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  • Paul Hubert

Afrika Overland Expidition

Wir sind sechs Abenteurer in drei selbst umgebauten Geländewagen🚗 und fahren sechs Monaten lang von Köln bis Kapstadt🌍 einmal quer durch Afrika. 🐆🦁
🚗 Route: Westküste Afrikas
📸 Hier gibt’s Einblicke in unseren Alltag
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  • Cirque de Jaffar

    Oct 27–28 in Morocco ⋅ 🌙 19 °C

    Wir bauen unser Camp nach einer sehr windigen und kalten Nacht um etwa 10Uhr zusammen. Wir brechen auf in Richtung Cirque de Jaffar, eine sehr bekannte und beliebte Schlucht unter Offroadern.
    Bei der Einfahrt fahren wir durch ein ausgetrocknetes Bachbett, bzw. Ist die ganze Schlucht wohl wenn es regnet eine Art Bach. Am Rande der Zufahrt treffen wir einen LKW aus der Schweiz der sich uns anschließt, und eine Art Nomaden sehen wir neben vielen Hirten auch. Die Nomaden sind bekannt dafür zu betteln und frech zu werden und die Leute mit Steinen zu bewerfen, wir bekommen das auch zu spüren. Sobald Autos in Sicht sind holen sie ihre Babys aus dem „Haus“ und betteln damit. Eine Frau klammert sich bei uns am Scheibenrahman fest und läuft einige Meter mit, den Motoradfahrer hinter uns wirft sie mit einem Stein ab woraufhin er stürzt. Wir helfen ihm und fahren weiter.
    Zusammen mit dem LKW Fahrer kämpfen wir uns durch die Schlucht. Am Anfang können wir noch sitzen bleiben aber relativ schnell muss schon der erste aussteigen und die Fahrer durch das Gelände lotsen. Das geht einige Meter so bis wir erfinderisch werden müssen um die ersten dicken Felsen zu überwinden. Wir bauen uns Rampen aus kleineren Steinen und bewegen uns Hindernis für Hindernis, Auto für Auto langsam voran. Der LKW Fahrer hilft uns beim Bauen der Rampen im Gegenzug helfen wir ihm beim vergrößern der Spur.
    Läuft alles nach Plan bis… jakobs Defender auf einmal in zwei Richtungen gleichzeitig lenkt. Die Lenkstange hat sich bei zu viel Druck verbogen.
    Wir haben genug Werkzeug mit und biegen die Stange mit Wagenhebern Kanthölzern und einem Kettenzug wieder gerade. Anschließend verstärken wir die Stange provisorisch mit zwei Montiereisen, Schlauchschellen Klebeband und Paracord. Es funktioniert und wir fahren weiter.
    Nach verlassen des Geländes fahren wir in die angrenzende Stadt Midelt auf einen Campingplatz (viel mehr ein Parkplatz mit Dusche und WC). Abends gibt es noch Tajin und Tee in einem Restaurant.
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  • Kilometer und Höhenmeter

    Oct 26–27 in Morocco ⋅ ☁️ 18 °C

    Kurz vor Abfahrt testet Jakob den Böschungswinkel und die Untersetzung an einer Felswand, echt beeindruckend was dieses Auto kann🤯. Wir fahren früh los denn wir wollen Kilometer machen. In der Großstadt Fes gehen wir einkaufen und treffen dabei am Parkplatz Österreicher die Marokko erkunden, wir tauschen uns aus und fahren weiter. Danach gibt es Kaffe am Straßenrand, es sieht zwar scheiße aus schmeckt aber echt gut. Die Leute haben hier im Kofferraum immer ganze Siebträger Maschinen und auch die Bohnen werden frisch gemahlen.
    Wir fahren gefühlt den ganzen Tag bergauf denn es geht Richtung Atlasgebirge. Wir durchfahren Kilometerweite Hochebenen auf ca.1.800m. Außerdem machen wir kurzen Halt am Monkey Forest. Nach einer 30 minütigen Schotterpiste zum Abschluss der Tagesetappe, kommen wir auf einer kleinen Freifläche an. Das erste Mal ist alles so richtig staubig, und kalt ist es auch sobald die Sonne weg ist. Hier schlafen wir eine Nacht auf 2000m. Einfach nur geil 🤩.
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  • Chefchaouen

