• Adventuretime in NZ
Mar – Sep 2017

New Zealand - Neuseeland

A 177-day adventure by Adventuretime in NZ Read more
  • PICTON - SOUTH ISLAND

    May 1, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 12 °C

    Da wir freitags ganz spontan unsere Ferry-Tickets gebucht haben, hieß es nächsten Tag um 13:30 mit der Fähre Bluebridge auf nach Picton auf die Südinsel 😍🎉!!!
    Nach unglaublich zwei viel zu schnell vergangenen und erlebnisreichen Monaten auf der Nordinsel, werden wir in der nächsten Zeit nun endlich die Südinsel mit all ihren Abenteuern erforschen und hoffentlich neue aufregende Erfahrungen machen 🤗.

    Doch zunächst hieß es für mich die fast vier Stunden Überfahrt nach Picton zuüberleben. Nach einer Stunde, die ich halbwegs heil überstanden hatte, war es schließlich so weit und ich habe die 'Kotztüten' auf dem Schiff im Café eingeweiht 😷😵🙈. Ich muss zugeben, die Tüten haben den Test mit Bravour gemeistert und sind robuster als ich vorher annahm 😂🖒.

    Die restlichen Stunden bis zum Land sind wir dann draußen an der frischen Luft geblieben und ich war einfach nur froh als wir in Picton um 17:30 Uhr endlich ankamen und vom Hafen nur 10 Minuten bis zum Campingplatz fahren mussten 😆🙈.

    Nachdem wir dann Essen gekocht , uns eine freshe Dusche gegönnt und einen langen und erholsamen Schlaf gegönnt haben, sind wir nächsten Tag auf Picton zu erkunden. Dabei sind wir einen fast 2 stündigen Track (Tirohanga) gewandert, bei dem man am Ziel ganz über Picton gucken konnte 😍. Anschließend sind wir in die örtliche library und haben uns um Jobs und Wwofingstellen bemüht und tatsächlich erhielten wir auch nächsten Tag direkt eine Antwort, dass wir bei einem Paar wwofen können in der Nähe von Blemheim 🤗. Mal sehen, was uns erwartet 😆.

    Cheers Jana 🎉
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  • WWOOFING EXPERIENCE

    May 3, 2017 in New Zealand ⋅ 🌙 16 °C

    Am Montag, den 1. Mai, sind wir schließlich von Picton eine halbe Stunde nach Blenheim gefahren und haben uns das kleine Städtchen angesehen, sowie noch ein bisschen Stuff, wie beispielsweise einen großen Topf, eine neue Pfanne und ein Reise - Monopolyspiel im Warehouse eingegekauft.
    Danach machten wir uns tatsächlich auf den Weg zu unserer "ersten richtigen" Wwofingstelle, die wir über die Internetseite 'www.workaway.com' organisisieren und ergattern konnten. Das war nämlich das erste Mal, dass wir eine positive Rückmeldung erhielten und das auch noch direkt nach nur einem Tag 😍😀!

    Ich war voller Vorfreude, Aufregung und ein bisschen nervös zugleich, weil man ja schließlich zu wildfremden Menschen fährt und bei ihnen für eine Weile lebt und ich das noch nie zuvor gemacht habe. Aber als wir vor dem Haus parkten und ausstiegen, kam Jo, die Frau, direkt zu uns raus und hat uns so herzlich begrüßt, dass die Nervösität so gut wie direkt verflogen war. Das Einzige, was wirklich ein bisschen dauert, ist die Überwindung der Sprachbarriere, aber auch das wird immer besser 😆🎉!
    Das Haus befindet sich etwa eine halbe Stunde von Blenheim entfernt und man fährt noch circa 20 Minuten auf einer hügeligen Schotterpiste, vorbei an Schafs- und Kuhweiden, bishin zur versteckten Farm.
    Jo und Bernie gehören circa 800 Hektar Land und neben Kühen und Schafen, besitzen die beiden 5 Schweine (3 ausgewachsene, 2 Ferkel 🐖🐷) , circa 2 Dutzend Hühner 🐔🐓, eine schneeweiße Katze 🐈 mit Namen Lily und einen richtig süßens Hündchen , namens Toby 🐕.
    Da deren Kinder schon Mitte 20 sind, leben die beiden alleine und freuen sich über jede Hilfe, die sie kriegen können.

    Abends konnten wir Jo auch direkt helfen die Schweine zu füttern und die gelegten Eier einzusammeln. Danach gab es für Michelle und mich nach unzähligen Malen Reis- und Nudelgerichten, seit langem mal wieder Kartoffelpüre mit Karotten und dazu Würstchen 😍😊. So simpel, aber echt lecker, wenn man es lange nicht mehr hatte 😂. Und zum Nachttisch bekamen wir Eiskugeln mit Dosenbirnen und eine Art süser Reispopkuchen 😍.

    Am nächsten Morgen haben wir um 8:00 Uhr den Wecker gestellt und haben gefrühstückt. Die erste Nacht in einem richtigen Bett tat so gut und ich bin nicht, wie die Nächte zuvor im Auto zig mal aufgewacht.

    Nachdem Frühstück ging es an die Arbeit: Jo wollte von uns, dass wir uns um ihren Obst- und Gemüsegarten kümmern und sollten die Strawberry-Beete von Unkraut befreien. Da ich so etwas noch nie in meinem Leben zu vor gemacht hatte, habe ich leider ab und zu ein paar Strawberrys mit rausgerissen 🍓🙈.

    Den Nachmittag hatten wir frei und wir haben uns mit unseren Handys auf die Suche nach einer Internetverbindung gemacht und sind dabei in der Landschaft herumspaziert. Ab und an trafen wir Schafe und Kühe, wobei eine Kuhherde uns dermaßen interessant fand, dass sie uns beobachteten und nicht andersherum 😂

    Zum Abendessen gab es dann schließlich ein echtes neuseeländisches Lamm 🐑 mit Gemüse und Kartoffelpürree und zum Nachtisch einen frisch und selbstgebackenen Schokoladenkuchen 🍰. Jo ist eine richtig gute Köchin und alleine schon für das regionale Essen lohnt es sich zu wwoofen 😆😊.

    PS: Übrigens haben wir in Picton zum ersten Mal ein Strafzettel von 12 Dollar wegen Falschparken bekommen 😂✌.

    Cheers Jana 🎉
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  • PLANTING - PAINTING - RELAXING

    May 6, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 6 °C

    Am Mittwoch, den 3.Mai, sind wir nach dem Frühstück mit Jo auf der Terrasse mit einem wunderschönen Ausblick auf die Landschaft.und einem River, um 9:00 Uhr zu den Schweinen und Hühner und haben diese gefüttert. Jo und Bernie bekommen die Nahrungsmittel, wie Gemüse, Brot/Brötchen und Michflaschen mit und ohne Geschmack von den Supermärkten, die abgelaufene und verfaulte Lebensmittel nicht mehr verkauft bekommen haben.

    Danach haben Michelle und ich einen Spaziergang auf den darangelegenen Hügel gemacht und sollten zu einem riesiggroßen Haus laufen. Da wir den Weg nicht so genau wussten, ist der süße Hund Toby, der im Gestrüpp wie ein Fucks aussieht 😍, vorangelaufen. Toby, auch liebevoll "Toto" genannt, hat ein so tolles und entspanntes Leben auf dem Hof: Er läuft nie ohne Leine, so dass er den ganzen Tag umherwandern kann, wie er will. Und richtig witzig ubd cool ist, dass er immer wieder von alleine
    zurückkommt und immer, wenn Michelle und ich irgendwo hingelaufen sind, über nahm er immer die Führung😊.

    Nachdem wir also an dem Herrenhaus angekommen sind und Jo uns eine Hausführung gab, haben wir für sie Siblings (Keimlinge) ausgegraben und in kleine Blumentöpfe umgegraben (über 70 Stück!).

    Nach dem Lunch, bestehend aus Sandwiches mit selbstgemachtem Chutney, haben wir für Jo weitere Blumentöpfe mit Schubkarren zu einem sonnigen Plätzchen geschaffen und diese auf Holzplatten gelagert. Jo hat sich mega über unsere verrichtete Arbeit gefreut und wollte unbedingt von uns, dass wir noch zu "ihrem" Lake den Berg herunterwandern, der direkt an deren Grundstück anschließt. Auch hier über nahm Toby die Führung und zeigte uns den Weg nach unten 🐕😆.

    Am Donnerstagmorgen hat mir Bernie zum Frühstück ein leckere Spiegelei mit richtig geilem Bacon gezaubert 🍳🐷😍 , sodass ich gestärkt an unsere nächste Aufgabe ging. Jo wollte von uns, dass wir ihr Häuschen für ihren zukünftigen Shop von innen weiß streichen. Zunächst mussten wir die Wände und die Holzregale putzen und hatten anschließend den ganzen Vormittag, sowie nach dem Lunch, 2 Stunden Zeit das Häuschen im weißer Farbe erleuchten zulassen. Das Painting hat von allen Aufgabe mit am meisten Spaß gemacht 😊!

    Da sich Jo sich zur Mittagszeit in die Stadt verabschiedet hatte und den Prozess des Streichens nicht angesehen hatte, war sie so begeistert als sie das Ergebnis von unsere Leistung gewesen ist. Sie meinte, dass sie das nie erwartet hätte, dass das so weiß sein könnte 😂💪.

    An unserem letzten Abend hatte Jo dann nochmal richtig auf den Putz gehauen und uns sehr zarte, marinierte Hühnerfilets mit einer leckeren Reispfanne zubereitet, yummy 😍! Hokey Pokey Eis mit Timtam-Keksen gab es dann zum Nachttisch 😆.

