Mit dem Segelkatamaran AMBIRAMUS befahren wir die Weltmeere. Read more Schweiz
  • Day 1,164

    Zwischenhalt Tempel des Poseidon

    May 16 in Greece ⋅ ☁️ 20 °C

    30.5 sm, 5.5 h
    Der Poseidontempel in Athen, auch als "Attischer Poseidontempel" bekannt, ist ein bemerkenswertes Beispiel für die klassische griechische Architektur. Er wurde im 5. Jahrhundert vor Christus auf einem Hügel nahe dem Kap Sounion erbaut und war dem Gott Poseidon, dem Herrscher der Meere, gewidmet. Die majestätische Säulenhalle des Tempels ragt stolz in den Himmel und bietet einen atemberaubenden Blick auf das Ägäische Meer. Es ist schwer, nicht von der erhabenen Schönheit und der kraftvollen Präsenz dieses antiken Meisterwerks beeindruckt zu sein.
    Während man vor dem Poseidontempel steht und die salzige Brise des Ägäischen Meeres im Gesicht spürt, kann man fast das Echo der antiken Götter hören, die einst in diesen heiligen Hallen verehrt wurden. Es ist ein Ort, an dem Geschichte und Mythologie sich vereinen, um uns daran zu erinnern, wie tiefgreifend die Kultur der alten Griechen unsere Welt bis heute prägt.
    Der Poseidontempel ist nicht nur ein architektonisches Juwel, sondern auch ein Ort der Inspiration und des Staunens. Wenn man durch seine Säulen schlendert und den Blick über die schimmernden Gewässer schweifen lässt, kann man die Magie der griechischen Antike in jedem Stein spüren. Es ist ein Ort, der uns daran erinnert, dass selbst die mächtigsten Imperien irgendwann vergehen, aber ihre Schönheit und ihr Erbe für immer weiterleben.
    Die grosse Bucht ist ein gut besuchter Ankerplatz für die vielen Charterschiffe, welche östlich von Athen ihre Homebase haben, bevor diese wieder heimkehren.
    Auch wir Reisenden, auf dem Weg zu den Sporaden, nutzen gerne diese geschützte Bucht als Zwischenstopp und um Poseidon ihre Ehrerbietung zu erweisen. 😉
    Übrigens hatte es vor dem Eindunkeln geregnet,
    3 x dürft ihr raten welche Farbe die Ambiramus jetzt hat. 🙉🙈
    Morgen Samstag geht die Reise weiter Richtung Norden.
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  • Day 1,163

    Poros - Ausgangsort nach Volos

    May 15 in Greece ⋅ ☀️ 18 °C

    25.5 sm 5 h
    Poros wählte ich als Ausgangsort für die Überfahrt zu den Nördlichen Sporaden.
    Poros liegt wie ein Amphitheater am Hang. Ein Spaziergang durch die engen Gassen des pittoresken Ortes, mit seinen weißgekalkten und von Bougainvilleas umhüllten Häusern, versetzt dich in eine andere Zeit.
    Auf dem Hügel, mitten in der Stadt, steht die historische Turmuhr und ist von überall aus zu sehen. Die Uhr tickt seit 1927. Der beste Zeitpunkt, um den Turm zu besuchen ist zweifelsfrei bei Sonnenuntergang. Ein fantastisches Farbenspiel erwartet dich am Abendhimmel von Poros.
    Flaniere entlang der vielen Cafés, Tavernen und Souvenirläden. Lass den Blick über die Masten der Segelboote schweifen. Am Abend entsteht eine bezaubernde Atmosphäre, wenn das Meer die Lichter der Bars und Clubs reflektiert. Am Wochenende kann es dann schon mal ziemlich laut werden. Von überall dringt Musik in deine Ohren. Disco, griechische Folklore und Seemannslieder von den Yachten vermischen sich wild durcheinander.
    Es finden sich auch div. Buchten, welche mit klarstem Wasser dich zum ankern einladen.
    Da ich aber Diesel bunkern muss, lege ich immer am Südkai längsseits an. Aris fährt mit einem kleinen Tankwagen vorbei und empfiehlt sich.
    +30 693 7119031 SARON OIL Er hat mir auch gleich noch den 20 lit Benzinkanister mitgenommen und gefüllt retour gebracht. Super Service.
    Hier lasse ich mir noch bei der Port Police das Transitlog abstempeln.
    Betrifft aber nur nicht EU Länder. Nächste Destination - VOLOS.
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  • Day 1,161

