Vietnam
Ông Lang

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Rejsende på dette sted
    • Dag 86

      Phu Quoc

      22. januar 2020, Vietnam ⋅ ☀️ 30 °C

      Wir haben eine schöne Unterkunft gefunden, die sich ziemlich abseits der Touristenmassen befindet. Ausser Tiergeräusche hört man hier nachts nichts. Heute haben wir die beiden nächsten Strände zu unserer Unterkunft entdeckt.
      Zu Fuss dauert es ca 15 bis 20Minuten den nächsten Strand zu erreichen. Das Hotel bietet aber einen Shuttletransfer an. Ausserdem kann man auch kostenlos Fahrräder ausleihen.
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    • Dag 10

      Mango Bay, Island Phu Quoc

      23. december 2022, Vietnam ⋅ ⛅ 29 °C

      Nach dem Frühstück in unserem Vida Loca Resort mieten wir uns drei Roller für ca. 7.50€/Tag für die nächsten 7 Tage die wir auf der Insel sind und fahren in nördliche Richtung zum Mango Bay Resort.
      Das Wasser ist dort ruhiger und klarer als bei unserem Resort und die Natur und das drumherum, ist auch noch ein wenig schöner.
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    • Dag 16

      Inselidyll - Phu Quoc

      25. februar 2023, Vietnam ⋅ ☀️ 29 °C

      Von Hoi An nahmen wir einen Inlandsflug auf die Insel Phu Quoc, vor der Küste Kambodschas. Dort hatten wir uns in ein sehr schönes Resort, direkt am Strand einquartiert. Es gab auch einen riesigen Pool, mit Blick aufs Meer, sodass unsere Woche auf der Insel im Wesentlichen aus diesen beiden täglichen und vor allem wichtigen To Do‘s bestand.

      Wenn wir nicht gerade meinen Schwimmkurs im Pool oder im Meer hatten, fuhren wir mit dem Roller über die Insel, durch kleine Dörfchen und an einen weiteren tollen Strand. Er war traumhaft schön und sehr sauber, doch nur durch die unentwegte Reinigung der Restaurant- und Hotelangestellten. Denn als der Strand gerade am Ende von Müll bereinigt wurde, lag am Anfang schon wieder der nächste angespülte Müll im paradiesisch weißen Sand. Leider ist uns das Müllproblem hier in Vietnam wieder sehr deutlich vor Augen gehalten worden, denn überall am Straßenrand liegen Unmengen von Müll.

      Einen Tag besuchten wir ein ehemaliges Gefängnis, das auch als „das Kokospalmen-Gefängnis“ bekannt ist. Zunächst war es ein Gefängnislager, das von französischen Kolonialisten gebaut wurde, um vietnamesische Patrioten zu inhaftieren. 1967 baute das Saigon-Regime den Ort in ein neues Gefängnis um, auf einer Fläche von rund 400 Hektar. Es war das größte Gefängnis im Süden, in dem mehr als 32.000 Gefangene inhaftiert wurden. Es herrschte eine beklemmende Atmosphäre und wir konnten uns nicht vorstellen, was in diesem Gefängnis an Foltermethoden umgesetzt wurden.

      Phu Quoc war für uns ein Überraschungspaket. Wir haben das weite Grün gesehen, was die Insel zu bieten hatte, den schockierenden historischen Hintergrund kennengelernt, aber die skurrilste Beobachtung waren die Bauarbeiten. Neubauten, Hotels und leere Ladenkomplexe im europäischen Stil, ein Vergnügungspark – es nahm kein Ende.

      Wir haben die Tage auf Phu Quoc trotzdem sehr genossen und vor allem unsere paradiesische Unterkunft hat uns komplett entspannen lassen.

      Tạm biệt!
      Matti
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    • Dag 13

      Il mare di Phu Quoc

      27. marts 2023, Vietnam

      I due giorni successivi sono di totale e semplice relax. Passiamo dal fare bagni lunghissimi nel mare più caldo che abbia mai provato a sguazzare nella nostra piscina privata. Prendiamo il sole (troppo) e ci godiamo le birre offerte dalla reception per scusarsi del cantiere rumoroso accanto a noi.

      La seconda sera a Phu Quoc sostengo un colloquio con uno studio di Londra e, per festeggiare la riuscita, beviamo qualche Long Island di troppo.

      Non completamente appagati del ristorante del resort facciamo sempre affidamento al Gecko, il bar appena fuori con burger apocalittici e club sandwich.
      L’ultima sera ci convinciamo ad uscire dall'Ocean Bay: prendiamo un Grab fino al centro del villaggio di Phu Quoc scoprendo un gigantesco mercato notturno pieno di bancarelle. C'è di tutto: i classici souvenir visti in tutto il Vietnam, enormi banchi di pesce nauseabondo, baracchini dove ragazzini-ninja preparano delle specie di coppette gelato, triturando velocemente con due spatole dello yogurt assieme a frutta sopra una piastra fredda.

      Come sempre la battaglia per decidere la cena si fa difficile e come sempre finiamo in un ristorante vegano, dove mangiamo carne finta quasi malvolentieri.