    Oct 25–26 in Morocco ⋅ ☀️ 26 °C

    Wir fahren um 10 Uhr los Richtung Chefchaouen um uns die Stadt anzuschauen. Die Autos parken wir an einem überwachten Parkplatz, der Parkwächter möchte als Entschädigung das wir ihn etwas runtergehandelt haben 1 Bier pro Auto haben.😂
    Die Stadt ist echt schön aber auch sehr touristisch. Viele kleine Läden und sämtliche Leute die einen fragen ob Mann etwas rauchen möchte.
    Wir essen etwas in einem kleinen Restaurant, die erste Mini Tajine. Dazu gibt es Kaffe, Frischgepressten Orangensaft, Zitronensaft, Cola und frischen Tee mit Minze. Einige von uns kleiden sich mit langen lockeren Klamotten ein, jetzt sehen wir fast aus wie Marokkaner, das gehört zur Vorbereitung für Mauretanien.
    Wir fahren weiter und merken um so weiter wir ins Inland kommen um so weniger Touristen sehen wir, um so ärmer wird die Bevölkerung, um so schlechter werden die Straßen, um so mehr Müll liegt überall. An die bettelnden Menschen, besonders Kinder müssen wir uns noch gewöhnen. Die meisten sind nett winken freundlich und freuen sich, gucken tun alle egal wie alt. Scheint nicht ganz so alltäglich zu sein das so eine Truppe wie wir es sind hier durchfährt. Wir können die Hand schon fast oben halten um allen zurück zu winken.
    Die Kontrollen der Polizei die an fast jedem Kreisverkehr und jeder Kreuzung stattfinden laufen für uns einwandfrei ab, auch die Polizisten gucken freundlich, lachen und winken uns immer freundlich durch.
    Um das Starlink welches wir in 2 Autos verbaut haben sind wir jetzt schon sehr froh, denn wir haben besseres Internet als zuhause und das egal wo wir mit dem Auto sind. Wichtig ist nur das die Windschutzscheibe frei ist. Was das für ein Luxus ist merken wir so als wir das Auto verlassen und durch die Stadt schlendern.
    Wir suchen uns einen Schlafplatz in der Nähe von einem Stausee und einem verlassenen Steinbruch wo wir ungestört unser Camp aufbauen können und schlafen können.
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  • Das erste Mal Afrika

    Oct 24–25 in Morocco ⋅ ☀️ 30 °C

    Wir fahren um 7Uhr los, um um 9Uhr die erste Fähre von Tarifa nach Tanger in Marokko zu nehmen. 1 Stunde dauert die Fahrt etwa, so kommen wir mit Zeitverschiebung um 9Uhr an.
    An der Grenze werden wir für europäische Verhältnisse ordentlich kontrolliert. Die Autos werden geröntgt, ein Spürhund beschnuppert unser Auto und auch in unsere Kisten im Kofferraum wollen die Grenzbeamten schauen.
    Aber wir kommen durch und lange hat es zugegebenermaßen auch nicht wirklich gedauert.
    Direkt nach der Grenze kleben wir die nächste Flagge auf die Küche… Marokko, das erste Land in Afrika. Ein geiles Gefühl… endlich, auch wenn ich ehrlich gesagt immer noch kein bisschen aufgeregt bin. Vielleicht liegt es daran das ich immer noch nicht realisiere was hier passiert? Was wir hier machen ist mir bewusst auch wie besonders es ist. Aber das dies der Zustand der nächsten 6 Monate ist sollte mich normalerweise mit dem was uns noch erwartet deutlich aufgeregter sein lassen.
    Wir suchen eine Werkstatt auf und wollen unsere Zusatzfedern hinten einbauen lassen, aber das wir bereits hier schon keine Werkstatt mit einer Hebebühne finden wundert uns etwas. Die zweite Werkstatt die wir fragen hätte am selben Tag noch Zeit, allerdings erst um 16-18 Uhr. Auch der Preis von 110€ erscheint uns nicht wie ein Marokkanischer Preis sondern eher wie ein Preis für uns Europäer. Uns ist es zu teuer und in den Zeitplan passt es auch nicht, so entschieden wir uns dagegen und überlegen uns das wir es doch selbst probieren wollen.
    Wir suchen uns einen Schlafplätze in Richtung Chefchaouen raus und trinken unterwegs am Straßenrand Kaffe und kaufen frisches Fladenbrot.
    Angekommen am Schlafplatz machen wir uns an die Arbeit und sind froh über die vielen Werkzeuge die wir mitgenommen haben. So haben wir die Federn mit etwas rum probieren mit 2 Wagenhebern und allen Kanthölzern die wir dabei haben montiert bekommen.
    Auch unsere Sandbleche und die Schaufel können wir endlich montieren, denn hier interessiert es niemanden was wir auf der Motorhaube mit uns rum fahren. Danach schlagen wir nach dem langen Tag endlich unser Camp auf essen etwas und gehen schlafen.
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  • Tarifa

    Oct 20–24 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

    Wir besuchen einen Campingplatz bei Tarifa, da wir hier auf Post warten. Leider bleiben wir länger als geplant denn das Paket verspätet sich.
    Wir nutzen die Zeit und gehen einkaufen, schwimmen, spielen Volleyball, kochen zusammen Burritos und haben schöne Abende. Unter anderem mit Niederländern und einer Älteren Dame aus der UK.
    Wir schauen uns die Stadt an und essen Black rice paella und red tuna. Außerdem haben wir schöne Sonnenuntergänge.

