• Dzień 20

    Dünenfahrt

    9 listopada 2023, Maroko ⋅ ⛅ 28 °C

    Der Erg Chebbi bei Merzouga ist eines der zwei grossen Dünengebiete Marokkos. Malerisch liegt der Erg (Dünengebiet) fast an der Grenze Algeriens.

    Wir erkunden Sand und Dünen mit dem eigenen Fahrzeug und stellen bald fest, dass ein individuelles Fahren nach Koordinaten seine Tücken hat. Es gibt unübersehbar viele Pisten unf wenig Telefonempfang. Im Havariefall gefunden zu werden ist schwierig. Das Fahren im Sand ist anspruchsvoll, angefangen beim Einschätzen der Dünen bis zum richtigen Fahrtempo und der der Situation angepassten Fahrweise. Fast jeder ist einmal im Sand stecken geblieben.

    Schon ganz am Anfang mussten wir unsere Kollegen mit einem Toyota aus den Sand schieben. Wir haben dann ganze Arbeit geleistet und uns richtig „vergraben“. Mit sofortiger Hilfe unserer Toyota-Kollegen, zuerst mit Schaufeln, dann mit Schleppen, waren wir bald wieder flott. (Tip: ein dynamisches Seil verwenden)

    Bei einer Nomadenfamilie gab es Tee. Sie leben in selbstgewobenen Zelten auf einem Hügel. Wir sassen in diesem Zelt und tranken Tee, in einer Ecke die Grossmutter am Weben. Diese Ruhe und der Ausblick auf die Dünen war beeindruckend. Am liebsten wäre man geblieben. Die Nomaden leben sehr einfach sind aber total zufrieden. Auf die Frage was aus dem kleinen Jungen wird, kam ganz klar: Nomade.

    Nach diesem Ausflug gab es viel zu erzählen: Wie hoch darf der Reifendruck sein (wir: 1.8 atü oder weniger), wie fährt man die Düne an und was macht man, wenn man stecken bleibt.

    Für alle eine tolle Erfahrung!
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  • Dzień 18

    Tazzerine - Merzouga

    7 listopada 2023, Maroko ⋅ 🌬 16 °C

    Heute geht es weiter nach Süden über die Berge in die Steinwüste Tazzerine. Dattelpalmen erstrecken sich längs des Todra Flusses bis zur lebhaften Provinzhauptstadt Tinerhir. Zuerst kaufen wir bei Chez Michel Bier und Wein (gibt es nur da), danach schlendern wir zum Markt, wo alles angeboten wird, was man braucht: Gemüse, Früchte, Fleisch, Gewürze, Textilien und wovon Ruedi speziell begeistert war, Werkzeuge aller Art.
    Danach überqueren wir den Djebel Sarrho, den markanten Ost-West-verlaufenden Gebirgszug südlich des hohen Atlas. Ueber den Tiz‘n Tazazert-Pass (2‘283m), auf dem wir einen Espresso mit atemberaubender Aussicht geniessen, erreichen wir Narkop und fahren dann in staubiger Wuesteneinsamkeit zum Camp Serdar. Davor machen wir einen Abstecher über die Piste via Ait Ouazik und sehen uns die Felsgravuren an. Der Süden Marrokos ist erreicht.
    Die Dünen rufen. Wir durchqueren die steinige Wüstenebene mit einzelnen Bergen, fahren vorbei an Sanddünen, Palmenhainen und rotbraunen Lehmdörfern. 11km vor Rissani führt eine Piste zum runden Berg. Wir laufen den Berg hoch, kämpfen mit starken Winden, die uns den Sand gnadenlos ins Gesicht blasen. Oben öffnet sich eine wunderbare Aussicht in einen riesigen Krater. Die restliche Strecke nach Merzouga wird echt anspruchsvoll, weil die Scheibe auf Ruedi‘s Seite nicht mehr hoch geht. Nahe am Städtchen, das malerisch vor den hohen roten Sanddünen liegt, ist unser nächster Uebernachtungsplatz Nomade- Palace.
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  • Dzień 16

