Einmal Welt und zurück

setembro 2022 - agosto 2023
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  • Dia 63

    Yokohama

    2 de novembro de 2022, Japão ⋅ ☀️ 21 °C

    Und noch ein Tagesausflug! Von Tokio aus geht's in die zweitgrößte Stadt Japans, Yokohama. Man beschreibt Yokohama als relaxtes Tokio mit europäischem Flair. Los geht's. 40 Minuten mit dem Zug und schon sind wir da. Das maritime Flair gefällt uns gut und so gibt es erst einmal ein lecker Frühstück am Pier. Hier gibt es nämlich Brooooot! Seit über einer Woche bin ich mit dem Frühstück so medium zufrieden. Ich stopfe jeden Morgen süße Buns aus dem SevenEleven Supermarkt in mich rein. Die gibt es mit Puddingzucker, Zuckergelee, Geleeobst, Obstsahne (oder sowas Ähnlichem) und/oder mit rote Bohnenfüllung (süß) sowie mit irgendwelchen undefinierbaren Sachenfüllung, die nicht schlecht schmecken, aber eben leider nicht satt machen. Auch wenn es sich seit anderthalb Wochen jeden Morgen wir Kindergeburtstag anfühlt, ich leide Hunger und zudem werden die Jeans immer enger. Daher gibt es zur Feier des Tages 4 Brötchen für Patricia. Lecker. Ich überlege mir noch welche 'für später' einzupacken, aber die Vernunft siegt. Und unser Boot legt auch gleich ab, welches uns ins Zentrum von Yokohama bringen soll. So ein bisschen übers Wasser schippern hat immer was von Urlaub. Das Wetter ist großartig, der Bauch ist voll, die Sonne scheint, Stimmung 1A. In Yokohama fährt eine Seilbahn über das Stadtzentrum. Warum? Tja, können wir euch nicht sagen. Dann muss man nicht laufen 😁 und so ein bisschen Aussicht für 500Meter Luftlinie ist doch auch nicht schlecht. Darüber hinaus schlängelt sich ein Vergnügungspark durch die Stadt. Das ist ja genau was für uns. Wir lieben Achterbahn, Rummel und Riesenrad! Was für eine Aussicht man da hat, kann ich gar nicht in Worte fassen, denn: Wir sind gar nicht mitgefahren. Der Vergnügungspark hat Mittwochs geschlossen 😂 Stattdessen gehen wir ins Cupnoodle Museum, gucken uns eine Million Cupnoodlebecher an und hören uns die Geschichte der Entstehung auf Japanisch an. Jetzt wissen wir Bescheid. Zum Glück habe ich am Morgen kein Extrabrot eingekauft. Ich esse nämlich jetzt nur noch Cupnoodles! Am Ende geht es noch durch Chinatown...was man in Japan eben so macht. Und da hängen sie - die köstlichen toten Pekingenten im Schaufenster. Süß. Naja, wir lehnen dankend ab, wir haben ja Cupnoodles.Leia mais

