Einmal rundherum - Teil 2

August 2022 - January 2023
Pläne ändern sich immer wieder... Zweiter Versuch, Südostasien möglichst über den Landweg zu erreichen. Diesmal mit Baby! Read more
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  • Day 67

    Trabzon

    October 7, 2022 in Turkey ⋅ ⛅ 20 °C

    Trabzon ist uns bis jetzt die sympathischste Stadt am Schwarzen Meer. Hier ist viel los, es gibt einiges zu sehen und doch ist alles zu Fuss erreichbar. Allerdings geht es hier auf und ab: Obwohl unser Hotel zentral liegt, müssen wir ein wenig den Hügel hoch laufen, um zum Hauptplatz und zu den Fussgängerzonen zu kommen. Aber dafür sind die Trottoirs hier buggy-tauglich (absolut keine Selbstverständlichkeit in der Türkei).

    Die Stadt gibt es schon lange und seit dem Ausbau des Hafens durch den Römischen Kaiser Hadrian im 2. Jahrhundert ist sie eine der wichtigsten Handelsplattformen im Schwarzen Meer. Nach der Eroberung während des Vierten Kreuzzugs wurde aus dem Gebiet das Kaiserreich Trapezunt; später, als Teil des Osmanischen Reiches wuchs die Stadt weiter und die Handelsbeziehungen mit Russland waren stark. Tumultreiche Jahre während des Ersten Weltkriegs und des Griechisch-Türkischen Kriegs endeten mit der Umsiedlung der in Trabzon wohnhaften Griechen, ähnlich wie wir das von Orten an der Mittelmeerküste kennen.

    Wir laufen heute zuerst die Fussgängerzone hindurch bis zum Zagnos Vadisi Parkı. Von der Strasse aus, die wir hochlaufen müssen, haben wir einen schönen Blick auf die Überreste der Festung von Trabzon (Kule Hisar). Der Park selbst ist in einer Schlucht angelegt und wir spazieren hier hinab bis ins Marktviertel. Einige schöne osmanische Villen sind noch erhalten und erheben sich oben an den Felswänden.
    Am Nachmittag fahren wir dann mit einem der Stadt-Minibusse zur Hagia Sophia (neu: Ayasofya), einer Kirche aus dem 13. Jahrhundert. Ihre Geschichte ist der Namensvetterin in Istanbul sehr ähnlich: In eine Moschee umgebaut wurde sie später zu einem Museum. Erst kürzlich (2013) wurde aber wieder ein Gotteshaus daraus gemacht. Teile der Fresken sind noch gut erhalten und wurden restauriert. Interessant ist auch der Boden, den man durch Glasplatten betrachten kann: Zum Gebet wird dann einfach der Teppich drüber gerollt.
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  • Day 69

    Sümela Manastırı

    October 9, 2022 in Turkey ⋅ ☁️ 14 °C

    Heute geht es nach Maçka, einem Ort etwa 30 Kilometer südlich von Trabzon. Von dort fahren mit dem Taxi die Altındere-Schlucht hinauf bis zum Sumela-Kloster.

    Was als Felskirche begann, wurde um 500 n. Chr. zu einem Kloster ausgebaut. Obwohl es mehrmals zerstört wurde (Feuer, Räuber), wurde es immer wieder aufgebaut und später zu einem christlichen Wallfahrtsort. Nach einem erneuten Ausbau im 19. Jahrhundert mussten die griechisch-orthodoxen Mönche das Kloster aufgrund des Bevölkerungsaustauschs nach dem Griechisch-Türkischen Krieg verlassen. Nach einem verheerenden Brand 1930 verfiel das Kloster und wurde erst 1972 von der türkischen Regierung unter Schutz gestellt und öffentlich zugänglich gemacht.

