Vietnam
Mỹ Sơn

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Travelers at this place
    • Day 58

      MySon temple

      March 4 in Vietnam ⋅ ☀️ 32 °C

      Thirty degrees and seventy percent humidity, with a hangover, seems like prime conditions to enjoy walking around an ancient temple complex. The temples were old, bombed by the Yanks and very weathered. Some dated back to the sixth and seventh century, all based around the gods of fertility. I feel sick.Read more

    • Day 81

      My Son, das kleine Ankor Wat Vietnams

      March 4, 2023 in Vietnam

      Heute haben wir wieder für mehrere Tage einen Roller gemietet (6€/Tag) und fahren nach dem Frühstück in ca. 1 Std. die 45 km nach My Son (schöner Berg) zur UNESCO Ausgrabungstätte, sie liegt malerisch inmitten einem Flußtal umringt von Bergen und dem Dschungel. Natürlich ist die Ausgrabungstätte nicht so groß wie Ankor Wat, von dem wir vor ein paar Jahren sehr begeistert waren, aber ich würde es trotzdem als ein Highlight auf unserer Reise bezeichnen. Wenn man schon in Hoi An ist, sollte man es unbedingt anschauen.
      Leider haben die USA im Vietnamkrieg, weil sich hier angeblich der Vietkong versteckt hatte Flächenhaft bombardiert und dabei vieles zerstört, was man z.T. auch wieder aufgebaut hat. Doch vieles ist dadurch unwiederbringlich verloren gegangen, die Bombenkrater Zeugen noch davon.
      Eine schöne Folkloredarbietung war im Eintrittspreis enthalten.

      https://de.wikipedia.org/wiki/Mỹ_Sơn

      https://www.istockphoto.com/de/fotos/my-son-tem…
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    • Day 8

      Hoi An + My Son

      January 13, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 27 °C

      Réveil tardif, balade dans la vieille ville d’Hoi An et l’après-midi excursion avec un belge de mon auberge pour voir des ruines de temples hindous classées au patrimoine mondial de l’UNESCO (appelé My Son, prononcé « mi »). Retour de l’excursion en bateau au coucher du soleil. Soirée à l’extérieur avec des personnes de mon auberge.Read more

    • Day 8

      Ancient Champa kingdom

      November 2, 2022 in Vietnam ⋅ ⛅ 26 °C

      Questa mattina visitiamo il sito archeologico di My Son, a circa un’ora di bus da Hoi An.
      Il sito è immerso in una valle ricca di verde e percorsa da vari torrenti, considerata sacra dalla dinastia Champa, dove intorno al X-XI secolo sono stati realizzati vari edifici monumentali di carattere religioso Hindu.
      La visita è di per se piacevole, anche perché per noi è qualcosa di assolutamente nuovo, ed è arricchita dalla presenza di danzatrici e suonatori locali che si esibiscono nei pressi delle strutture.
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    • Day 51

      Another Day in Rainy Hoi An

      August 9, 2022 in Vietnam ⋅ 🌧 29 °C

      So the rains continues but trying not to let this dampen our spirits, we biked to My Son Sanctuary, another UNESCO heritage site and Hindu temple complex constructed between the 4th and 13th centuries. This complex of temples is recognised as the holy land for the Champa Kingdom and was only discovered by the French in the 1800s. It was interesting to see some of the architecture, and apparently it's still unknown how the bricks are held together without mortar. Not many people were around that day so we could explore the complex freely. After wandering the temples for a couple of hours, we had a break from the light rain to watch a series of dance and musical performances. It was nice to see My Son Sanctuary although we wouldn’t rush back having seen it now.

