Türkei

September - December 2022
A 97-day adventure by Albatros Read more
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  • Day 2

    Start mit Hindernissen

    September 19, 2022 in Germany ⋅ 🌧 13 °C

    Was für eine Aufregung! So viel wie in diesem Jahr war an unserem Mops noch nie zu tun und die ewig langen Werkstatt- und Liefertermine machten es nochmal so schwierig. Erstmal das weniger Aufregende: Neue Reifen waren fällig und eine neue Starterbatterie (nach 11 Jahren nicht ganz überraschend).
    Aber dann: Auf der letzten Reise gab der (typengerechte) Fahrradträger unter dem Gewicht der e-bikes nach und wir entschlossen uns für die aufwändige und teure, aber sicherere und bequemere Lösung: Hängerkupplung und Thule e-bike-Träger. Dauert natürlich! Dann unsere Autogas-Anlage: völlig veraltet, damals schon zum Teil unsachgemäß montiert - keine Chance auf eine Gasprüfung. Also komplett neue Anlage mit Tank unter dem Auto. Kostet und dauert! Wartung und TÜV noch nebenbei und dann der Hammer: seit Mai Probleme mit dem Kühlschrank, arbeitet gut mit 220 V, auch mit 12 V, aber bei Gasbetrieb gerade mal Nullpunkt im Gefrierfach und Raumtemperatur im Kühlschrank. Das Ganze ohne Fehlermeldung. In den Werkstätten wurde Brenner und Schacht per Druckluft "freigeblasen" - Prüfung: er zündet, also alles paletti. Letzten Fteiag wollten wir in die Spur gehen, aber der Kühlschrank!... - geht eben doch nicht! Ganz auf die Schnelle kurz vor Feierabend und noch am Samstag Hilfe in einer Werkstatt: Düse gewechselt - jetzt geht er. Sonntag gestartet, kurz nach der tschechien Grenze Tauprozess im gut gefüllten Gefrierfach! Umkehren, Kühlschrankgut wieder in die Wohnung, Warten auf Montag. Heute in Werkstatt nichts gemacht, nur getestet mit dem Ergebnis: "geht doch! -19°C im Frostfach! Nichts ändern, immer auf Stufe 5 bei AES, dann gute Reise" (irgendwie kommen wir uns vor wie trottelige Rentner - was die wohl wieder haben...) Sind noch skeptisch, beobachten das Kühlverhalten - hält sich bei -11 bis -13°C im Frostfach. Heute Abend wieder Kühlschrank füllen und morgen mit gemischten Gefühlen in Richtung Süden (war's das wirklich mit den Störungen oder erwischt es uns im Ausland wieder?) .
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  • Day 4

    Kühlschrank, Kühlschrank...

    September 21, 2022 in Hungary ⋅ ⛅ 16 °C

    Weiterhin vordergründiges Thema: der Kühlschrank, denn während der Fahrt konnte er gerade mal noch so -6°C im Frostfach halten. Ein gesunder Pessimismus ist doch angebracht, oder? Kurz vor Brünn haben wir gestern noch in einem wunderschönen Waldstück unser Quartier aufgeschlagen, mit einer Werkstatt hinter Wien telefoniert und einen Termin zu 11:00 Uhr vereinbaren können.
    Heute: Wecker rasselt uns 05:00 Uhr aus den Federn, Abfahrt Richtung Österreich. Unterwegs Temperatur im Frostfach -6°C und später -3°C und unseren Termin haben wir geschafft. Die ernpchternde Diagnose: nix mehr zu reparieren, ein Neuer muss her, dauert Monate, also keine Chance. Reparatur etwa genauso teuer wie neu...
    Erste Reaktion: umkehren, nach Hause, alles wieder ausladen und Ende der Geschichte.
    Dann nachgedacht: NÖ! Wenigstens Ungarn nehmen wir noch mit! Dabei oft auf Campingplätze fahren mit Strom, unterwegs helfen 12 V und immerhin hält er ja noch die -6°C.
    Erster Campingplatz hat zu, wir suchen und finden einen wunderhübschen Platz in den Weinbergen mit super Fernsicht. Unser tapferer Kollege schlägt sich wacker, morgen sehen wir weiter.
    Aber ein Gutes hat es: die zermürbende Ungewissheit ist weg! Wir kommen runter, leben jeden Tag, als wär's der Letzte, fahren auf Nummer Sicher und disponieren schon mal unsere Winterpläne um.
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  • Day 5