    Kurzer Aufenthalt in Korfos

    May 13 in Greece ⋅ ⛅ 24 °C

    Die Segelflotillien sind schon wieder unterwegs😂
    Ein gemütlicher Zwischenstop in der Bucht von Korfos. Guter Ausgangspunkt für die Fahrt zum oder vom Korinthkanal.

  • Day 1,161

    Korinthkanal

    May 13 in Greece ⋅ ⛅ 25 °C

    Das Bild vom Kanal von Korinth ist beeindruckend: Steht man auf einer Brücke, blickt man 75 Meter in die Tiefe in eine Schlucht, die wie mit einem glatten Messer in den Felsen geschnitten scheint. Unten ist ein ca. 24 Meter breiter Wasserweg, auf dem die Schiffe vom Golf von Korinth in den Saronischen Golf gelangen.
    Die Schlucht ist von Menschen durch den Stein gegraben worden. An dieser engsten Stelle der Landenge von Korinth baute man von 1881 bis 1893 den Kanal mit seinen 6,3 Kilometern Länge (für die Seefahrer: 3,2 Meilen).
    An seiner höchsten Stelle ist der Kanal 84 Meter hoch, die Steilwände ragen mit einen Winkel von 71°-77° in die Höhe. Auf fünf Brücken kann man den Kanal von Korinth überqueren. Die Tiefe beträgt 8 Meter, sodass Schiffe mit einem maximalen Tiefgang von 7 Metern passieren können.
    Heute wird der Kanal weniger genutzt, seine Maße erlauben nur die Durchfahrt kleinerer Schiffe. Durch die Motorisierung ist der Zeitverlust für die Umfahrung des Peloponnes nicht mehr so gravierend, dafür sind die Schiffe größer und schwerer geworden.
    Trotzdem fahren täglich mehrere Schiffe und Boote durch den Kanal von Korinth, wie beispielsweise Schiffe mit Besuchern und Touristen oder private Sportboote. Denn eines ist sicher: Die Fahrt durch den Kanal von Korinth und die Betrachtung der steilen Felswände aus der Froschperspektive ist auf jeden Fall sehr beeindruckend.

    Wenn man mit einem Segelschiff durch den Kanal möchte und nicht den mühsamen Weg mit der Cash Zahlung eingehen will, muss man sich 24 Std.
    vorher via Internet anmelden.
    https://corinthcanal.com/
    Nach Eingabe der Daten erhält man einen Link über welchem man einfach und sicher den berechneten Betrag bezahlen kann.
    Darauf hin wird einem wiederum ein Mail zugesendet mit den Kenndaten und der Order-Nr., welche man beim 1 Funkkontakt angeben muss.
    3 sm vor der Einfahrt muss man sich via VHF bei Traffic Control auf Channel 11 melden.
    Vielfach wird man in einen Warteraum gewiesen, in welchem man entweder Ankern oder Driften kann.
    Heute musste ich nur 20 min. warten bis die Clearance kam um den Kanal zu durchfahren. Vor mir fuhr eine grosse Yacht welche das Tempo vorgab.
    Mit 6.5 kt SOG haben wir in ca. 30 min. den Kanal durchquert.
    Ein wunderbares Erlebnis.
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  • Day 1,160

    Brücke von Patras

    May 12 in Greece ⋅ ☀️ 19 °C

    Die Rio-Antirrio-Brücke, offiziell Charilaos Trikoupis-Brücke genannt, die den Golf von Korinth in Griechenland überspannt. Sie verbindet die Städte Rio nahe Patras auf dem Peloponnes und Antirrio auf dem Festland. Die Brücke ist nach Charilaos Trikoupis benannt, einem bedeutenden Politiker und Premierminister Griechenlands im späten 19. Jahrhundert.