      In the evening, we had another fitting and then treated ourselves to a hearty and delicious burger after having cravings for western food. Vietnamese food is great, but we fancied a break from Cau Lao and the limited broth noodle options served in restaurants. We didn’t have high expectations for the burger but it was genuinely amazing and would rival any high-end western burger. Wandering around the Old Town again after dinner, we came across a crowded stall with people buying a drink called ‘Mot.’ It's hard to describe the taste of Mot, but it's a herbal fruity drink served over ice and drank through a thick bamboo straw. After one sip and without hesitation we both looked at each other then turned around to buy another. We both agreed Mot is our favourite South East Asian drink so far!
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    • Day 117

      Tag 117 Hoi An #My Son

      January 24, 2020 in Vietnam ⋅ ⛅ 30 °C

      Ja was es denn hier los. Ist das Angkor Wat, aber das ist doch in Kambodscha 😳🤔. Naja könnte man denken😂. Aufjedenfall ein Besuch wert, das ca. 40 Kilometer von Hoi An entfernte My Son. Welches auch aus der Zeit der Cham stammt. Womit man auch eindrucksvoll sieht, wie weit sich dieses Königreich erstreckte👍.Read more

    • Day 157

      My Son mit Mr. Jom

      September 4, 2018 in Vietnam ⋅ ⛅ 36 °C

      My Son (ausgesprochen "Mie san", Bedeutung: schöner Berg) ist eine uralte Tempelanlage südwestlich von Hoi An am Fuße des Hon Den Berges, deren Anfänge sogar weiter als die von Angkor Wat zurückliegen. Die 'Cham' (Hinduisten von Java, Indonesien) haben im 4. Jahrhundert begonnen eine weitläufige Tempelanlage zu Ehren der Gottheit Shiva im Urwald von Vietnam zu errichten. Dort wurde gebetet, meditiert, Zeremonien abgehalten und Könige begraben. Im Laufe der nächsten 1000 Jahre wurden immer wieder neue Tempel hinzugefügt, so dass zeitweilig über 70 Gebäude existierten. Der erste Eindruck überzeugt schon mal. 😯
      Überall entdeckten wir wunderschöne Statuen und Reliefs mit hinduistischer Bedeutung. So zum Beispiel Ninda (die Kuh), Kala (ein löwenartiges Wesen zum Schutz vor Bösem, sehr ähnlich zum balinesisch-hinduistischen Barong), Shiva, Ganesha.. Die Altäre stellten in der Regel ein männliches (Lingum) und ein weibliches Geschlechtsorgan dar. Bei Opfergaben wurde Milch von der heiligen Kuh verwendet. Sehr interessante Riten, die die Cham hatten. 😮😉 Nachdem das Volk die Tempel verlassen hatten, gerieten diese in Vergessenheit. Heutzutage leben die Nachfahren im Süden Vietnam und praktizieren den Islam.
      Erst während der französischen Kolonialherrschaft im 19ten Jahrhundert wurden die Anlagen wiederentdeckt und großflächig aufgearbeitet. Das führte allerdings auch dazu, dass viele Köpfe von den Statuen gestohlen und nach Frankreich verbracht wurden. Heutzutage stehen diese im Louvre in Paris. ⛲ Mr. Jom erklärte uns das folgendermaßen: "Wir haben die Franzosen gefragt, ob sie uns die Köpfe wieder zurückgeben könnten. Sie haben uns eine sehr gute Antwort: ...Nein." 😬

      Ein schwerer Einschnitt, in die Geschichte dieser uralten Anlage, erfolgte während des Vietnamkrieg. Durch Flächenbombardements der Amerikaner wurden innerhalb einer Woche knapp 50 der 70 Gebäude zerstört. Die Bombenkrater sind gigantisch und überall im Wald zu finden. Dabei wurde auch der größte Turm, mit einer beeindruckenden Höhe von 24 Meter, pulverisiert. 💥
      Mittlerweile wurde ein Großteil des Areals durch Kooperationen mit Indien und Italien, aber auch Deutschland für Besucher zugänglich gemacht. Es gibt noch zahlreiche offene Fragen: Wieso sind die Ziegel so widerstandsfähig, nicht mit Moos bewachsen und wie werden die Steine zusammengehalten? Schließlich wurde kein Mörtel verwendet und die Strukturen sind mitunter 1600 Jahre alt. Wenn wir diese Technik heutzutage reproduzieren könnten, würden unsere Backsteingebäude wohl auch ewig erhalten bleiben. Diese Frage erschwert unter anderem auch eine fachgerechte Restauration.