    Der letzte Abend mit Jo und Bernie hatte, wie die Abende zuvor, richtig Spaß gemacht. Bernie war sogar erstaunt, dass wir so gutes Englisch können und hat uns gelobt 🤗😋.

    PS: Das Herrenhaus hatte Bernie ursprünglich als ein Jagdhaus umgebaut, wo sich Jäger aus aller Welt treffen und zusammen (mit ihm) jagen konnten. Später wohnten Ko und Bernie, aber zusammen mit ihren Kinder dort. Das Haus beinhaltet 7 große Schlafräume, 4 Badezimmer, sehr große Wohn- und Partyzimmer. Und das Regal im Partyzimmer war voll mit alkoholischen Getränken, darunter viele Bottles von Jägermeister 😂. Am nächsten Abend fragte uns Bernie, ob wir denn wissen würden, was Jägermeister bedeutet und ich musste daraufhin nur Lachen, weil ich ihm erklärte, dass das Deutsch ist und ich selbstverständlich wüsste, was das heißt: Master of Hunter 😂😆.

    Cheers Jana 🎉
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  • SATURDAY MARKET

    May 6, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 12 °C

    Am Freitagmorgen, der 5.Mai, haben wir noch geholfen die Tiere das letzte Mal zu füttern und haben anschließend in das "Gästebuch" von Jo und Bernie reingeschrieben. Jo hat uns beiden ein richtig süßes Abschiedsgeschenk gegeben, nämlich eine Art Pendel/Glücksbringer 😍. Nach dem wir dann unseren ganzen Stuff wieder in Luz verräumt haben, hieß es dann Abschied nehmen von den beiden und von Toby 😢. Auch wenn wir nur 5 Tage dort verbracht haben, hat man diese beiden herzensguten Menschen echt lieb gewonnen und Jo war sogar noch so süß und hat uns schon für einen nächsten Besuch eingeladen, wenn wir auf dem Rückweg von unserer Reise sind 😊😍.

    Nun sind wir 1 1/2 Stunden zur Stadt Nelson gefahren und haben nach dem wir ein bisschen in der library gechillt haben, wieder einbisschen Proviant für die nächsten Tage im Supermarkt erbeutet.
    In der Stadt gibt es zwei große Parkplätze mit Waschhäuser, wo du in der Nacht kostenlos stehen kannst. Dort standen wir neben einem deutschen Paar, mit denen wir dann abends in eine Bar gegangen sind und uns bei Bier 🍺 über unsere bisherige Reise unterhielten.

    Mit Markus und Hannah sind wir dann auch am nächsten Tag über den berühmten Saturday Market in der Stadt geschlendert und haben uns Gemüse gekauft und uns eine Bratwurst mit Sauerkraut gegönnt! Ja wirklich, es gab tatsächlich einen deutschen Stand mit unteranderem Leberkäse und Bratwürste 😂 und ich habe sogar auch auf deutsch bestellen können 😂✌.

    Anschließend sind Michelle und ich Richtung Abel Tasman gefahren, da wir am Sonntag den berühmten Great Walk oder zumindest einen Teil von ihn wandern wollen, da dieser 58km lang ist 😂💪.

    Cheers Jana 🎉
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  • ABEL TASMAN NATIONALPARK

    May 8, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 12 °C

    Am Sonntag sind Michelle und ich frühaufgestanden, haben gefrühstückt und uns Brote für unseren bevorstehenden Ausflug geschmiert. Wir machten uns nämlich auf, den Abel Tasman Track zu bewandern. Dafür haben wr uns keine großen Pläne gemacht und haben einfach geguckt, wie weit wir zeitlich kommen und wie uns das gefällt.

    Unser Wanderweg führte uns an wunderschönen Stränden vorbei 😍 und nach dem wir circa 2 1/2 Stunden gelaufen sind, entschieden wir uns, anstatt weitere 2 Stunden zum "Ende" zu laufen, lieber ein bisschen Zeit am Strand der "letzten" Bucht zu verbringen und dort zu picknicken und anschließend wieder zurückzulaufen.😊😄.

    Nach dem wir erschöpft vom 6 stündigen Walk am Parkplatz, wo unser guter Luz stand, angekommen waren, sind wir 30 Minuten zu einem am Strand gelegenen wunderschönen Campingplatz gefahren, wo abends ein paar Leute Holz in Feuerschalen brennen ließen ⛺😆.

    Am nächsten Tag war schon wieder so ein schöner sonniger Tag 🌞, dass wir beschlossen, ganz entspannt noch eine Weile hier am Campingplatz am Strand zu verbringen und gegen Nachmittag zurück nach Nelson fahren, um dort wieder eine weitere Nacht auf dem Parkpkatz "zuhausen" 😂.

    Cheers Jana 🎉
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  • VINEYARD

    May 21, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 13 °C

    In den letzten zwei Wochen hier in Neuseeland ist nicht viel aufregendes passiert, sodass ich jetzt erst wieder was zu erzählen habe:

    Vom 9. bis zum 15. Mai haben wir in einem Hostel gelebt. Offiziell 4 Nächte, inoffiziel 6 Nächte 😂. Der Grund für das Hostel: Michelle und ich haben ohne es zu wissen auf der Suche nach Arbeit die Besitzerin eines Hostels angeschrieben, die nur Arbeit an Leute vermittelt, die eine Zeit "bei "ihr" gewohnt haben. Witzigerweise blieben wir aber inoffiziell eine Nacht länger im Hostelzimmer, sowie noch eine weitere Nacht im Auto auf dem Park vor dem Hostel 😂. Dazu kommt, dass wir sogar noch die Dreistigkeit besaßen, den Pfand von 20 Dollar für die Zimmerschlüssel zurück verlangten ( und auch erhielten), obwohl wir den ja zu spät abgegeben haben😂. Hat irgendwie niemanden interessiert 😆.

    Obwohl wir beiden (Michelle und ich) echt keine Lust auf das "Hostel-Leben" hatten, haben wir echt Glück gehabt, denn wir waren zusammen mit drei weiteren Work and Travellern unseres Alter in einem 6-Bettzimmer und haben uns von Anhieb richtig gut verstanden. Mit Maddy, Anne und Vincent sind wir nach dem Hostel auch zusammen zu einem Campingplatz für die Zeit des Arbeitens gefahren, da wir alle zusammen bei der ACE Company auf dem Vineyard 🍇 arbeiten.

    Unsere Arbeit auf dem Vineyard 🍇 besteht darin, die abgeschnitten Aststellen auf der Pflanze mit einer Farbe anzumalen, welche die Weinreben vor Bakterien schützt. Die Aufgabe ist im Vergleich zum Kiwi Picking so einfach, dass es nach der Zeit schon langweilig wird. Aber das bedeutet wiederum: leicht verdientes Geld 😆💱🤑🤑.

    Wegen schlechten Wetters hatten wir leider zwei Tage infolge Day Of Tage, sodass wir beispielsweise mit den Anderen in die Stadt gefahren sind oder auf dem Campingplatz Monopoly gespielt haben, Zumba getanzt oder abends einen Film gesehen haben 😊.

    Cheers Jana 🎉
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  • BIRTHDAY IN SPRING CREEK

    June 1, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 9 °C

    Morgens am 24.März haben Vincent, Maddi, Anne und ich das Geburtstagskind Michelle mit einem hübschgedeckten (für Backpackerverhältnisse) Tisch und einem gesungenen Happy-Birthday-Ständchen überrascht 🎂🍾🎉 . Da uns auf Grund der bevorstehenden Vineyard-Arbeit keine große Zeit blieb, musste der Kuchen auf abends verschoben werden, jedoch konnte Michelle direkt ihre neuerungene Mütze einweihen 😆.

    Nach der Arbeit, einen heißen Dusche und einem Pasta-Essen, begaben wir uns in der gewohnten Runde plus Takeshi (einem Japaner, der auch mit uns arbeitet) in die große Küche des Campingplatzes und haben alle zusammen mit einem Sektchen 🍾 auf Michelles 19. Geburtstag angestoßen. Takeshi hat sogar richig lieb noch einen weiteren Kuchen 🎂 für Michelle gebacken, so dass wir unsere beiden Eispötte 🍧, die wir noch zuvor neben zwei Flaschen Cider im Supermarkt besorgt hatten, gar nicht anrührten, da wir uns alle samt an Kuchen voll gefuttert hatten 😍😂. Bei Musik, Trinkspielen und ein bisschen Tanzen, verbrachten wir den weiteren späten Abend/ sehr frühe Nacht 😁. Im Bewusstsein der Vernunft entschieden wir aber dann um halb 12 ins Bett zu gehen, da wir beiden im Gegensatz zu den Anderen arbeiten wollten. Deswegen waren Maddi, Anne und Vince noch so lieb und haben für uns aufgeräumt 😍😚.

    Am nächsten Morgen waren wir beiden zwar noch einwenig müde, sind aber doch noch nach langem Überlegen zur Arbeit gefahren 😪😂. Abends bin ich dann mit Anne, Vince und Maddi zusammen nach Blenheim ins Kino gefahren und haben "Fluch der Karibik 5 - Dead men tell no tales" angeschaut 😍. Bereits seit letzte Oktober habe ich mich auf den neuen Teil gefreut, da ich die vorigen Filme liebe. Muss aber allerdings zugeben, dass ich von dem neuen 5. Teil einwenig enttäuscht bin 😟.
    Als wir zurückgekommen sind, habe ich mit meiner lieben Oma telefoniert 💗 und danach haben wir alle zusamme Eis geschlemmt 🍧😍.

    Da Maddi, Vince und Anne am Samtagmorgen weitergereist sind und uns einsam und alleine 😂 zurückgelassen haben, haben wir Freitagabend zum Abschied nochmal zu ein bisschen Bier und Cider 🍺🍷 Monopoly gespielt 😆. Takeshi hat dabei jedem von uns ein Geschenk überreicht, nämlich eine Art selbstgebastelte Karte, auf dem er unsere Namen auf japanisch aufgeschrieben hat und dessen Bedeutungen erklärt hat 😍.

