Carhuaz & Laguna 69

Morgens starteten wir in Caraz, um den Weg zur Laguna 69 in Angriff zu nehmen, rund 28 KM ausgewaschene Grave Road. Nach rund 3 KM brachen wir ab und drehten um - auch wenn uns ein einheimischerBaca lagi
Morgens starteten wir in Caraz, um den Weg zur Laguna 69 in Angriff zu nehmen, rund 28 KM ausgewaschene Grave Road. Nach rund 3 KM brachen wir ab und drehten um - auch wenn uns ein einheimischer Motorradfahrer versicherte, dass die Straße besser werde (normal war es bisher immer andersherum).
Wir entschieden uns nach Carhuaz zu fahren und dort zu übernachten und einen Fahrer oder Tour zur Laguna 69 zu buchen.
Als wir bei unserem Stellplatz ankamen, wurden wir von Jesus super lieb begrüßt. Er organisierte uns am Ende auch die Tour zur Laguna.
Den Nachmittag verbrachten wir im Ort Carhuaz, der einen schönen Plaza de Armas hat.
Am nächsten Morgen wurden wir um 6 Uhr abgeholt und es ging mit dem Bus hoch. Tatsächlich wurde die Straße besser und es wäre mit Subby, wenn auch sehr langsam, gegangen. Es gab noch ein Frühstück und dann wanderten wir die rund 7 KM und 800 HM zur Lagune hoch.
Landschaftlich war die Wanderung wunderschön. Aber da es von 3800 auf 4600 HM hoch ging, natürlich ziemlich anstrengend.
Anfangs versprach das Wetter viel, leider zog es dann weiter zu, je näher wir der Lagune kamen. Immerhin blieben wir trocken und wurden mit einem tollen Ausblick auf den Gletscher und den blauen See belohnt.
Wir aßen oben einen Snack und erholten uns vom Aufstieg, dann ging es auch schon wieder an den Abstieg, da es doch kalt wurde.
Auf dem Rückweg hatte der Bus eine Reifenpanne. Es war vielleicht doch nicht so verkehrt, Subby zu schonen.Baca lagi
Über die Ruta 14 schafften wir es nach Huaraz und anschließend weiter nach Caraz. Auch hier hinterließ der Regen seine Spuren (einmal haben wir Steine kurz vor uns auf die Straße purzeln sehen und einmal mussten wir einen Fluss queren).
Zwischendrin war viel Nebel und wir sahen gar nichts. Dann erreichten wir die Passhöhe und auf einmal sehen wir die Cordillera blanca - wegen der Bergformation sind wir überhaupt hier!
Wir schossen Fotos und fuhren weiter nach Caraz zu unserem Campingplatz. Als wir ankamen, eröffnete uns der Inhaber, dass der ganze Ort seit 7 Tagen kein fließend Wasser hat. Dabei hatten wir uns so auf eine (warme) Dusche gefreut nach den Tagen am Wild campen!
Wir entschieden uns eine Nacht dort zu bleiben. Am nächsten Tag kontaktierten wir den anderen Campingplatz im Ort, dieser hatte volle Wassertanks. Daher wechselten wir den Stellplatz.
Wir fuhren mit dem Tuktuk in die Stadt und organisierten über den Inhaber des Campingplatzes eine Tour zur Laguna Paron. Wir waren schon missmutig, da niemand sagen konnte, ob die Straße befahrbar war.
Später erhielten wir die Mitteilung, dass die Straße etwa 7 KM vor der Laguna gesperrt war. Bis dahin könnte uns das Taxi bringen und den Rest könnten wir zu Fuß gehen. Uns begleiteten noch zwei Kanadier, die auch dorthin wollten und wir teilten uns die Fahrtkosten.
Morgens ging es früh los und der Fahrer brachte uns soweit es ging (es war weniger weit möglich, als noch am Tag zuvor besprochen wurde). Das Wetter versprach gut zu werden.
Wir wanderten los und schnell zeigte sich die Sonne. Richtiges Wetterglück! Nach etwa 4 KM kamen wir an eine Stelle, wo die Straße komplett zusammengestürzt war. Netterweise haben uns die Kanadier (sie waren etwas schneller als wir) am Boden eine Nachricht hinterlassen, wie wir den Landslide passieren konnten. Es war doch recht abenteuerlich, dort oben rüber zu klettern. Aber wir meisterten es.