      Die total verblüffenden Einblicke in die Welt der Cham und in die Anlage wurden uns von unserem Guide Mr. Jom ermöglicht, einer vietnamesischen Fusion aus Elvis und Johnny Depp. 😂 ..aber trotz seiner 'coolen' Art sehr sympathisch. Auf dem Rückweg fuhren wir mit dem Boot auf dem Fluss zurück nach Hoi An, während sich hinter uns schon wieder ein dickes Gewitter zusammenbraute. ☔
      Dort probierte Lisa ihren Rock an und ließ ein paar Änderungen einfließen. Abends durchstöberten wir den Nachtmarkt auf der Suche nach Laternen und wurden fündig. 😈🏮
      Da haben wir uns nicht lumpen lassen und schon mal sechsundzwanzig ergattert. 😅
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    • Day 74

      Cham-Heiligtum My Son

      November 17, 2019 in Vietnam ⋅ ☀️ 29 °C

      Ich wollte mir die heiligen Stätten My Son anschauen, das spirituelle Zentrum des Cham-Reichs. Es hat hier ihren Ursprung, gegründet von indonesischen Javanesen, die wiederum den Baustil und den Hibduismus von indischen Einwanderern hatten. Einige der Gebäude sind über 1500 Jahre alt, viel älter als Angkor Wat, das ebenfalls eine Cham-Stätte ist. Leider aber nicht so gut erhalten, da es erstens bis die Franzosen es entdeckt haben, völlig im Dschungel verborgen und vergessen und teilweise verfallen war. Zweitens raubten die Franzosen alle Köpfe der verschiedenen Statuen und Figuren, um den Hinduismus zu vertreiben und das Christentum zu verbreiten (Sie weigern sich übrigens nach wie vor sie zurückzugeben, sind alle im Louvre). Und drittens zerbombten die Amerikaner im Krieg den Großteil, weil sich die VC in den Ruinen versteckten. Überall sieht man große Bombenkrater. Einige Gebäude sind trotzdem noch erhalten und schmiegen sich wunderschön in den Dschungel. Die Gebäude mit Ausrichtung des Eingangs nach Osten (Sonnenaufgang, Richtung Götter) sind für Gottesdienste und Zeremonien, die gen Westen (Sonnenuntergang, Tod) stellen Königsgräber dar. Man sieht auch viele Opferaltäre mit einer Schale, die die weibliche Yoni darstellt, und einem Fallusartigen Lagi für das Männliche darauf. Darüber wird Milch, Honig und heiliges Wasser gegossen und eingerieben und rinnt dann über eine kleine Rinne ab. Yoni und Lagi sind das hinduistische Pendant zum buddhistischen Yin und Yang und symbolisieren das Leben. Außerdem ist alles dreigeteilt, zum Beispiel drei Säulen in jedem Fenster, da es drei Hauptgötter gibt: Brahma, Vishnu und Shiva, die jeweils für Schöpfung, Erhaltung und Zerstörung (inklusive Neuschaffung) stehen. Die Halbtagestour endete mit einer Bootsfahrt inklusive Lunch. Danach sah ich mir noch einen Tempel in der Nähe meines Homestays an, bevor es mit dem Bus 6 Stunden nach Quy Nhon ging. Auf dem Weg machten wir einen Stopp bei einem Restaurant und einige Männer luden mich an ihren Tisch ein, wo allerlei super leckere Gerichte gedeckt waren: gegrillter Fisch mit grüner Mango, Suppe mit Fleisch und Gemüse, Wasserspinat mit Beef, Schweinefleisch, gedünsteter Tintenfisch, Omlette und einem Reispapier-Koriander-Karotten-Oktopussalat - und natürlich Reis. Es war mega lecker und ich verpasste fast die Abfahrt meines Busses. Ein junger Kerl, der für den Bus arbeitete meinte dann zu mir, ich solle aufpassen, es wäre gefährlich einfach mit den Männern zu essen. Aber ich glaube sie waren einfach nur freundlich. In Quy Nhon angekommen fuhr ich per Grab nach Bai Xep und checkte in meinem Hostel am Strand ein.Read more