    Die Rio-Antirrio-Brücke ist eine Schrägseilbrücke. Die insgesamt 2,90 km lange Brücke besteht aus der 2,25 km langen Hauptbrücke über dem Meer, die restliche Länge ist auf beiden Seiten über dem Festland verteilt. Sie ist eine der längsten Schrägseilbrücken der Welt. Die Brücke wurde zwischen 1998 und 2004 erbaut, um die Verkehrsverbindung zwischen dem Peloponnes und dem Festland zu verbessern.

    Das Prozedere für die Durchfahrterlaubnis läuft wie folgt ab.
    5 sm vor der Durchfahrt Funkspruch an RIO TRAFFIK auf Kanal 14.
    Schiffsname, Masthöhe, und was ist die Destination.
    Durchfahrt im Normalfall aus jeder Richtung 3 Pylonen BB, 1 Pylone STB
    1 sm vor Brücke nochmals melden.
    Danach 5 sm nach Durchfahrt sich abmelden.

    Heute wurde mir die Freigabe für die Durchfahrt durchs Zentrum erteilt.
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  • Day 1,158

    Adieu Messolonghi

    May 10 in Greece ⋅ ☁️ 18 °C

    Der letzte Tag in der Bucht von Messolonghi bricht
    an. Das ersehnte Paket wurde am Freitagmorgen
    endlich zugestellt. Am Samstag werde ich den
    neuen Drucksensor einbauen. Das Wetter ist
    günstig, sodass ich am Sonntag, nach einem 2-
    wöchigen Aufenthalt in Messolonghi, meine Reise
    Richtung Korinthkanal fortsetzen kann. Es wird
    langsam Zeit. Heute, am Samstag, habe ich noch
    einmal den Markt besucht und leckere Aprikosen
    und Orangen gekauft, um meinen Vitaminhaushalt
    zu sichern.
    Am Mittag hatte ich endlich Zeit, den neuen
    Drucksensor einzubauen. Der Austausch verlief
    grundsätzlich unkompliziert. Als ich den alten
    Drucksensor in der Hand hielt, war schnell klar,
    warum er nicht mehr funktionierte - die
    Kontaktstellen waren alle oxidiert.

    Die Marina im Herzen der Stadt,
    Ein beliebter Hafen für Segler hat.
    Geheimnisse wie Schlamm- und Salzbäder nah,
    Heilen Körper und Seele, das ist klar.
    Das Meerwasser mit erhöhtem Salzgehalt,
    Lindert Schmerzen, macht alles wieder ganz bald.
    Messolonghi, ein Ort voller Magie,
    Für Verliebte, Dichter und alle Genie.
    In diesem kleinen Ort am Meer,
    Verweilte ich für zwei Wochen hier.
    Arbeiten auszuführen, Gedanken zu sortieren,
    Und auf ein Paket geduldig zu warten.
    Doch bald schon zieht es mich weiter fort,
    In die nördlichen Sporaden, an einen anderen Ort.
    Doch Ende September kehr ich zurück,
    Um den Winter hier zu genießen, voller Glück.
    Die Sonne scheint, das Meer ruft laut,
    Ich bleibe hier, bin voller Vertraut.
    Mit jedem Tag, den ich hier verweil,
    Wird meine Seele leicht und heil.
    Danke für diese Zeit voller Ruh,
    Ich komme wieder, das verspreche ich dir zu.
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  • Day 1,154

