Travel without plans

maj 2021 - januari 2022
Wir wollen reisen. Auf jeden Fall. Wann geht's los? Mmmh, eigentlich letztes Jahr September. Hat nicht ganz funktioniert. Egal. Die Reise hat sich ein bisschen verschoben. Aber jetzt endlich! Heute gehts los oder morgen? Wir schauen was kommt :) Läs mer

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    16 juli 2021, Sverige ⋅ ⛅ 17 °C

    Nicht sonderlich spektakulär aber für einen Segler ein besonderer Ort. Wären wir mit dem Boot hier, hätten wir an der gelben Stahltonne mit der Aufschrift N 65° 54,07' E 022° 39,00,' die die Koordinaten des Nördlichsten Punkt des bottnischen Meerbusens beschreiben, fest gemacht. Ein anderes Mal ⛵Läs mer

  • Hejdå Sverige! Hei Suomi!

    18 juli 2021, Finland ⋅ ⛅ 16 °C

    Nun ist die Zeit in Schweden fürs erste vorbei. Und wie kann man dieses am besten zelebrieren? Richtig, mit einem Besuch bei Ikea, inklusive Hotdogs nach dem Einkauf. Noch besser. Hier kann man sogar auf dem Parkplatz von Ikea stehen und übernachten. Das taten auch einige Camper.
    Am nächsten Morgen sind wir erstmal shoppen gegangen. Ikea war hier nicht mal ansatzweise so voll wie in Braunschweig.
    Nach vier Wochen in unserer 12m² Wohnung sind uns ein paar Punkte aufgefallen, die wir noch verbessern könnten. Insbesondere Verstaumöglichkeiten und Haken haben noch gefehlt.
    Nach dem Einkauf ging es über die Grenze nach Finnland. Dieses Mal wurden wir kontrolliert. Es klappte ohne Probleme. Es hat uns lediglich eine Stunde des Tages gekostet. Dieses liegt aber daran, dass Finnland in einer anderen Zeitzone liegt. Damit ist unsere innere Uhr jetzt komplett aus dem Takt gekommen. Obwohl die Nächte wieder länger werden, werden sie für uns noch kürzer, da wir immer noch Strecke Richtung Norden gut machen. Zwar geht die Sonne hier noch unter, aber es ist Nachts dennoch sehr hell. Wir haben keinen richtigen Tag-Nacht-Rhytmus mehr, da es einfach 24 Stunden hell ist.
    Um den Tag ausklingen zu lassen suchten wir uns einen ruhigen Spot am Fluss. Hier konnten wir schwimmen und ein Lagerfeuer machen. Dieses nutzten wir, um Stockbrot und Wiener Würstchen zu grillen. Das schmeckt deutlich besser als bei Ikea :)
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  • Besuch bei Santa 🎅 am Polarkreis

    18 juli 2021, Finland ⋅ 🌧 13 °C

    Nach dem leckeren Abendessen am Stock, einem schönen Lagerfeuer und einer Abkühlung im See ging es von unserem gemütlichen Platz am See weiter gen Norden.
    Breitengrad 66°33'25'': Hier in Rovaniemi oder besser gesagt, 8km oberhalb davon wohnt der Weihnachtsmann😍 direkt am Polarkreis. Zuvor haben wir noch an seiner Zweigstelle, dem 'Santa Claus Park' gehalten. Dieser hat leider coronabedingt geschlossen. Das'Santa Claus Village' direkt am Polarkreis hatte aber offen und bot zudem einen guten Stellplatz an. Was macht man wenn man Nachts um zwei bei Santa ist? Erstmal das Dorf erkunden. Der Besuch war zeitlich sehr gut gewählt. Keiner war da! Es war immer noch hell und wir konnten überall herumlaufen. Außerdem haben wir dort feierlich den Polarkreis übersprungen. Zum Abschluss gab es dann Abendessen und ein Bierchen im Camper (um 3 Uhr morgens). Man merkt unser Rhythmus ist schon ziemlich durcheinander. Aber das passiert schnell, wenn es 24 Stunden lang am Tag hell ist.
    Am nächsten Morgen oder eher Mittag schlenderten wir mit anderen Besuchern durchs Dorf. Hier kann man mit Santa sprechen und sich mit ihm fotografieren lassen. Er spricht erstaunlich viele Sprachen. Aber klar, er ist ja auch Santa.
    Santa selbst bekommt hier jedes Jahr vor Weihnachten eine halbe Million Briefe in sein Postamt am Polarkreis von Kindern aus der ganzen Welt. Ausserhalb Coronas kann man hier auch in die Santa Poststelle und Karten verschicken. Ansonsten kann man ohne Ende Souvenirs kaufen. Jedes zweite Haus ist ein Souvenirgeschäft. Ehrlich gesagt, etwas zu viel für unseren Geschmack. Es wirkte auf jeden Fall sehr leer. Einige Häuser hatten auch geschlossen. Keine Ahnung ob ausserhalb von Coronazeiten hier im Sommer mehr los ist. Es ist schon komisch im Sommer überall Weihnachtsdeko und den Weihnachtsmann zu sehen. Dazu läuft fast überall noch Weihnachtsmusik. Der Flair kommt wahrscheinlich eher im Winter in Kombi mit eisiger Kälte und Schnee.