      Proviamo infine il mitico Celano, il gelato a forma di pesce che Paolino aveva già adocchiato dal primo giorno. Immangiabile.
      Torniamo al bar dell’albergo, whisky sour contemplando il mare notturno e a nanna.
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    • Dag 44

      Mango bay

      19. januar 2015, Vietnam ⋅ ⛅ 28 °C

      A parti uton megalltunk furdeni es ebedelni a strandon. Itt, a nyugati parton van a rengeteg hotel es igy a turistak is, "felenk" eszakon mar a madar se jar :)) itt sokkal nyugottabb a viz, semmi szel nem fuj. Lehet vitatkozni melyik resz a jobb, en elegedett vagyok a valasztasunkkal, sokkal eredetibb, mint a jol kiepitett nyugati part. A hazaig tarto uton meg jo par lakatlan obol, part mellett haladtunk el az immaron ismet voros homokossa valo uton. Sajnos nem sokaig fogja megorizni a sziget ezt az elhagyatott, nyersen gyonyoru báját, ugyanis nem egy hatalmas szallodakomplexumot terveznek meg epiteni. Igy pl ez a gyonyoru tengerparti ut is teljesen el fog tunni...
      Jo faradtan, es nyakik voros porosan ertunk vissza a kunyhonkba.
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    • Dag 36

      und noch mehr essen

      17. september 2018, Vietnam ⋅ 🌧 25 °C

      Abends zu essen nochmal in die nächste Stadt(dorf) gefahren auf den Nachtmarkt. Ein in einer Auster? zibereiteten Snack gegessen und ein Schälchen mit einem undefinierbaren aber leckeren Inhalt. In dem Restaurant hat grad ein 10. Klässer seine Englisch Hausaufgaben gemacht wobei ich ihm gleich mal helfen durfte. Ich sollte ihm die Aussprache näher bringen, dabei ist mir aufgefallen wie unglaublich schwer es für Vietnamesen ist Englisch zu betonen. Alles mit P und R und L ist für sie sehr schwer umzustetzten da Vietnamesisch eine Tonale Sprache ist. Es hat aber Spaß gemacht und der Junge hat sich sehr gefreut. Im gegenzug wurde mir geholfen "Danke" in vietnamesisch richtig auszusprechen.
      Da die Snacks mich nicht satt gemacht haben , hab ich noch in einem BBQ in der Nähe des Resorts leckeres Hänchen verdrückt.
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    • Dag 5

      Anniversary dinner

      27. september 2022, Vietnam ⋅ 🌧 27 °C

      30th wedding anniversary flowers 💐

    • Dag 74

      (Alb-)Trauminsel Phu Quoc

      28. januar 2017, Vietnam ⋅ ☀️ 31 °C

      Kleiner Prolog: Eines der (Luxus-)Probleme an so einer langen Reise ist, dass - je länger sie andauert - man immer verwöhnter bzw. schwerer zu begeistern wird. Zu (fast) jeder Naturschönheit oder Sehenswürdigkeit kann man schon Vergleichbares anführen und selbstverständlich zieht man (insgeheim) immer den (finanziellen) Vergleich, sei es zwischen Unterkünften, Essensangeboten oder bei der Bewertung von Attraktionen - auch wenn dies natürlich größtenteils, aufgrund von Faktoren wie Lage, Land, Kultur, etc., vollkommener Unsinn ist (z.B. die Gegenüberstellung von Bagan und Angkor o.ä.)!

      "Euch geht's wohl zu gut" mag so mancher Leser die Entscheidung kommentieren, nach dem paradiesischen Eiland Koh Rong in Kambodscha keine Woche später gleich die nächste Trauminsel (keine 100 km südlich) in Vietnam zu bereisen. Für uns gab es neben den als 'phänomenal' beschriebenen Stränden Phu Quocs, aber noch einen weitaus pragmatischeren Grund: Ende Januar 2017 steht nämlich das größte Fest des Landes an - das vietnamnesische Neujahrsfest 'Tet'. Im Netz liest man von katastrophalen Reisebedingungen zu dieser Zeit: ausgebuchte bzw. überteuerte Unterkünfte/Transportmittel und geschlossene Sehenswürdigkeiten/Restaurants. Um dem Feiertagswahnsinn also zu entgehen und Tet "auszusitzen" buchten wir schon lange im Voraus gleich fünf Übernachtungen auf der Insel (so lang waren wir während des Trips bisher an nur einem weiteren Ort - den 4000 Inseln!).

      Nach Ankunft mieteten wir gleich einen Roller für den gesamten Aufenthalt, weil unser nettes, niegelnagelneues (aber leider auch teils noch im Bau befindliches, von unerfahrenem Personal betriebenes) Hotel etwas abseits von den Hauptstrandregionen lag. Am nächsten Morgen machten wir uns direkt auf, alle Strände einmal abzufahren, um für die kommenden Tage einen geeigneten Vertreter herauszufiltern - ein gar nicht mal so unaufwendiges Unterfangen, weil Phu Quoc ca. 50 km lang ist.

