Vietnam
Thành Phố Hà Nội

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Travelers at this place
    • Day 50

      Hanoï

      October 16, 2019 in Vietnam ⋅ ⛅ 29 °C

      Nous sommes bien arrivés au Vietnam en début de semaine !

      Nous avons passés 2 jours à Hanoï, logés en dortoir mixte dans une auberge de jeunesse : ça fait tellement bizarre de voir autant de touristes !

      Hanoï est une ville très animée que nous avons aimé visiter, nous avons aussi visité le musée de la prison.
      Ce que nous avons le plus aimé : la nourriture !!! 😍
      Ce qui nous a marqué : le nombre incalculable de scooters 😮

      Départ pour les montagnes de Hà Giang (dans le nord) en bus couchette où nous allons faire une boucle de 4 jours en moto.

      Anecdote : Thibault a testé le coiffeur, dans l'arrière boutique d'un café 😂 un grand moment soldé par une coupe de cheveux et un joli "trait" sur le côté !
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    • Day 57

      Hanoi

      October 31, 2019 in Vietnam ⋅ ☁️ 24 °C

      Nachdem ich spät abends in Hanoi angekommen war und in meinem süßen Homestay-Zimmer mit Balkon eingecheckt hatte, machte ich mich auf den Weg, um etwas zu essen zu finden. Ich aß eine für Hanoi typische köstliche Krabbensuppe mit dicken Reisnudeln, Scampi, Ei und Sprossen. In einer der hippen Bars im französischen Viertel gönnte ich mir schließlich ein Glas Wein und wurde bald von einer Gruppe Piloten (ein Russe, ein Spanier und ein Nepalese), welche alle bei Vietnam Airlines arbeiten, an den Tisch eingeladen. Aus einem Glas wurden viele und wir hatten mega den Spaß. Am nächsten morgen kam ich daher nicht so früh wie geplant aus dem Bett. Ich machte mich auf vorbei an der St Josephs Kathedrale zum Museum of Vietnamese History. Das Museum ist auf zwei unterschiedliche Gebäude verteilt und wenig chaotisch, aber es sind beeindruckende Sammlungen prähistorischer Ausgrabungen, Schmuckstücke und Möbel der verschiedenen Königsdynastien und natürlich erschreckende Eindrücke des Vietnamkriegs zu sehen. Weiter ging's für mich zum Hoan Kiem See, wo ich den photogenen Ngoc Son Tempel besichtigte, der auf einer kleinen Insel gelegen ist. Er ist einer heiligen Schildkröte gewidmet, die der Legende nach das Schwert des Königs nach dem Kampf gegen die Chinesen im See versenkt hat, wo es bis heute liegen soll. Danach stürzte ich mich in die Altstadt, ein hektisches, leider auch sehr touristisches Durcheinander. Jede Straße ist einer anderen Gilde gewidmet und so gibt es ganze Straßen, wo nur Gewürze, nur Schuhe oder nur Bambusmatten verkauft werden. Dazwischen spitzt immer wieder ein buddhistischer Tempel hervor. Besonders spannend war das Heritage House, ein originalgetreu renoviertes und eingerichtetes historisches Haus. Bei einer Führung erfuhr ich einiges spannendes über die vietnamesische Lebensart und Philosophie. Zum Beispiel, dass die Großeltern immer im oberen Stockwerk wohnen, da das näher zum Himmel und daher höherwertig ist, dass man Grapefruitschalen als Shampoo benutzt, und dass traditionellerweise auf einem Holzbett ohne Matratze mit einem Kissen aus Bambus geschlafen wird. In den Frischmarktstraßen wurde wieder einiges gewöhnungsbedürftiges angeboten, unter anderem lebende Blutegel und gebratene Laden. Letztere probierte ich und waren eigentlich ganz saftig und schmackhaft. Nochmal muss ich es aber nicht haben. Als nächstes sah ich mir den Temple of Literature an, ein angenehm idyllischer Ort nach der ganzen Hektik. Er war eine konfuzianische Schule, wo nur den besten Studenten des Landes Benehmen und Wissen beigebrachr wurden. Ich entschied mich noch den übertrieben protzigen Ho Chi Minh Komplex zu Ehre des Gründers Vietnams und den nahegelegenen botanischen Garten anzusehen, bevor es für mich instrafitionelle Wasserpuppentheater ging. Das war wahnsinnig amüsant und schön anzusehen. Mein Fazit zum ersten Eindruck Vietnams: die Leute sind bei weitem nicht so freundlich und hilfsbereit wie die Indonesier, teilweise sogar richtig unhöflich. Dafür befinde ich mich hier aber im kulinarischen Mekka, habe bereits meinen ersten mit Kondesmilch gesüßten Kaffee getrunken, mein erstes Bahn Mi, Bun Bo und Pho Bo gegessen. Bei letzterem habe ich anscheindend alles falsch gemacht. Als ich deutete, ob ich auch frische Kräuter und Sprossen zu der Suppe haben könnte wie die Leute neben mir, hieß es ganz entrüstet Nein um Gottes Willen, das schmeckt nur zu der Fischsuppe, die diese aßen. Und als ich etwas Sojasauce hineinkippen wollte, kam der Koch herbeigerannt und riss mir die Sauce gerade nich rechtzeitig aus der Hand und schüttete mir stattdessen Fischsauce auf den Löffel. Muss anscheinend noch einiges lernen ;)Read more