Nach dem Landslide ging es noch ca. 7 KM bis zur Laguna Paron. Ganz am Ende war noch ein weiterer Landslide zu überqueren, wo sich ein Bach gebildet hatte. Es hatte extrem viel Wasser, aber es ging irgendwie. Nach weiteren 15 Minuten erreichte man die Lagune. Der Ausblick entlohnte für den anstrengenden Aufstieg (ca. 10 KM und 1000 Höhenmeter). Die Aussicht auf die schneebedeckten hohen Berge und die Farbe der Lagune waren gigantisch. Und auch das Wetter war fantastisch.
Danach ging es wieder zurück zu unserem Fahrer. Wir waren echt k.o. und froh, als wir unten ankamen. Aber es hat sich auf alle Fälle gelohnt. Ob sie die Straße je wieder reparieren können, wissen wir nicht.Baca lagi
PengembaraHübsch ja aber auch nervig. Die ist immer ins Auto und wir mussten wirklich wegen ihr immer die Tür schliessen 🤣
Pengembaraihr seht so glücklich aus!😘geniesst dieses gefühl und speichert es in eurem herzen
Wir fuhren dieselbe Straße zurück nach Huanchaco, die wir auch gekommen waren. Zum Glück gab es nicht wieder eine Vollsperrung aufgrund eines Unfalls. Die Ruta 8 war immer noch gesperrt.
Dieses Mal entschieden wir uns fürs Wildcampen an der Strandpromenade von Huanchaco. Bei unserem letzten Besuch hatten wir andere Camper gesehen und es als sicher wahrgenommen hatten. Wir genossen den Nachmittag und Abend. Das Wetter war nicht ganz so schön, wie beim letzten Besuch aber einen ziemlich schönen Sonnenuntergang gab es dennoch.
Am nächsten Morgen starteten wir früh Richtung Caraz, da die Straße nicht so toll sein sollte. Wir bogen ab auf die Ruta 12, eigentlich eine Hauptstraße. Wir wunderten uns erst über die vielen Schlaglöcher und hofften nicht, dass dies Omen für die Straße werden würde. Zwischendrin war die Straße echt gut und dann hatte es wieder schreckliche Stücke.
Es ging über die Überreste von Erdrutschen hinweg, kein Problem für Allrad-Subby. Es ging durch zwei überflutete Strassenstücke - auch das war kein Problem für Subby. Aber etwa 2 km danach war die Straße sowas von verschüttet, dass sie für uns unpassierbar wurde und wir entschieden umzudrehen. Wir sind halt doch lernfähig 😉. Es lagen noch gut 120 km vor uns und die letzten km haben uns gezeigt, dass es nicht besser wird. Nach Kolumbien hatten wir zudem den Vorsatz vorher umzudrehen bevor wir Subby ernsthaft kaputt machen.
Auf dem Rückweg passierten wir wieder die riesige Pfütze und wurden am Ende noch vom peruanischen TV interviewt. 😂
Wir fuhren wieder Richtung Zivilisation und legten einen Stopp in einem Strassenrestaurant ein. Es gab “Causa”, was überall gross angeschrieben war. Es war lokaler Fisch mit Kartoffel und Zwiebel. Sogar Rebekka konnte ein paar Bissen essen. 😉
Danach fuhren wir weiter zum Strand Tortuga. Hier konnten wir wild campen. Es war anfangs sehr windig, aber gegen Abend wurde es besser und wir hatten einen wunderschönen Platz mit perfektem Sonnenuntergang.
Am nächsten Morgen starteten wir einen neuen Versuch nach Caraz zu kommen, über die Ruta 14.Baca lagi
PengembaraAn der Panamericana mag es zwar wild zu und her gehen. Aber es ist durchaus eine Zivilisation mit Netzempfang und im Notfall Mechaniker/Arzt.
PengembaraPeru ist das erste Land in dem man oft Weissbier kriegt. Costeña Trigo. Ob es deinen Geschmack treffen würde, ist dann natürlich die andere Frage 😀
Wir verließen Huanchaco Richtung Cajamarca. Die Hauptroute war gesperrt, daher mussten wir einen Umweg fahren. Die Straße war sehr gut, wenn auch sehr bergig. Bei einem Unfall mit Vollsperrung, zeigten sich die peruanischen Fahrer von ihrer aggressivsten Seite. Sie besetzten einfach beide Spuren, so dauerte die Auflösung des Staus viel länger.