      Geschockt mussten wir allerdings feststellen, dass die Insel einer Großbaustelle gleicht. Noch hat der Massentourismus nicht Einzug gehalten, jedoch werfen grauenhafte bis extrem spießige, im Bau befindliche Hotel-Betonburgen bzw. Retorten-Ferienhaus-Dörfer (300 Mal das gleiche Haus "ghettoartig" nebeneinander) ihre unbehaglichen Schatten voraus! Gepaart mit der südostasientischen Vermüllung, die an den meisten Stränden fatale Ausmaße angenommen hat (Bild 1; Bild 2 Mülldeponie Marke "am Straßenrand"), war uns höchst unwohl bei dem Gedanken vier weitere Nächte auf dieser Albtrauminsel verbringen zu müssen!

      Aber, wie so oft in SOA, liegt "extrem hässlich" meist in direkter Nachbarschaft zu "wunderschön": so konnten wir nach ein bisschen Rumfragerei an der Hotelrezeption zum Glück doch noch einen manierlichen Strandabschnitt auftreiben (Bilder 3-5), sogar recht nahe unserer Unterkunft.

      "Aber Paul, das ist nicht nur manierlich, sondern phantastisch! Wir müssen hier bei minus..." ereifert sich da in der Leserschaft so Mancher (zu Recht). Ja, zugegeben, die Bucht war super schön, aber wie eingangs erwähnt: wir sind verwöhnte Bratzen! Weder hatte der Strand (wie jeweils auf Koh Rong) weißen, feinstkörnigen Sand, noch war er 20 m vor unserer Bungalowtür und es gab auch keine Liegen gratis zu einer Getränkebestellung (sondern für einen Backpacker-Wucher von 5 $ pro Tag und Liege)! Zudem war das viel kleinere Eiland Koh Rong autofrei und (zumindest in den von uns besuchten Gebieten) wunderbar sauber.

      Also zusammengefasst: wir haben auf der Insel schöne Tage verbracht, bemaßen ihr durch das Tet-Ausweichmanöver allerdings zu viel Aufenthaltszeit bei und waren aufgrund der Müll-/Baukatastrophe sowie schlechteren Bedingungen (verglichen mit der kambodschanischen "Nachbarsinsel") etwas enttäuscht.

      "Luxusprobleme!" - ja, natürlich...und wo wir gerade von Solchen sprechen: neues Krankheitsbild und typisches "first-world-problem" - statt Tennisarm jetzt der Smartphonearm (Bild 6). Gesichtet bei asiatischen Liegennachbarn, die tatsächlich mehrere Stunden in dieser lächerlich abnormen Pose verharrten. Die spinnen, die Asiaten!
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    • Dag 3

      Vergeblich auf der Suche nach Bikinis

      21. marts 2018, Vietnam ⋅ ⛅ 30 °C

      Da wir ja leider ohne Gepäck auf Phu Quoc sind, ist es mit dem Baden gehen im Meer auch gar nicht so einfach. Deshalb war es unsere Mission des Tages, Bikinis zu kaufen.
      Dafür haben wir uns im Hotel ein Moped ausgeliehen und sind ins nächste Dorf - Duong Dong - gefahren. Leider gab es in Duong Dong nicht ansatzweise Bikinis. Deshalb sind wir ohne Erfolg wieder zurück.
      Dafür hätten wir eine aufregende Moped-Tour durch die Stadt. 🛵
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    • Dag 89

      Zurück in Vietnam - Phu Quoc

      5. januar 2018, Vietnam ⋅ ☀️ 29 °C

      Da mich auch in Singapur der Regen eingeholt hat, habe ich mir ein paar Tage Sonne und Strand auf der vietnamesischen Insel Phu Quoc verordnet.

      Erstmal war es allerdings spannend, ob ich überhaupt wieder nach Vietnam einreisen darf. Die Visumsbestimmungen waren in diesem Fall nicht sehr deutlich. Für Dezember hatte ich das e-Visum für 30 Tage. Deutsche Staatsangehörige haben 14 Tage Visumfreie Einreise. Auf der Seite des Auswärtigen Amts steht, dass man die 14 Tage wieder beanspruchen kann, wenn man das Land mindestens 30 Tage verlassen hat, AUßER man hatte bei der letzten Einreise ein gültiges Visum. Daraus habe ich geschlossen, dass ich die 14 Tage Visumfrei nach einer kurzen Ausreise bekommen müsste. Schon am Flughafen in Singapur musste ich die Frau am In-check Schalter davon überzeugen nochmal nachzufragen, nachdem sie mir sagte ich könne nicht einreisen, da ich keine 30 Tage ausgereist sei. In Vietnam musste ich auch mit zwei Beamten reden und dann mein Flugticket für die Ausreise vorlegen, bevor ich den Stempel von der dritten Beamtin bekommen habe.

      Auf Phu Quoc habe ich mir ein paar Strände mit dem Scooter angeschaut und sonst vor allem am Strand gelegen, gelesen und mir den Bauch mit Früchten vollgeschlagen.
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