. Ich denke aber, dass er schon auf den letzten Anstiegen Wasser verloren hat, da ich eine ganze Menge nachschütten musste. Da fehlt dann schon einiges, bevor die Kontrollleuchte angeht. Erklärt aber, weshalb er in der letzten Zeit relativ warm 🥵 wurde

    Morgen stehen mir noch ein paar Anstiege bevor, aber eigentlich sollte das jetzt kein Thema mehr sein, zumal es gegen 1000 noch nicht ganz so heiß ist

    In Meknes entscheide ich dann, ob ich erst noch mal nach Nador fahre. Kommt auch drauf an, wie kalt es am Mittelmeer ist. Man ist ja durchaus verwöhnt.😄
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