    • Day 11

      My Son & basket boat

      March 10, 2023 in Vietnam ⋅ ☀️ 22 °C

      Wauw, Stan sliep voor de tweede keer door, maar wel maar tot 6.10u. Ik was ervoor om 5u al wakker gemaakt door de duizenden hanen die hier elke ochtend kraaien en om 6u nog eens door de buurman die ook elke ochtend ervoor zorgt dat zijn keel en neus volledig snotvrij zijn: gerochel tot en met, echt raaanzige geluiden 🤢. Ook heb ik na wat loempe mails van een van mijn vervangers gedroomd over Bookwidgets en Smartschool 🫠: yuk. Hij eet z’n flesje en we knuffelen tot mijn wekker gaat. We maken de twee anderen wakker en ik zie meteen aan Lars dat er iets is. Hij heeft weer superslecht geslapen en voelt zich niet super. Hij gaat dan maar douchen om wakker te worden terwijl ik de kindjes aankleed. Ze komen aan met ons ontbijt en kort daarna komt de taxi met onze gids aan. Het is ongeveer een uurtje rijden naar het tempelcomplex My Son. We zitten met z’n vieren op de achterbank. Tess haar mond staat zoals altijd geen seconde stil, terwijl Stan rustig bij Lars ligt. We komen aan, smeren ons in, doen nog een toiletbezoek en stappen dan achter onze gids aan.
      Eerst moeten we een elektrisch autootje nemen voor 2km, dat wel heeeel snel rijdt🛺. Dan beginnen we aan onze tour! Tess wil instant in de buggy ook al heeft ze nog maar 5m gestapt ofzo (“mijn benen zijn moe”), dus ik draag haar even want Stan zit er in. Aangezien ik op reis ben, kan ik 5 weken niet gaan crossfitten, maar ik denk dat mijn armspieren niet verslapt gaan zijn door al het kinderendragen 🥵. We komen bij de eerste ‘groep’ tempels. Telkens wanneer onze gids tegen mij iets aan het uitleggen is, komt Tess er tussen dat ze ook iets wil zeggen 🙄. Zo kom ik dus niet veel te weten over de site. De eerste groep bleek achteraf de mooiste en grootste 🛕. We wandelen door het park langs verschillende groepen tempels, en ik hoop telkens dat we een grotere tegenkomen. Tess zit in de buggy en Stan wandelt flink het park door, afgewisseld met “mama pakken”. Ik blijf echter toch wat op mijn honger zitten. Ik had de tempels iets beter bewaard gebleven verwacht, wat groter en iets of wat vergelijkbaar met de tempels in Indonesië of Angkor Wat (dat we nu niet gaan bezoeken). Ik vind het dan ook spijtig dat we al aan het einde van de tour gekomen zijn! Het was wel echt mooi, maar ik had dus foute verwachtingen. Na 2 uur is het gedaan en nemen we opnieuw dat elektrisch snel autootje.
      De taxi (onderweg vallen beide kindjes in slaap op ons🥰) brengt ons naar een restaurant waar we local food typisch voor Hoi An kunnen proberen: cao lau, white rose en nog iets waarvan ik de naam niet meer weet🍜. De kindjes eten pizza: jammer genoeg had de serveerster dit laten zien, want ik wilde eigenlijk dat ze wat rijst of noedels aten. De white rose was echt superlekker! Aanrader. Na een uurtje brengt de taxi ons dan terug naar ons huisje.
      Lars had een wisselende dag met af en toe een moeilijk momentje, maar bij thuiskomst trekt hij zich even terug in een ligstoel aan het zwembad, terwijl de kindjes binnen als zotten rondlopen en spelen. Ik heb ook even een middagdip na het vele eten en wil ook rusten. Ik leg me dus op bed, geef Tess een filmpje maar Stan volgt me. Hij kruipt eerst over mij en begint (op mij) te springen maar dan brengt hij speelgoed en ondertussen kan ik toch even wegdommelen. Na 1,5u amper rust, heb ik het helemaal gehad met de rondcrossende en roepende kinderen en stap ik naar Lars om te vragen wat het plan is. Hij schrikt wat van mijn manier waarop en beseft direct dat het voor mij eventjes te veel geworden is. Hij gaat dan naar de kindjes, maar na 5 min komen ze alweer naar mij met een of ander pijntje ofzo 🤪. We hebben allebei efkes een kleine breakdown omdat het zo traag beter gaat met Lars en we allebei moe zijn 🫠.