    • Day 65

      Thanh Hoa > Hanoi

      October 31, 2019 in Vietnam ⋅ ⛅ 22 °C

      Passage de la frontière Laos/Vietnam sans problème, suivi d’une petite étape d’une soirée à Than Noah pour prendre notre premier train du voyage le lendemain matin en direction d’Hanoï ne!
      On a retrouvé notre pote Gauthier à Hanoï pour partir ensemble le lendemain à Cat ba, la plus grande ile de la baie d’Halong.
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    • Day 67

      Hanoï et alentours

      November 2, 2019 in Vietnam ⋅ 🌧 21 °C

      Retour sur Hanoï pour le week-end !

      Ici Halloween est fêté mais ça reste une fête occidentale : quelques décorations dans les rues et quelques costumes malgré tout le 31 au soir !

      Journée pluvieuse pour le 1er Novembre : c'est vers un cours de cuisine que notre choix se portera !
      On a eu le plaisir de cuisiner 5 plats typiques et de les déguster ensuite 😋 (bun cha, pho, papaye salad, spring rolls et egg coffee) : une super expérience et un vrai régal !

      En soirée, Thibaut (copain de Thibault vivant à Ho Chi Minh depuis plus de 4 ans) nous a rejoint pour le week-end !
      Au programme :
      Hanoï-Ba Vi en moto
      Séjour chez l'habitant avec karaoke au menu
      Visite du parc national
      Retour sur Hanoï en moto
      Merci Thibaut pour ces super moments !!!! 😍🤩
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    • Day 89

      Ja doch Ha Noi

      November 6, 2019 in Vietnam ⋅ ☀️ 27 °C

      Das letzte Video aus Vietnam findet ihr unten

      Die Fahrt von Cat Ba nach Hanoi war... unspektakulär. Allerdings waren wir bei unserem Einzug in die Stadt doch recht froh, dass wir schon ein paar Tage MopedErfahrung sammeln konnten - der Verkehr ist verrückt! Also noch verrückter als überall anders hier. Aber wir kamen sicher an und probierten uns mal am Experiment: Doppelbett-Dorm.
      Aber zunächst zogen wir mal durch die AltStadt! In Hanoi sollst du essen, haben sie gesagt, und so jagten wir die komplette Menükarte durch die Stadt - Banh Mi, Pho, Sommerrollen, Bun Cha - so ähnlich wie beim An O Ban in Mainz, nur in der ganzen Stadt verteilt! Ach ja und das lokale tagesfrischgebraute Bier mussste auch probiert werden. Ein Glas davon kostet 20 cent und man hat sich dann doch nach 2-3 an den Geschmack gewöhnt...