    Am Donnerstag kam endlich das Paket und wir haben die Riemenscheibe an Leons Auto getauscht. So konnte wir Freitag morgen wieder aufbrechen…“
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  • Gibraltar

    October 20 in Gibraltar ⋅ ☁️ 23 °C

    Nachdem wir morgens unser Camp im See abgebaut haben geht es weiter in die Berge, wir wollen eine Wanderung durch eine Schlucht machen, deshalb sind wir auch soweit ins Inland gefahren. Wir parken unsere Autos wandern zum Start dieser geführten Wanderung… leider ist diese Attraktion heute wieder erwarten geschlossen. Wir wandern also auf eigene Faust um den angrenzenden See und Trinken später auf dem Rückweg noch einen Caffe.
    Dann geht es wieder Richtung Küste, das Ziel… Gibraltar. 🇬🇮
    Wir wollen unbedingt die einzigen freilebenden Affen Europas, die Bergaffen auf Gibraltar sehen. Leider ist der Zeitplan knapp, denn wir müssen noch rechtzeitig zum Campingplatz nach Tarifa kommen. Also sprinten wir fast die steilen Treppen vom Berg der Britischen Überseegebiets Gibraltar hoch und machen in 35min 400 Höhenmeter. Oben angekommen steht fest es hat sich gelohnt.
    Wir sehen viele Affen und haben Blick auf das etwa 25km entfernte Afrika, ein geiles Gefühl.
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  • Im See bei Málaga

    Oct 19–20 in Spain ⋅ ⛅ 22 °C

    Morgens noch am Strand in Carboneras, Abends schon viel weiter im Inland bei Málaga.
    Wir fahren vorbei an Almería und am „Mar de Plaśtico“ für den Gemüseanbau. Alles Gewächshäuser die das ganze Land bedecken, echt beeindruckend.
    Danach fahren wir weiter ins Inland bei Málaga und schlafen bei, oder viel mehr in einem ausgetrockneten See. Bevor es aber ins Bett geht steht wie immer die Abendroutine an… Auto positionieren, Dachzelt aufbauen, Bett im inneren richten, Campingtisch und Stühle raus, überlegen was es zum Abendessen gibt, Kochen und natürlich auch Abspülen. Heute gibt es anlässlich der letzten Gemeinde in der wir waren mein Lieblingsessen Spaghetti Carbonara.
    Die Landschaft ist sehr schön aber auch sehr trocken, auf dem Bild von Jakobs Defender lässt sich schon kaum mehr erkennen ob wir nicht doch schon in Afrika sind. Der Boden hat Trockenrisse und sieht aus wie im Film. 😉
    Abends ist dann wieder movie night, was hier sehr episch aussieht.
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  • Carboneras

    Oct 17–19 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

    (sidefact: diese Gemeinde heißt fast so wie mein Lieblings Pastagericht)

    Wir fahren an Alicante vorbei und weiter Richtung Almería. Vor Almería finden wir einen schönen Stellplatz in der Gemeinde Carboneras. Auf einem Berg direkt an der Küste stehen wir nur wenige Meter aber dafür einige Höhenmeter vom Meer entfernt. Zwei wunderschöne Buchten sind innerhalb von 5 Minuten klettern erreicht.
    Nachdem wir noch vor Sonnenuntergang schwimmen waren bauen wir schon fast im Dunkeln unser Camp auf und kochen etwas. Danach testen wir das erste Mal den Beamer und die Leinwand die wir extra vor der Reise gekauft haben und schauen einen Film. 🍿
    Am nächsten Tag war das Programm entspannen und das geile Wetter mit 28 Grad genießen. Volleyball am Strand, Schwimmen, laufen und Haare schneiden.
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  • Kurz vor Alicante