    Am Wochende hatten wir dann endlich, nach 8 durchgearbeiteten Tagen, frei und nutzen diese dann zum "Einmal-Alles" Waschen, Einkaufen, und Wlan schnorren. Da wir also auch am Samstag nur unterwegs waren und keine freie Minute hatten, waren wir froh, dass die Arbeit auch sonntags ausfiel und wir mal nur chillen konnten 😊. Nun sind schon 2 1/2 Wochen auf dem Vineyard um und die Zeit verging schneller, als vorher befürchtet. Die nächsten 10 Tage kriegen wir auch noch rum 💪.

    Cheers Jana 🎉
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  • PANCAKE ROCKS

    June 13, 2017 in New Zealand ⋅ 🌬 10 °C

    Am Sonntag, den 11. Juni, war es dann soweit! Das letzte Mal machte ich mich morgens früh auf den Vineyard 🍇 zu rocken😂💪. Meine Motivation stieg kontinuierlich in den letzten paar Tagen ab, wenn man überhaupt noch von Motivation sprechen konnte. An einigen Tagen, so wie natürlich auch am Finaltag, war es manchnal morgens so kalt, dass du das Gefühl hattest deine Finger frieren ab ❄, wenn die Sonne 🌞 dann aber mittags zum Vorschein kommt, wird es plötzlich aber wieder richtig warm.
    Wie dem auch sei, wir haben durchgehalten und das bedeutet mehr Money 💰🤑.

    Nach der Arbeit hieß es dann erstmal duschen 🚿, die angestaute Schmutzwäsche waschen und leckeres Brot 🍞 für die bevorstehende Reise backen. Nervig hierbei war, dass wir erst um 24 Uhr ins Bett gehen konnten, weil wir ewig auf den 💩 Trockner warten mussten 😏.
    Richtig süß war aber, dass ein Freund und Kollege, namens Takeshi aus Japan, uns auf dem Campingplatz besuchen kam und selbstgemachte Zimtschnecken gebracht hatte, die wir uns alle zusammen gut schmecken ließen 😁👌. Später spielte er uns sogar noch auf seiner Gitarre ein Ständchen zum Abschied 🎸🎶.

    Am nächsten Morgen packten wir unsere 7 Sachen zusammen, machten einen kleinen Halt in der library, tätigten einen Großeinkauf im Pac'n'Save und ließen anschließend das sonnige Blenheim hinter uns 👋.
    Je mehr wir uns von der ☉ Stadt entfernten, desto dunkler und diesiger wurde der Himmel über uns 🌫, da wir auf dem Weg zur East Coast über riesige Gebirge fahren mussten. Nach
    fast 4 Stunden Autofahrt machten wir Rast auf einem Self-Registration Campingplatz, wo wir die Nacht verbracht haben. Eigentlich sollte der Platz 8 Dollar pro Kopf kosten, da aber kein Ranger vorbei kam, haben wir uns die schon mal gespart 💪😂.

    Am Dienstag hat es weiterhin abwechselnd immer wieder doll angefangen zu regnen 🌫⛆🌧. Witzigerweise haben wir aber trotzdem genau zur rechten Zeit eine halbe Stunde abgepasst, in der es nicht geregnet hat. Genau in diesen 30 Minuten haben wir die so genannten Pancake Rocks besichtigt. Diese Felsen gelten als ein natürliches Phänomen in Neuseeland und haben ihren Namen durch ihre Ähnlichkeit zu aufeinandergestapelten Pfannenkuchen 😍. Wirklich ein atemberaubendes Highlight auf der Südinsel 👌.

    Da das Wetter aber weiterhin eher schlecht war, entschieden wir weiter runter nach Greymouth zu fahren und nach einem 20 minütigen Wanderweg zum Strand ging es anschließend zu einem Platz für die Nacht, wo wir heiß und vorallem unbegrenzt duschen und danach essen machen konnten. Das war übrigens tatsächlich das erste Mal, dass ich Broccoli geschnibbelt habe 🙈😂.

    Nun heißt es früh schlafen gehen, da wir morgen uns den Franz Josef Gletscher widmen möchten 🗻.

    Cheers Jana 🎉
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  • FRANZ JOSEF & FOX GLACIER

    June 15, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 31 °C

    Am Mittwoch sind wir im Morgengrauen aufgestanden, haben uns dick und warm eingepackt und Proviant für unseren bevorstehenden Franz Josef Gletscher Track zubereitet. Ein wunderschöner und sonnenreicher Tag sollte es werden 🌞. Knapp 1 1/2 Stunden mussten wir noch mit dem Auto zurücklegen und noch circa 45 Minuten zu dem eigentlichen Wanderweg, der 5 Stunden gehen sollte, hinwandern.

    Die Lust und den Mut diesen 5 stündigen Wanderweg zum Gletscher 🗻 zu meistern, verließ uns aber sofort, als wir uns das Warnungsschild am Anfang des Tracks durchlasen. Auf ihm stand, dass man diesen nur mit und/oder als erfahrener Wanderer bewältigen sollte und dass es schon öfter vorgekommen ist, dass Unerfahrene in den Tod gestürzt sind 😱. Also hieß es für uns umkehren und den "simplen" 1 1/2 stündigen Weg im Tal vor dem Gletscher zu gehen ☝.

    Fun Fact: Der erste Österreicher, der den Gletscher im 19. Jahrhundert bestiegen hatte, benannte diesen zu Ehren seines damaligen Kaisers Franz Josef 😂.

    Da der Track zum Gletscher doch nur 2 Stunden und nicht, wie vorher gedacht, 5 Stunden in Anspruch nahm, entschieden wir direkt weiter zum Fox Glacier (Gletscher) zu fahren und uns diesen anzugucken 🗻. Und da immer noch etwas Zeit blieb, sind wir anschließend zum Lake Matheson gefahren.

    Zu diesem so genannten Spiegelsee mussten wir noch weitere 30 Minuten hinwandern und bekamen bei Ankunft einen wunderschönen Blick auf den See und Umgebung 😍. Der Spiegelsee erhält seinen Namen durch seine ebenmäßige Wasseroberfläche und aus seine daraus resultierende Reflektion der Umgebung. Traumhaftschön und friedlich 😇👌.

    Anschließend ging es zu einem Campingplatz, welcher direkt an einem weiteren See lag, machten uns nur noch schnell was zu Essen, welches aus Reis gemischt mit Mais bestand und gingen daraufhin erschöpft vom Tag ins Auto 😪.
    Die vorerst entspannte Nacht, stellte sich zumindest aber für Michelle nicht für so sehr entspannt heraus, da mitten in der Nacht immer mal wieder merkwürdige Geräusche um oder am Auto geschahen. Da ich aber noch bis dato glaubte, dass das an dem Wohnmobil lag, der zuvor noch neben uns parkte, konnte ich in Ruhe schlafen. Erst am nächsten Morgen habe ich gecheckt, dass das Wohnmobil schon den Abend zuvor weggefahren ist und Michelle und ich die ganze Nacht quasi alleine gewesen sein mussten 😰. Da war also doch irgendetwas und wir hätten im Notfall noch nicht nal jemanden anrufen können, da an der Westküste, die wir gerade abfahren, das Netz zienlich schlecht ausgebaut ist. Aber egal, es ist ja nichts passiert 😂👌.
    Morgen geht es nach Wanaka 🤘.

    Cheers Jana 🎉
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  • WANAKA & QUEENSTOWN

    June 16, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 31 °C

    Wanaka is calling!

    Als wir uns von dem umheimlichen Platz, wo wir die Nacht standen, verabschiedet haben, fuhren weiter zur Stadt Wanaka. Auf dem Weg hielten wir bei unzähligen traumhaften Landschaften an. Zunächst passierten wir eine 88km lange Strecke direkt durch den dschungelartigen "Kiwi Bush" und hielten bei einem 10 minütigem Wanderweg zu einem Wasserfall an. Anschließend fuhren wir wieder durch wunderschöne Berglandschaften, die wiederum riesige Lakes, wie beispielsweise den Lake Wanaka umschlossen 🏞🗻. Einfach nur wow 😍.

    In Wanaka angekommen, ging es erstmal zu einem Lookout, von dem man eine Übersicht über diese wunderschöne Stadt am See, umringt von Bergen bekommen hat. Danach spazierten wir am kieselartigen Strand entlang und machten uns zu einer Attraktion der Stadt, nämlich zu einem Tree (Baum), der bei Flut direkt im Wasser steht und angeblich darin verschwindet. Richtig witzig. Da zu unserem Zeitpunkt allerdings Ebbe war, sah man das Schauspiel nicht ☺.

    Nachdem wir noch eine Weile am Strand entspannt und in der örtlichen library die elektronischen Geräte geladen haben, veranschiedeten wir uns zu einem Campingplatz am Rande Wanakas und "kochten" Reis 😂. Ich vermisse das Essen Zuhause 😭!

    Am Freitag, den 16. Juni, fuhren wir dann früh los zur Erlebnisstadt Queenstown, wo wir voraussichtlich das Wochenende verbringen wollen. Während Michelle sich zu der Nevis Swing (die größte "Schaukelrutsche" der Welt) verabschiedet hat, habe ich in der Zwischenzeit Queenstown erkundet 🤗👌.