  • Dia 65

    Einmal im Leben am Fuji

    4 de novembro de 2022, Japão ⋅ ☀️ 15 °C

    Und dann ist da ein bisschen Magie auf so einer Japanreise. Ganz genau in dem Moment, wenn man vor dem Mount Fuji steht. Da wird es irgendwie still um einen und es fühlt sich an, als ob man 'das Ziel' erreicht hat. Einmal im Leben am Fuji stehen. Dann können wir jetzt eigentlich auch wieder nach Hause fliegen. Hihi. Jedenfalls ist der Berg auch für Japaner so eindrucksvoll, dass er gleich 3 Namen hat. Fuji, Fujiyama und/oder Fujisan. In diesen Tagen erleben wir den Fuji eingerahmt von leuchtenden Herbstfarben in rot, gelb und grün. Ich habe in meinem Leben noch nie soviele Fotos von Blättern und Laub gemacht. Aber es ist so wunderschön, das ich auch nicht damit aufhören kann. In Fujiyoshida sehen wir DAS Postkartenmotiv des Bergs von der Chureito Pagode aus und besuchen den Lake Kawaguchiko, einer der 5 Lakes mit besten Blick auf den Fuji. Eine mehr als herrliche Herbstkulisse für den Vulkan der Vulkane. Wir schlafen in einem süßen Hostel und auch hier wird es ziemlich besonders, als am Abend vor unserer Abreise einige Japaner einchecken und wir alle gemütlich im Aufenthaltsraum plaudern. Plötzlich ruft jemand "Onsen" in den Raum. Wenige Minuten später befinden wir uns zum ersten Mal in unserem Leben in so einer herrlichen Badeanstalt. Nackt - natürlich Geschlechter getrennt, dafür mit Handtuch auf dem Kopf, sitzen wir im Basin bei 40 Grad unter dem Sternenhimmel Japans. Schon schlimmere Nächte verbracht. Am nächsten Morgen verabschiedet sich unsere Hostelmami Machiko mit einem kleinen Andenken: von ihr handgestickte Fujis als Glücksbringer für unsere Reise. Wir winken vor dem Hostel noch ca. 5 Minuten bis wir uns endlich verabschieden können. Arigatou Machiko. Arigatou Fuji.Leia mais

  • Dia 67

    Takao

    6 de novembro de 2022, Japão ⋅ ⛅ 16 °C

    Zum Sonntagsausflug treffen wir uns mit Chica in Takao. Wir wollen zum Mount Takao wandern. So wie gaaaanz viele andere Menschen auch. Macht aber nix. Hat was von Ausflug in die sächsische Schweiz zum Sonntag mit Freunden und Familie bei legendärem Herbstwetter. Wir genießen die Sonne, den Wald, die Herbstfarben, das Laub, die Chica und ein grandioses Mittagessen bei toller Aussicht. Was für ein schöner Herbstwandertag 🤸🏼‍♀️🍁Leia mais

  • Dia 70

    Nikko

    9 de novembro de 2022, Japão ⋅ ☀️ 14 °C

    Weiter geht die Japanrundreise zu unserem nächsten kleinen Highlight, nach Nikko. Hier gibt es 'wieder einmal' Weltkultur in Form von einzigartigen Tempelanlagen in wunderschönen Wäldern zu bestaunen. Gestaunt haben wir ordentlich, denn die Schreine und goldenen Buddhastatuen, die mit soviel Liebe zum Detail angelegten japanischen Gärten die in den schönsten Herbstfarben erstrahlen, und die großen Wasserfälle sind ziemlich beeindruckend. Sogar für die Japaner selbst. Zahlreichen Schulklassen werden Busweise an den Sehenswürdigkeiten ausgekippt. Die Kids sind super freundlich und grüßen uns frenetisch (siehe Video) 😁 Sie würden uns sicher auch filmen, hätten sie ein Smartphone dabei. Haben Sie aber nicht. Stattdessen sind oldschool  Digitalkameras mehr als angesagt. Da unser Hotel etwas abseits in einem herbstig bunten Tal mit Onsen liegt, werden wir Stammgäste im heißen Wasser. Die Handhabung der Kleidung und Wahl der richtigen Schuhe muss jedoch erst gelernt werden, ebenso wie die Abläufe im Onsen selbst. Glücklicherweise hilft eine Beschreibung auf Englisch weiter und das Kichern der Japaner, wenn man doch mal einen 'Fehler' macht. Dazu eine besondere Nacht. Am 8.11. strahlt der Mond ganz besonders schön. In Japan gibt es eine totale Mondfinsternis, einen  Blutmond. Nach dem Besuch in Onsen starren wir frisch gebadet in den Himmel und können den Zufall kaum fassen. Nach 3 Tagen sind wir nun Badeprofis und dazu super entspannt. Natur & Onsen sei Dank 😊Leia mais