    Oct 15–17 in Spain ⋅ 🌙 20 °C

    Wir fahren nach Alicante und holen unser Amazon Paket ab. Endlich ist unser Ladebooster da wir hatte zuvor Probleme unsere Zusatzbatterien zu laden, das hat leider nicht so geklappt wie gedacht.
    Danach suchen wir uns einen Platz am Wasser raus wo wir die nächsten 2 Nächte schlafen.
    Wir machen zusammen Wraps, gehen schwimmen, spielen Volleyball und verbauen den Ladebooster. Außerdem kleben wir endlich die Aufkleber der Länder die wir durchfahren haben auf unsere Küche.
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  • Valencia

    Oct 13–15 in Spain ⋅ ☁️ 19 °C

    Wir fahren um 11 Uhr weiter Richtung Valencia unterwegs bekommen wir Unwetterwarnungen auf unsere Handys. Wir sind wenig überrascht dann so war es vorhergesagt. Schon die letzten Tage hatte es um Valenzia immer wieder heftig geregnet und gestürmt. Die Spuren davon sehen wir unterwegs. Überschwemmte Felder, ein umgekippter LKW verunfallte Autos, Geröll auf den Straßen und vieles mehr.
    Wir schaffen es ganz gut durch das Unwetter und bekommen nur etwa 30min Starkregen mit sehr starkem Gewitter ab.
    Unterwegs erkunden wir einen potenziellen Schlafplatz direkt am Meer. Aufgrund des aufziehendes Wetters entscheiden wir uns aber dagegen und spielen nur eine Runde Volleyball und fahren mit den Autos über den abgesoffenen Parkplatz.
    Wir fahren also weiter und finden einen Schlafplatz über Valenzia auf einem Berg mit Blick über die ganze Stadt. Zum Abendessen gibt es selbstgemachte Burger mit geiler Aussicht. Nachts regnet es etwas und wir müssen das Dachzelt morgens das erste mal feucht zusammenbauen.
    Es geht früh los denn wir haben einen Plan, wir wollen uns Valencia anschauen. Die Autos parken wir etwas außerhalb und fahren mit der Bahn in die Stadt. Das Tagesprogramm war dann Kaffe, Stadt anschauen, snacken auf dem Markt, Richtung Hafen spazieren, zufällig über die alte Formal 1 Strecke laufen, dann Richtung Strand, Bier und Abends gab es Paella 🥘 mit Weißwein.
    Da es schon spät ist entscheiden wir uns dazu die Nacht am Selben Platz wie zuvor zu verbringen.
    Wir klappen also das Dachzelt welches leicht feucht von Innen ist auf und legen uns hin. Zum Glück ist das Wetter mittlerweile richtig gut und wir können alle Fenster zum Lüften öffnen.
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  • Barcelona

    Oct 11–13 in Spain ⋅ 🌬 23 °C

    Wir machen halt an einem Campingplatz in Barcelona am ersten Tag organisieren wir einiges, Kochen und gehen ins Meer.
    Am nächsten Morgen geht es früh los, wir fahren mit dem Bus in die Innenstadt. Den ganzen Tag schauen wir uns die Stadt an fahren mit der U-Bahn, trinken Kaffe, Frühstücken in einer wunderschönen Bäckerei, essen mittags geile Sandwiches und abends gibt es eine Tapas Tour mit Bier und Tequila.
    Zusammen mit Freunden die zu Besuch waren hatten wir einen wunderschönen Tag in Barcelona. Abends hüpfen wir noch im Dunkeln ins Meer. 🌊
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  • Durch Andorra nach Spanien

    October 10 in Andorra ⋅ ⛅ 14 °C

    Mittags geht es weiter wir fahren nach Andorra um etwas im Restaurant zu essen. Viele Serpentinen und Hochstraße fahren wir durch Andorra. Auf 2400m finden wir eine Driftstrecke einen wunderschönen Toyota Landcruiser und viele tolle Landschaften. Die Stadt in Andorra ist überfüllt und einen Parkplatz für unsere Fahrzeuge finden wir auch nicht. Wir verlassen sie schnell wieder und essen etwas außerhalb. Danach fahren wir weiter nach Spanien und schlafen mal wieder Wild mit wunderschöner Aussicht.Read more