    Die letzten Stunden in Rovaniemi verbringen wir noch in einem Waschsalon. Endlich, seit vier Wochen mal wieder richtig Wäsche waschen! Dazu gab es guten Kaffee und WLAN.
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  • 🦌 Rentiersafari am Polartag

    20 juli 2021, Finland ⋅ ⛅ 12 °C

    Gut versorgt entschlossen wir uns eine längere Etappe durch die "Nacht" zu machen um weiter in Richtung Norden zu kommen. Da unser Schlafrythmus sowieso durcheinander war, hat uns das nicht gestört. Als Ziel haben wir uns den Ort Inari gesetzt. Eine Besonderheit dabei war, dass wir bei der Fahrt Sonnenuntergang und Sonnenaufgang gleichzeitig erleben durften. Während der Fahrt überfuhren wir die aktuelle Grenze zum Polartag. Es war etwas bewölkt, weshalb wir die Sonne nicht direkt sehen konnten, aber das Farbenspiel am Himmel war traumhaft. Eine weitere Besonderheit war, dass zu der Uhrzeit die Rentiere hungrig werden und anscheinend am liebsten das Grünzeug in der Nähe der Europastraße fressen. Wir konnten zahlreiche Tiere beobachten, die sich von den Autofahrern nicht gestört fühlten. Morgens gegen vier fanden wir einen Stellplatz an einem der vielen Seen und legten uns erst einmal schlafen.
    Am nächsten Tag machten wir dann noch eine kleine Wanderung zu einem abgelegenen Bergsee und genossen die Aussicht. Später machten wir noch in der Stadt Inari zum Einkaufen halt. Unterwegs trafen wir mitten in der Stadt ein Rentier welches fleißig am Grasen war. Fasziniert von diesem Tier blieben wir stehen. Einige Minuten lang, ließ sich das Tier von uns nicht beeindrucken. Dann änderte es seine Meinung, schnaufte und kam auf uns zu. Als wir einige Schritte zurück gingen kam es uns zügig hinterher. Da wir die Lage nicht einschätzen konnten, entschlossen wir wegzurennen und teilten uns auf. Zuerst zielte das Tier auf Nils, dann war Jessi interessanter. Als es erkannte dass Jessi schon weiter weg war als Nils nahm es wieder Nils ins Visier, galoppierte ihm hinterher und versuchte ihm den Weg abzuschneiden. Erst als es erkannte, dass Nils hinter dem Camper verschwunden war blieb es stehen. Das war ein Nervenkitzel. Bei unserer späteren Internetrecherche konnten wir zwar nicht herausfinden, dass Menschen auf dem Speiseplan von Rentieren stehen aber einen interessanten Fakt haben wir dennoch herausgefunden: Rudolf das Rentier mit der roten Nase ist in Wirklichkeit eine Rudolfine! Der Schlitten vom Weihnachtsmann wird mit Frauenpower betrieben, da bei den Rentieren sowohl die weiblichen als auch die männlichen Tiere ein Geweih tragen. Allerdings werfen die männlichen Tiere ihr Geweih schon im Herbst ab, während die weiblichen Tiere es über den Winter noch tragen, da sie es zur Verteidigung von Futterstellen benötigen.
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  • Knivskjellodden und Nordkap 🌐