    Todra-Schlucht

    5 listopada 2023, Maroko ⋅ 🌙 16 °C

    Wir erleben Natur pur, bemerkenwerte Pässe mit hinreissendem Ausblick, dann wieder Oasen in tiefsattem Grün.
    Wir passieren Ait Hani und weiter geht‘s zur Todra Schlucht. Diese imposante Schlucht führt nach Süden Richtung Tinghir. Nach der bergigen Abfahrt wird es immer enger, die Felswände ragen bis zu 300m senkrecht hoch, ein kristallklares Wasser quillt aus Quellen und durchfliesst die Schlucht; im Flussbett ein reges Treiben. Esel löschen ihren Durst, ein Reiter (Berber) auf eine einem wunderbaren Araberhengst stolziert über die Steine, daneben verkaufen Strassenhändler ihre bunten Tücher. Auch wir sind käufig und decken uns mit einem Turban für die kommenden Wüstenfahrten ein.

    Wir lassen uns im nahen Camping Soleil nieder und machen einen Spaziergang durch dir fruchtbare Oase mit ihren Palmenhainen, zwischen den Gärten, die wir bisher nur von weitem fotografiert haben. Die Gärten werden durch ein ausgeklügeltes Grabenkonstrukt bewässert, das bereits die Römer verwendeten. Mit gezieltem Legen von Steinen fliesst das Wasser von einem Garten zum andern.
    Ueberall riesige Datelpalmen, Walnussbäume und Feigenbäume, auf den Feldern Luzerner Klee, für Mensch und Tier, Kohl, Peperoni und Granatäpfel. Das Land gibt für jeden etwas her, darben muss hier keiner.

    Zum Nachtessen gibt es eine weitere marrokanische Spezialität - Pastilla, eine echte Alternative zu Tajine.
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  • Dzień 15

    Hoher Atlas

    4 listopada 2023, Maroko ⋅ ☀️ 17 °C

    Der Hohe Atlas ist das größte marokkanische und höchste nordafrikanische Gebirge. Es liegt südlich von Marrakech und reicht vom Atlantik bis über die Grenze zu Algerien. Der höchste Berg ist der Jebel Toubkal mit 4167 müM.
    Der Gebirgszug ist ähnlich und in Wechselwirkung entstanden wie unsere Alpen und eine Folge der Kollision der afrikanischen mit der europäischen Platte.

    Die Nacht war kalt aber mit unserer Standheizung kein Problem.
    Wir starten früh. Auf in den hohen Atlas. Einsame Strassen, teils geteert, teils Schotter, oft sehr löchrig und mit einigen Furten. Die Route folgt den Höhenzügen nach Westen bis Agoudal, vorbei am Tamalout Stausee durch verschiedene Dörfer, aber immer durch unglaublich eindrückliche Landschaften und über diverse Pässe; der höchste war 2640m hoch. Die Menschen leben hier sehr einfach. Die vielen Kinder freuen sich über die willkommene Abwechslung durch unser Vorbeikommen. Ueberall wird auf den Feldern gearbeitet. Der Esel ist hier nicht wegzudenken - er trägt seinen Herrn und versucht mit schnellen Schritten ans Ziel zu kommen, er ist Lastenträger zT beladen mit riesigen Holzbündeln oder er wird vor den Pflug gespannt. Die Menschen sind sehr freudlich, machen einen glücklichen Eindruck, winken und scheinen mit ihrem einfachen Leben im reinen zu sein.

    Die heutige Fahrt hinterlässt unglaublich viele Eindrücke, seien es schöne Begegnungen oder bizarre Landschaften.