  • Pyrenäen

    Oct 9–10 in France ⋅ ☁️ 8 °C

    Wir reisen das erste mal deutlich schneller und nutzen auch Mautstraßen um schnell Richtung Andorra und Pyrenäen zu kommen.
    Wir suchen uns einen Wildcamp Platz in den Pyrenäen raus und kämpfen uns mit 3,5Tonnen die Serpentinen hoch. Oben angekommen biegen wir auf eine Schotterstraße ab und lassen erstmal Luft aus den Reifen, denn der Track verspricht Gelände. Wir werden nicht enttäuscht und merken schnell es hat sich gelohnt die Luft abzulassen. Mit starker Verschränkung und teilweise auf nur 2-3 Reifen klettern wir mit der Untersetzung im Getriebe den Berg bis auf 2260m hoch.
    Wir schlagen unser Camp auf und ich koche etwas es gibt mal wieder Pauls Freestyle Küche, einiges an Gemüse gemischt mit Rührei, Chorizo und Cheddar.
    Zuvor auf geringeren Höhen haben wir Brennholz gesammelt da es hier oben nichts gibt. (Das haben wir zuvor gelesen) Wir machen es uns mal wieder am Feuer gemütlich und essen gemeinsam.
    Es war die kälteste Nacht bisher.
    Morgens gibt es english breakfast mit baked beans. Danach gehen wir in einen Arschkalten Bergsee und duschen anschließend im Fluss.
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  • Die erste Richtige Panne

    Oct 8–9 in France ⋅ 🌙 15 °C

    Wir fahren weiter in Richtung Süden eigentlich war das Tagesziel Toulouse oder knapp davor.
    Wir hatten noch 2 Stunden vor uns und wollten nur mal eben pinkeln und dann das unser Auto springt nicht mehr an und der Rest ist Geschichte😉 in dem Video finden sich ein paar Eindrücke.
    Auch beim Schrauben herrscht gute Stimmung mit Kaffe und alle packen mit an.
    Der Anlasser ist schnell getauscht, zum Glück ohne den Unterfahrschutz zu demontieren, ca. 2 Stunden standen wir nur.
    Anschließen suchen wir einen nahegelegenen Wildcamp Platz raus welcher sich als echte Überraschung entpuppt. Direkt am Wasser lassen wir den Abend am Feuer ausklingen. Ohne Netz und Internet denn selber für das Starlink ist der Wald zu dicht.
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  • Campingplatz Nordwestlich von Lyon

    Oct 7–8 in France ⋅ ☀️ 17 °C

    Wir fahren wieder ein kleines Stück in den Süden. Auf dem Weg halten wir in Dijon um Kleinigkeit zu kaufen,
    -Decathlon
    -Baumarkt
    -Autoshop
    denn die ersten Probleme treten auf.
    -Funk funktioniert nicht wie es soll
    -Ein Keilriemen von einem Auto Hüpft etwas.
    -Ein Auto lädt die Zusatz Batterie nicht
    Wir fahren wieder nicht viele Kilometer und suchen uns einen Campingplatz raus, wir kommen das erste Mal im Hellen an. Wir nutzen den Campingplatz um zu duschen, schlafen und um Wasser aufzufüllen.
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  • Stück für Stück

    Oct 6–7 in France ⋅ ☁️ 11 °C

    Auf dem Weg hier hin meiden wir Mautstraßen und Größtenteils auch Autobahnen, da wir sowieso nur 80-90km/h fahren passt das ganz gut. Außerdem gibt es so mehr zu sehen 👀.
    Unterwegs kaufen wir das erste mal ein und merken erneut das unsere Verstautechnik noch lange nicht ausgereifte ist. Mittags gibt es nur einen kleinen Snack im Auto. Erneut kommen wir erst im Dunkeln an und müssen erstmal schauen ob der angedachten Stellplatz auch wirklich etwas ist. Nach etwas ausrichten und Aufbocken stehen wir dann neben einem Deutschen Angler an einem kleinen See wovon es hier scheinbar echt viele gibt.
    Abends verarbeiten wir die ersten frisch gekauften Produkte und testen mit einer Großen Pfanne Bratkartoffeln was der Kocher so kann.
    Stück für Stück kommen wir dem Süden näher dafür wird es auch Zeit…🥶 denn ausgelegt und gepackt ist alles für wärmeres Wetter.
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  • Erster Stop an der Mosel

    Oct 5–6 in France ⋅ ⛅ 10 °C

    Hier sind wir am späten Abend angekommen und haben die erste Nacht im Dachzelt verbraucht. Natürlich fehlte einiges an Vorbereitung, weshalb wir erst einmal mit den Handytaschenlampen die Stirnlampen suchen mussten um anschließend das Dachzelt das erste Mal richtig aufzustellen. Auch den Kocher haben wir gleich am Abend mit Nudeln und Pesto, und am nächsten Morgen mit Spiegeleiern und Kaffe das erste mal testen können.
    Auf dem Tagesprogramm stand dann noch:
    -Schwimmen in der Mosel
    -Auto umpacken
    -Starlink einrichten
    -Einkaufen
    Und ein kleines Stück weiter in den Süden fahren…
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  • Trip start
    October 5, 2025