    22 juli 2021, Norge ⋅ ☁️ 7 °C

    Augen zu und durch. Das Wetter hier im Norden wird merklich kühler, nasser und grauer. Daher haben wir uns entschlossen, einen Spurt Richtung Norden zu machen. Dazu mussten wir die Grenze nach Norwegen passieren. Gegen 23.00 überquerten wir den Fluss Anarjohka bei Karigasniemi, der Finnland und Norwegen trennt. Nach dem wir schon dachten, wir wären drüben tauchten auf einmal Verkehrshütchen und Schilder auf. Plötzlich trat ein Polizist aus einem Container heraus und erklärte uns, dass die Grenze geschlossen sei und wir am nächsten Tag ab 8.00 MESZ es noch einmal probieren sollen. Wir drehten um und verbrachten eine weitere Nacht in Finnland an einem der nächstgelegenen Parkbuchten an der Straße, von der aus wir gekommen waren. Streng nach dem Motto „Alle guten Dinge sind drei“ fuhren wir am nächsten Vormittag zur Grenze. Vor uns waren noch andere deutsche Camper unterwegs. Bei uns war alles in Ordnung, daher konnten wir zügig weiter fahren. Das Wetter war zwar nicht viel besser, als bei unserem ersten Grenzübertritt, aber zumindest war unser Ziel nicht mehr ganz so weit weg: Das Nordkap.
    Das Nordkap ist der nördlichste Punkt in Europa, den man mit einem Wohnmobil erreichen könnte, ohne eine Fähre zu benutzen. Es liegt zwar auf der Insel Magerøya, aber diese ist mit einem 7 km langen Tunnel mit dem Festland verbunden. Hinter dem Tunnel gibt es einen Rastplatz, auf dem wir nächtigten. Es ist sehr stürmisch geworden und es regnete kräftigt. Unser Wohnmobil wurde in dieser Nacht ziemlich durchgeschüttelt und wir mussten zeitweise auch die Heizung anmachen. Das erste Mal auf der Reise. Aber sie funktionierte gut. Bisher hat uns Kermit(🚐) nicht im Stich gelassen. Am nächsten Morgen hatte sich das Wetter nur leicht gebessert und wir fuhren weiter, bis wir ca. 9 km vorm eigentlichen Nordkap auf einem Wanderparkplatz Halt machten. Von hier aus kann man nämlich das „wahre Nordkap“ am besten erreichen. Und zwar zu Fuß! Auf geht’s nach Knivskjellodden!
    Knivskjellodden ist nämlich der eigentlich nördlichste Punkt von Magerøya. Da er aber für den einfachen Busreisenden nicht so einfach zu erreichen ist, hat dieser Ort auch nicht so ein gutes Marketing. Während das Nordkap bei einer geographischen Breite vo N 71° 10′ 21″ liegt, liegt Knivskjellodden 1400 m weiter nördlich bei 71° 11′08′. Dadurch das Magerøya eine Insel ist, ist der nördlichste Punkt des europäischen Festlandes übrigens Kinnarodden welches südöstlich liegt aber schwer zu erreichen ist.