    Cheers Jana 🎉
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  • STILL QUEENSTOWN

    June 17, 2017 in New Zealand ⋅ 🌙 5 °C

    Nach dem am Freitag Michelle von ihrem Adrenalinkick zurück kam 👌, sind wir zusammen zum nächst gelegenen Campingplatz gefahren, der für eine Nacht pro Person 20 Dollar kostet! Das ist echt viel, aber ich denke Queenstown 👑 ist es wert und wir haben dort eine Küche und ein ordentliches Badezimmer mit Duschen 😍! Das ist echt schlimm, wie im Laufe der Zeit als Backpacker die hygienischen und allgemeinen Ansprüche sinken 😅😂.
    Wir kochten also mal wieder eine Reispfanne, dieses mal mit Zwiebeln, Karotten und Thunfisch und präparierten uns für die bevorstehende -4°Celcius kalte Nacht, die sich Gott sei Dank gar nicht so kalt anfühlte 🤘. Während wir in der viel zu kleinen Küche kochten, kamen immer mehr junge Leute rein und neben uns stand ein junger Mann am Herd, der als Ei tigster aus Deutschland kam und witzigerweise dann auch noch aus Hamburg 🤘😆.

    Am Samstagmorgen ging es als aller erstes unter die heiße Dusche, die ich zuletzt am Dienstagabend hatte 🙈😂 und wieder pudelwohlfühlend in meiner Haut frühstückte ich ein leckeres Apfel-Porridge 😍😄. Anschließend begaben wir uns mit Luz in die Stadt, parkten ihn kostenlos am See und spazierten im berühmten Queenstown-Park, der wirklich winderschön am Lake entlang angelget wurde 🌲🌹🏵🌺🌷🌳.

    Danach sind wir planlos (wie immer 😂) kreuz und quer durch die Innenstadt gestampft, haben die Souvenirsshops abgeklappert und einen Süßigkeitenladen bewundert, welcher nicht nur superleckere eigene selbstgemachten Spezialitäten anbietet, sondern auch Naschkram aus aller Welt importieren lässt, sodass auch mein geliebtes Lübecker Marzipan mich im Regal anlächelte 😍😍😍. Da diese Nascherei aber umverschämt teuer angeboten wird, gönnte ich mir einen leckeren Meterkabel in der Geschmacksrichtung Saurer Apfel und melancholisch dachte ich beim Vernaschen an den 🎡Hamburger Dom🎡 😂.

    Nachmittags zog es Michelle und mich dann nochmal in eine Bakery und da wir abends uns den gehypten Fergburger 🍔🍟 bestellen wollen und uns anschließend "Party-ready" machen wollen, verbrachten wir den restlichen Nachmittag in einem Kaufhaus und schnorrten Wlan 👌.

    Cheers Jana 🎉
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  • PARTY IN QUEENSTOWN

    June 18, 2017 in New Zealand ⋅ 🌙 5 °C

    It's Party & Burgertime 🍔!

    Schon auf unserer bisherigen Reise trafen wir immer wieder andere Backpacker, die uns den Burgerladen Fergburger als ein Must-Do empfohlen haben, da dieser ziemlich beliebt und das Essen mega gut sein soll. Und das stimmt wirklich. Vor dem Fergburger-Restaurant ist zu jeder Tageszeit eine ziemlich lange Schlange zu beobachten und man kann gut eine Stunde auf seinen Burger und Pommes warten.

    Auf jeden Fall wollten Michelle und ich diesen gehypten Burger auf unserer Reise durch Neuseeland nicht verpassen und warteten Samstagabend circa 45 Minuten auf unsere Bestellung 🍔🍟👌. Währenddessen trafen wir zwei Leute, einen Australier und einen Südamerikaner, von unserer Unterkunft und aßen mit ihnen gemeinsam an einem Tisch und da Michelle und ich vorhatten an diesem Abend das so berühmte Nachtleben 🎉 in Queenstown 👑 kennenzulernen, fragten wir ob die beiden uns nicht begleiten wollen und unseren Guide spielen würden 😆.

    Danach sind wir auch schon zur Unterkunft zurückgefahren, haben uns Party tauglich gemacht und uns noch schnell im Supermarkt mit einem 3l Weintetrapack ausgestattet 🍷💪😂. Anschließend haben wir mit den beiden aus dem Restaurant, sowie einem weiteren Australier vorgetrunken und haben die Nacht in verschiedenen Clubs verbracht. Es hat richtig Spaß gemacht nach "sooo" langer Zeit mal wieder ordentlich einen abzudancen 😆😁🤘.

    Am nächsten Morgen haben wir "nur" bis 12 Uhr geschlafen, da wir uns von Queenstown Richtung Te Anau und Milford Sound verabschieden wollten. Da ich einen leichten Schädel von der Nacht hatte, musste nach der Dusche erstmal eine Paracetamol-Tablette herhalten (ich kann einfach nichts ab 🙈😂) und nachdem wir unser Abendessen schon vorgekocht haben, fuhr Michelle uns circa 4 Stunden mit einem kleinen Halt in Te Anau zu einem Campingplatz, welcher nur noch 45 Minuten vom Fjordland entfernt war. Da wir dort angekommen schlimmen nicht aufhörenden Regen ertragen mussten, verbrachten wir den restlichen Abend nur noch im Auto und verkniffen uns unsere menschlichen Bedürfnisse bis zum nächsten Tag 😂.

    PS: Uns ist tatsächlich in Queenstown in der Dunkelheit ein Opossum vor unser Auto weg an einen Baum gesprungen. Das ist bis jetzt das erste lebendige Opossum, welches wir gesehen haben, dass nicht überfahren tot auf der Straße lag.

    Cheers Jana 🎉
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  • FJORDLAND - MILFORD SOUND

    June 19, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 27 °C

    Ein sehr großer Traum in meinem Leben ist wahrgeworden! Ich wollte schon immer einmal einen Fjord in nächster Nähe bewundern und nun konnte ich es in Neuseeland erleben 🏞😍.

    Bereits in Queenstown haben wir über bookme.nz eine zwei stündige Bootstour auf dem berüchtigten Fjord in Milford Sound erstanden. Um Punkt 9:56 Uhr sollten wir ablegen, sodass wir schon um 8 Uhr morgens mit unserem Luz die letzten Kilometer nach Milford Sound bestritten. Dort angekommen, frühstückten wir noch auf die Schnelle ein paar Brote und Michelle ließ sich von einem Vogel der Art Tui in die Schuhe picken, die sind anscheinend aggressiver, als sie vorerst wirken 😂. Unseren Luz hat er auch befallen 😠.

    BOOTSTOUR ⛴

    Die zwei stündige Bootstour war jeden Penny wert! Die Berge drum herum, die Wasserfälle und das ab und an türkisblaue Wasser waren einfach zum Schreien 😍! Eine solche unberührte und friedliche Natur, einfach nur wow 😲😀. Der anfänglich diesige Himmel, klarte zum Mittag hin immer weiter auf und die Sonne ☉ machte das Schauspiel der Umgebung noch um so perfekter.
    Als wir auf dem Rückweg waren, hatte ich den Traum schon längst aufgegeben, Seelöwen zu sehen. Doch dann im unerwarteten Moment und genauem Hinsehen, wurden aus anfänglich gedachten Felsen, doch noch mega niedliche verschlafende Seelöwen 😍😍😍. Ich war der glücklichste Mensch auf Erden in diesem Moment 😂!

    Danach ging es dann noch zu Mirror Lakes, die wir nicht so klasse fanden und zu einem Wanderweg, auf dessen Rückweg auf uns ein Luz wartete, der schon wieder von einem Tui 🦃 angegriffen wurde und das dieses Mal von drei Stück! Michelle und ich hatten richtig Angst zum Auto zu gehen, weil wir nach der Fußaktion von Michelle befürchteten, dass die uns auf den Kopf picken würden 🙈.

    Jetzt sind wir schon circa 80 Kilometer vor Invercargill auf einem Free Campingplatz, der wirklich sehr komfortabel ist, da man Wlan, sowie ein anständiges Toilettenhäuschen hat🤘.

    Die Westcoast (Westküste) haben wir dementsprechend schon angeschlossen und als einen atemberaubenden und wunderschönen Ort mit vielen verschiedenen Vegetationen erlebt. Mal sehen, ob das noch getoppt werden kann 👐.

    Cheers Jana 🎉
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  • FROM INVERCARGILL TO BLUFF

    June 21, 2017 in New Zealand ⋅ 🌙 11 °C

    Am Dienstag, den 20. Juni, haben wir schön ausgeschlafen und uns von all der Anstrengung der letzten Tage erholt (ja ja ich weiß, wir sind schon arm dran 😂). Wir wären auch noch gerne eine weitere Nacht in dem Ort auf dem superschönen freien Campingplatz geblieben, wenn doch nur nicht an dem Tag die library geschlossen gewesen wäre. Meine elektronischen Geräte hätten sich nämlich fast verabschiedet, weswegen wir dann doch nach Invercargill zu einer library gefahren sind und ich aufladen 🔌📱 konnte. Zu dem haben wir endlich unsere Unterkünfte für Australien und Singapur gebucht 🤘.

    Da es schon fast 4 Uhr war, entschieden wir anstatt direkt zum südlichsten Punkt der Südinsel Neuseelands zu fahren, nämlich Bluff, einen örtlichen Campingplatz aufzusuchen (bis jetzt der teuerste für 22 Dollar pro Nacht😲!) um dort eine ausgiebige Dusche 🚿 zu genießen, die fast 10 Tage alte Wäsche zu waschen und Essen für den nächten Tag vor zukochen 🍽.

    Am nächsten Morgen ging es dann erstmal in den Postshop Briefmarken 📮 kaufen, in eine mega große Bäckerei, in der wir uns zwei leckere Muffins mit nahmen, zu einer Tankstelle voll tanken und anschließend nach Bluff zum Stirlingpoint, wo sich ein bekannter Wegweiser befindet 😊.

    Danach besuchten wir eine "Altmetall-Stadt".