    Das Wetter ist heute ganz und gar nicht auf unserer Seite: Als wir in Trabzon auf den Bus warten (zum Glück im Trockenen), prasselt ein Gewitter mit Blitz und Donner auf uns nieder. Zum Glück scheinen wir ein relativ trockenes Zeitfenster gefunden zu haben, als wir aus dem Taxi steigen. Vom Parkplatz aus führt ein Weg über Stege und Stufen bis zum Eingang, der noch keinen Blick auf das Kloster freigibt. Erst als wir eine Treppe hochsteigen und um die Ecke sehen, liegt es vor uns: Links die Felskirche mit ihren Fresken, rechts die Wohnräume der Mönche, die später hier erstellt wurden. Unvorstellbar und eindrücklich, wie hier 270m oberhalb der Schlucht an diese Wand gebaut wurde.

    Die überhängende Felswand wurde mit Netzen gesichert und die Restauration der Anlage ist immer noch in vollem Gange. Eine Lastenseilbahn bringt Material hoch, um das Kloster authentisch wieder herrichten zu können. Eine richtige Herausforderung wird es sein, eine Restauration an diesem luftigen Ort.
    Besonders eindrücklich sind die Fresken in der Felskirche, die restauriert wurden und ebenso spannend die unberührten Überreste. Durch viele der Räume kann man hindurchgehen und es ist ein richtiges Labyrinth an Stufen und Wegen. Trotz der nassen Wetters sind wir froh, den Weg auf uns genommen zu haben. Die Sonne zeigt sich auf dem Rückweg jedenfalls schon wieder.

    Nachtrag zu gestern: Wir waren noch auf dem Boztepe, um die Aussicht bei einer Tasse Salep und Dessert zu geniessen. Durch den Markt sind wir mit Eli ebenfalls noch spaziert.
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  • Day 71

    Rize

    October 11, 2022 in Turkey ⋅ ☁️ 19 °C

    Wer einmal in der Türkei war, weiss, wie wichtig den Türken ihr Tee ist. An jeder Ecke sitzen die Männer auf Hockern um einen niedrigen Tisch und trinken Schwarztee aus kleinen Gläsern; das Geklirre des Zucker-Umrührens gehört zum guten Ton. Immer wieder wird uns auch Çay angeboten; nach dem Essen oder auch schon in einem Mobilfunkladen. Der Tee wird fast ausschliesslich im Inland produziert und der grösste Teil davon kommt aus der Region um Rize.

    Nach einem erfolglosen Versuch, in der Provinz Bursa Teepflanzen zu kultivieren, wurden Mitte der 1930er Jahren junge Teepflanzen im grossen Stil unter der Leitung des Agraringenieurs Zihni Derin von Georgien importiert und eigene Pflanzen herangezogen. Die erste Teefabrik 1947 beschleunigte die Teeproduktion enorm; heute beschäftigt das staatliche Unternehmen Çaykur an über fünfzig Standorten in dieser Region rund 16'500 Mitarbeiter, fast ausschliesslich in der Teeproduktion.

    Oberhalb von Rize wurde zu Ehren von Zihni Derin, dem "Vater des Tees", ein botanischer Garten (Ziraat Parkı/Botanik Çay Bahçesi) gebaut. Wir machen uns per Taxi dahin auf und schauen uns Teepflanzen aus der Nähe an. Die grünen Hügelzüge rund um Rize scheinen mehrheitlich mit Teepflanzen bewachsen zu sein. Von hier haben wir auch einen schönen Blick hinunter auf die Stadt und die Rize Kalesi (Burg von Rize) auf einem Hügel gegenüber: Unser nächstes Ziel. Eine Tee geniessen wir aber zuerst im dazugehörigen Teegarten; das muss einfach sein.

    Dass Rize die Stadt mit den meisten Niederschlägen in der Türkei ist, müssen wir eigenen Leibes erfahren. Gestern hat es fast nur geregnet; heute ist uns das Wetter ein wenig besser gesinnt und von unserem Ausflug kommen wir trocken zurück ins Hotel.
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  • Day 73

    Bayburt

    October 13, 2022 in Turkey ⋅ ☁️ 15 °C

    Durch das Gebirge führt unser Weg nach Bayburt. Die Stadt lag einst an der Seidenstrasse und wurde von dem verschiedensten Völker erobert und beherrscht, so unter anderem den Urartäern, Armeniern, Persern, durch das Römische Reich und die Seldschuken.