    Gegen 16:00 entschlossen wir uns loszuwandern. Bei gefühlten -2°C machten wir uns in unserem Zwiebelkostüm ins raue Ödland von Magerøy und kämpften gegen Regenschauer und starken Wind zwischen 5 und 7 Bft. Über Steinhaufen und Gebirgsbäche wanderten wir durch die Hügellanschaft, die an Landschaften aus den "Herr der Ringe"- Filmen oder der "Game of Thrones"- Serie erinnern. Zwischendurch kamen uns ein paar Wanderer entgegen, die den Weg zur nördlichen Spitze schon geschafft haben. Der Weg führte weiter bis runter zur Küste. 300 Höhenmeter liegen hinter uns, von den wir wussten, dass wir sie auf dem Rückweg wieder hochstiefeln müssen. Der steinige Untergrund verlangte hohe Konzentration, damit man nicht umknickt. Wir waren froh, gute Wanderstiefel mitgenommen zu haben. Kaum auszumalen, wenn man sich hier die Knöchel verstaucht. Der letzte Kilometer vor dem Ziel führte am felsigen Fuße der hochragenden Klippen entlang. Es begann wieder stärker an zu regnen und der Wind wurde deutlich stärker. Auf Grund des Westwindes wirkten die Klippen wie eine Düse, die den Wind beschleunigen, so dass es nicht mehr einfach war, gerade zu stehen. Über die schrägen Felsen floss das Wasser, was diese zu einer rutschigen Angelegenheit machten. Zudem fanden wir keinen weiterführenden Wegpunkt. Vor uns lag eine Felsspalte. Andere Wanderer waren auch nicht mehr in Sicht. Der bisherige Weg hat bereits an unseren Nerven gezerrt. Macht es bei den Gegebenheiten noch Sinn weiterzuwandern? Wir waren bereits 2,5 h unterwegs und trotz Polartags wurde es dunkler. Jetzt aufgeben? So kurz vorm Ziel? Zumindest waren wir schon nördlicher als das Nordkap. Aber das Ziel ist doch so nah!
    Gegenseitig motivierten wir uns und fanden schließlich nach ein paar Versuchen doch den richtigen Weg durch die Felsspalte und watschelten im geduckten Gang über die nassen Felsen um nicht weggeweht zu werden. Der weitere Weg verbesserte sich dann wieder und auch der Wind ließ nach. Nach ca. 3h Wanderung erreichten wir endlich das Ziel und trugen uns in das Besucherbuch ein und genossen die unendliche Sicht in Richtung Norden und zu den hunderte Meter hohen Klippen des Nordkaps in südöstlicher Richtung. Dann machten wir uns wieder auf den Rückweg. Nur noch wenige Wanderer waren hinter uns. Gegen 22.00 erblickten wir erschöpft aber überglücklich unseren Kermit und erholten uns erst einmal von der Wanderung.
    Später entschieden wir uns dann noch zum „Touristen“-Nordkap zu fahren und parkten auf dem nördlichsten Wohnmobilparkplatz Europas. Den Gang zur Weltkugel ließen wir uns dann doch nicht entgehen.
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  • Tromsø: Fløya - Loavgavárri