  • Dia 73

    Ein Tag am Meer - Kamakura 2.0

    12 de novembro de 2022, Japão ⋅ ☀️ 20 °C

    Über das Wochenende fahren wir noch einmal nach Kamakura. Uns hatte der Tagesausflug vor über einer Woche so gut gefallen, dass wir entschieden haben, das 'verlängerte Wochenende' 😉 hier zu verbringen. Erstens ist Kamakura nämlich cool, zweitens weil direkt am Strand und drittens hatten wir eh nicht alle Sightseeingpunkte geschafft. Wir schlummern im Hostel und genießen die entspannte Atmosphäre, die Meeresbrise, den Sand und das Salzwasser auf unserer Haut, den Ausblick auf Surfer und Segelboote, und nicht zu letzt die Vorfreude auf leckere Köstlichkeiten ganz gleich ob herzhaft oder süß. Kamakura ist und bleibt ein Schlemmerparadies! Im ersten Blogeintrag bereits erwähnt, müssen wir im Zweiten trotzdem noch einmal darauf hinweisen. Sushi, Tempura, Udon, Ramen, Schweinefleisch mit Sojasoße, Mochi, Eis, Crêpes, Kuchen, Törtchen, gedämpfte Reisbällchen mit rote Bohnenpaste, Dangobällchen mit Sojasoße und zur Krönung ein mehr als durchschnittlicher Kaffee aber Achtung: im Hundecafé!.. was den Kaffee dann wiederum übertrieben lecker und unendlich süß schmecken lässt. Und weil wir alles so fein aufgegessen haben, scheint die Sonne das ganze Wochenende und geht neben dem Fuji im Meer unter. Hach....Leia mais

  • Dia 77

    Kyōto - wir sehen rot.

    16 de novembro de 2022, Japão ⋅ ⛅ 15 °C

    Wir haben Besuch! Unser Henning reist mit uns für zwei Wochen durch Japan. Von nun an machen wir drei Leipziger Japan gemeinsam unsicher. Nach einem kurzen Intermezzo und Hennings Geburtstagsfeier in Tokio (ihr dürft eure nachträglichen Geburstagsglückwünsche an Henning gern im Blog hinterlassen), reisen wir gemeinsam in die Kulturhauptstadt Kyōto. Wir lernen, dass es volle Bahnhöfe anscheinend nicht nur in Indien gibt. Kyōto scheint da DER Kracher zu sein. Und in der Tat sind wir drei ziemlich beeindruckt. Hier trifft Tradition auf Moderene. Natur auf unzählige Tempel und Schreine. Weltkulturerbe auf ein pulsierendes Städtchen. Dazwischen Genuss und Ästhetik auf Schritt und Tritt. Bei der Fülle an historischen Stätten und Sehenswürdigkeiten ist es leicht, den Überblick zu verlieren. Egal wieviele Tage man hier verbringt, es scheint nie genug zu sein. Aber wir geben uns Mühe. 'Step by Step. Day by Day.' so lautet die Devise. Und so steht für Tag 1 der Fushimi Inari Shrine auf dem 'Discover Kyōto' Plan. Eigentlich nichts weiter als rote Tore. Um genau zu sein aber wohl 1.000 Stück (wir haben uns auf dem Weg durch die Schreine ganz schrecklich verzählt, daher können wir die Anzahl nicht bestätigen). Diese Tore aneinander gereiht ergeben ein wahnsinnig schönes und einprägsames Bild. Nach zwei Stunden haben wir ebenfalls mindestens 1.000 Fotos von roten Toren auf unseren Kameras. Dazwischen immer wieder schönstes Herbstlaub und bezaubernde Damen in eleganten Kimonos. Ich träume heute von roten Toren...und die Jungs von Geishas. Bis morgen Kyōto.Leia mais