      Wir ließen den nächsten Tag etwas ruhiger angehen - es galt Entscheidungen zu treffen! Zwar hatten wir noch ein paar Tage auf dem Visum, allerdings waren wir angekommen. Keine Motorradetappe, die uns noch reizte, kein Wandern und auch Hanoi ist zwar sehr schön, aber auch sehr schmutzig, sehr laut, sehr voll.
      Wir buchten Flüge zurück nach Bali für den übernächsten Tag und stürzten uns in die Märkte der Stadt. Natürlich wieder ohne einzukaufen. Die Markthalle hat Maren vollends begeistert...überall Zeugs auf kleinstem Raum. Die einzelnen Händler schaffen dank bester Stapel Begabung den kleinsten Raum effektiv zu nutzen. Trotz Drängen und scheinbare Wirrwarr ist doch alles gut organisiert. Küchen Zeugs, Klamotten, Taschen , Schuhe...fast wie einem Kaufhauszentrum nur eben Viet Style. Essen in allen Variationen, Fisch, Fleisch, Gewürze sind draußen zu finden. Man verläuft sich in jedem Fall unter kleinen Schirmen in kleinen Gasse aber nicht ohne eine lohnende neue Entdeckung in Sachen viertnamesisches Essen zu machen. So entdecken wir auch das Dessert Namens "che" eine klibberige Masse in allen Farben. Mal mit Fruchtkern und mal ohne. Eine Dame mixt nach scheinbaren Plan diverse Sorten in ein Glas zusammen...noch kokuszeugs oben drauf und fertig ist die Zuckerbombe. Zugegebenermaßen wir haben das eine Glas nicht einmal zusammen leeren können.

      An unserem letzten Tag-Tag in Vietnam schwangen wir uns nochmal auf die Bikes und erkundeten Tay Ho (Westlake) und die Umgebung - Hanoi kann auch etwas reiner, grüner und ruhiges Kaffee am Seeufer sein...
      Sodann kam aber der traurige Moment: wir mussten die Motorräder zurückgeben und zu Fuß zurück ins Hostel laufen. Nach fast vier Wochen gingen Black Mamba und Mu Li Ka zurück in ölige Mechanikerhände, um hoffentlich noch eine große Fahrt mit einem neuen Team machen zu können! Kom Ang!

      Auf den Schock tranken wir erstmal etwas Bier und aßen, ihr ahnt es, Banh Mi. Wir zogen ein letztes Mal um die Häuser und gingen kurz vor Mitternacht in unsere kurze Nacht - der Flieger um 7 erfordert ein Aufstehen um 4....

      Der Flieger würde uns über Saigon nach Bali bringen - ein Schritt zurück und zwei nach vorne, wie der Kommunist sagen würde!

      https://gopro.com/v/Po13MRJ2ew81a
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    • Day 71

      Hanoi

      November 6, 2019 in Vietnam ⋅ ⛅ 24 °C

      Trois jours passés à Hanoï dans un super Airbnb où on s’est senti comme à la maison, on a pu faire nos lessives, une grasse matinée et même aller au cinéma. On s’est bien baladé dans la vieille ville, on a visité le musée de la prison, on est allé boire un coup avec un copain d’Amsterdam.Read more