    In Agoudal finden wir in der Kasbah Citoyenne einen sehr speziellen Uebernachtungsplatz und lassen den Abend mit einem traditionellen Essen ausklingen.
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  • Dzień 14

    die älteste KASBAH

    3 listopada 2023, Maroko ⋅ 🌙 12 °C

    Kasbah heisst Schloss oder Burg in arabischen Städten. Gegen Ende des 19. JH wurde der Begriff Kasbah auch auf die aus Stampflehm errichteten Festungsanlagen der Berber übertragen. Diese Festungsanlagen boten den Nomaden Schutz vor Wegelageren.
    Auf den Weg zum heutigen Ziel, den Minen von Ahouli sind wir durch eine beeindruckende Gegend gefahren und haben gelernt, wie reich an Mineralien die Erde hier ist. Die Minen von Ahouli liegen im Tal entlang dem Fluss Moulouya. Seit 1826 wurde hier von den Franzosen Bleierz gefördert. Verlassen und Verfallen präsentiert sich die ehemalige Arbeitersiedlung der Bleiminen bei Midelt.
    1970 wurde der Abbau eingestellt. Die Besichtigung der Minen war wenig spektakulär, die Umgebung hingegen faszinierend, mit der ältesten Kasbah Marrokos, dem Ausblick von der oben gelegenen Arbeitersiedlung ins Tal der Minen (den steilen Weg sind die Arbeiter jeden Tag gegangen) und die Wegfahrt aus dem Tal über schluchtartige Naturstrassen mit diversen Furten (leider alle trocken) und einer uralten Holzbrücke.
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  • Dzień 13

    im mittleren Atlas-Gebirge

    2 listopada 2023, Maroko ⋅ 🌙 12 °C

    Heute erleben wir einen grossen Landschaftswechsel, von Fes geht es in die Berge. Fes liegt auf 450müM, bei Immouzer, nur 35km weiter haben wir schon 1350m erreicht. Unterwegs passieren wir mehrere „Barriere de Neige“, Schneesperren. Sie werden geschlossen, wenn die Strassen wegen Schnee nicht mehr zu befahren sind.
    Wir erklimmen den mittleren Atlas, fahren durch schattige Zedernwälder, wo wir völlig unverhofft auf Affen treffen. Am Strassenrand werden überall Aepfel und Granataepfel angeboten.

    Die Landschaft wird immer karger, die Behausungen immer ärmlicher. Die Schafherden werden zahlreicher und grösser, genügsam wie sie sind.
    Ueber einen kleinen Umweg gelangen wir zum Balkon d‘Ito, einem wunderbaren Aussichtspunkt und geniessen den Ausblick in die weite, hügelige Landschaft.

    Ein Stückchen weiter geht es durch Timadhit, ein typisches Berberstädtchen. Es herrscht lebhafter Betrieb und überall qualmen Holzöfen, auf denen die typischen Tajine schmoren.

    Vor den Col du Zad auf 2200m Höhe, einen kurzen Abstecher zum Kratersee mit tiefblauem Wasser. Kurz vor unserm Ziel Zaida, ein weiterer sehr lebhafter Ort, mit ganz vielen Metzgern, die am Strassenrand halbe Tiere anbieten. Für uns ein ungewohnter Anblick.

    Auf der ganzen Strecke hat uns ein starker Wind begleitet - umso mehr freut uns Camp Ksar Timbay, das versteckt und ruhig im Zedernwald liegt .
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  • Dzień 12

    Fes

    1 listopada 2023, Maroko ⋅ 🌙 21 °C

    Die Königsstadt ist das religiöse Zentrum des Landes und zudem die Stadt der Gelehrten und Handwerker.
    In der 1300 Jahren alten Medina scheint die Zeit bereits vor Jahrhunderten stehengeblieben zu sein. Jede Dynastie des Königreichs hat seit der Gründung der Stadt 789 durch Idris I und dessen Sohn Idris II und danach Hassan I und II einen bleibenden Abdruck für die Nachwelt hinterlassen.
    Bis 1956 war Fes unter dem Protektorat der Franzosen.