  • Dia 78

    Kyōto - Kōyō

    17 de novembro de 2022, Japão ⋅ ☁️ 16 °C

    Wusstet ihr, dass Kyōto als gesamte Stadt von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen wurde? Sie ist nach Tokio die meisbesuchteste Stadt Japans und für uns DIE traditionelle japanische Stadt par excellence! Für uns also eine Gelegenheit, die Wiege der japanischen Seele in all ihren Facetten zu entdecken. Wir starten im ehemaligen Geisha Viertel Gion und laufen von einem Kulturjuwel zum Nächsten. Durch die geheimnisvollen Gassen geht es zum Kodai-ji Tempel. Neben den prachtvoll angelegten Gärten ist jedoch die aktuelle Farbe der Natur noch schöner als alle Tempel zusammen. Die Farbe des Herbstlaubes wird in Japan als Kōyō bezeichnet. Wir gönnen uns eine Farbpause und erkunden den Bezirk Higashiyama und die kleinen Einkaufsstraßen Sannen-zaka und Ninen-zaka . Mal abgesehen von all den Andenken und Süßigkeiten die man hier überall kaufen kann, fühlt es sich an, als wäre die Zeit hier irgendwo um 800 stehen geblieben, so traditionell sehen die Holzhäuschen mit ihren Holzgitterfassaden aus. Der Weg führt uns zum Terassentempel Kiyomizu-dera. Ein tausendjähriger Tempel mit Blick auf die Stadt, den im Übrigen auch die Fußballjungs von Eintracht Frankfurt besuchen. Spoiler!!! Man kann denen bei Facebook und Instagram folgen. Aber unser Blog hat die schöneren Bilder! Also macht euch keine Mühe und guckt lieber die Fußball WM! ⚽️Leia mais

  • Dia 79

    Kyōto - Arashiyama

    18 de novembro de 2022, Japão ⋅ ☀️ 18 °C

    Essentiell für einen erfolgreichen Aufenthalt in einer Stadt in Japan ist das Thema Genuss. Denn ohne Mampf kein Kampf. Ohne Nahrung keine vernünftige Planung. Ohne Matcha kein Spaß da. 😋 Kyōto ist der ideale Ort, um lokale kulinarische Spezialitäten wie Yatsu Hashi zu naschen - süße kleine Reisteigtaschen mit Zimt. Oder eben Reisteigklumpen in Sojasoße (Mitarashi Dango). Oder Ramen. Oder Sushi. Oder Tempura. Oder Matchatörtchen. Oder... einfach alles. Unser Tipp: Die Gassen immer hungrig besuchen! Dazu noch ne Prise kulinarische Kunst in Form einer Teezeremonie mit kräftigem Matcha und unser Eindruck der Stadt ist vollkommen - das is(s)t Japan! Vor allem isst das Auge mit. Unsere Augen werden zum Wochenende mehr als satt und gucken zum krönenden Abschluss in die bewaldeten Kiefer- und Bambusberge, von denen Kyōto umgeben ist. Bei einem Tagesausflug nach Arashiyama freuen wir uns im Bambuswald über das satte grün und den Tenryu-ji Tempel. Durch den Garten des Tempels geht es direkt in den riesigen Bambushain. Wow. Hier gibt es jedoch nicht nur Bambus sondern auch jede Menge Touristen! Und ich würde behaupten, sogar mehr Touristen als Bambus. Aber Vorbereitung ist alles und so laufen wir zur Alternative und unserem wahren Arashiyama Highlight, dem Adashino Nenbutsu-ji-Tempel. Eigentlich ein Friedhof... Ein Friedhof mit herrlichem Kōyō und mehr als 8.000 Steinfiguren. Zudem gibt es ebenfalls einen Bambuswald, der wiederum Menschenleer ist. Wir genießen den Augenblick, die Farben und die Ruhe bevor es ins wilde Osaka geht.Leia mais