Am Wochenende fand in Cajamarca der Karneval statt und die Stadt war voll mit (peruanischen) Touristen. Cajamarca gilt als die Karnevalhauptstadt von Peru. Uns kamen etliche bunte Autos entgegen, da am Samstag mit Farbe geschmissen wurde. Wir kamen erst am Nachmittag an, wo der Farbspass schon fast vorbei war. Subby hat daher nicht wirklich Farbe abbekommen. Auch wir wurden verschont.
Am nächsten Tag fanden in der Altstadt Umzüge statt. Aufgrund des dichten Gedränges an den Absperrungen konnten wie diese anfangs aber nicht sehen. Wir spazierten etwas weiter und fanden dann doch noch eine Lücke am und im Zaun und plötzlich waren wir mittendrin. 😊 Es fing wieder an zu regnen, die Karnevalisten ließen sich davon aber nicht die Laune verderben.
Von Cajamarca wollten wir eigentlich weiter nach Chachapoyas und dann Richtung Amazonas fahren, also noch weiter in die Berge. Leider gibt es immer noch heftige Regenfälle, die Strassenverhältnisse sind nicht so gut, Flüsse treten über das Ufer und die Wetteraussichten sehen nicht so gut aus. Daher lassen wir das jetzt aus. Schade, aber wir waren dort 2019 (auch in der Regenzeit) und seit Kolumbien haben wir uns geschworen mit Subby keine unnötigen Risiken mehr einzugehen.Baca lagi
Ihr sieht gut aus an diesem Carneval hat Rebekka Erfahrung was Fashing betrifft Rheinisch Koeln etc [NICOLAS]
PengembaraRebekka ist in München aufgewachsen daher ist ihre Karnevalserfahrung auch nicht riesig. Aber sie scheint ein Naturtalent zu sein 😀
Am nächsten Morgen kümmerten wir uns um unsere Wäsche und luden unsere Simkarten neu auf. Wir spazierten entlang der Strandpromenade und die Unterschiede im Vergleich zu vor 6 Jahren wurden deutlicher. Die Zufahrt mit dem Auto zum Strand ist nicht mehr möglich. 2019 fuhren die Peruaner noch mit dem Auto direkt ans Meer. Auch scheinen weniger Fischer die Ein-Mann-Schilfboote zu benutzen, als früher.
Huanchaco ist ein beliebter Surfspot. Wir stellten uns aber nicht aufs Brett, sondern gingen es erstmal gemütlich an nach der gestrigen langen Fahrt.
Am Nachmittag bzw. frühen Abend trafen wir auf andere Overlander. Clemens startete fast gleichzeitig wie wir in Halifax, wir trafen nun zum ersten Mal aufeinander und tranken ein paar Bier (zu viel) zusammen. Zwischendrin gesellten sich noch zwei weitere Autos hinzu, die sich auch noch irgendwie auf unseren Stellplatz quetschen konnten. So drehten sich die Gespräche mal wieder um DPF, Höhe (Dieselprobleme), korrupte Polizisten usw.
Am nächsten Morgen unternahmen wir einen Ausflug nach Trujillo. Hier waren wir 2019 auch zu Besuch. Der Plaza Major bzw. Plaza de Armas ist sehr schön und die Gebäude drum herum schön bunt - sonst hat die Stadt aber nicht so viel zu bieten. Daher ging es dann schnell wieder zurück nach Huanchaco. Wir planten unsere weitere Reiseroute und genossen die Aussicht aufs Meer und hatten ansonsten einen eher ruhigen Nachmittag. Auch forderte uns der Hund von der Grundstücksbesitzerin immer wieder zum Spielen auf.Baca lagi
Wir verbrachten einen Tag in Mancora und standen bei einem Hostel am Strand. Der Besitzer Jamie war unglaublich freundlich. Die Stadt selbst gefiel uns nicht so. Daher entschieden wir uns weiterzufahren. Irgendwie erinnerte uns die Stadt an das Gewusel in Südostasien.
Wir tranken morgens noch einen Kaffee. Bei der Zubereitung der zweiten Runde ging uns leider das Gas aus. So gab es kein Frühstück für uns.