    26 juli 2021, Norge ⋅ ☁️ 13 °C

    Es geht vom nördlichsten Punkt Norwegens (abgesehen von Spitzbergen) wieder Richtung Süden. Dem guten Wetter entgegen. Auf dem Weg vom Nordkap nach Tromsø hatten wir viel Regen, Wind und Wolken aber ab und zu schaffen es ein paar Sonnenstrahlen durch die Wolkendecke. Es war eine herrliche Route entlang der A6. Die Fjorde, großen Berge und kleinen norwegischen Orte sind schon Teil einer malerischen Landschaft. Imposante Wasserfälle die sich wie kleine Äderchen die Berge herunterschlängeln, machen die Bilder noch atemberaubender. Da wir allerdings einen permanenten Wetterwechsel hatten fuhren wir, mit zwei Übernachtungen, durch nach Tromsø. Hier erwartete uns leider eine graue und verregnete Stadt. Der erste Parkplatz lud auch nicht zum verweilen ein. Wir waren schon drauf und dran kurz auszuruhen und weiterzufahren. Das Wetter drückte auf die Stimmung. Es war nass und kalt und wir hatten nur noch Lust auf eine warme Dusche. Da kam der rettende Anruf von Marc - einem ehemaligen Schulfreund von Nils. Nils hatte ihn schon vor Tagen per Facebook, deutscher Handynummer und Arbeits-Email versucht zu erreichen. Zunächst ohne Rückantwort. Dank unserer Telefonzentralein Deutschland (Danke Dennis!) kam aber zehn Minuten nach unserer Ankunft in Tromsø kam die Antwort. Nach einem kurzen Telefonat lud uns Marc zu sich nach hause ein. Er nannte uns seine Adresse und 40 Minuten später saßen wir in seiner warmen Wohnung. Wir freuten uns, dass der Besuch doch noch geklappt hat. Marc ist vor 8 Jahren nach Tromsø ausgewandert. Wir hatten einen sehr schönen Abend und erfuhren viel über Norwegen und Tromsø, da sich Marc für dieses Land und die Landschaft unglaublich begeistert. Ein weiteres Highlight für uns war am Abend noch eine warme Dusche.
    Am nächsten Tag war Marc für eine große Nachtwanderung verabredet, daher erkundeten wir am nächsten Tag die Landschaft um Tromsø herum auf eigene Faust. Wir stiegen die 1203 Stufen zur Seilbahn und einem unglaublich schönen Aussichtspunkt über Tromsø empor. Während Jessi hinauf schnaubte und keuchte 😩 und Nils leichten Fusses emporstieg, schossen die Einheimischen im Joggingtempo an uns vorbei. Sowohl rauf als auch runter. Skyrunner-Training. Normales tägliches Sportprogramm halt. Naja, die Aussicht hat sich auf jeden Fall gelohnt und wir konnten zusätzlich die Gleitschirmflieger bei ihrem Start bestaunen. Nils war juckte es auch schon wieder etwas in den Fingern. Beim Abstieg wollten wir auch einmal den Sportlichen Modus ausprobieren. Wir nannten den Modus dann "Hell-Runner". Das passte am Ende ganz gut, weil unsere Beine im Tal wie Hölle bibberten.
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  • Sandviksletta

    27 juli 2021, Norge ⋅ ⛅ 14 °C

    Den nächsten sonnigen Tag in Tromsø nutzten wir für eine Wanderung die uns Marc empfohlen hat. Aber erstmal ging es ans Meer. Es war total phänomenal. Als wir an dem Parkplatz ankamen, hing der Nebel noch sehr tief über dem Parkplatz, dem Meer und den Bergen. Wir konnten während des Frühstücks richtig beobachten, wie kräftig die Sonne war und der Nebel verschwand. Nach einer kleine Abkühlung im Wasser stiefelten wir den Berg hinauf und wurden mit einem unglaublichen Ausblick über Scherengärten, die Brücke nach Sommerøy und die umliegende Natur belohnt. Traumhaft schön. Hier verweilten wir über eine Stunde bei schönstem Sonnenschein.Läs mer

  • Abendwanderung bei Tromvik

    27 juli 2021, Norge ⋅ ☀️ 12 °C

    Zwar waren unsere Beine schon ganz weich nach zwei vorangegangenen Wanderungen aber Marc wollte gerne auch nochmal mit uns seine schönsten Ecken erklimmen. Er hatte vorher auch eine 12 Stunden Wanderung mit 1800 Höhenmetern die Nacht durch absolviert. Nachdem wir eine sehr kleine Pause hatten, ging es also mit Marc nochmal los. Wir wollten uns die Gelegenheit von einem Insider die Umgebung zu sehen natürlich auch nicht entgehen lassen. Also nochmal alle Kräfte sammeln und auf.
    Er zeigte uns seine Lieblingsecken auf der Insel Kvaløya. Uns erwartete ein gigantischer Ausblick, inklusive Sonnenuntergang. Der erste seit Wochen an diesem Ort. Vorher waren hier noch Polartage. Auch während der Fahrt mit dem Auto haben wir über die wunderschöne Insel, die Fjorde und die Strände gestaunt. Es war ein gelungener Ausflug.
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  • Tromsø City

    28 juli 2021, Norge ⋅ ⛅ 14 °C

    Zum Abschied, bevor wir unsere Fahrt fortsetzten, schlenderten wir durch Tromsøs Innenstadt. Einfach, um die Stadt mal gesehen zu haben. Sie ist überschaubar. Aber wenn wir schon einmal hier sind, nehmen wir das auch mit. Die Umgebung hat uns allerdings doch viel besser gefallen.Läs mer