    Anschließend fuhren wir zwei weitere Stunden Richtung Dunedin an die Küste und besichtigten den berühmten Nugget Point (ein Küstenabschnitt), wo wir einen 10 Minuten Weg zu einem Leuchtturm machten und die Felsenklippen während Sonnenuntergang 🌅 bewunderten 😍.

    Cheers Jana 🎉
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  • DUNEDIN

    June 26, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 7 °C

    Am Donnerstagmorgen ging es für uns dann schon zur Küstenstadt Dunedin. Wir fuhren also vom Campinfplatz los, wo wir die Nacht über standen und dessen Besitzer tatsächlich aus Deutschland kommt, und kauften zunächst im Warehouse einige Dinge ein, bevor es dann zu einer Apotheke ging, in welcher sich Michelle Halsbonbons kaufte, da sie seit ein paar Nächten von Halsschmerzen gequält wurde 😌.

    In Dunedin angekommen, führten wir unseren Einkauf im Supermarkt fort und aufgrund des regnerischen Wetters, verweilten wir nochmal im Warehouse. Da das Wetter 🌦 nicht besser wurde, fuhren wir circa zu einem 10 Minuten von der Stadt entfernten freien Campingplatz, um uns einen Platz zu sichern und vertrieben den restlichen Tag im Auto beim Armbänder "flechten", wobei Michelles Bändchen gut aussah und meina nicht so 😂. Nun dient es mir als Schlüsselbandanhänger 👌😂.

    Auch am nächsten Tag sollte das Wetter nicht besser werden, weswegen wir uns nur ein bisschen in der Stadt umschauten, eine alte Kirche aus dem 19. Jahrhundert 🕍 besuchten und ein bisschen durch ein Kaufhaus bummelten 😊. Anschließend waren wir eine zeitlang in der library und fuhren nachmittags wieder zum gleichen Übernachtungsplatz, wo wir uns mit einer alten Schachtel wegen deren Platzwahl anlegten...😤

    Am Samstag war das Wetter wieder gut 🌞 und wir spazierten eine Weile im Queen Victoria Park, der wunderschön mit zahlreich verschiedenen Pflanzen, sowie Gewächshäusern angelegen ist 🌳🌴🌵🌾🌿🌺🌻🌼🌷.
    Danach besuchten wir die steilste Straße (350 Meter lang) der Welt und machten uns auf Richtung Mount Cook 🗻 und schauten uns auf dem Weg die Moreaki Rocks am Strand an, sowie einen Ort, an dem man Pinguine beobachten kann 🐧😍. Leider haben wir keine gesehen 🙁.


    Cheers Jana 🎉
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  • MOUNT COOK

    June 26, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 7 °C

    Entlang am atemberaubenden Lake Twizel fuhr uns Michelle am Sonntagmorgen (25.Juni) um 10:00 Uhr zum Berggletscher Mt. Cook, da wir bei dem guten Wetter den 3 - 4 stündigen "Hooker Valley Track" wandern wollten 😍💪. Also standen wir früh auf, packten uns wieder warm ein, präparierten unsere Rucksäcke mit Proviant und marschierten gegen 12 Uhr los.
    (Doch nicht so früh 😂.)

    Der Wanderweg führte uns kreuz und quer, bergauf, bergab, vorbei an wunderschöne mit schneebedeckten Berge und über riesige Swingbrücken.
    Am Ziel angekommen, erwartete uns ein geschmolzenerer Gletschersee, gräulich-blau schimmernd, mit verschieden große Eisschollen dadrauf 😍. Im Hintergrund war der Mount Cook betrachten. Alles in allem ein toller Ausflug und wir nahmen uns die Freiheit unten am Wasser ein bisschen in der Wärme der Sonne zu chillen 😍👌.
    Binnen kürzester Zeit verschwand die Sonne aber dermaßen schnell, dass wir nach einer halben Stunde uns auf den Rückweg bewegten, da es ohne die Sonne direkt frisch und kalt wird.

    Danach fuhren wir auf einen teuerern Campingplatz, gönnten uns eine heiße und lange Dusche und quatschten abends mit einem deutschen Typen, der einen Monat durch Neuseeland mit dem Fahrrad reist und im Zelt schläft, einfach nur verrückt bei den Temperaturen😰!

    Die Nacht von Sonntag bis Montag war bis jetzt auch die kälteste. Unser Luz war am Morgen von innen eingefroren ❄!

    Heute fuhren wir zum Lake Tekapo und anschließend zurück an die Ostküste zum Strand 😊

    Cheers Jana 🎉
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  • PENINSULA ONAWE - AKAROA

    June 27, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 9 °C

    Nach dem wir zwei am Montag, den 26. Juni, 2 Stunden am Strand, welcher bei Timaru liegt, frische Meeresluft geschnuppert und neue Kräfte gesammelt haben, sind wir circa 45 Minuten zu einem Campingplatz für 7 Dollar die Nacht gefahren.
    Dieser hat sich auf dem Weg nach Christchurch befunden, sodass wir dort getrost eine Nacht verweilen konnten, da wir vorhatten diese Stadt als nächstes zu erkunden. Als wir allerdings am nächsten Morgen los fuhren, entschieden wir zunächst Halt auf der wunderschönen Halbinsel Onawe zu machen. Diese befindet sich östlich von Christchurch und die Stadt Akaroa sowie der dazugehörige See, der ins Meer mündet, wird von grün beweideten Bergen umschlossen. Einfach nur traumhaft 😍. Das ist einfach der Wahnsinn, wie vielseitig Neusseland und vorallem die Südinsel ist 🤗😄😍!!!

    Als erstes besichtigten wir den uralten Schildvulkan Akaroa 🌋. Da der Vulkan allerdings von Wasser umgeben ist und man ihn nur bei Ebbe "trocken" bewandern kann, sind wir nur in die Nähe hin marschiert, da wir schon etwas spät dran gewesen sind und es nicht riskieren wollten 😃.

    Anschließend wollten wir zu einem Lookout mit Luz fahren, um einen 360 °Grad Rundumblick zu genießen. Auf halber steiler Strecke mussten wir allerdings aufgeben, weil nach dem Michelle wegen eines entgegen kommenden Autos zur Seite gefahren und angehalten ist, wir stecken geblieben sind 😂. Der Fahrer des vorbeifahrenden Autos sah unser Leid und hatte abscheinend Mitleid mit uns, da er Luz wieder auf die Straße gebracht hatte, in dem er Michelle am Steuer abgelöst hatte 😂😂💪.
    Danach hatten wir erstmal genug und entschieden lieber am Hafen der Stadt zu parken und ein bisschen an der Promenade entlang zu schlendern und in den Geschäften zu bummeln 😄.

    Danach ging es zu einem Campingplatz direkt am Wasser für 35 Dollar zusammen. Wie ich finde bis jetzt der beste, schönste und sauberste Platz für den wir je bezahlt haben und dazu noch diese wunderschöne See und Berg Kulisse 🏞😍. Dort angekommen, wurde wieder mal ordentlich Wäsche gewaschen und für den folgenden Tag vorgekocht 🍽.

    Am folgenden Tag machten wir uns also auf, die "große" Stadt Christchurch zu erkunden. Dafür fuhren wir als nächstes und dieses Mal wirklich zu einem 360° Grad Ausblick, wobei wir allerdings auf Grund des diesigen Wetters nicht sehr viel sehen konnten. Danach parkten wir Luz auf einem public carpark und schlenderten in die Innenstadt, in welcher wir unteranderem eine Carboard Church (Kirche) besuchten, die ein berühmtes Symbol für Frieden ist. Auf Grund der vielen Erdbeben der letzten Jahre (vor allem vom letzten Jahr!) ist die ganze Stadt übersät von Baustellen, weshalb meiner Meinung die Stadt nicht richtig zur Geltung kommt 😌.

    Cheers Jana 🎉
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  • SEALIONS IN KAIKOURA

    June 29, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

    Den restlichen Mittwochnachmittag verbrachten wir in Christchurch in einem Einkaufszentrum nach dem wir die Night-Life-Street mit Restaurants und Bars ab liefen 😊. Auf dem Rückweg zu unserem geparkten Luz wanderten wir noch einmal durch die Innenstadt und haben zum ersten Mal richtige Zerstörungen von dem Erdbeben an wahrscheinlich denkmalgeschützten Gebäuden wahrnehmen können, da diese nicht abgerissen wurden. Zu dem konnte man in der ganzen Stadt verteilt Denkmäler an die vergangen Erdbeben betrachten und durch lesen, inwiefern die Stadt sich durch diese Naturkatastrophen wandelt.

    Danach sind wir zu einem von der Stadt 20 Minuten entfernten Campingplatz gefahren und haben den Tag gemütlich ausklingen lassen 🍪🍫, da es uns am nächsten Morgen an die Küstenstast Kaikoura (4 Stunden verschlagen sollte 😊. Und so ging es am Donnerstag (29.Juni) nach einem kurzen Gespräch mit einem Einheimischen auch schon los:

    Da die Hauptstraße von Christchurch nach Kaikoura an der Küste entlang, auf Grund des Erdbebens im November, in Schutt und Asche liegt, muss man einen Bogen über die Berge im Inland fahren, sodass die eigentlich 2 stündige Strecke 4 Stunden beträgt. (Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, aber ich glaube Bernie hatte gesagt, dass derzeit täglich 300 Bauarbeiter die Straße am Reparieren sind!)
    Bevor wir in Kaikoura angekommen sind, spazierten wir noch eine Weile an einem auf dem Weg liegenden Strand am Meer und frühstückten dort 😊.