    • Day 70

      Hanoi

      November 9, 2019 in Vietnam ⋅ ⛅ 25 °C

      We landed in Hanoi, north Vietnam to discover the capital before starting heading down in this long country. What catches your attention first is the traffic, people really can't or don't want to drive anywhere near safe. Red lamps or zebras mean nothing and we were quicker as32 pedestrians than an ambulance with their lights and sirens on. Thousands and thousands of motorbikes on the road and it can take double amount of time to get somewhere than google says just beacuse road crossing can take long minutes.
      We had an amazing kick start with long awaited local food such as quang (beef noodle) soup, banhmi sandwiches, pho soup, cheese and coffee bun, cheese icecream, and of course fried rice! As Vietnam used to be a french colony there are bread, baguette, bakeries and patisseries with full
      of amazing cakes. It was interesting to think that we havent had any bread for months (apart from roti in Malayasia).
      The old town is full of bars, restaurants and most importantly cheap beer, we arrived to the heaven of backpackers. So many of them are around, such as Flora's ex! A couple of french girls gave us some good tips for Cambodia too.
      We visited an old prison built and used by the French and then later by the Vietnamese in the war with the Americans. The exhibition was rather biased, which maybe isn't suprising, being in one of the only remaining one party socialist countries in the world. At the end many countries opinion was presented of the Vietnamese war in the 60s - 70s, marches, protests and speeches all over the world against the war. However they were all shown as supporting the North Vietnamese communists rather than the hippie peace and love movement.
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    • Day 47

      Hanoi jetzt isch hier kalt

      November 19, 2019 in Vietnam ⋅ 🌙 19 °C

      Heute Morgen ging’s für uns wieder an Flughafen von Da Nang. 35€ 1h Flug oder 20$ sleeping Bus unendlich viele Stunden. Da war die Entscheidung leicht....
      Als wir gelandet sind kam die Durchsage: Welcome to Hanoi the Temperatur outside is 20 degree. Wir haben’s auf unser schlechtes Englisch geschoben und eben damit abgetan dass wir uns verhört haben.
      In der Eile zu unserem local Bus nr 86 der uns in die Innenstadt bringen sollte ist uns auch nichts weiter merkwürdig vorgekommen... aber dann als wir die ganzen Einheimischen in Wintermänteln gesehen haben und die Temperaturanzeige im Bus gesehen haben wussten wir dass unser Englisch doch ganz gut ist und es einfach doch nur noch 19°C hat. Und das zur Mittagszeit. „Hanoi jetzt isch hier kalt.“ war meine Aussage. Wie treffend schwäbisch ist...
      Das erste mal sind wir ohne schwitzen zu müssen vom Bahnhof zu unserem Hotel gelaufen. Auch nett. Aber abends... nach 6 Wochen Hitze.... Mich hats gefroren wie ein Schlosshund und das obwohl ich ne lange Hose, feste Schuhe und n Schal dran hab.
      Und da heut für die Vietnamesen ein sehr wichtiges Fußballspiel gegen Thailand ist und alle ganz aufgedreht sind haben wir uns dazu entschieden dass Spiel auf der pub Street von Hanoi anzuschauen.
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    • Day 48

      Hanoi city tour

      November 20, 2019 in Vietnam ⋅ ☁️ 23 °C

      Heute waren wir durch Hanoi spazieren. Hier ein Tempel da ne Pagode und eine große cathedrale haben wir entdeckt... Die berühmte Trainstreet ist seit Mitte Oktober für Touristen gesperrt. Schade!
      Aber eigentlich reicht es hier einfach nur die Sträßchen entlang zu schlendern und die Einheimischen zu beobachten.
      Hier in Hanoi ist uns nochmal umso mehr aufgefallen dass in jeder Straße etwas ganz bestimmtes verkauft wird. In der einen haben sich die Metzger angesiedelt in der anderen die Gemüsemärkte oder Baumärkte. Vor jedem Haus wird dann in der jeweiligen Straße das selbe angeboten.
      Faszinierend ist nach wie vor der Verkehr, aber mittlerweile laufen wir auch ganz selbstverständlich über die Straße, wir versuchen schon gar nicht mehr anzuhalten. Die machen das schon ohne uns zu überfahren.
      Abends waren wir dann in einem „Restaurant“ das für seine für Hanoi typische Suppe „Bun Cha“ von vielen Seiten im Internet, Reiseführern und unserem Hotel empfohlen wird. Es war echt lecker, total günstig und für ne Suppe auch echt viel. Vor allem weils Unmengen an Reisnudeln dazu gab die man nach Belieben reinwerfen konnte. Und ja wir essen unsere Suppe mittlerweile auch mit Stäbchen.
      Ab morgen sind wir dann in der Halong Bay Bucht auf einem Kreuzfahrtboot unterwegs.
      Falls ihr nichts von uns hört haben wir halt mal kein Internet....
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    • Day 28

