viajó a 9 países Leer más Deutschland
  • Día 27

    Venedig

    5 de agosto de 2023, Italia ⋅ ⛅ 20 °C

    Tag 1:
    Nach den Unwettern die Tage davor, war uns leider morgens nicht ganz klar, ob unser Zug nach Venedig fährt. Deshalb sind wir nach dem Frühstück zum Bahnhof, wo leider der Informationsschalter geschlossen war aber immerhin stand unser Zug auf den Anzeigetafeln. Nach 3½ Stunden warten am Bahnhof ist unser Zug tatsächlich gefahren und wir sind 6 Stunden später in Venedig angekommen. Auf der Fahrt konnten wir auch das erste Mal das Meer sehen. Unser Hostel ist sieht total schön und cool aus und wir haben sehr nette Personen in unserem Zimmer.

    Tag 2:
    Auf dem Plan für diesen Tag stand vor allem erstmal Sightseeing in Venedig. Natürlich haben wir uns alle wichtigen Plätze/Gebäude angeschaut. Da der Markusplatz allerdings überschwemmt ist, sind wir barfuß gelaufen. Gummi-Kniestrümpfe für 10€ in knallorange wollten wir, im Gegensatz zu anderen Touris, nicht anziehen...
    Die Sehenswürdigkeiten gehören zwar einfach zu Städtetrips dazu, uns hat es aber vor allem in den ruhigen Gassen, ohne irgendein Ziel vor Augen, gefallen. Dabei durfte italienisches Essen natürlich nicht fehlen. Von Pizza über Pasta, Eis, Capuccino und Calloni hat es uns an nichts gefehlt. Wir sind zwar erst seit einem Tag in Venedig, aber es gefällt uns jetzt schon sehr gut hier. Zum Abschluss des Tages haben wir noch in einem Park gegenüber von unserem Hostel einen Aperol getrunken.

    Tag 3:
    Venedig heißt für uns das erste Mal am Meer sein auf dieser Reise. Deshalb haben wir heute einen Strandtag gemacht. Mit dem Bus und Vaporetto sind wir auf die Insel Lido gefahren, haben dort gepicknickt, natürlich gebadet und uns gesonnt. Eine Crema al caffè darf im Italienurlaub auch nicht fehlen. Nach einer kurzen Sporteinheit zurück auf dem Festland, haben wir noch Pasta zum Abendessen gekocht. Die anderen Hostelgäste waren sehr neidisch auf unser Essen und uns hat es auch sehr gut geschmeckt. Danach haben wir mit ausreichend Snacks noch einen Film geschaut.

    Tag 4:
    Nachdem heute unser Frühstück wegen zu wenig Milch leider sehr trocken ausgefallen ist und der Kaffeeautomat etwas zickig war, haben wir es dann irgendwann auch mal geschafft nach Venedig zu fahren und von dort aus auf die Insel Murano. Dort dreht sich alles um die Glaskunst, die zwar an sich schon schön ist aber auch irgendwie ein bisschen zu oft auf dieser Insel vertreten ist. Nach dem 100. Glasladen hat es uns dann gereicht und wir sind mit dem Vaporetto auf die Insel Burano gefahren. Hier hat sich Maria in die Stadt verliebt - Zitat: "Kann man cuteness aggressions auf ne Stadt haben?".
    Wir haben dort Pizza und Eis gegessen, Kaffee getrunken, Postkarten gekauft und die vielen bunten Häuser bewundert. Zurück im Hostel haben wir gekocht und waren noch in einer Bar etwas trinken.