    🐚🐋 KAIKOURA 🐋🐚

    Da wir relativ spät in Kaikoura ankamen, begaben wir uns mit Luz nur noch zu einem 360° Grad Lookout auf die Stadt und die Küste drum herum 😍. Der Stadtname Kaikoura setzt sich aus Kai = Essen und Koura = Languste zusammen. Zu dem war die heutige Halbinsel noch vor tausenden von Jahren und diversen Erdbeben eine vollständige wildbewachsende Insel.
    Kaikoura ist einer der wenigen Orte auf der Welt, auf denen man so viele verschiedene Wildtiere beobachten kann, wie beispielsweise Wale, Delfine, Seebären, Pinguine, Sturmvögel und Albatrosse! 🐧🐳😍Dass hier so viele Tiere anzutreffen sind, hängt mit den geografischen Gegebenheiten zusammen, welche ich jetzt nicht weiter erläutern werde, da wie jeder eigentlich wissen müsste: Ich hasse Geographie 😂.
    Am nächsten Tag machten wir uns also auf zu den so genannten Sealion Beach. Und tatsächlich sahen wir so viele Seelöwen oder Seebären oder Robben oder wie die heißen und ich war so beeindruckt, dass wir in der freien Natur ziemlich nah an die rangehen konnten! Teilweise hat eine Seelöwe keine 2 Meter vor mir auf dem Gehweh gelegen, einfach nur Zucker 😍! Als wir dann noch circa eine halbe Stunde den Halbinseltrack an der Küste gelaufen sind, sahen wir Hunderte von Seelöwen auf den Steinen im Wasswr relaxen. Das war echt der Wahnsinn und für mich ein richtiges Highlight bis jetzt 😍😊! Leider bekamen wir aber keine Wale oder Albatrosse zu Gesicht.

    Nach dem wir uns dann nochmal die Stadt angesehen haben und noch ein paar Zerstörungen von dem Erdbeben entdeckten, machten wir uns auf eine zwei stündige Fahrt nach Hanmer Springs auf. Dort angekommen, buchten wir ganz spontan über bookme.nz einen Hot Thermal Pools (Heiße Quellen) Abend, den wir auch direkt um 6 Uhr abends machten. Michelle und ich haben uns in den heißen Außenpools mega entspannt und konnten nachts dementsprechend gut schlafen 🤗.

    Da das Wetter am nächsten Morgen sich nicht so ganz entscheiden konnte 🌞🌦, schlenderten wir noch durch ein paar Shops im Hanmersprings und fuhren weiter Richtung Norden, da wir an sich mir der Südinsel fertig sind 💪.
    Da wir aber noch ein paar Tage hier verbringen wolen, entschieden wir noch einmal nach Nelson zu fahren, dort wieder auf dem Parkplatz zu übernachten und am Sonntag, den 2. Juni, auf den Markt zu gehen 😆.

    PS: Die vielen schwarzen Punkte auf den Steinen auf dem Bild sind Seelöwen 😍!

    Cheers Jana 🎉
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  • A FEW DAYS IN NELSON AGAIN

    July 5, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 1 °C

    Der Sonntagsmarkt in Nelson ist wortwörtlich ins Wasser gefallen ⛆😏, weswegen wir uns zunächst im Auto verbarrikadiert hatten und anschließend im Mc Donalds Wlan und Strom geschnorrt haben 😆.
    Zur Mittagszeit klarte der Himmel wieder etwas auf und wir fuhren zum Strand. Da es aber trotzdem immer wieder zu regnen angefangen hatte, blieben wir die meiste Zeit im Auto und ich habe mal wieder angefangen zu lesen👏. Mittlerweile hat Michelle schon über 30 Bücher durch und ich hänge seit zwei Monaten immer noch an meinem dritten Buch, weil ich einfach nicht die Zeit dazu finde.

    Montags strahlte die 🌞 wieder und wir verbrachten wieder den Tag am Strand. Es tat richtig gut, nach über drei Wochen die gesamte Südinsel zu bereisen, mal ein bisschen zu entspannen und einfach mal nichts zu tun 🤗. Das allerdings hat einer älteren Frau, die vor über 30 Jahren von Cuxhaven nach Neusseland gezogen ist, nicht so ganz gefallen und meinte nach einem sehr einseitigen Gespräch zum Abschluss, dass wir unsere Zeit verschwenden würden. Eine sehr nette Lady, wie man sich vorstellen kann 😂👎.

    Am Dienstag und nach drei Nächten in Nelson brachen wir auch schon wieder nach Blenheim auf, da wir uns mit Jo und Bernie zum Lunch am Donnerstag verabredet hatten. Ursprünglich wollten wir die beiden von Dienstag auf Mittwoch besuchen, aber da die beiden derzeit wieder zwei Workswayers bei sich Zuhause haben, beschlossen wir selbst nur für ein paar Stunden vorbei zukommen, obwohl uns Jo versicherte, es wäre trotzdem kein Problem 😁.

    Nach dem Besuch bei Jo und Bernie werden wir wohl noch ein bisschen unsere Vorräte aufstocken gehen und anschließend nach Picton zu einem Campingplatz fahren, um Wäsche zu waschen und Essen vor zu kochen, da wir am Donnerstagmorgen die Fähre zurück auf die Nordinsel nehmen werden. Ich freue mich 😷🙈.

    Cheers Jana 🎉
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  • FERRY FROM PICTON TO WELLINGTON

    July 5, 2017, Tasman Sea ⋅ ⛅ 8 °C

    Bye, bye South Island! 😢😍

    Der Besuch bei Bernie und Jo war richtig schön ud hat mega Spaß gemacht. Es sind jetzt bereits zwei Monate her, dass wir bei den beiden Zeit verbracht haben. Wahnsinn, wie schnell die Zeit verfliegt ☺!
    Jo war wieder total herzlich zu uns und hat sich sehr gefreut uns wieder zu sehen und uns dementsprechend erstmal über unsere Reise durch die Süsinsel ausgefragt 😍😆. Auch Toby (Hund) hat uns lieb in Empfang genommen und zwar mi einem Baby-Hasen im Mund 🐇!
    Danach sind wir wieder den Berg runter zu den Schweinen und Hühnern gegangen, da das noch damals schwangere Schweinchen vor zwei Tagen 11 (eigentlich 14, aber drei waren tot) mini super süße Baby-Schweinchen geworfen hat 🐖🐖🐷🐷😍😍! Die waren so hammer niedlich, wie sie alle auf einem Haufen bei der Mama am warmen Bauch kuschelten😍😁.
    Nach dem Baby-Schau, hat uns Jo ein bisschen um das Haus rumgeführt und gezeigt, wie fleißig die beiden in den letzten Wochen waren und hat ganz Stolz erzählt, dass sie nach 13 Jahren endlich Wlan haben 😂🖒 und dass Bernie für sich YouTube entdeckt hat 😂😂😂.
    Beim leckeren von Jo zubereiteten Lunch, haben wir uns dann auch mit den beiden Worawayern unterhalten. Tim und Richard (Vater uns Sohn) kommen aus England und wir tauschten einwenig unsere bisherigen Reiseerlebnisse aus 😊.
    Da wir selbst noch ein paar Dinge zu erledigen hatten und wir die anderen beim Verandabauen (Jo's neues Herzstück) nicht weiter stören wollten, haben wir uns kurz nach 14:00 Uhr auch schon wieder (wahrscheinlich für immer) verabschiedet 😢🖑.

    Nun heißt es nach 2 ereignisreichen Monaten wieder: Auf Wiedersehen Südinsel und Hallo Nordinsel!
    Ich habe in den letzten Wochen hier so viele verschiedene Dinge erlebt, Erfahrungen gesammelt und Menschen kennengelernt, woraus auch teilweise Freundschaften entstanden sind, dass ich auf der einen Seite mit einem weinenden 😢 und auf der anderen Seite mit einem lachenden 😁 Auge die Südinsel velasse und mich auf die letzten Wochen auf der Nordinsel freue 🤗!

    Mit zwei Reisetabletten intus, gingen wir schließlich Donnerstag, den 6. Juni, um 8:30 auf die Fähre und setzten uns ganz nach vorne damit ich auf den Hirizont gucken konnte und mir nicht schlecht wird. Tatsächlich haben die Tabletten gut geholfen und ich habe die 4 Stunden Fahrt gut überstanden, wagte es aber nicht auch nur ein mal aufstehen 😂🖒. Selbst dann nicht, als wir tatsächlich doch noch einen Schwarm von Delfine beobachten konnten, die wir mit der Fähre passierten 🐋😍😍.

    Nun sind wir wieder in Wellington, treffen uns mit Vivi, die wir von der Südinsel kennen und möchten heute Abend noch einen drauf machen 😆🎉.

    Cheers Jana 🎉
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  • NIGHT-LIFE - LOOKOUT - BEACH - GLOWWORM

    July 9, 2017 in New Zealand ⋅ 🌧 10 °C

    Von Donnerstag bis Samstag waren wir also nochmal in der Großstadt Wellington.
    Am Donnerstagabend sind wir schön mit einer Flasche Cider zu Vivi ins Hostel gegangen und sind dann zusammen mit einem weiteren Hamburger mit Namen Michel um die Häuser gezogen und haben verschiedene Bar-Clubs unsicher gemacht 🍻🖒. Es ist total witzig, dass die Neuseeländer schon um 20:00 Uhr feiern gehen und dementsprechend um 1:00 Uhr morgens wieder Zuhause sind 😂. In Deutschland trinkt man um 22:00 Uhr vor und kommt nicht vor 5 Uhr nach Hause 😂.