      Hanoi

      November 24, 2019 in Vietnam ⋅ 🌙 24 °C

      Hanoi... Crazy,laut, dreckig! Aber was hab ich erwartet von einer asiatischen Großstadt? Nach Tokyo ist es aber doch ein echter Kulturschock. Mama am Flughafen finden: noch einfache Übung. Unser Flughafentransfer hat dann doch nicht so funktioniert, also ab in den Bus und mit Hilfe von maps.me zum Hotel. Geschafft! Es ist Samstag und rund um den Hoan-Kiem-See gibt es einen Night-market. Das haben wir gleich mal genutzt und uns schon mal mit Streetfood jeglicher Art versorgt 😋 Am nächsten Tag war dann große Sightseeing-Tour angesagt. Obwohl schon das Vorankommen an sich eine Herausforderung ist. Acht Millionen Einwohner und fünf Millionen Scooter!!!🛵 Die meiste Zeit haben wir damit verbracht den Rollern auszuweichen. Auch die Gehsteige sind nicht wirklich zum laufen da. Die werden eher als Restaurant, Kaffee oder Parkplatz verwendet. Trotz dem Chaos gibt es tolle Plätze zu besuchen. Schöne Tempel und Parks, da kann man sich dann etwas erholen. Außerdem musste natürlich das Mausoleum von Ho-Chi-Minh besichtigt werden. Hier erlebt man dann aber die streng kommunistische Seite Vietnams. Um auf das Gelände zu kommen wird man erst mal abgecheckt. Mein Feuerzeug darf jetzt in Vietnam bleiben... Und im Gelände darf man nicht mal Kaugummi kauen. Den balsamierten Führer konnten wir auch nicht sehen. Aber vielleicht haben wir kein Highlight verpasst 🤷🏻‍♀️ Abends hatten wir noch Karten für das Wasserpuppentheater, eine alte Tradition in Vietnam. Die Bühne ist ein Wasserbecken in dem mit Puppen Geschichten über Vietnam erzählt werden. Auf alle Fälle sehenswert! Der nächste Tag startete in einem schönen Kaffee mit Frühstück, meinem jetzt schon geliebten viatnamnesischen Eiskaffee und schönen Blick auf die St.Joseph’s Kathedrale. Im französischen Viertel fühlt man sich gar nicht mehr wie in Hanoi. Schöne Kolonialbauten, die Oper und (fast) leere, saubere Straßen. Von hier sind wir noch zum Literaturtempel gelaufen. Dieser wurde zu Ehren Konfuzius gebaut und war die erste Universität in Hanoi. Am Nachmittag sind wir in einer echten Ruheoase gelandet: das Café Nola mit seiner schönen Dachterrasse. Auf dem Weg zum Bahnhof, wo wir Tickets für den nächsten Tag kaufen wollten, sind wir auf einem Straßenmarkt gelandet: rechts und links Händler mit Obst, Gemüse, Fisch und Fleisch. In der Mitte Rollerfahrer und irgendwo dazwischen wir 😳 Am Bahnhof ist noch die 1,7 km lange Long Bien Brücke, die wir zum Sonnenuntergang noch entlanglaufen sind. Wirklich schön! Jetzt brauchen wir eine kleine Pause bevor es wieder ins Getümmel geht und wir uns ein Restaurant suchen. Hanoi ist eine typische asiatische Großstadt. Wir haben aber auch richtig schöne Plätze gefunden. Trotzdem freu ich mich auf etwas Ruhe und weniger Menschen.... in der Halong-Bucht... wahrscheinlich fällt gerade irgendwo ein Asiate lachend vom Roller 🤭Read more

    You might also know this place by the following names:

    Thành Phố Hà Nội, Thanh Pho Ha Noi

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