      Plots veert Lars recht en zegt: ‘Kom, we gaan bootje varen!’ en hij boekt een taxi en bootje. We pakken onze spullen en vertrekken naar Bay Mau Water Coconut Forest. Een andere meneer brengt ons naar de kleine steiger waar we even moeten wachten. De kindjes zijn enthousiast! Onze basketboat is er, we kruipen erin en krijgen zo’n typisch hoedje op ons hoofd 🛶. Het enthousiasme van Stan is heel snel verdwenen en al wenend begint hij aan het tochtje terwijl hij zich aan mij vastklampt. Ik begin dan maar zachtjes ‘Ik heb een boot’ (bij gebrek aan inspiratie) te zingen en zo kalmeert hij toch. De hele weg houdt hij me echter stevig vast. We varen door de bananenbomen en na enkele bochten horen we knalluide muziek (Gangnam style 😂) en zien dat er een hele show wordt opgevoerd met ronddraaiende boten. Tess zegt al snel dat zij ook zo wil ronddraaien 😝. We kijken de ogen uit onze kop want wat is dit allemaal: subwoofers (met muziek door elkaar) op die kleine ronde bootjes en mannen die hun boot doen tollen. Tess vindt het fantastisch en begint te dansen op ons bootje 🥳. We regelen dat Tess en Lars bij zo’n dansende man aan boord kunnen en ze draaien rond (uiteraard tegen betaling)🤩. Tess is dolenthousiast maar Stan vindt het maar niets dat zijn zus en papa uit onze boot zijn geklommen en weent bijna de hele minuut dat het duurde 🙄. We varen verder en zien dan overal drijvende karaokestandjes met overal zingende Aziaten rond 😂. Tess wil ook graag gaan feesten en zingen 🥳. De man vaart ons naar de kade en haalt plots een kleine visserslijn boven om krabben te vangen🦀! We vangen er 5 en ook Tess haalt er eentje naar boven. Stan hangt terwijl te chillen tegen mij en kijkt zelfs niet om naar de krabben🤷🏻‍♀️. De man haalt plots een flesje boven en steekt er een krab in om mee naar huis te nemen😅. Daar hebben we toch maar nee op gezegd.
      Ondertussen is de zon aan het ondergaan en is het uitzicht weer leuk. De vaart zit erop en we krijgen nog verse kokosnootmelk aangeboden. De vrouw van het bedrijfje leidt ons naar de taxi en pakt Stan. Het duurt niet lang eer hij terug bij mij wil zijn 😅. We keren weer naar ons huisje en nemen snel de fiets naar een dichtbij restaurantje. We bestellen frietjes, een hamburger, gegrilde spiesjes en banh xeo (Vietnamese pannenkoek, heel lekker!). Alles was superlekker. We fietsen naar huis, steken de kindjes in bed en relaxen nog wat. Stan is flink in zijn eigen bedje gaan slapen en doet dat tot 5u.😴
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    • Day 40

      Mỹ Sơn Ruinen

      January 2, 2017 in Vietnam ⋅ ⛅ 23 °C

      Auch drei Tage Dauerregen kann uns nicht abhalten, die Ruinen der alten Tempelstadt zu besuchen.
      Mit zwei riesengroßen Regenschirmen und einem Guide im Gepäck, fahren wir 1,5 Stunden ins Landesinnere.

      Die Natur ringsherum, einfach wunderschön. Unfassbar, wie alt die Steine der Tempel sind. Zwischen dem 2. Und 3. Jahrhundert erbaut, ist die Tempelstadt sogar älter, als Angkor Wat in Kambodscha. Hier standen echt mal 70 Tempel. Leider wurde auch die alte Stadt zum Schauplatz des Vietnamkrieges. 50 der 70 Tempel dieses kulturellen Erbes wurden durch Bomben zerstört.
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    You might also know this place by the following names:

    Mỹ Sơn, My Son, Santuario Mi-Sön, Sanctuaire de Mỹ Sơn, מקדש מי סון, Mi Son, ミーソン聖域, მი-სონი, Mišonas, Ми Сон, Santuário de Mi-sön, Мишон, மீ சன், หมีเซิน, Thánh địa Mỹ Sơn, 美山聖地

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