    Oberhalb der Stadt liegt eine Festung, die durch die Seldschuken errichtet und durch die Osmanen erweitert wurde. Nach der Zerstörung der Stadt 1825 durch die Russen verfiel auch die Festung. Inzwischen wurde die Aussenmauer durch die türkische Regierung wieder restauriert und Informationstafeln aufgestellt.

    Ein grosses Tagesprogramm haben wir heute nicht vor uns. Einzig der Besuch der Burg steht an. Ein Taxi bringt uns bis an die unterste Mauer und von hier aus können wir alleine die Festung erkunden. Mit unserer Kondition stand es auch schon besser; bis wir oben ankommen, schnaufen wir schon ein bisschen. Die Aussicht über die Anlage und das darunterliegende Bayburt entschädigen aber dafür.
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  • Day 75

    Erzurum

    October 15, 2022 in Turkey ⋅ ☁️ 13 °C

    Wir sind auf unserem Weg in den Süden in Erzurum gelandet. Die grösste Stadt Ostanatoliens steht bei uns vor allem wegen dem Iran-Visa auf dem Reiseplan; hier im Konsulat können wir sie hoffentlich bald abholen. Aber als Stadt mit langer Geschichte und georgischem und armenischem Einfluss gibt es auch hier einige schöne Gebäude zu sehen.

    Auf einem kleinen Burghügel steht die Zitadelle von Erzurum, welche im 5. Jahrhundert durch die Byzantiner erstellt wurde. Dahinter sieht man die Çifte-Minare-Medrese (Doppelminarett-Medrese), ein sehr spezieller Bau, wie wir ihn noch nicht gesehen haben. Die ehemalige Religionsschule wurde später als Kanonengiesserei und Lager benutzt und ist heute ein Museum. Ebenfalls ein Museum ist die Yakutiye-Medrese, die mit ihrem grossen Eingangsportal und dem speziellen Minarett beeindruckt.

    Im Park hinter der Çifte-Minare-Medrese stehen drei Türben (Üç Kümbetler), also Grabmäler, die uns an die armenische Architektur erinnern, die wir in Ani, der ehemaligen Hauptstadt des alten Armeniens in der Nähe von Kars, bereits gesehen haben. Hier spricht uns auch Necati an, ein Teppichhändler, welcher fünf Jahre in Deutschland gearbeitet hat. Er hat unser Deutsch gehört und wir kommen mit ihm ins Gespräch, da er sein eigenes Deutsch gerne trainiert. Er erzählt uns etwas über die Gräber, über die geschichtlich relevanten Häuser und Gebäude, die dem modernen Erzurum zum Opfer gefallen sind. Sogar über Religion und Politik wird gesprochen (als Kurde hat er hier eine klare Meinung zur aktuellen Regierung). Er lädt uns dann auf einen Tee in sein Haus ein, dass seit 200 Jahren dort steht; links und rechts wurden die Häuser bereits abgerissen. Hier verkauft er Teppiche und Souvenirs (momentan laufen die Souvenirs besser, meint er). "Wie eine Sucht" sei es aber; er kauft immer wieder Teppiche, wenn er die Möglichkeit hat. Im oberen Stockwerk stapeln sie sich in mehreren Zimmern und er erzählt uns viel über das Handwerk und die verschiedenen Stile. Dass wir momentan keinen Bedarf an Teppichen hat, versteht er, aber er gibt uns trotzdem seine Karte mit. Vielleicht ist unser Interesse ja nächstes Jahr noch da.
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  • Day 79