    Fertöd und Esterhazy

    September 22, 2022 in Hungary ⋅ ⛅ 17 °C

    Kleiner Test heute Vormittag: Was kann denn unser Kühli, wenn wir ihn mit 220 V füttern? Auf einem Stellplatz in Sopron führten wir dieses Experiment über 3 Stunden durch und was für ein Ergebnis! In dieser Zeit steigerte er bei höchster Stufe von -7 auf -10°C! Das kann reichen, aber richtig Leistung sieht anders aus. Wir wissen, es ist im Argen, also machen wir weiter, so lange er durchhält.
    Nicht weit von Sopron fuhren wir durch den kleinen Ort Fertöd. Den würde man gar nicht wahrnehmen, wenn da nicht dieses riesige Schloss mit Park wäre. Den Namen Esterhazy hat man ja schon oft gehört, aber jetzt beim Anblick dieser riesigen und prunkvollen Anlage wurde endlich mal Google bemüht.
    Das Interessanteste ist für uns, dass diese seit dem 16. Jhd. bestehende und sogar bis ins 13. Jhd. zurück zu verfolgende ungarische Hochadelsfamilie noch heute sehr präsent ist und sich in deren Besitz noch mindestens eine Handvoll solcher Schlösser in Europa befinden.
    Uns reicht unser Schloss auf Rädern und darin verbringen wir die nächste ruhige Nacht auf einem abgelegenen Parkplatz in Fertöd.
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  • Day 6

    Richtung Budapest auf Umwegen

    September 23, 2022 in Slovakia ⋅ ⛅ 18 °C

    Nach dem Frühstück draußen vorm Camper, aber schön in der Sonne, fuhren wir nach Györ. Ein Parkplatz in Zentrumsnähe war schnell gefunden und so hatten wir gar nicht viel zu tun, um die so schön sanierte Altstadt zu erleben. Gleich auf der Brücke über die Raab hatten wir einen malerischen Blick auf den Liebfrauendom und die Bischofsburg. Weiter ging's durch malerische Gassen vorbei an einem weiteren Palais der Familie Esterhazy zum zentralen Platz mit der Jesuitenkirche Ignatius. Kurz darauf nahmen wir eine kleine Auszeit beim Kaffee Frei. Die haben nahezu 100 in internationale Kategorien aufgeteilte Kaffeespezialitäten und wir hatten bei der Wahl ein glückliches Händchen, es schmeckte traumhaft.
    Vorbei an der Karmeliterkirche verließen wir die überschaubare Altstadt und machten uns auf den Weg in Richtung Budapest. Zu unserer Überraschung führte uns das Navi über die Slowakei. Auch gut! Tanken war ohnehin mal wieder dran und hier kostete es uns "nur" 1,79 €/l.
    Unseren Platz für die Nacht wählten wir am Donauufer in Šturovo neben der Brücke nach Ungarn und mit einem sensationellen Blick auf die Basilika Esztergom. Zu unserer Freude muss Ungarn anscheinend nicht so viel Energie sparen wie Deutschland, denn bis 23:00 Uhr konnten wir noch die eindrucksvoll erleuchtete Silhouette genießen.
    Und unser Kühli?: er wurschtelt vor sich hin, geht öfter mal aus, kühlt aber nach dem Neustart wieder so lala und wir warten ab, was sich tut.
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  • Day 7

    Bei den Künstlern...