    Die Stadt hat 14 Tore (2 x 7 - heilige Zahl) und eine Stadtmauer von 15 km. Die Medina ist die grösste Fussgängerzone der Welt, und grösstenteils so schmal, dass ein Durchkommen nur zu Fuss oder allenfalls mit dem Esel möglich ist. Unweigerlich zieht Fes mit seinem Gewirr an Gässchen, Passagen und Souks Besucher in seinen Bann. Schon Schubkarren können nicht mehr kreuzen.
    Die Medersa Bou Inania, die Koranschule, ist nur eines der vielen eindrucksvollen Bauwerke der Epoche mit seinen farbig emaillierten Keramikfliesen, den zederhölzernen Ziergittern und meisterhaften Stuckarbeiten.
    Der Königspalast mit seinen 7 Türen ist einfach ein wunderbares Gebäude, am Ende einer riesigen Allee (erinnert an Champs Elysee). Die Türen werden mit Zitronen und Pomeranzen geputzt und strahlen mit ihren Spinnenmustern, ohne Anfang und Ende, in sauberem Glanz. Die Holzteile sind aus Zedernholz, die Säulen Carrera Marmor.
    Einfach wunderbar sind die bunten Mosaiksachen, die aus dem sehr feinen grauen Ton der Umgebung gearbeitet werden.
    Auch die Lederverarbeitung wird auf eindrucksvollste Art gezeigt, heute gemanaget durch eine Genossenschaft, der alle angeschlossen sind. Leder ist dann echt, wenn der Feueranzünder keinen Schaden anrichten kann und das Wasser permanent abperlt. Dazu wird es mit Kalk und Taubenmist gegerbt und mit Olivenöl eingerieben.
    Mitten in der Medina besuchen wir eine Weberei. Wir lernen, dass Seidenfäden von der Agave gewonnen und diese zu feinsten Stoffen in wunderbaren Farben gewoben werden.
    Unser heutiger Marsch durch Fes ist unvergesslich. In unzähligen Geschäften wird unglaublich viel Handwerkliches angeboten - von Textilien über Leder, Messing und Holz, Keramik und Schmuck und natürlich den vielen Süßigkeiten, von denen man aber sehr schnell satt wird.
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  • Dzień 11

    Meknes

    31 października 2023, Maroko ⋅ ☁️ 20 °C

    Etwa 60 km östlich von Fes liegt Meknes (ca 800’000 Einwohner) in einer fruchtbaren Ebene am Fusse des mittleren Atlas.
    Meknes ist eine der 4 Königstädte (+ Fes, Rabat und Marrakesch). Sultan Moulay Ismail (1686 - 1741) hatte grosse Pläne für seine Königstadt. Die malerische orientalische Grossstadt mit ihrer Medina, Souks und Moscheen zählt wegen des architektonischen Erbes ihrer herrschaftlichen Bauten seit 1996 zum Weltkulturerbe.
    Prächtige Pforten so zb die Bab Mansour führen in die Stadt. Es gibt hier eine der wenigen Moscheen, die auch für Touristen zeitweise zugänglich sind und die sehr beeindruckt. An Place el Hedim besuchen wir die authentischen Markthalle mit vielen Köstlichkeiten und Absurditäten wie Schafsfüssen, ganze Tierköpfe und geschlachtete Tiere mit Hoden, weil die Marrokaner Fleisch von männlichen Tieren bevorzugen. Wir erfahren von unserm Führer, dass die sich Marrokaner wie ein Baum fühlen, dessen Wurzeln in Afrika und dessen Krone in Europa ist. Betreffend Gepflogenheiten ist alles erlaubt, jeder entscheidet für sich, was uns erstaunt, zumal diesbezüglich in andern afrikanischen Ländern doch viele Vorschriften bestehen.
    Am Nachmittag fahren wir weiter nach Fes. Eine wunderbare Fahrt führt uns über die Berge zur N13 und schlussendlich in die quirlige Stadt Fes, der nächsten Königsstadt.
    Auf einem idyllischen Platz am Rande der Stadt finden wir unsere SeaBridge-Kollegen versammelt wieder.
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  • Dzień 10

    durch Marokkos Kornkammer

    30 października 2023, Maroko ⋅ ⛅ 18 °C

    Heute Nacht sind einige Regenfronten durchgezogen. Wir werden getestet, ob wir „Landrover“ noch können. Zum Glück sind aber die Prognosen gut und wir starten schon bald in Richtung Süden: Der erste Halt ist im Restaurant aRif in Querzzane. Hier gibts bis 1200 marokkanisches Frühstück: Omeletten mit Ziegenkäse, Oliven und Konfitüre; eine Art harte Rösti, Orangensaft, Tee und Kaffee. Gibt für uns grad einen guten Ljnch ab - und kostet 2x40 Dirhams rsp ca CHF 8.— + Trinkgeld.