    Immer noch in Messolonghi Teil 2

    May 6 in Greece ⋅ ☀️ 19 °C

    Teil 2
    Am nächsten Tag setze ich Plan B mit neuem Elan
    um. Die herausgebrochene Schraube wird durch
    eine neue ersetzt. Glücklicherweise bin ich gut
    ausgestattet und habe alle Materialien, um die
    passende Schraube auf die richtige Länge und
    Breite zuzuschneiden. Das klappt problemlos und
    kurz darauf wird die neue Leine eingezogen und
    alle Schrauben wieder festgezogen. Alles
    funktioniert einwandfrei und hält.
    Als nächstes muss ich die Fernbedienung für die
    Ankerwinsch ersetzen, da die alte schon fast
    auseinanderfällt. Ich entscheide mich, die
    bestehende Kabelführung beizubehalten, da es zu
    aufwendig wäre, sie komplett zu erneuern. Daher
    löse ich die gelöteten Anschlüsse am Gerät und
    löte sie an der neuen Fernbedienung wieder an.
    Auch das funktioniert reibungslos.
    Jeden Samstag findet in Messolonghi ein Markt
    statt. Ein halbstündiger Spaziergang zu Fuß belebt
    meine müden Knochen und ich schlendere gerne
    zwischen den Obst- und Gemüseständen
    hindurch. Es ist fast schon Pflicht, Orangen
    auszuwählen. Für 90 Cent pro Kilogramm
    bekommt man eine wunderbare Frucht für
    frischen Orangensaft am Morgen. Zusätzlich
    landen noch vier Tomatenpflanzen und ein
    Rosmarinsetzling in meiner Tasche. Langsam
    nimmt mein Gemüse- und Kräutergarten Form an
    und verfeinert meine kulinarischen Gerichte.
    Übrigens ist heute Mittwoch und das
    Watermaker-Paket ist in Athen angekommen. Mal
    schauen, ob es bis morgen Abend in meinen
    Händen liegt.
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  • Day 1,150

    Immer noch in Messolonghi

    May 2 in Greece ⋅ ☀️ 23 °C

    Sicher fragt ihr euch, warum ich immer noch in
    der Messolonghi Bucht liege. Der Grund ist
    einfach: Mein Watermaker funktioniert nicht und
    die Ferndiagnose eines Fachspezialisten in Italien
    hat ergeben, dass der Drucksensor defekt ist. Also
    habe ich den Sensor sofort bei ihm bestellt.
    Allerdings ist nun eine andere Person involviert,
    die den Bestellvorgang managt. Das bedeutet,
    dass ich alles von vorne beginnen muss: Die
    Bestellung an die neue Person richten, Adressen
    übermitteln, die Zahlung tätigen und sicherstellen,
    dass die Rechnungsadresse korrekt ist. Dadurch
    geht leider immer mehr Zeit verloren. Endlich ist
    es geschafft und die Ware wurde per DHL
    verschickt. Das Lieferdatum ist für Donnerstag,
    den 9. Mai angegeben. Mal sehen, ob alles klappt.
    Glücklicherweise habe ich noch etwas Zeit, da die
    Windrichtung für Freitag und Samstag nicht
    optimal ist, aufgrund der falschen Richtung und
    des Düseneffekts im Golf vom Korinth.
    In der Zwischenzeit gilt es, die Zeit zu
    überbrücken, und das ist auf einem Segelschiff
    kein Problem. Ich möchte eine neue
    Genuafurlerleine einziehen, und dazu muss die
    Rollreffanlage abmontiert werden. Es sieht so aus,
    als wären die Schrauben noch nie bewegt worden.
    Der Zahn der Zeit und das Meerwasser haben
    dazu beigetragen, dass anfangs gar nichts gelöst
    werden kann. Ein Trick bei den Seglern ist WD40 -
    viel WD40 und immer wieder. Am nächsten
    Morgen versuche ich es erneut, und langsam
    lassen sich die Schrauben lösen. Jetzt folgen die
    vier Schrauben, die das Rollreff zusammenhalten.
    Die ersten drei kann ich gut lösen, aber bei der
    vierten Schraube bricht sie ab🙉. Murphy's Gesetz
    meldet sich auch bei mir (Uwe & Doris😉). Also
    bereite ich alles vor, um die gebrochene Schraube
    mit einem Schraubenausdreher (Linksausdreher)
    zu entfernen. Dazu muss ein kleines Loch mittig in
    die Schraube gebohrt werden. Danach kann man
    den Schraubenausdreher ansetzen und die
    Schraube entgegen dem Uhrzeigersinn
    herausdrehen. Klingt gut, oder? Ich setze den
    Körner mittig an, um vorzulochen. Mit der
    Bohrmaschine versuche ich ein Loch zu bohren.
    Nochmals setze ich den Körner an - und plötzlich
    fliegt die ganze Schraube mit Gewinde heraus. Sie
    war so verkeilt, dass die Kunststoffhülle nicht
    genug Halt bieten konnte für das Gewinde.🙈