    September 24, 2022 in Hungary ⋅ ☁️ 20 °C

    Nach dem Aufwachen fuhren wir auf die andere Donauseite und schauten uns die Basilika von Esztergom aus der Nähe an. Hier wurde uns klar, dass dieses Gotteshaus zu Recht als eines der größten der Welt genannt wird.
    Von Weitem sieht man, dass im Zuge der laufenden Dachsanierung eine der kleinen Kuppeln komplett demontiert wurde und plötzlich standen wir vor dieser "Kleinen" und auch neben dem riesigen Gebäude. Sofort erreichte die Anlage das, was sie brim Bau bezwecken sollte (und vielleicht noch immer soll?): wir fühlten uns so was von klein!
    Leider waren die Türen noch verschlossen, wahrscheinlich waren wir zu früh dran und am Denkmal konnten wir auch nicht herausfinden, wer da durch wen gekrönt wurde.
    Nächster Halt auf dem Weg nach Budapest war das Künstlerstädtchen Szentendre an seinem eigenen Donau-Nebenarm.
    Die Schönheit dieses Ortes bewog 1926 einige Maler hier zur Gründung einer Künstlerkolonie. Heute waren wir überrascht von der Fülle an Touristen, aber wirklich schöne Ecken fanden wir überall.
    Am Abend gingen wir nochmal runter, kamen gerade recht in eine Ausstellungseröffnung, aßen mit den ganzen wichtigen Leuten gemeinsam von der spendierten Torte und begutachteten die Exponate. Anschließend noch ein Bierchen am Flussufer bei Gitarrenmusik und danach schlenderten wir durch die hübsch beleuchtete Innenstadt zurück zu unserem Mops.
    Fazit: Ein tatsächlich sehenswertes Örtchen!
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  • Day 10

    Rutschpartie ins Thermalbad

    September 27, 2022 in Hungary ⋅ ☁️ 16 °C

    Am Sonntag Mittag fuhren wir ins Stadtgebiet Budapest. Es fing schon wieder an zu regnen und was wollten wir da in der Innenstadt?! Am Rand eines Feldweges fanden wir ein super ruhiges Plätzchen, hier wollten wir den nächtlichen Regen abwarten und am Morgen die Stadt bei schönem Wetter erobern. Es regnete aber die ganze Nacht und dann fast bis Mittag!
    Unser Start war eine einzige Katastrophe. Der schöne feste Weg war mitsamt seinen Kieselsteinen darin, die ihn so seriös haben aussehen lassen, völlig aufgeweicht! Lehmboden eben! Wir kamen kaum vorwärts, dafür schlingerten wir immer nach rechts und links und fast hätten wir festgesteckt.
    Den schönen Nachmittag verbrachten wir mit Warten in der Hoffnung, dass der Weg etwas abtrocknen möge. War nix, aus eigener Kraft kamen wir nicht raus, doch am Ende konnten wir durch die beherzte Hilfe einiger Anwohner den SchlaMMassel überwinden!
    In Budapest schnell noch vor der Dunkelheit einen Parkplatz nahe des Stadtwäldchens ergattert und für den wieder mit Regen angekündigten Dienstag Pläne geschmiedet. Das Beste kann da nur eine der vielen Thermen sein und nach 1 km Fußmarsch standen wir heute in der Szechenyi-Therme aus dem Jahr 1913 mit ihren 3 Außen- und 12 Innenbecken sowie unzähligen Saunen (hier allerdings textil). Die gesamte Anlage beeindruckte mit ihrer fast 110-jährigen hochwertigen Eleganz und dem verbauten Prunk und Luxus. Da die Ruheräume ganz wenig genutzt wurden, richteten wir uns heimisch ein und so gab es für uns 8 Stunden Entspannung pur (war genau richtig, denn draußen ging immer wieder ein Schauer nieder).
    Morgen soll es mal wieder einen schönen Tag in Budapest geben, den müssen und werden wir nutzen!
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  • Day 11