Daher begaben wir uns auf den Weg Richtung Huanchaco - gut 620 km Strecke. Wir hatten uns in Chiclayo schon einen Shop fürs Auffüllen ausgesucht und steuerten ihn an. Zum Glück schafften sie es, unsere US-Flasche ohne Adapter und mit anderen als den peruanischen Massen (7,7 statt 10 KG) aufzufüllen. Das ist immer wieder eine Kunst und wir sind jedes Mal froh, wenn es so einfach auf Anhieb klappt. Je weiter südlich man fährt, desto schwieriger soll es werden. Jetzt haben wir erstmal für ca. 2 Monate wieder Gas.
Danach entschieden wir uns, doch ohne weitere Übernachtung direkt nach Huanchaco durchzufahren. Auch wenn dies bedeutete, dass wir erst gegen 19 Uhr ankommen würden. Die Straßen waren erstaunlich gut und landschaftlich war es dazwischen an der Küste nicht sonderlich sehenswert.
Wir fuhren entlang von Müllbergen, sowohl in der Natur als auch in den Städten. Dies soll in Peru so schlimm wie sonst nirgends in Südamerika sein. Sehr schade. Ansonsten war die Gegend entlang der Carretera Panamericana Norte sehr trocken und bestand überwiegend aus Wüste. Vereinzelt standen darin Häuser und wir fragten uns, von was die Leute hier leben. Zwischendrin gab es aber auch grüne Oasen, wo sie Reis anbauten.
Gegen 19 Uhr erreichten wir hungrig unseren Stellplatz in Huanchaco. Wir waren hier schonmal 2019, als wir mit dem Rucksack einen Monat Peru bereisten. Auch wenn es schon dunkel war, stellten wir gleich fest, wie sehr sich der Ort verändert hatte.
Wir gingen essen und anschließend direkt schlafen.Baca lagi
Der Prozess der Einreise nach Peru war erstaunlich einfach. Auch hier überraschte es uns positiv, dass man wieder keine Kopien brauchte (in Zentralamerika brauchte man dauernd Kopien zu den Originalen, sowohl bei der Ein- als auch Ausreise).
Erst reisten wir Menschen ein - unsere beiden Grenzbeamten hatten sich noch ausgetauscht, dass wir beide die gleiche Anzahl an Tagen bekommen - danach war Subby dran. Der Zollbeamte nahm es sehr genau und brauchte sogar die Motornummer. Die hatten wir noch nie gebraucht, zum Glück hatten wir gerade ein Foto parat (sonst hätten wir nochmal zum Auto gemusst). Danach noch Versicherung abschließen und wir waren fertig. Da wir schneller an der Grenze waren als geplant (wollten ja noch in den Nationalpark), hatten wir mehr Lebensmittel dabei. Glücklicherweise hat sich niemand dafür interessiert und so konnten wir unser Gemüse, Fleisch und Eier behalten. 😉
Trotzdem ging es noch zu einem Supermarkt & Einkaufszentrum, da wir hier uns eine lokale Simkarte kaufen konnten. Beim Gang durch den Supermarkt stellten wir fest, dass Peru deutlich teurer ist als Ecuador (im Vergleich zu Ecuador war Kolumbien nochmals günstiger).
Anschliessend fuhren wir knapp eine Stunde zu unserem ersten Stellplatz direkt am Meer. Hier standen Heidi und Fritz vor ca. 1 Monat und waren sehr begeistert. Sie waren im Gegensatz zu uns damals ganz allein - wir genossen den Austausch mit anderen deutschsprachigen Overlandern.
Der viele Regen machte sich auch hier bemerkbar, so waren unterwegs einige heftige Überschwemmungen zu sehen und auch hier am Strand gab es viel Treibholz. Ein bereits angezündetes Lagerfeuer war wegen des Regens schnell vorbei.
Unseren letzten Nachmittag verbrachten wir mit allen anderen Campern am Pool bei Pisco Sour 🍸.Baca lagi
Der Weg von Cuenca in den Süden von Ecuador führte mal wieder mitten durch die wunderschönen grünen Berge. So vergingen die 4 Stunden Fahrt wie im Fluge bis wir kurz vor unserem Ziel am Podocarpus Natiobalpark waren. Leider teilte uns die Polizei mir, dass der Weg dorthin verschüttet sei. Tatsächlich regnete es in Strömen und die Wetteraussichten waren nicht sehr rosig. Daher überlegten wir uns bei einen Hot Dog in einer Tankstelle was wir nun machen möchten.