    So waren wir nach einem kleinen Mitternachtssnack 🍔🍟 auch schon um 2 Uhr nachts im Bett, sodass ich ausgeschlafen am Freitag mit Vivi und einem Leipziger noch einmal ins Te Papa Museum gegangen bin, weil mich das Museum damals schon mit seiner Vielfältigkeit fasziniert hatte 😊.
    Nachmittags haben wir uns dann mit Michelle, die derweil die Stadt erkundet hat, in einem Capital Market getroffen, welcher sich mitten in der Stadt befindet und sämtliche Fressbuden aus aller Welt seinen Platz findet. Dort haben wir bei leckerem Sushi unsere Reisepläne mit Vivi besprochen, da wir vielleicht ein bisschen zusammen die Westküste Richtung Norden bereisen möchten 😆.
    Anschließend sind wir noch ein bisschen durch die Innenstadt geschlendert, haben den Abend auf dem Night Market mit Live-Music 🎤 und marokkanischen Wraps 🌯 ausklingen lassen und sind dann rechtzeitig wieder zurück zum Auto, weil wir unser Parkticket für die Nacht verlängern wollten 😴.

    Bevor Michelle und ich am Samstag Wellington auf Wiedersehen gesagt haben, sind wir morgens bei strahlendem Wetter ☉ den Mount Victoria hinauf gewandert, um den wunderschönen Rundumausblick auf Wellington und das Meer zu genießen. Obwohl der Weg nach oben nur circa 30 Minuten in Anspruch nahm, war es auf Grund seiner steilen Steigung ziemlich anstrengend und man war echt schnell aus der Puste 🙈😂.

    Danach fuhren wir (nur Michelle und ich, weil Vivi später nach kommen wollte) eine Weile aus der Stadt raus, an der Ostküste entlang und verbrachten den frühen Nachmittag an einem mit Muschel bedecktem Strand. Ich bemerke immer wieder, wie sehr ich Meer liebe und dass ich stundenland am Strand spazieren könnte 🏖😍. Tatsächlich konnten wir von dem Strand aus sogar die Südinsel beobachten, welche vorerst von Wolken versteckt wurden ist 😁.
    Dann ging es zu einem nahgelegenen Örtchen, wo wir in einem Schwimmbad die Dusche benutzten 😂, noch lebenswichtige Nahrungsmittel, wie Bretzel und Backware in einem Supermarkt einkauften und uns anschließend mit Vivi an einem Strand trafen um den Sonnenuntergang zu bewundern 🌅.

    Die Nacht auf Sonntag verbrachten wir auf einem freiem Campingplatz, wo ein Neuseeländer an einem Feuerchen saß und uns ein bisschen von der Umgebung erzählte, so wie von einem 15 minütigen Loop-Track, bei dem man eine ganze Höhle mit Glühwürmchen sehen kann 😍. Leider und vermutlich weil Vollmond war, konnten wir nur wenige Glühwürmchen sichten, haben aber stattdessen wieder eine lebedinges Oppossum erhaschen können, welches uns von einer Baumkrone aus beobachtete 😆.

    Im Moment befinden wir uns in Wanganui und wollen wahrscheinlich noch einen Track an einem Strand mit schwarzem Sand laufen, wenn das Wetter mit spielt 🤗.

    PS: Warum zerstören so ungebildete Menschen einfach unsere schöne Stadt Hamburg?! Das hat rein garnichts mit Protestieren zu tun!

    Cheers Jana 🎉
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  • NEW PLYMOUTH - VOLCANO TARANAKI

    July 10, 2017 in New Zealand ⋅ 🌙 8 °C

    Da sonntags in den kleineren Städten nicht viel los, sind wir nur noch eine Weile in den Stadt Wanganui herumspaziert, haben zum ersten Mal einen Sub des Tages bei Subway ausprobiert (Sandwich-Baguette), weil wir das schon seit Monaten mal machen wollten und sind danach zu einem Strand mit Namen "Waverly Beach" gefahren. Das Besondere an diesem Strand in der schwarze Sand, der in der Sonne massiv funkelt und glitzert 😍💎. Danach ging es auch schon weiter zu einem kostenlosen Campingplatz in Hawera, wo wir seit Langem mal wieder den Gaskocher heraus holen mussten, um Nudeln zu kochen, da wir herausgefunden haben, dass es viel schlauer ist auf kostenpflichtigen Campingplätzen einfach für 1 bis 2 Tage vorzukochen 😁🖒.

    Bevor wir Hawera am nächsten Morgen (10.Juli) gegen 10:30 Uhr zu einem Leuchtturm verließen, hat uns Vivi noch überredet mit ihr einen Tower hoch zu laufen, von dem aus wir bei strahlend blauem Himmel den in Wolken umschlungenen Mount Egmont (oder auf maori Taranaki) sichten konnten 🏔😍.

    Unser nächstes Ziel war die am Meer gelegene Stadt New Plymouth, wo wir 3 zunächst unsere Autos 🚗 an der Promenade parkten. Dort spazierten wir zwei Stunden in der tatsächlich heißen Mittagssonne ☉ (es ist Winter hier) ein Stück des Coastal Walks am Wasser zu einer weißen, hübschen Brücke und sahen uns anschließend ein wenig in der Stadt um 😊.

    Da unser Parkticket nur für 3 Stunden galt, fuhren wir gegen Nachmittag noch rechtzeitig zu einem so genannten Brookland Zoo, in dem wir kostenlos Tiere, wie beispielsweise Kapuzineräffchen, Alpaccas und verschiedene Vogelarten beobachten und bewundern konnten 🐒🐦. Echt cool, dass man dort umsonst rein gehen kann!

    Am Abend trennten sich dann Vivis und unsere Wege, da sie Freunde besuchte, die in der Nähe vom Taranaki wohnen. Für uns ging es zu einem Campingplatz in der Nähe des Berges, da wir uns für den nächsten Tag den Mount Taranaki vorgenommen haben 🤗.

    TARANAKI 🏔🌋

    Der Taranaki ist ein immer noch aktiver Vulkan, der allerdings zuletzt im 19. Jahrhundert ausgebrochen ist. Die heutigen Neuseeländer nennen ihn den Mount Egmont.

    Am Dienstag, den 11. Juli, holte uns Vivi wieder ab und wir fuhren zu einem Parkplatz vor dem Berg, von dem aus viele Tracks ausgehen. Ursprünglich wollten wir einen drei stündigen Track um den Berg herum laufen, da wir uns aber verlesen hatten und nur der Hinweg allein schon 3 Stunden in Anspruch nimmt und Vivis neuseeländische Freunde uns davon angeraten hatten, wanderten wir insgesamt 5 Stunden einen Loop-Track, auf dessen Weg wir unterandem eine Swingbridge, sowie einen Wasserfall passieren sollten 😊.

    Ich persönlich empfand den Weg als sehr anstrengend, da es entweder bergauf oder bergab und es nur sehr wenig einfach nur gerade aus ging 😥. Außerdem war mir abwechselnd entweder richtig heiß oder mega kalt, dass man nerviger Weise immer wieder sich an- oder ausziehen musste. Nichtsdestotrotz hat es Spaß gemacht diesen abenteuerlichen Weg über teilweise nur Steine zu laufen oder auszupassen nicht mit deinen Trekkingschuhen in den Matsch oder in kleine Flüsse zu latschen 😂💪.

    Cheers Jana 🎉
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  • RAINY DAYS & ROTORUA

    July 15, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 13 °C

    Irgendwie haben Michelle und ich immer Glück mit dem Wetter, wenn wir etwas abenteuerliches an einem Tag geplant haben. Genauso wie an dem Tag, als wir den Track am Mount Taranaki gewandert sind. Denn genau einen Tag später hat es so gut wie 36 Stunden durch geregnet und gestürmt 🌬🌪🌧. Und das hätte man auch noch nicht mal am Dienstag erahnen können ☉, wenn man sich nicht über das Wetter am Berg informiert hätte.

    So wachten wir zwei am Mittwochmorgen bei starkem Regen und fiesem Ziehen in den Waden vom Vortag 😂 auf und fuhren zielstrebig in die nächst gelegene Bücherei und saßen uns dort den ganzen Tag beim Youtube schauen unseren Hintern platt 😂💪. Musste auch mal sein.
    Gut, dass wir vorgekocht hatten und uns dementsprechend zurück auf dem freien Übernachtungsplatz darüber keine Gedanken machen mussten 😂.
    Während es auch weiterhin abwechselnd geregnet und gehagelt hat, haben wir uns hinten im Auto eingekuschelt und zwei Filme an geschaut 💪. Eine gute Sache hatte der freie Platz nämlich: FREE WIFI 😆!

    Am Donnerstag wurde das Wetter erst zum Abend hin besser, sodass wir wieder ganz entspannt in den Tag gestartet sind und die Zeit bis zum frühen Nachmittag wieder in der library verbracht haben. Danach sind wir circa zu einem 45 Minuten entfernten Campingplatz gefahren, da wir die "Schlechte-Wetter-Zeit" nutzen wollten, um die dreckige Wäsche zu waschen und wieder für die nächsten Tage zu kochen 👌.

    Wir haben uns diesen Campingplatz ausgesucht, weil der sich beim sogenannten "Forgotten World Highway" befindet, welchen wir zusammen mit Vivi bis dato gerne befahren wollten. Da Vivi aber noch zwei Nächte bei ihren Freunden blieb, haben wir uns mit ihr am nächsten Tag an einem Hotel verabredet, der sich auf dem Highway befand und sind mit ihr zusammen den Rest des Weges gefahren. Im Hotel konnte man sich sogar für 2 Dollar einen Stempel von der Republik Whangamomona in den Reisepass machen lassen. Diesen Spaß ließen wir uns natürlich nicht entgehen 😂😋.
    In Taumarunui endete der circa 3 stündige Highway und wir mussten uns auch schon wieder von Vivi verabschieden, weil für sie Waitomo auf dem Plan stand und es für Michelle und mich nach Rotorua ging. So fuhr uns Michelle weitere 1 1/2 Stunden zu einem freien Campingplatz an einem See in mitten einer Waldlichtung 🏕 und waren, vorallem Michelle, völlig erschöpft von der fast 5 stündigen Fahrt, da der Forgotten Highway auf Dauer extrem kurvig und bergig war.