    Budapest Vormittag

    September 28, 2022 in Hungary ⋅ ☀️ 13 °C

    Ja! Das Wetter spielt mit! Hurra!
    Wir sitzen im ersten Bus der Stadtrundfahrt und wollen so viel wie möglich sehen und kennenlernen. Im Ticket ist auch eine einstündige Schiffspassage auf der Donau enthalten und am Abend werden wir feststellen, dass dieses Mammutprogramm auch noch mit ca. 17 km Fußmarsch ergänzt wurde.
    Natürlich kamen dabei so viele Fotos zustande, dass sie trotz eiserner Auslese den Rahmen eines Reiseberichts sprengen würden. Deshalb hier nur der Vormittagsteil:
    Die Dame auf dem Dach sah heute bei Sonne noch viel schöner aus und am Heldenplatz mit Erzengel Gabriel auf der Säule machten wir an Station Nr. 9 zum ersten Mal "hopp on".
    Der arme Busfahrer musste eine Schleife um einen Häuserblock fahren, nur um uns einen Blick auf das Hotel Anantara New York Palace zu gewähren - ist aber auch beeindruckend. Nach der Überquerung der Donau auf der Elisabethbrücke (benannt nach der österreichischen Kaiserin) gab's hopp off am Gellertbad und wir kraxelten auf diesen über 200 m hohen Felsen zu Zitadelle und Freiheitsstatue, von wo es einen fantastischen Blick über die gesamte Stadt, aber auch auf deren Brücken, besonders die grüne Freiheitsbrücke gibt.
    Nächste Planung war die Fahrt mit dem Schiff und auf dem Weg dorthin begeisterten uns eine Reihe prunkvoller Gebäude, allen voran das Parisi Udvar Hotel und das Konzert- und Ausstellungshaus Pester Redoute.
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  • Day 11

    Budapest vom Wasser

    September 28, 2022 in Hungary ⋅ ⛅ 15 °C

    12:00 Uhr legte das Schiff ab, der Wind frischte auf, aber wir hielten eisern auf dem offenen Deck aus, denn von hier lassen sich nun mal die besten Fotos schießen!
    Als Erstes springt Einem der Burgpalast auf dem Burgberg gegenüber ins Auge. Er wird als das größte Gebäude Ungarns beschrieben (an anderer Stelle im Reiseführer wird diese Ehre dem Parlamentsgebäude zuteil - lassen wir es so stehen). Die berühmte Kettenbrücke aus dem Jahr 1849 (es war die erste Brücke zwischen Buda und Pest!) kann man nur in Teilen erkennen, sie ist fast gänzlich eingerüstet. Na ja, in dem Alter sei ihr eine Verjüngungskur gegönnt.
    Die hübsche Kirche mit den dekorativen Dächern hat es uns angetan, aber unser Reiseführer erwähnt sie leider nicht. Lange denken wir darüber nicht nach, denn schon unterqueren wir die Margaretenbrücke, die auch bald 150 Jahre alt wird.
    Wie nicht anders erwartet, lässt sich das 268 m breite Parlament vom Wasser aus am Besten fotografisch erfassen. Neben der St. Stephan Basilika ist und bleibt es eben das Wahrzeichen dieser schönen Stadt.
    Noch einmal begegnen wir der Freiheitsbrücke und müssen bei allem Lokalpatriotismus neidlos feststellen, dass unser Blaues Wunder in Dresden an Schönheit und Eleganz hier nicht mithalten kann.
    Noch ein Gebäude weckt unser Interesse. Ein paar hundert Meter stromab von der Großen Markthalle wurden zwei ehemalige Lagerhäuser saniert und mit einer Stahl-Glas-Konstruktion in Form eines Walfisches miteinander verbunden. Hier sollen Event und Gastronomie beheimatet sein und das werden wir uns bestimmt noch mal näher ansehen.
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  • Day 11