  • Dia 82

    Osaka

    21 de novembro de 2022, Japão ⋅ ☀️ 19 °C

    Im Gegensatz zu Kyōto ist Osaka eher nicht als Destination für kulturelle Heiligtümer bekannt. Dafür gilt Osaka als 'wilde Stadt' unter den japanischen Metropolen. Zeit für die drei jungen, wilden sich das einmal genauer anzusehen. In der Tat gibt es hier weniger Anzugträger als beispielsweise in Tokio. Und manche Osakerjaner (das Wort gibt es nicht) sind sogar so verrückt und laufen bei ROT über die AMPEL... krass.🚦🔴 Haben wir in Japan noch gar nicht gesehen. Soll heißen: Hier ist wirklich alles verrückt. Shopping Arkaden, Spielhallen und Karaoke Tempel findet man an jeder Ecke. Dazu eine unglaubliche Auswahl an Street Food sowie schrillste Neonreklamen, die man sich vorstellen kann. In Osaka kann man rund um die Uhr etwas erleben, vor allem im Stadtteil Minami. Genauer gesagt auf der Dotonbori Street in Namba. Riesige Krabben, aufgeblasene Kugelfische, überdimensionale Gyoza-Teigtaschen vom Partybuddha gehalten und andere verrückte Figuren hängen hier an den Fassaden der Häuser. Das Motto lautet: Je schriller desto besser. Egal wohin man schaut, es ist bunt, laut und belebt. Neben dem Wahrzeichen der Stadt, dem Glico Man (der soll hier seit 1935 hängen und macht Werbung für Süßigkeiten...wir kennen 'Glico' unter dem Begriff 'Mikadostäbchen') gibt es in der Millionenstadt weitere Kuriositäten wie ein Riesenrad auf dem Dach eines Shopping Centers! Bekannte Tempel und Schreine gibt es nur wenige und im Prinzip haben wir uns auch Keine von den wenigen angesehen. Dafür aber natürlich das Riesenrad! In den Straßen von Namba waren wir Stammgäste und unser Essen haben wir am Automaten IPad für ausländisch sprechen- und schreibende Gäste bestellt. Den Kontrast haben wir genossen, aber ein bisschen Tradition muss dennoch sein. Wir enden mit einem Besuch im Onsen. Apropos Tradition. Wir wünschen allen, die sich bis zum letzten Satz hier durchgewurschtelt haben, einen schönen ersten Advent!Leia mais

  • Dia 83

    Nara

    22 de novembro de 2022, Japão ⋅ ☁️ 18 °C

    Dem aufmerksamen Leser ist es bestimmt nicht entgangen, dass wir in Kamakura den zweitgrößten Buddha benannt haben und wir schrieben, dass der größte Bronze-Buddha Japans in Nara steht. Wir haben nur auf den Besuch von Henning gewartet, damit wir dieses große Abenteur nun zu dritt erleben können. Hurraaaa! Heute ist es soweit. Tagesausflug nach Nara. Der 15 Meter hohe Buddha ist im Todaiji Tempel zu finden. Allein der Tempel ist schon eindrucksvoll. Denn die Haupthalle ist das größte rein aus Holz gebaute Gebäude der Welt. Logisch, dass das Gebäude groß sein muss, denn der 15 Meter Buddha muss da ja irgendwie rein. Und als ob es nicht schon schön genug wäre mit den Tempeln, den Herbstfarben und uns drei Freunden, strolchen hier überall Bambis durch den Herbstwald. Rund um den Todaiji Tempel erstreckt sich der Nara Park und hier wohnen diese Nara-Hirsche, eine Population von mehr als 1.000 Tieren, die schon seit vielen Jahrhunderten hier zu Hause sein sollen. Die Bambis sind zahm und lassen sich von den Besuchern füttern. Überall im Park werden spezielle Cracker verkauft, die an die Tiere verfüttert werden können. Aber Vorsicht: Die Hirsche können auch gerne mal etwas fordernder werden, wenn sie sehen, dass da ein Cracker in der Hosentasche versteckt wird. Unser Tipp: Bei Gefahr Cracker in den Kinderwagen schmeißen. Oh, das gibt ein lautes Buuuhhhh beim Leser. War nur Spaß ;)Leia mais