    Tag 5:
    Unser Tag hat natürlich mit einem Frühstück gestartet, bei dem wir auch das erste Mal sfogliatelle probiert haben. Nachdem Frieda Sport gemacht hat, haben wir noch Nudeln zum Mittagessen gegessen und sind dann wieder nach Venedig gefahren, wo wir in einem Park Melone gegessen und einen Film geschaut haben. Mit einem Eis sind wir dann zum Markusplatz gelaufen, um diesen beim Sonnenuntergang anzuschauen. Heute stande dieser allerdings, im Vergleich zu vor 3 Tagen, nicht mehr unter Wasser.
    Unser Fazit zu Venedig: Eine sehr schöne Stadt, v. a. die Gassen vernab der anderen Touristen, und auch die Iseln drum herum waren sehr schön. Leider ist vieles sehr teuer und man merkt dass Venedig langsam untergeht. Insgesamt eine 9,5/10.
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  • Día 23

    Ljubljana

    1 de agosto de 2023, Eslovenia ⋅ 🌧 21 °C

    Tag 1:
    Heute sind wir frühs aus Budapest los um dann nach 8 h ununterbrochener Fahrt abends in Ljubljana anzukommen. Hier haben wir erstmal Wraps gegessen. Das Hostel ist sehr schön und diesmal sind wir in einem 5-Bettzimmer.

    Tag 2:
    Nach einem ausgiebigen Frühstück sind wir in die Stadt gefahren, um dort unser Mittagessen für den Ausflug zum Bleder See zu kaufen. Zwei Stunden später haben wir dann auch endlich unser Ziel erreicht, dort gegessen und gebadet. Danach haben wir einen Spaziergang um den wunderschönen See gemacht. Heute hat sogar Maria bei der kurzen Sporteinheit mitgemacht. Auf der Busfahrt nach Hause haben wir dann den lake bled cream cake probiert (auf dem Foto leider schon fast weg - war halt lecker). Im Gegensatz zum Kuchen haben uns die Brezeln gar nicht geschmeckt. Die hätte man gar nicht mehr trocknen müssen, um sie zu Semmelbröseln zu verarbeiten :(.

    Tag 3:
    Heute wollten wir eigentlich Fahrräder ausleihen und so Ljubljana erkunden, aber nachdem der Rezeptionist nicht auffindbar war, sind wir doch mit dem Bus in die Stadt und haben uns dort erstmal die Kirche angeschaut. Danach sind wir in ein Café, um dort das WM-Spiel zu schauen. Die 2. Halbzeit haben wir uns dann im Tivolipark angesehen. Nach dieser Niederlage gab es erstmal Muffins zur Aufmunterung und wir sind aufs Schloss gelaufen. Daraufhin haben wir uns an der Ljubljanica etwas ausgeruht und zum Metelkova Kulturzentrum gelaufen. Auf dem Weg dorthin gab es nich Pizza als Abendessen.

    Tag 4:
    Was sich die letzten Tag mit Gewittern und ein paar Tropfen angekündigt hat, haben wir heute eindeutig zu spüren bekommen. Im fast durchgehenden Regen sind wir trotzdem in die Stadt, haben dort Pizza gegessen, eingekauft und einen Kaffee getrunken. Wegen dem Wetter haben wir allerdings auch nicht sonderlich viel mehr erlebt. Zumindest hat es sich jetzt gelohnt die Regenjacken mitzunehmen. Zum Abendessen gab es dann Burger.
    Unser Fazit zu Ljubljana: Dafür dass es eine Hauptstadt ist ziemlich klein aber dennoch sehr schöne Innenstadt, sehr viele Deutsche, nette Menschen und ein wunderschöner See in der Nähe. Bis auf das Bussystem und das Wetter hat es uns dort gut gefallen. Insgesamt eine 7,125/10.
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  • Día 18

    Budapest

    27 de julio de 2023, Hungría ⋅ ☀️ 24 °C

    Tag 1:
    Nach einer langen Hinfahrt und einem 1 1/2 Stunden Aufenthalt in Wien sind wir im Hostel angekommen. Das Hostel ist weniger luxuriös als die letzten zwei, aber in einem 14-Bettzimmer schläft es sich bestimmt besonders gut.