    Gerade (15. Juli) befinden wir uns in der schönen und vor allem nach Schwefel stinkenden Stadt Rotorua und genießen bei strahlendem Sonnenschein den Ausblick auf den See bei Rotorua ☉👌. Zu vor haben wir für die letzten 2 bis 3 Wochen im Auto eingekauft und haben noch ein paar Dinge im Warehouse organisiert. Ich Trottel musste mir unteranderem einen neuen Stecker für die neuseeländischen Steckdosen kaufen, da ich meinen in der Bücherei beim Mount Taranaki (Stratford) liegen gelassen hatte 😒😤.

    Später fahren wir wohl noch zu einem nahe gelegenen Campingplatz, da wir Morgen ein bisschen durch die Wälder Rotoruas wandern wollen.

    Cheers Jana 🎉
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  • HOBBITON MOVIE SET - VISITING FRODO

    July 17, 2017 in New Zealand ⋅ 🌙 12 °C

    Am Sonntag, den 16. Juli, fuhren wir in der Früh zu dem Whakarewarewa Forest bei Rotorua, da es dort viele Spaziergänge durch die hoch aufregenden California Coastal Redwoods gibt 🌳. Von kleinen 30 minütigen bis zu 8 Stunden Wegen durch den Wald, suchten Michelle und ich uns einen aus, der gute 1 1/2 Stunden gehen sollte. Zunächst passierten wir auf unserer Strecke die gigantisch großen Redwood Bäume, die weit ausseinander standen. Danach setzte sich der Wald aus allen verschiedenen Pflanzen und Bäumen zusammen, wie beispielsweise Palmen 🌴.
    Auch wenn wir letztendlich nur eine Stunde zum Ausgangspunkt gebraucht haben, entschieden wir anstatt einen weiteren Track zu wandern, noch einmal zum Lake Rotoruas zu fahren und das gute Wetter ☉ zu genießen 😊. Außerdem wollten wir für Montag die Hobbiton Movie Sets aus "Herr der Ringe" buchen und suchten daher den Shop auf, welchen wir am Tag zuvor schon gesehen hatten, der damit warb 🤗.

    Bevor wir also in Matamata, beziehungsweise in der Nähe davon einen Übernachtungsort aufgesucht haben, haben wir beide unsere Karre ein bisschen aufgehübscht, damit Michelle Bilder für unsere Verkaufsanzeige knipsen konnte 📷🚗. Zwei Interessenten haben wir sogar schon an der Angel 😆. Mal sehen, was daraus wird... 🤔😏😊.

    💎Besuch bei Frodo Beutlin💎

    Am Montag, den 17. Juli, ging es dann los. Mit der Rechnung im Gepäck, fuhren Michelle und ich noch nicht mal 10 Minuten zu dem Hobbion Movie Set. Dort holten wir zunächst bei der Information die zwei Eintrittskarten und mussten anschließend nur noch wenige Minuten auf den Bus warten, der uns zu den Hobbiton Drehorten fahren würde.
    Das dorfartige "Hobbiton", wo die Hobbitse leben, ist einfach mal genauso wie im Film. Der See, die Brücke, die kleinen versteckten Häuschen in den mit grasbedeckten Hügeln, wo oben rauchende Schornsteine rausragen. Einfach nur wow 😍😲!
    Unser Guide, eine Mittzwanzigerin namens Alex, bescherrte uns während der Führung durch Hobbiton mit Wissen über die Entstehung des Filmsets sowie anderen Funfacts und gab uns die Gelegentheit, wenn auch nicht sehr lange, diverse Fotos zu machen 😄.
    Am Ende der circa ein-stündigen Tour bekamen wir sogar in dem berühmten Herr der Ringe Pub "Green Dragon" ein Gratisgetränk. Michelle, unser Driver, wählte die non-alcoholic Variante, nämlich Ginger-Bier, und für mich gab es einen Apple-Cider, denn schon, wie Alex sagte: "Irgendwo ist es immer 17 Uhr auf der Welt" 😂🖒.

    Nach dem Besuch bei Frodo sind wir schließlich zur Stadt Matamata gefahren. Von da aus ging es aber direkt nach einer Viertelstunde weiter nach Hamilton, da es in Matamata abgesehen von einem Hobbiton Sign nicht viel "zu bestaunen" gibt (wenn das Schild sogar dazu zählt).
    In Hamilton, welche Stadt vergleichsweise zu den anderen Städten Neuseelands mit seinen Hochhäusern zu den größeren gehört, verbrachten wir höchstens noch 2 Stunden und liefen ein bisschen durch die Innenstadt und durch die Shopping-Passagen 😆 bis wir uns zu einem kostenlosen Übernachtungsplatz auf machten.

    Dummerweise haben wir erst vor Ort kapiert, dass man da nur von Freitags bis Sonntags über Nacht stehen darf, weshalb wir uns doch lieber für 10 Dollar die Nacht auf einem Campingplatz gestellt haben. In den letzten 2 Wochen im Auto müssen wir nämlich echt keine 200 Dollar Strafe mehr riskieren 🤔.

    Cheers Jana 🎉
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  • FINALLY 20!

    July 18, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 35 °C

    Den 18. Juli, ein Dienstag, sind wir ganz in Ruhe angegangen. Die Nacht von Montag auf Dienstag war nämlich so warm, dass mir im Auto dermaßen heiß war, dass ich mir am Morgen erst ein mal eine schöne Dusche gegönnt habe 🛁😂. So warm war es schon lange nicht mehr, man konnte sogar im T-Shirt rum laufen und das im f*** Winter 😲!
    Auch sonst kann man ehrlich gesagt oftmals nicht glauben, dass in Neuseeland gerade Wintersaison ist, wenn man den ganze Tag auf blühende und grüne Vegetation starrt 😆🌳🌲🌴.

    Nach dem wir also die Bücherhalle gegen Mittag verlassen hatten, fuhren wir zu einem "verlassenen" Gebiet, wo früher einmal ganze Goldminenschächte🎖 die Arbeiter zum Goldabbauen - und waschen lockte. Heute kann man durch die alten Höhlen wandern und das ganze Gebiet erkunden. Wir liefen und schauten und das riesige Gelände allerdings nur oberflächlich an und marschierten nur circa 30 Minuten umher 🖒.
    Danach hielten wir auf unserer Strecke Richtung der Halbinsel Coromandel an einem richtig coolen Wasserfall, wo man nur ne Minute hinlaufen musste und chillten anschließend bei dem schönen Wetter an einem wunderschönen Waihi Strand 🏖😍. Kurzzeitig spielte ich sogar mit dem Gedanken ins Meer zu hüpfen, verwarf diesen aber wieder, als Michelle und ich bemerkten, dass wir von irgendwelchen fiesen Viechern gestochen wurden. Außerdem schrieben wir auch in diesem Moment mit einer Intressenten, die unseren Luz kaufen will 🤗.
    Gegen frühen Abend steuerten wir dann auch schon wieder einen Campingplatz an, wo wir uns nach "langer Zeit" mal wieder Pasta🍝 gekocht haben🖒.

    "IT'S MY BIRTHDAY..." 🎶

    Am Mittwochmorgen wurde ich mit Sonne und einem strahlend blauen Himmel geweckt 😍☉. Nach dem ich mit meinem Eltern 💞 telefoniert und mich ready to go gemacht habe, bin ich in die Küche gegangen und wurde von Michelle mit einem Geburtstags-Schoko-Kuchen 🎂 und Geschenken überrascht 😍🎉. Ich habe mich wahnsinnig gefreut und so gab es erstmal zum Frühstück Apfel-Porridge und Kuchen 🍰😍🖒.

    Danach sind wir zum Hot Water Beach gefahren und sind tatsächlich im Winter ins Meer gesprungen, weil es mit 16 Grad mit Sonne richtig warm war😲! Der Hot Water Beach war zu dem mega cool, da an bestimmten Stellen der Sand heiß ist. Wenn man mit einer Schaufel oder den Händen ein Loch gräbt, füllt sich der Graben mit heißem Wasser und man hat sich eine natürliche Badewanne eingelassen 😂. Während ich also an meinem 20. Geburtstag mit Michelle zusammen einen Graben gebuddelt habe, fühlte ich mich als wäre ich gerade 10 geworden 😂. Es hat so sehr Spaß gemacht 🎉!
    Ich hätte wirklich den ganzen Tag dort am Strand und im Meer verbringen können, da man aber pro Stunde 4 Dollar für den Parkplatz zahlen musste, war das Vergnügen nicht sehr lange und wir fuhren weiter zu der Cathedral Cove.

    Die Cathedral Cove ist ein natürlicher Tunnel durch Felsen an einer Bucht, welcher aussieht, wie ein Kathdralendach. Es ist ein sehr beliebtes Touristenziel, wohin man circa noch 30 bis 40 Minuten hinwandern muss 😊.

    Anschließend sind wir weiter zur Stadt Coromandel gefahren, wo wir wegen kurzzeitigen Regen aber nicht lange geblieben sind, sondern weiter zu einem 5 Minuten entferntem Campingplatz gefahren sind.
    Dort angekommen, haben wir uns erst mal unsere Haut vom salzigen Meerwasser befreit 🚿 und haben uns dann abends mit Blick aufs Wasser Fish'n'Chips schmecken lassen 🤗.
    Den Abend haben wir zwei dann mit einem Himbeereb Cider und Musik im gemütlichen Luz ausklingen lassen. Rund um ein richtig schöner Geburtstag 🎉😍😊!

    PS: Vielen, lieben Dank an alle, die an mich gedacht haben! ❤

    Cheers Jana 🎉
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