    Fortsetzung nächster Tag. ….
    .
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  • Day 1,144

    Aufenthalt in Messolonghi

    April 26 in Greece ⋅ ☀️ 19 °C

    Angekommen in Messolonghi fühle ich mich
    wieder wie zu Hause. Im Winter 22/23 lag meine
    AMBIRAMUS hier in der Marina. Das Restaurant in
    der Marina ist das ganze Jahr über geöffnet und
    bietet eine gemütliche Atmosphäre. Zu Fuß
    erreicht man das Städtchen in nur einer halben
    Stunde, mit seinen verwinkelten Gassen und
    Tavernen, die vor allem an Wochenenden von
    Einheimischen besucht werden.
    Der Name der Stadt wird oft als Kombination aus
    den italienischen Wörtern "mezzo" und "langhi"
    (Mezzolanghi) oder "messo langhi" (Messolanghi)
    interpretiert, was "Stadt zwischen zwei Seen"
    bedeutet. Die Stadt hat eine malerische Lage am
    Wasser und ist von Lagunen umgeben.
    Die Messolonghi-Lagune ist eines der
    bedeutendsten Feuchtgebiete Europas. In diesen
    Feuchtgebieten leben mehr als 270 Vogel-,
    Amphibien-, Reptilien-, Sumpf- und
    Meeresschildkrötenarten.
    Die Feuchtgebiete und Meere werden durch die
    Ramsar-Konvention geschützt.
    Nur wenige Minuten vom Yachthafen entfernt
    liegen die bestgehüteten Geheimnisse Europas:
    die natürlichen Schlamm- und Salzbäder. Zu jeder
    Jahreszeit nehmen Tausende von Griechen ein
    erfrischendes und heilendes Mineralschlamm-
    oder Salzbad. Das Meerwasser in der Region weist
    aufgrund des Mikroklimas in der Region einen
    erhöhten Salzgehalt auf. Das Schwimmen in
    diesem Wasser lindert Muskel- und
    Gelenkschmerzen deutlich.
    Das Meersalz von Mesollongi der BIOdinami ist
    das erste griechische Salz, auf dessen Verpackung
    der Herkunftsort erwähnt wird. Es ist weder mit
    anderen importierten Salzen vermischt noch ist es
    ein Salz, das “in Griechenland verarbeitet wird“, es
    kommt immer aus den Salinen von Messolongi.
    Übrigens: Messolonghi wird auch Mesolongi oder
    Messolongi geschrieben.
    Auch in diesen Yachthafen zieht es die Bootsprofis
    an. Dieses Mal waren sie hier, um eine Expertise
    für eine Yacht durchzuführen und ein weiteres
    Video über die AMBIRAMUS zu drehen. Das
    Thema des Videos lautet: "Wie hat sich der
    Katamaran seit dem Kauf verändert und wie fühlt
    es sich an, auf diesem schwimmenden Haus zu
    leben?" Ich werde den Film in etwa 2 Wochen hier
    verlinken.
    Während der Dreharbeiten hatten wir einige
    Stunden entspannte, interessante und
    freundschaftliche Momente.
    Hendrik und Dominik reisten wieder zurück nach
    Montenegro (ca. 9 Std.) und ich warte hier auf
    eine neue Elektronik für meinen Wassermacher.
    In der Zwischenzeit gibt es wieder weitere
    Arbeiten auszuführen.
    - Neue Furlerleine für die Roll-Genua.
    - Anbringen der Angelrutenhalterung
    - Einsetzen neuer Gewürzpflanzen
    Read more

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