    Tag 2:
    Unser 2. Tag in Budapest hat mit einer Sehenswürdigkeit begonnen: wir sind ins wunderschöne Castle District gefahren. Die Wegsuche wieder raus in die Stadt hat zwar ewig gedauert, dafür gab es dann Mittagessen. Für Maria während ihrer Schonkost-Diät zwei blanke Brötchen und für Frieda einen Feldsalat, der sich allerdings als ein Mais-Salat bzw. pure Mayonnaise herausstellte. Danach sind wir in den Gallért-Park gelaufen, haben Postkarten geschrieben und nach dem vielen Laufen am Vormittag uns etwas entspannt. Zurück im Hostel gab es Nudeln und Frieda hat Maria aufgedeckten Schafkopf beigebracht.

    Tag 3:
    Nach unserem Frühstück sind wir in einen Park gefahren, wo Frieda Sport gemacht und Fußball geschaut hat. Wir teilen ja viele Interessen, aber der Sport zählt definitiv nicht dazu. Dementsprechend hat Maria währenddessen gelesen. Mit unsrem Mittagessen sind wir auf die Margareteninsel, haben dort gegessen und uns die Show am Springbrunnen angeschaut. Danach haben wir im Hostel gekocht und sind in die Bar "Szimpla Kert". Danke an dieser Stelle an Paul fürs sponsorn :) Wenn wir uns für die zwei coolsten Dinge in Budapest entscheiden müssten, wären es auf jeden Fall die Brunnenshow und die Bar.

    Tag 4:
    Zur Abwechslung gab es frühs mal nicht Haferflocken mit Hafermilch, sondern Brötchen mit Erdbeermarmelade. Leider hat es den halben Tag geregenet, was aber angesichts des Fußball-WM-Spiels gar nicht so schlimm war. Wir haben uns in ein Café gesetzt und dort Kaffee getrunken und das Spiel geschaut. Friedas Laune war nach der Niederlage nicht die allerbeste, deshalb gab es erstmal Essen zum Trost. Nach etwas Entspannung im Hostel sind wir dann auf einen Streetfood-Market, wo wir Lángos, Cheese Fries und einen Wrap gegessen haben. Das Highlight für Frieda: Ein 1860-Sticker mitten auf dem Markt in Budapest. Danach haben wir uns noch das Parlament bei Nacht angeschaut - ein Moment, den wir sicher nicht so schnell vergessen werden, denn es war wirklich wunderschön.
    Tag 5: Der Hauptgrund wieso Maria Budapest besuchen wollte: Die Bibliotheken.
    Was hat genau seit dem 31. Juli geschlossen?: Die Bibliotheken.
    Nachdem unser Vormittagsplan damit ausfallen musste, haben wir uns in der großen Markthalle die Stände angeschaut und etwas zu essen gekauft. Danach haben wir einen Kaffee getrunken und Frieda hat nach dem Abendessen Sport gemacht. Zum Abschluss unseres Aufenthalts in Budapest haben wir nochmal Trdelník gegessen.
    Unser Fazit zu Budapest: Eine sehr schöne und günstige Stadt mit coolen Orten, vor allem bei Nacht. Insgesamt eine 9/10.
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  • Día 15

    Prag

    24 de julio de 2023, Republica checa ⋅ ☁️ 27 °C

    Tag 1:
    Nach einer einwandfreien Zugfahrt sind wir gegen 16 Uhr in unserem Hostel angekommen. Getrieben vom Hunger haben wir dann im Einkaufszentrum gegessen und zur Nachspeise das erste Mal ein Trdelník probiert. Danach sind wir ein bisschen durch die Straßen geschlendert und dann zurück zum Hostel, denn auch wenn wir den halben Tag nur im Zug saßen sind wir ganz schön müde.

    Tag 2:
    Heute haben wir die Karlsbrücke, die Prager Burg und die Stadt angeschaut. Im Matrjoschka-Laden mit 1860 München Matrjoschkas mussten wir natürlich auch mal vorbei schauen. Leider waren überall sehr viele Touris, naja wir sind ja selber welche. Das man das Metroticket nochmal extra valedieren muss steht leider überall nur auf tschechisch, weswegen wir erstmal Strafe zahlen durften. Aufgrund von Regen sind wir heute schon früher zurück ins Hostel, wo wir uns nur noch entspannt haben.