    An der Grenze zum Iran

    October 19, 2022 in Turkey ⋅ ⛅ 19 °C

    Hier waren wir schon einmal, in Doğubeyazıt. Letztes Mal kamen wir von Van aus hierher, im Dezember 2021. Kalt war es und es schien nicht viel los zu sein. Das ist heute anders: Die Fussgängerzone, die uns letztes Mal gar nicht richtig aufgefallen ist, scheint sehr beliebt zu sein; auf einem nahen Markt werden an diversen Ständen allerlei Waren angeboten.
    Und auch beim Ishak-Pascha-Palast, dem wir wieder einen Besuch abstatten, sind viel mehr Leute unterwegs. Gut für Eli, die mit dem Sicherheitsbeamten herumblödeln kann. Einzig der Ararat versteckt sich noch immer im Dunst und teilweise in den Wolken.

    Von hier aus wären es nur 35 Kilometer in den Iran. Betonung auf "wären": Denn obschon wir die Visas in der Hand und genug Fremdwährung in der Tasche hätten, bleibt ein mulmiges Gefühl im Bauch, zu diesem Zeitpunkt in dieses schöne Land zu reisen. Wir haben uns deshalb kurzfristig entschieden, wieder in den Norden zu ziehen, Georgien zu erkunden und dann weiterzuschauen. Unsere Mütter können aufatmen!
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  • Day 82

    Ab nach Gürcistan!

    October 22, 2022 in Georgia ⋅ ☀️ 11 °C

    Gemäss unseren Informationen kommt man von Kars nach Georgien wie folgt: Minibus nach Ardahan, Minibus nach Posof, Taxi an die Grenze, zu Fuss über die Grenze, auf der anderen Seite ein Taxi nach Wale oder gleich eins nach Achalziche (unser Endziel).
    Schlussendlich gings dann doch einfacher: An der Minibusstation in Ardahan angekommen, werden uns (und einem polnischen Touristen, der das gleiche Ziel hat) zwar Tickets verkauft und eine Abfahrtszeit (12.00 Uhr) mitgeteilt. Wie sich herausstellt, fährt uns dann aber der Mann, der uns die Tickets verkauft hat, gleich selbst nach Achalziche. Es scheint sogar, als hätte er seine Schicht am Schalter früher beendet, denn es geht schon eine halbe Stunde eher los. Umso besser für uns, denn so sind wir viel früher als gedacht in Georgien (oder eben türkisch: Gürcistan) angekommen und das sogar ziemlich unkompliziert.

    Die Stadt Achalziche ist nicht sehr gross und die meisten der Besucher werden durch die Festung angezogen. Die hat es nämlich in sich und ist wohl eine der grössten Anlagen, die wir bis jetzt auf unserer Reise gesehen haben.
    Sie wurde im 9. Jahrhundert n. Chr. errichtet und ständig ausgebaut; wie die Stadt selbst, deren Name "Neue Festung" bedeutet, lag die Festung nach Eroberung durch Mongolen und Perser später unter osmanischer und dann russischer Herrschaft. 2011-12 wurde das Gelände umfassend restauriert und kann heute fast vollständig erkundet werden. Es gibt diverse Türme, die man hochsteigen kann, eine orthodoxe Kirche ebenso wie eine Moschee. Die Aussicht von der Zitadelle zeigt das Ausmass der Festung. Schön ist auch die Begrünung der Anlage, die jetzt im Herbst besonders farbenfroh zur Geltung kommt.
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  • Day 83

    Wardsia

    October 23, 2022 in Georgia ⋅ ☀️ 12 °C

    Was in der Türkei "Dolmus" genannt wird, heisst hier in Georgien "Marshrutka": Ein Minibus für den öffentlichen Verkehr. Ein solches Gefährt bringt uns heute in anderthalb Stunden über eine teils sehr holprige Strasse nach Wardsia.