Spontan entschieden wir uns zur peruanischen Grenze zu fahren. Die Wetteraussichten waren einfach zu schlecht. Das hiess nochmals 5 Stunden durch die Berge fahren. Auch wenn wir eigentlich nicht nachts fahren wollen, würde es dunkel als wir um 19 Uhr bei der Grenze ankamen. Wir konnten aber komplett sicher übernachten und sogar draussen etwas kochen.
Fazit zu Ecuador: Wunderschön, sowohl die Landschaft als auch die Menschen. Auf so kleinem Raum so viel zu erleben ist wirklich. Es gibt in letzter Zeit Berichte über Drogengewalt in Ecuador, uns hat dies zum Glück nicht betroffen und wir fühlten uns jederzeit sicher. Nun freuen wir uns auf Peru aber sind auch traurig Ecuador verlassen zu müssen. Wir kommen sicher irgendwann nochmals wieder!Baca lagi
Vom Strand führte der Weg über die Großstadt Guayaquil nach Cuenca. Kurz mach Guayaquil begann ein Pass zum Nationalpark Cajas. Pass bedeutet in Ecuador von ca. 0 Meter über Meer auf über 4000. Die Strasse war grundsätzlich gut, auch wenn sie teilweise überflutet war.
In Cuenca hatten wir einen süssen Stellplatz inmitten der Stadt bei einem Art Hostel. Wir erkundeten die Stadt mit ihrer schönen Kirche.
Am zweiten Tag hat Rebekka einen Wellness Tag gebucht. Freitags gab es ein Spezialangebot. Es gab zwei Schlammbäder, eine Heiss- und Kaltwasserbad sowie eine "Steam-Box". Dabei hat nur der Kopf rausgeschaut. Anschliessend konnten wir im grosszügigen Pool-Bereich entspannen.
Eigentlich wollten wir am dritten Tag eine Wanderung im Cajas Nationalpark unternehmen und Ruinen besichtigen, aber da nun Rebekka krank wurde, haben wir uns dagegen entschieden. Wir verabschiedeten uns von Cuenca in Richtung Süden.
Im Vorhinein wurde uns gegenüber viel von Cuenca vorgeschwärmt. Uns hat die Altstadt aber nicht so überzeugt. Da ist z.B. Quito viel schöner. Deshalb gibt es auch nicht so viele Fotos.Baca lagi
PengembaraUns hat Cuenca wegen dem Weihnachtsumzug gefallen. War am 24.12. eine besondere Stimmung in der Stadt. Liebe Grüße vom Strand in Columbien Daggi und Tomi
PengembaraHallo Daggi, liebe Grüsse vom peruanischen Strand. Ehrlich gesagt waren wir von Cuenca eher enttäuscht. Viele haben uns davon vorgeschwärmt aber ausser der Kirche waren wir nicht vollends begeistert. Wir waren beispielsweise von Quito mehr angetan.
Wir fuhren etwa eine halbe Stunde zum Nationalpark in der Nähe mit dem Zugang zum Strand Los Frailes. Der Strand soll besonders schön sein. Es war recht warm, daher verzichteten wir auf eine Wanderung und fuhren direkt zum Strand.
Danach gab es noch eine Wäsche für Subby. Das hatte er bitter nötig.
Anschließend fuhren wir weiter an der Küste entlang, etwa 1 Stunde in den touristischen Ort namens Montañita. Wir stellten uns neben einem Hostal direkt am Strand. Für 5 Dollar pro Nacht kann man sich nicht beklagen. 😊 Der Weg zum Dorf führte über den Strand und wir genossen die ruhige Zeit, zudem konnte Patrick mal wieder ein Spiel von Real Madrid in einer Bar schauen. Wir genossen die 2 Nächte am Strand sehr. Die Sonnenuntergänge waren sehr schön. Auch die Kühe kamen abends an den Strand.Baca lagi
PengembaraEs war wirklich wunderschön. Man muss aber auch sagen, dass Rebekkas Handy (wie auch das von Fritz) aus manchen Naturbildern schon das maxinale an Farben rausholt 😀
Pengembara
wow diese farbenpracht!