    Tag 3:
    Nach einem ausgiebigen Frühstück (wir haben ja schließlich eine Nacht lang schon nicht mehr miteinander geredet, da gibt es viel zu erzählen), haben wir uns gegen halb 12 auf den Weg in die Stadt gemacht. Einen Second-Hand-Shop und eine ewig lange Toilettensuche später haben wir uns in einen Park gesetzt und dort - wie sollte es auch anders sein - wieder gegessen. Danach haben wir in der Satdt eine Postkarte gekauft, das tanzende Haus besichtigt und schließlich unsere Postkarte auch beschriftet und abgeschickt. Die Laune der Menschen in Prag ist auf jeden Fall ein großer Kontrast zu Amsterdam. Netter zu sein als die Leute hier ist nicht schwer. Zum Abschluss des Abends haben wir im Hostel Spaghetti mit Pesto gekocht.
    Unser Fazit zu Prag: Die Altstadt ist sehr schön, der andere Teil und die Einheimischen haben uns aber leider weniger überzeugt. Insgesamt eine 5/10.
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  • Día 1

    Amsterdam

    10 de julio de 2023, Países Bajos ⋅ ☀️ 25 °C

    Tag 1:
    Die Zugfahrt war von Verspätungen und Zugproblemen geprägt aber nach gefühlten hundertmal umsteigen sind wir dann auch mal angekommen.
    Unser Hostel "Via Amsterdam" ist sehr schön. Nachdem wir uns etwas erholt haben, sind wir zur Movienight gegangen.

    Tag 2:
    Das Frühstück in Amsterdam ist sehr lecker. Danach sind wir mit der Metro ins Zentrum gefahren, etwas durch die Gassen geschlendert und haben den Palast angeschaut. Am Nachmittag haben wir in einem Park zum ersten Mal Stroopwafels gegessen, nachdem wir den halben Tag in 6 verschiedenen Läden nach Echinacea für Marias Mutter/Oma gesucht haben. Aber hey, wenn es uns auf der Reise schlecht gehen sollte, haben wir jetzt Medizin aus Amsterdam dabei! Danach haben wir in einem anderen Park einen Salat gegessen und zurück im Hostel noch eine Postkarte geschrieben.

    Tag 3:
    Frühs waren wir in einem Park, wo Frieda Sport gemacht hat. Maria hat währenddessen beim anfeuern ihr Bestes gegeben. Danach sind wir zum Albert-Cuyp-Markt gefahren und haben dort zu Mittag gegessen. Nach einer Stadtführung und einem kurzen Cafébesuch, haben wir bei Subway ein Sandwich gegessen.

    Tag 4:
    Am Morgen sind wir zuerst mit der Metro in die Stadt gefahren und haben uns dort Fahrräder ausgeliehen. Von dort aus sind wir eine Stunde, mit einer kleinen Unterbrechung durch eine Fähre, nach Zaandam gefahren und haben uns dort die wunderschönen Häuser und Mühlen angeschaut. Nach einem kleinen Mittagessen ging es für uns zurück nach Amsterdam, wo wir etwas im Park entspannt haben, eine Too good to go Tüte abgeholt haben, eingekauft haben und dann schließlich mit der Metro zurück zum Hostel gefahren sind. Die letzten Tage waren wunderschön aber gleichzeitig auch sehr anstrengend. Deshalb freuen wir uns morgen bei der Heimreise mal nicht so viel laufen zu müssen😅

    Tag 5:
    Heute ist Abreisetag. Nach einem kurzen Gespräch mit dem kanadischen Rentner Louis in der Hostelküche, sind wir zum Bahnhof gelaufen und begeben uns nun auf die Heimreise. Hoffen wir mal es klappt diesmal besser als bei der Anreise.
    Unser Fazit zu Amsterdam: Eine wunderschöne Stadt mit sehr netten und offenen Menschen. Besonders die pünktlichen Züge/Busse/Metros und die vielen Fahrradwege werden wir in Deutschland vermissen. Insgesamt eine 8,5/10.
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