    Die Höhlenstadt wurde im 12. Jahrhundert auf Geheiss des georgischen Königs Giorgi III. in einer Wand des Bergs Eruscheti hineingebaut. Auf sieben Stockwerken waren hier 3'000 Wohnungen für bis zu 50'000 Menschen errichtet worden. Die nachfolgende Tochter Tamar lebte hier sogar zwei Jahre mit ihrem Hof, um vor einem militärischen Konflikt in Sicherheit zu sein.

    Aufgrund eines Erdbeben sind heute "nur" noch 750 Räume erhalten, die wir besichtigen können. Eine Strasse führt vom Eingang hoch zu den ersten Räumen. Wie ein Labyrinth geht es mit Treppen hoch und runter auf die verschiedenen Ebenen. Besonders beliebt ist die Klosterkirche "Mariä Himmelfahrt", in der viele der Besucher Kerzen anzünden. Neben der Kirche und den Wohnungen sind auch noch Reste von Bäckereien, Weinpressen oder Apotheken zu finden. Alles kann alleine erkundet werden und scheint gut gesichert zu sein. Einzig die enge Passage durch einen Tunnel ist mit Baby auf dem Arm eine Herausforderung. Aber auch hier kommen wir heil runter!
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  • Day 85

    Tbilissi

    October 25, 2022 in Georgia ⋅ ☀️ 17 °C

    Wir sind in Tiflis (korrekterweise eigentlich Tbilissi) angekommen, der Hauptstadt Georgiens. Hier leben rund eine Million Menschen und, wenn man das nähere Stadtgebiet miteinberechnet, somit etwa 30 Prozent der Einwohner des Landes.

    Von unserer Unterkunft aus laufen wir heute Morgen mit viel Wind im Gesicht zum modern gestalteten Rike-Park und dann über die Freiheitsbrücke ins Altstadtviertel. Viele der Gebäude werden gerade restauriert (ist auch nötig), aber ebenso viele sind es bereits. Im Bäderviertel Abanotubani kann man ein Schwefelbad im heissem Wasser geniessen, das hier aus den Quellen des Berges Mtabori sprudelt. Daher rührt auch der georgische Name der Stadt: "Warme Quelle". Eine kleine Schlucht hinter den Bädern führt zu einem stadteigenen Wasserfall.
    Oberhalb der Stadt können die Überreste der Festung Nariqala erklommen werden. Zu Fuss machen wir uns auf, um von hier aus die Aussicht auf Tbilissi geniessen zu können. Die Statue Kartlis Deda (deutsch: Mutter Georgiens) wacht hier oben ebenfalls über die Stadt. Hinunter nehmen wir die Seilbahn. Wie wir nachlesen konnten, gab es in der Stadt früher ein Dutzend Seilbahnen, welche die Bewohner in die höher gelegenen Stadtteile brachte.

    Der Tourismus ist hier wieder merklich stärker und der Gang durch eine Restaurantstrasse wird einmal mehr zum Spiessrutenlauf. Bootstouren und Ausflüge in alle Ecken des Landes werden ebenfalls angeboten. Das sind wir uns wirklich nicht mehr gewohnt; Tbilissi geniessen wir aber trotzdem!
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  • Day 86

    Hoch und runter in Tiflis

    October 26, 2022 in Georgia ⋅ ☀️ 15 °C

    Weiter geht es mit unserer Entdeckungstour in Tiflis. Dabei geht es rauf und runter; die Stadtviertel verteilen sich auf Höhen zwischen 380m und 727m. Mit der Standseilbahn fahren wir den Berg Mtazminda hinauf. 2009 wurde der Park zu einem Vergnügungspark erweitert und man kann hier von einer Achterbahn über Karussels bis hin zum Riesenrad fahren. Wir begnügen uns mit einer gemütlichen Fahrt mit dem Riesenrad, das hier an einmaliger Stelle steht.

    Am späteren Nachmittag schauen wir uns noch die Sameba-Kathedrale an, eine der Hauptkirchen der Georgischen Orthodoxen Apostelkirche. Ein ziemlich imposanter Bau mit für uns ungewöhnlicher Architektur.
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