    Weiter durch Orangenplantagen und langsam grüner werdende Gegend. Wir besuchen eine Oliven-Presserei und werden herzlich empfangen. Nach einem Rundgang erhalten wir sogar eine Flasche Öl geschenkt.

    Hier beginnt die Kornkammer Marokkos: Weizen, Gerste, wenig Mais und Früchte werden angepflanzt. Die Dörfer und Strassen erinnern uns stark an Peru und auch ähnlich wird uns bei unserer Vorbeifahrt zugewunken.

    Unfreundlich dafür die Polizeikontrolle: Ich sei 82 anstatt 60 km/h gefahren. Ich bin überzeugt, dass es nicht stimmt, übergebe dem Polizist aber trotzdem die geforderten 300 Dirham. Er bittet mich hinter das Auto, verhält sich verblüffend freundschaftlich und reicht mir 100 Dirham zurück. Alles klar: 200 für den Polizisten persönlich und wir bleiben Freunde…

    Bei der Römersiedlung bei Volubilis werden wir schon von Mohammed erwartet. Er führt uns durch die Ausgrabungen und zeigt uns insbesondere ganz gut erhaltene Mosaikböden. Hier haben einmal 22‘000 Personen gewohnt. Das Römische Reich war hier präsent bis ca 200 n Chr und damit die römische Kultur.

    Über die Panoramastrasse fahren wir anschliessend durch das Städtchen Moulay Idris, das malerisch am Hang liegt. Hier übernachten wir auf perfekten Standplätzen und essen im Restaurant die bis heute beste Tagine.
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  • Dzień 9

    in Marokko angekommen

    29 października 2023, Maroko ⋅ ☁️ 14 °C

    In Marokko angekommen! Zwar mit ca 5 Stunden Verspätung, aber insgesamt passabel angenehm.

    Auf dem Schiff schon konnten wir einklarieren: Zuerst das Auto am Zoll registrieren und danach persönliche Migration. - Alles ist in knapp 1 1/2 Stunden erledigt und damit offenbar viel schneller als an Land…

    Marokko ist seit der Unabhängigkeit (…von Spanien und dann Frankreich) 1956 eine „konstitutionelle Monarchie“ (der König macht im Rahmen der Verfassung was er will…).

    Heute leben ca 40 Mio Einwohner auf 444‘850 km2, was ein Dichte von ca 90 Einwohner/km2 ergibt (CH ca 220 Einw/km2).

    Seit 1976 ist auch die südlich angrenzende Westsahara (ca 266’000) km2 unabhängig und wurde kurzerhand von Marokko annektiert. Damit sind aber vor allem die „Polisario“ nicht einverstanden und wehren sich so gut sie können …und auch mit Gewalt.

    Marokkos BIP beträgt ca CHF 3’500/Kopf (Schweiz ca CHF 88’000/Kopf) und setzt sich in etwa folgendermassen zusammen: 52% Dienstleistungen inkl Tourismus / 27% Industrie / 11% Landwirtschaft / 10% Verschiedenes.

    Währung: Marokkanischer Dirham (MAD) 1 MAD=0.088 CHF

    Wir treffen Renate, unsere Reiseleiterin „grad nach dem Zoll links“; können noch Geld beschaffen und fahren dann knapp 2 Stunden, mittlerweile ist es dunkel, zu unserem ersten Standplatz in Cabo Negro, wo wir erstmals die 19 Personen unserer „4x4 light - Gruppe“ beim Abendessen treffen. - Der erste Eindruck ist schon einmal sehr gut!

    Der Wecker klingelt um 0800. Wir sind auf 0900 zum Rapport bei Renate bestellt und stimmen uns ein auf die landschaftlich sehr schöne Fahrt nach Chefchaouen. Wir haben gut Zeit für die Besichtigung der „blauen Stadt“ und verkriechen uns auch gerne bald in unsere Villen; so viele neue Eindrücke machen müde!
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