    Ende eines langen Budapest-Tages

    September 28, 2022 in Hungary ⋅ ☁️ 17 °C

    Wieder an Land streiften wir kreuz und quer durch das Pester Stadtzentrum.
    Die Flaniermeile Vaci utca hielt nach unserem Ermessen dem Vergleich mit der Rambla in Barcelona, wie es im Bus so vollmundig behauptet wurde, in keiner Weise stand. Wir nahmen die andere Richtung ein vorbei am Gresham Palast, früher Verwaltungsgebäude der Londoner Versicherung, heute teuerstes Luxushotel der Stadt (die "Fürstensuite" zu 4.000 €/Nacht plus MwSt!) und dann an den Ort des Nachdenkens: "Schuhe am Donauufer" - das Mahnmal zum Gedenken an die von der nationalsozialistischen Pfeilkreuzlerpartei im 2. Weltkrieg ermordeten Juden.
    Unvermittelt stehen wir wieder am Parlament, Foto lohnt sich nicht. Oder doch! Die Rückseite wird zur Überraschung. Natürlich besuchen wir die Basilika St. Stephan, sind nur genervt von der Nachbarschaft der Marktstände. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.
    Die mit orientalischen Elementen dekorierte Große Synagoge trägt den Namen zu Recht, denn sie ist die größte Europas und bietet 3.000 Personen Platz. Nur uns nicht, sie hat schon geschlossen. Vielleicht klappt es ein anderes Mal.
    Bis zur Großen Markthalle schaffen wir es noch zu Fuß, wollen sie einfach noch sehen und sind beeindruckt von der Leichtigkeit, die die Stahlkonstruktion im Inneren der 150 m langen Halle ausstrahlt.
    Etwas fußmüde machen wir ein letztes Mal hopp on und fahren vorbei an der Oper und dem Heldenplatz zurück zu Station 9.
    Wir essen eine leckere ungarische Gulaschsuppe und machen noch eine Stippvisite an der Burg Vajdahunyad. Sie vereint als fantasievoller Architekturmix Gebäude ganz Ungarns und wurde anlässlich der Milleniumsfeier 1896 (magyarische Landnahme des Jahres 896) errichtet.
    Ein herrlicher Tag geht zu Ende und Schluss ist's mit Schön Wetter, denn erste Regentropfen beschleunigen unsere Schritte zum Mops.
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  • Day 12

    Budapest Burgberg

    September 29, 2022 in Hungary ⋅ ☁️ 14 °C

    Viel Regen in der Nacht. Wir verlagern unser Domizil auf die westlichen Hügel der Stadt - in die Nähe des Burgbergs, der gestern beim besten Willen nicht mehr ins Programm passte. Den haben wir uns für einen Besuch ohne Stadtrundfahrt vorgenommen. Nach dem Frühstück hört es auf zu regnen und wir machen uns "auf die Socken".
    Volltreffer! In aller Ruhe besuchen wir Mathiaskirche, Fischerbastei, Buda-Tower und Burgpalast sowie die schönen Terrassen oder die Standseilbahn (wir ziehen den Abgang über die Treppen vor). Die historischen Briefkästen haben es uns angetan.
    Von der Donaupromenade bis zum Gellertbad laufen wir gemütlich oberhalb des Flußufers, bevor wir die Freiheitsbrücke überqueren. Wirklich! Was für eine schöne Konstruktion!
    Auch die Markthalle lassen wir links liegen, in den ehemaligen Lagerhäusern sitzen wir bei Kerzenschein und AperolSpritz und schauen hinüber zur Technischen Universität, wobei wir bemerken, es regnet mal wieder.
    Als wir heraus kommen, hat es aufgehört. Mit dem Bus fahren wir Richtung Mops und kommen dort nach einigen hundert Metern Fußmarsch an, mit trockenen Schirmen! Wieder waren es 10 km, aber wir fühlen uns nach diesem schönen Tag pudelwohl und machen uns erst mal lang.
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